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Puckis Lebenssommer . Eine Erzählung für junge Mädchen von Magda Trott . Bilder von Fritz Hartenstein

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Magda, Trott und Hartenstein Fritz: Puckis Lebenssommer . Eine Erzählung für junge Mädchen von Magda Trott . Bilder von Fritz Hartenstein Titania-Verlag G.M.B.H. Stuttgart, 1953. 158 Seiten Gebundene Ausgabe Nur äusserlich leicht gebrauchs-/regal-/altersspurig, innen sehr guter Zustand___Naeme vorn___Seiten altersbedingt nachgedunkelt___Innenseiten sauber, fest gebunden___ ____Zustand siehe Bilder; weitere Bilder/Infos gern auf Anfrage____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal
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Bestell-Nr.: 35809 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Das Buchregal GmbH, DE-65462 Ginsheim-Gustavsburg

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Schneider, Magda/ Heesters, Johannes/ Garbo, Greta Wenn ich zurückschau. Erinnerungen/ Ich bin gottseidank nicht mehr jung/ Loving Garbo. 3 Bände - Magda Schneider: herausgegeben von Renate Seydel/ Johannes Heesters: aufgezeichnet von Willibald Eser/ Loving Garbo: aus dem Englischen von Bernhard Jendricke und Rita Seuß - Langen Müller/ Bruckmann/ Knesebeck, München, 1990/ 1993/ 1995 Zusammen ca.900 S., mit Fotos und Textillustrationen, Pappeinbände mit Umschlägen
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Bestell-Nr.: 1f9929 - gefunden im Sachgebiet: Filmgeschichte
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge 63/64. Tradition im Fortschritt. Hermann Riepl zum 60. Geburtstag.

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Verein für Landeskunde von NÖ (Hrsg.): Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge 63/64. Tradition im Fortschritt. Hermann Riepl zum 60. Geburtstag. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1998. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand --------------------------------------------------------------- Inhalt: Ralph Andraschek-Holzer: Methodisches zur Auswertung historischer Bibliothekskataloge am Beispiel von Stift Altenburg. - Elke boneß u. Harro Heim: Bibliothek am Abund - Periculum in mora. - Ilse Dosoudil: Vom Bücherfluch zum Copyright. - Peter Kubalek: Die Chemiebibliothek an der Technischen Universität Wien. - Walter Neuhauser: Buchgeschichtliche Beziehungen zwischen dem Wiener Raum und Tirol im Mittelalter. - Paulus Nüss OCist: Die Stiftsbibliothek Heiligenkreuz. - Magda Strebl: Literaturversoragung in einer niederösterreichischen Stadt am Beispiel Klosterneuburg. - Karl F. Stock: Niederösterreichische Persönlichkeiten in den Personalbibliographien von Stock-Heilinger-Stock. - Josef Wawrosch: Die bibliothek am Österreichischen Kulturinstitut in Rom und seine Bibliothekare. - Werner Berthold: Regionale und lokale bibliographien zu Niederösterreich. - Ernst Bezemek: Die Mitglieder der Niederösterreichischen Landesregierung in den Jahren 1918 bis 1997. - Ernst Bruckmüller: Die niederösterreichische Volkspartei und die Bundes-ÖVP in den ersten Nachkriegsjahren. - Theodor Brückler: Schloß Thürntal als Kunstgut-Bergungsort während des Zweiten Weltkrieges. - Peter Csendes: Niederösterreicher im Österreichischen Biographischen Lexikon. - Anton Eggendorfer: Weinbau in niederösterreichischen Gemeindewappen. - Helmuth Feigl: Landeskundliche Bestrebungen im Reichsgau Niederdonau. - Gerhard Hasenhndl: Das urzeitliche Gräberfeld von Hollabrunn "An der Aspersdorfer Straße". Ein zusammenfassender Vorbericht. - Kurt Klein: Bevölkerungs- und Häuserzahlen für politische Bezirke und größere Gemeinden Niederösterreichs vor 1859. - Herbert Knittler: