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Es wurden insgesamt 563 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Venedig - Malte Sartorius: Zeichnungen und Radierungen

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Sartorius, Malte: Venedig - Malte Sartorius: Zeichnungen und Radierungen 2007 Bönen: Verlag Kettler ill. OPpbd o. SU, dieser mit minimalsten Gebrauchsspuren, ansonsten sehr guter Zustand. ISBN: 3939825263
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Bestell-Nr.: 6099159 - gefunden im Sachgebiet: Kataloge
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise incl. MwSt., DE-31020 Salzhemmendorf
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Prowatke, Christa (Hrsg.):  In ‘n Wind gahn. Niederdeutsche Lyrik und Prosa der Gegenwart. Hinstorff Bökerie 21. Niederdeutsche Literatur.

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Prowatke, Christa (Hrsg.): In ‘n Wind gahn. Niederdeutsche Lyrik und Prosa der Gegenwart. Hinstorff Bökerie 21. Niederdeutsche Literatur. Rostock : Hinstorff, 1987. 1. Aufl. S. 284 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit kleinen Beschädigungen "Seit mehr als tausend Jahren stehen sich das Hochdeutsche und das Niederdeutsche gegenüber, und — sieht man einmal von der Zeit der mittelniederdeutschen Literatursprache ab — in dieser langen Zeit hat das Hochdeutsche unter ständig wechselnden Kommunikationsbedingungen und daher auch mit wechselnder Intensität auf das Niederdeutsche eingewirkt... heute, nach mehr als tausendjähriger Auseinandersetzung mit dem Hochdeutschen hat das Niederdeutsche in der DDR eine neue Qualität erhalten. Es existiert nicht mehr als eigene Sprache, die dem Hochdeutschen gegenübersteht, sondern das Niederdeutsche ist im Norden unserer Republik in das Gesamtsystem des Deutschen integriert. Das entsprechende gilt für die gegenwärtige niederdeutsche Literatur der DDR. Einerseits führt diese Literatur die Traditionen der Volkskultur und der realistischen niederdeutschen Dichtung der Vergangenheit fort. Andererseits ist sie in die sozialistische Nationalkultur der DDR integriert, leistet wie sie einen Beitrag beim Formen der sozialistischen Persönlichkeit, ihres Intellekts, ihres Charakters und ihres Gefühlsreichtums und weckt das Heimatbewußtsein. Erforschung, Erhaltung und Weiterentwicklung der Überlieferungen des Niederdeutschen und seines heutigen Anteils in unserem gesellschaftlichen Leben sind daher mit Recht das Ziel zahlloser Aktivitäten in der Bevölkerung, zugleich aber auch das Ziel des von den Räten der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 1978 gegründeten „Mecklenburgischen Folklorezentrums", denn — so heißt es in dem Gründungsbeschluß dieses Zentrums — ,,das Niederdeutsche, seine sprachlichen, literarischen und kulturellen Traditionen stellen ein notwendiges Glied unserer Nationalkultur und der ethnischen Besonderheiten der sozialistischen Nation der DDR dar". (Hans Joachim Gernentz in „Niederdeutsch — gestern und heute". Beiträge zur Sprachsituation in den Nordbezirken der Deutschen Demokratischen Republik in Geschichte und Gegenwart." ; Inhalt: Hermann Kant: Antwort an einen amerikanischen Wissenschaftler, Klaus Meyer: Dor was st kein Gras öwer, Inge-R. Sikora: De Breif - 1944, De Hewen is swart, Lisa Milbret: Ünner de Stadmuer, De Plünnenollsch, Pingstmarkt, De Wahnungsmiet, De Updrag, Egon Richter: Dei Hochtiet, Karl-Heinz Madauß: Oll Hinning vertell, Berthold Brügge: Rentnerie, Ursula Beusch: Söbenzig, Anita Heiden-Berndt: Woans ick Meckelbörger worrn bün, Su Winter: Niklasdag, Rudolf Koth: Lurwig Maak un dei Klickermannschen Gören, Wolfgang Lücke: Frömdspraken sünd Glückssaken, August Wulf: Aawt up de Strat, Lisa Milbret: Sommerdag, Rudolf Koth: Eegentlich güng ehr dat nicks an, Günter Wacker: Dörpgeschichten, Kannst du noch Plattdütsch? De Sauenbedeckungsplan, Schwien afliefern, De nie`e Strat, De Diskussionsbidrag, Lüdsnack, Kurt Dunkelmann: Verteilers von`n Stammdisch, Kaptein Kluth`s Reisen, De Verafschiedung, De Spezialis, De Prowfohrt, Willi, de Koopmann, Karl-Hermann Finck: So veel Vöß, Hans Eschenburg: Eenen bannigen Bors, Karl Koß: Up den Hund kamen, Su Winter: Party bi Heinrich, Malte Dau: Ick weit nich, seggt Korl Schluckjau, Günther Peters: Worum de Europäers so `ne witte Klüer hebben, Heinz Pantzier: De Wiewerdisch, Günter Wahrendorf: Saskia un noch annere Frunslühe, Horst Schmedemann: Arger mit de Geldfleig un anner Vertellers, Geschmäcker sünd verschieden, So und so, Wat ännert de Sak? Bors, Bors, biet, Novembergedanken, Julklapp, Hospitatschon, Rabenöllern, Adebors, Günter Wittiber: Generalprauw för Lütt Matten, Jürgen Borchert: Plattdeutsch im Alltag. Aufzeichnungen eines Neugierigen, Dietrich Hoffmann: Hallo Sachsen! Hier Mecklenburg! Helmuth Behm: Lütt ökelie up uns` Dörpleben, Unklor? Hans Draehmpaehl: De Sak mit dat Metz, Malte Dau: Pottkram, Inge-R. Sikora: De Reis` nah `n Mand, Heinz Pantzier: Väl helpt nich väl, Ursula Kurz: Ahn di, Gedankenspledder, Erich Stübe: Ruhriep, Du un ick, Erna Taege-Röhnisch: Du un ick, Fritz Meyer-Scharffenberg: Kumm tau di, Heinz Pantzier: Kinnerspill bi de Groten, Ostertiet, Bernstein, Erna Taege-Röhnisch: In`n Regen, De Möw, Iestappen Günter Langberg: Stapelloop, Fritz Meyer-Scharffenberg: Stopper los, Vagel Kraan, Ilse Mühlbach: Blinkfüer, segg ..., Rainer Schroeder: Blaag, gäl, rot ..., Erna Taege-Röhnisch: Ut miene Limericks, Heinz Pantzier: Kehrut, Erna Taege-Röhnisch: De Plump, Nostalgie, Fritz Meyer-Scharffenberg: Rode Appels wasst an de Boom, Swienskopp mit Musik, Erna Taege-Röhnisch: Puppenköksch, Billerbok bekieken, Kinner, Uwe, mien Jung, Olle Red, de ümmer noch gellt, Een groten Stohl, De Wind geiht öwer Woter un Land, Anstelle eines Nachwortes: Watmi kettelt ..., Zu den Autoren.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 32864 - gefunden im Sachgebiet: Niederdeutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Malte macht gern Zaubermurks