Die Wiener Wirtschaftsgeschichte. Eine Auseinandersetzung mit Alfons Dopsch und seinem Seminar. - Gebhard König: Niederösterreich im Bild alter Karten. - Richard Perger: Die Aufnahme von Wiener Bürgern in den Ritterstand Österreichs unter der Enns im 16. und frühen 17. Jahrhundert. - Georg Schmitz: Das Bild von Josef Jungwirth "Eine Sitzung des Niederösterreichischen Landtages". - Karl Stiglbauer: Einige Erwägungen zur Aktualisierung der Heimatkunde. - Otto Friedrich Winter: St. Lorenzi in der Wachau (St. Lorenz, Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf). 3901234071 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback VII, 450 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand --------------------------------------------------------------- Inhalt: Ralph Andraschek-Holzer: Methodisches zur Auswertung historischer Bibliothekskataloge am Beispiel von Stift Altenburg. - Elke boneß u. Harro Heim: Bibliothek am Abund - Periculum in mora. - Ilse Dosoudil: Vom Bücherfluch zum Copyright. - Peter Kubalek: Die Chemiebibliothek an der Technischen Universität Wien. - Walter Neuhauser: Buchgeschichtliche Beziehungen zwischen dem Wiener Raum und Tirol im Mittelalter. - Paulus Nüss OCist: Die Stiftsbibliothek Heiligenkreuz. - Magda Strebl: Literaturversoragung in einer niederösterreichischen Stadt am Beispiel Klosterneuburg. - Karl F. Stock: Niederösterreichische Persönlichkeiten in den Personalbibliographien von Stock-Heilinger-Stock. - Josef Wawrosch: Die bibliothek am Österreichischen Kulturinstitut in Rom und seine Bibliothekare. - Werner Berthold: Regionale und lokale bibliographien zu Niederösterreich. - Ernst Bezemek: Die Mitglieder der Niederösterreichischen Landesregierung in den Jahren 1918 bis 1997. - Ernst Bruckmüller: Die niederösterreichische Volkspartei und die Bundes-ÖVP in den ersten Nachkriegsjahren. - Theodor Brückler: Schloß Thürntal als Kunstgut-Bergungsort während des Zweiten Weltkrieges. - Peter Csendes: Niederösterreicher im Österreichischen Biographischen Lexikon. - Anton Eggendorfer: Weinbau in niederösterreichischen Gemeindewappen. - Helmuth Feigl: Landeskundliche Bestrebungen im Reichsgau Niederdonau. - Gerhard Hasenhndl: Das urzeitliche Gräberfeld von Hollabrunn "An der Aspersdorfer Straße". Ein zusammenfassender Vorbericht. - Kurt Klein: Bevölkerungs- und Häuserzahlen für politische Bezirke und größere Gemeinden Niederösterreichs vor 1859. - Herbert Knittler: Die Wiener Wirtschaftsgeschichte. Eine Auseinandersetzung mit Alfons Dopsch und seinem Seminar. - Gebhard König: Niederösterreich im Bild alter Karten. - Richard Perger: Die Aufnahme von Wiener Bürgern in den Ritterstand Österreichs unter der Enns im 16. und frühen 17. Jahrhundert. - Georg Schmitz: Das Bild von Josef Jungwirth "Eine Sitzung des Niederösterreichischen Landtages". - Karl Stiglbauer: Einige Erwägungen zur Aktualisierung der Heimatkunde. - Otto Friedrich Winter: St. Lorenzi in der Wachau (St. Lorenz, Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf). 3901234071
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Bestell-Nr.: 105036 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Flemes, D. [Text] / Magda [Bilder]: Der kleine Koch. o. Ort, HEMMA Verlag ca. 1970. 23 cm, unpaginiert, 8 Seiten, mit Bildern von Magda, broschiert. Reste eines Preisschilds auf hinterem Buchdeckel, Seiten randgebräunt und teilweise fleckig, einige Seiten mit Lochfraß am Rand, mittelmässige Erhaltung.
[SW: Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: 39600AB - gefunden im Sachgebiet: Kinder- & Jugendbücher
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge 63/64. Tradition im Fortschritt. Hermann Riepl zum 60. Geburtstag.

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Verein für Landeskunde von NÖ (Hrsg.): Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich - Neue Folge 63/64. Tradition im Fortschritt. Hermann Riepl zum 60. Geburtstag. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1998. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand --------------------------------------------------------------- Inhalt: Ralph Andraschek-Holzer: Methodisches zur Auswertung historischer Bibliothekskataloge am Beispiel von Stift Altenburg. - Elke boneß u. Harro Heim: Bibliothek am Abund - Periculum in mora. - Ilse Dosoudil: Vom Bücherfluch zum Copyright. - Peter Kubalek: Die Chemiebibliothek an der Technischen Universität Wien. - Walter Neuhauser: Buchgeschichtliche Beziehungen zwischen dem Wiener Raum und Tirol im Mittelalter. - Paulus Nüss OCist: Die Stiftsbibliothek Heiligenkreuz. - Magda Strebl: Literaturversoragung in einer niederösterreichischen Stadt am Beispiel Klosterneuburg. - Karl F. Stock: Niederösterreichische Persönlichkeiten in den Personalbibliographien von Stock-Heilinger-Stock. - Josef Wawrosch: Die bibliothek am Österreichischen Kulturinstitut in Rom und seine Bibliothekare. - Werner Berthold: Regionale und lokale bibliographien zu Niederösterreich. - Ernst Bezemek: Die Mitglieder der Niederösterreichischen Landesregierung in den Jahren 1918 bis 1997. - Ernst Bruckmüller: Die niederösterreichische Volkspartei und die Bundes-ÖVP in den ersten Nachkriegsjahren. - Theodor Brückler: Schloß Thürntal als Kunstgut-Bergungsort während des Zweiten Weltkrieges. - Peter Csendes: Niederösterreicher im Österreichischen Biographischen Lexikon. - Anton Eggendorfer: Weinbau in niederösterreichischen Gemeindewappen. - Helmuth Feigl: Landeskundliche Bestrebungen im Reichsgau Niederdonau. - Gerhard Hasenhndl: Das urzeitliche Gräberfeld von Hollabrunn "An der Aspersdorfer Straße". Ein zusammenfassender Vorbericht. - Kurt Klein: Bevölkerungs- und Häuserzahlen für politische Bezirke und größere Gemeinden Niederösterreichs vor 1859. - Herbert Knittler: Die Wiener Wirtschaftsgeschichte. Eine Auseinandersetzung mit Alfons Dopsch und seinem Seminar. - Gebhard König: Niederösterreich im Bild alter Karten. - Richard Perger: Die Aufnahme von Wiener Bürgern in den Ritterstand Österreichs unter der Enns im 16. und frühen 17. Jahrhundert. - Georg Schmitz: Das Bild von Josef Jungwirth "Eine Sitzung des Niederösterreichischen Landtages". - Karl Stiglbauer: Einige Erwägungen zur Aktualisierung der Heimatkunde. - Otto Friedrich Winter: St. Lorenzi in der Wachau (St. Lorenz, Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf). 3901234071 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback VII, 450 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand --------------------------------------------------------------- Inhalt: Ralph Andraschek-Holzer: Methodisches zur Auswertung historischer Bibliothekskataloge am Beispiel von Stift Altenburg. - Elke boneß u. Harro Heim: Bibliothek am Abund - Periculum in mora. - Ilse Dosoudil: Vom Bücherfluch zum Copyright. - Peter Kubalek: Die Chemiebibliothek an der Technischen Universität Wien. - Walter Neuhauser: Buchgeschichtliche Beziehungen zwischen dem Wiener Raum und Tirol im Mittelalter. - Paulus Nüss OCist: Die Stiftsbibliothek Heiligenkreuz. - Magda Strebl: Literaturversoragung in einer niederösterreichischen Stadt am Beispiel Klosterneuburg. - Karl F. Stock: Niederösterreichische Persönlichkeiten in den Personalbibliographien von Stock-Heilinger-Stock. - Josef Wawrosch: Die bibliothek am Österreichischen Kulturinstitut in Rom und seine Bibliothekare. - Werner Berthold: Regionale und lokale bibliographien zu Niederösterreich. - Ernst Bezemek: Die Mitglieder der Niederösterreichischen Landesregierung in den Jahren 1918 bis 1997. - Ernst Bruckmüller: Die niederösterreichische Volkspartei und die Bundes-ÖVP in den ersten Nachkriegsjahren. - Theodor Brückler: Schloß Thürntal als Kunstgut-Bergungsort während des Zweiten Weltkrieges. - Peter Csendes: Niederösterreicher im Österreichischen Biographischen Lexikon. - Anton Eggendorfer: Weinbau in niederösterreichischen Gemeindewappen. - Helmuth Feigl: Landeskundliche Bestrebungen im Reichsgau Niederdonau. - Gerhard Hasenhndl: Das urzeitliche Gräberfeld von Hollabrunn "An der Aspersdorfer Straße". Ein zusammenfassender Vorbericht. - Kurt Klein: Bevölkerungs- und Häuserzahlen für politische Bezirke und größere Gemeinden Niederösterreichs vor 1859. - Herbert Knittler: Die Wiener Wirtschaftsgeschichte. Eine Auseinandersetzung mit Alfons Dopsch und seinem Seminar. - Gebhard König: Niederösterreich im Bild alter Karten. - Richard Perger: Die Aufnahme von Wiener Bürgern in den Ritterstand Österreichs unter der Enns im 16. und frühen 17. Jahrhundert. - Georg Schmitz: Das Bild von Josef Jungwirth "Eine Sitzung des Niederösterreichischen Landtages". - Karl Stiglbauer: Einige Erwägungen zur Aktualisierung der Heimatkunde. - Otto Friedrich Winter: St. Lorenzi in der Wachau (St. Lorenz, Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf). 3901234071
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Bestell-Nr.: 123402 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
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Briefe, Biographie, Leben, Werk, Beziehung Kerenyi, Magda (Hrsg.): Hermann Hesse - Karl Kerenyi.Briefwechsel aus den Nähe. Herausgegeben und kommentiert von Magda Kerenyi. Mit 22 Faksimileabbildungen. München, Wien, Albert Langen, Georg Müller Verlag, 1972. Die Schrift am hellen Rücken verblasst, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit einem Personen-, Werk- und Sachregister und einem Nachwort der Herausgeberin. - " Für mich ist die schönste Frucht des Humanismus die pietas, die Ehrfurcht vor dem Menschen, seinen Möglichkeiten im Leisten und Leiden. Der Mangel an dieser Pietät, der Schwund des Menschenwertes in Leben, Politik und öffentlicher Meinung, ist nach dem Abhauen des kränksten Gliedes, des Nazitums, noch lange nicht geheilt, und wenn Europa wirklich verloren und nur noch schöne Erinnerung sein sollte, so wäre es auch mit dem Humanismus zu Ende. Im Grunde kann ich nicht daran glauben." ( So HESSE am 7. Juli 1945 - zitiert im Juli 2023, fast 80 Jahre später im zweiten Jahr Krieg von Gospodin P. und seiner Clique in der Ukraine ) Originalleinen 18 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 204 Seiten. ERSTAUSGABE. Die Schrift am hellen Rücken verblasst, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit einem Personen-, Werk- und Sachregister und einem Nachwort der Herausgeberin. - " Für mich ist die schönste Frucht des Humanismus die pietas, die Ehrfurcht vor dem Menschen, seinen Möglichkeiten im Leisten und Leiden. Der Mangel an dieser Pietät, der Schwund des Menschenwertes in Leben, Politik und öffentlicher Meinung, ist nach dem Abhauen des kränksten Gliedes, des Nazitums, noch lange nicht geheilt, und wenn Europa wirklich verloren und nur noch schöne Erinnerung sein sollte, so wäre es auch mit dem Humanismus zu Ende. Im Grunde kann ich nicht daran glauben." ( So HESSE am 7. Juli 1945 - zitiert im Juli 2023, fast 80 Jahre später im zweiten Jahr Krieg von Gospodin P. und seiner Clique in der Ukraine )
[SW: Briefe, Biographie, Leben, Werk, Beziehung]
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Bestell-Nr.: 287390 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Die Versunkene Glocke. In Bildern von Heinrich Vogeler Worpswede.

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Gerhard Hauptmann, Worpswede, Worpsweder Archiv, Heinrich Vogeler Hauptmann, Gerhard Die Versunkene Glocke. In Bildern von Heinrich Vogeler Worpswede. 1977 Worpsweder Verlag Kartonierte Mappe mit 11 lose einliegenden Bögen, 30 x 20 cm, annähernd neuwertiger Zustand. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts entstand im Teufelsmoor, etwa 20 Km nordöstlich von Bremen, die Künstlerkolonie Worpswede, in der sich in den folgenden Jahren zahlreiche Künstler aus Expressionismus, Jugendstil und Impressionismus einen Namen machten. Heinrich Vogeler wirkte dort seit 1894 und war einer der Protagonisten der Kolonie. Der Bilderzyklus zur versunkenen Glocke besticht durch seine ausdrucksstarken und detailreichen Motive. Die versunkene Glocke war Gerhard Hauptmanns erstes Versdrama und markiert in seinem Schaffen den Bruch mit dem Naturalismus. Das Stück mit dem Untertitel Ein deutsches Märchendrama in fünf Akten feierte am 2. Dezember 1896 am Deutschen Theater in Berlin Premiere und war eines der meistgespielten Stücke seiner Zeit. Im Mittelpunkt des Dramas steht der Glockengießer Heinrich. Eine von ihm gegossene neue Glocke, die heller klingen sollte als alle anderen, ist beim Transport zur Kirche, in der sie aufgehängt werden sollte, abgestürzt und in einem See versunken. Sterbenskrank trifft Heinrich auf das Märchenwesen Rautendelein und gesundet durch ihren Zauber und ihre Küsse. Er zieht mit ihr ins Gebirge und lässt seine Frau Magda und die gemeinsamen Kinder zurück. Magda ertränkt sich im See, wo sie den Klöppel der versunkenen Glocke bewegt. Den Klang hört Heinrich als Stimme seines schlechten Gewissens. Schließlich stirbt Heinrich in Rautendeleins Armen. (Quelle: Wikipedia) ISBN: 3922516017
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Backfischliteratur, Trott, Magda: Goldköpfchens Backfischzeit. Berlin: Paul Franke Verlag, ohne Jahr [1930er]. Erzählung für junge Mädchen. (Nr. 532). Farbiges Deckelbild und drei Innenbilder von Lotte Oldenburg-Wittig. [Goldköpfchen, Band 3]. In Frakturschrift // Innenseiten leicht gebräunt, am Schnitt etwas stockfleckig. // [3. Band der Goldköpfchen-Reihe] // 6/schrank 19 cm, Halbleinen 156 S., In Frakturschrift // Innenseiten leicht gebräunt, am Schnitt etwas stockfleckig. // [3. Band der Goldköpfchen-Reihe] // 6/schrank
[SW: Backfischliteratur,]
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Leja, Magda: Der fünffache Kater. Warszawa: Krajowa Agencja Wydawnicza, ohne Jahr [1970er]. Eine Katzengeschichte für Kinder. [Aus dem Polnischen übersetzt von Malgorzata Bester]. Illustrationen von Mieczyslaw Piotrowski. Buch gut erhalten. // 3,2,5 16 x 17 cm, Halbleinen 127 S., Buch gut erhalten. // 3,2,5
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Bestell-Nr.: 28310 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
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Keller, Gottfried: Der grüne Heinrich / mit e. Einf. von Peter von Matt. Orig.-Ill. von Magda Schneider. Genf : Edito-Service 1970. (Das literarische Vermächtnis) XVI, 344; 456 S. : Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OKLdr. mit reicher Goldpräg. u. Lesebändchen. Zustand: sehr gut! ISBN: 3261039086
[SW: Deutsche, schweizerische Literatur Deutsch + Mundart Alpenländer + Alpinismus.]
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Bestell-Nr.: 10226 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
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TROTT, MAGDA. Goldköpfchens Lehrzeit. Erzählung für junge Mädchen. Berlin. Paul Franke Verlag. Ohne jahr. 157,(1) Seiten+Verlahsanzeige Orig.Halbleinen. Mit einem Deckelbild, 3 Innenbildern von Lotte Oldenburg-Wittig. Einband fleckig & leicht berieben. Ecken & Rücken bestoßen. Rücken lichtrandig. Gebrauchsspuren.
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CATHER, WILLA. Die Frau die sich verlor. Frankfurt a.M. Fischer Bücherei. 1962. 162,(6) Seiten. Taschenbuch. Lizenzausgabe. Einband bestoßen. Seiten gebräunt. Übersetzt aus dem Amerikanischen von Magda Kahn. Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 203789 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
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FERENBACH, MAGDA. Ist unser Kind dumm? Frankfurt a.M. Verlag Öffentliches Leben. 1951. 8 Seiten. Orig.Heft. Herausgegeben von Minna Specht, unter Mitarbeit von Martha Friedländer. Kindernöte, Band 17. Einband & Rücken berieben. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 108089 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
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