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Karlin, Lena/Ramel, Charlotte (Illustr.)/Kutsch, Angelika (Übersetz.) Malte macht gern Zaubermurks Oetinger 1990 Hardcover/gebunden Ecken leicht berieben/gestaucht, Buchdeckeloberfläche etwas matt - berieben, Seiten sauber! Malte macht gern Zaubermurks. Mamas Nase kann er natürlich nicht grün zaubern. Und er kann auch nicht machen, dass seinem kleinen Meerschweinchen Flügel wachsen. Aber was ihm in einem Bilderbuch gefällt, das kann er sich aus dem Bilderbuch herauszaubern. Ganz einfach ist das. Wips ? und schon steht ein süßer kleiner Elefant vor ihm. Der fängt leider an zu wachsen, bis er riesengroß ist. Wie ein richtiger Elefant eben. ? Und was nun? 24 20 x 20 cm ISBN: 9783789160172
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN31112 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Hans Holbein der Jüngere.

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Hegner, Ulrich: Hans Holbein der Jüngere. Berlin, Reimer 1827. Einband etwas berieben, Kapital etwas eingerissen, leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Hans Holbein der Jüngere (* 1497 oder 1498 in Augsburg; † 29. November 1543 in London) war ein deutscher Maler. Auf einem Selbstbildnis, das er kurz vor seinem Tod malte, bezeichnet er sich selbst als Basler. Er zählt zu den bedeutendsten Renaissance-Malern. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleder- Hardcover/Pappeinband, VIII, 374 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Kapital etwas eingerissen, leicht fleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Hans Holbein der Jüngere (* 1497 oder 1498 in Augsburg; † 29. November 1543 in London) war ein deutscher Maler. Auf einem Selbstbildnis, das er kurz vor seinem Tod malte, bezeichnet er sich selbst als Basler. Er zählt zu den bedeutendsten Renaissance-Malern.
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Bestell-Nr.: 117629 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Sartorius, Malte  Druckgraphik Zeichnungen (Broschur zur Ausstellung 14. Februar bis 15. März 1959 im Goslarer Museum)

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Sartorius, Malte Druckgraphik Zeichnungen (Broschur zur Ausstellung 14. Februar bis 15. März 1959 im Goslarer Museum) Stadt Goslar. 1959 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 6 S. Flyer Leporello. Leichte Gebr.spuren. mit 3 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Preisverzeichnis ----------- WOHL eine der ERSTEN Ausstellungen v. Sartorius ----------- Malte Sartorius (* 8. November 1933 in Waldlinden/Ostpreußen) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Er war Professor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Nach dem Abitur 1954 in Göttingen studierte Sartorius an der Akademie der bildenden Künste Stuttgart bei Gerhard Gollwitzer (allgemeine künstlerische Ausbildung) und Karl Rössing (Freie Graphik). Ab 1955 entstanden erste Lithografien und 1956 Linolschnitte. Seither beschäftigt er sich fast ausschließlich mit Zeichnungen und Druckgrafik. 1958 legte er das 1. Staatsexamen für Kunsterziehung ab. Ab 1960 druckte er erste Holzschnitte und machte Versuche mit der Radierung.
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Bestell-Nr.: 42101 - gefunden im Sachgebiet: Kunst - Deutschland 20. Jh.
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Wettbewerb, Gestaltung, Künstler Darstellung, Christus, Jesus, Kreuzdarstellung Hahn, Sylvia ( Redaktion ): Kreuz und Kruzifix. Künstlerwettbewerb "Ein Kreuz für das 21. Jahrhundert." Freising, Diözesanmuseum, 2005. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit Werken von Lucia Dellefant, Stephanie Pelz, Thomas Stricker, Leo Zogmayer, Werner Mally, Malte Lück, Sonja Weber, Albert Utsch, Valentin Goderbauer, Corbinian Böhm, Michael Gruber, Georg Laschinger und anderen. Originalbroschur. 24cm 123 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit Werken von Lucia Dellefant, Stephanie Pelz, Thomas Stricker, Leo Zogmayer, Werner Mally, Malte Lück, Sonja Weber, Albert Utsch, Valentin Goderbauer, Corbinian Böhm, Michael Gruber, Georg Laschinger und anderen.
[SW: Wettbewerb, Gestaltung, Künstler Darstellung, Christus, Jesus, Kreuzdarstellung]
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Bestell-Nr.: 274176 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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DIE AUFZEICHNUNGEN DES MALTE LAURIDS BRIGGE

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Rilke, Rainer Maria DIE AUFZEICHNUNGEN DES MALTE LAURIDS BRIGGE 2004 Süddeutsche Zeitung, München Das Werk, das sich als erstes innerhalb der deutschen Literatur radikal vom realistischen Roman des 19. Jahrhunderts unterscheidet, kennt keinen Erzähler im herkömmlichen Sinn, besitzt keine kontinuierliche Handlung und besteht aus 71 Aufzeichnungen, die oftmals Prosagedichten ähneln und meist unverbunden aufeinander folgen. Rilke selbst nannte das Werk stets »Prosabuch« und niemals Roman. Dieser Umstand verweist auf die Sonderstellung des Werks in der deutschsprachigen Literatur. Seine äußere Form bildet das fingierte Tagebuch einer fingierten Figur namens Malte. Man begegnet ihm in der Gestalt des 28-jährigen Tagebuchschreibers aus einem mit ihm aussterbenden Adelsgeschlecht, der, nach dem frühen Tod der Eltern heimat- und besitzlos geworden, in Paris als Dichter zu leben versucht. Die fragmentarischen Aufzeichnungen bestehen aus einer assoziativen Folge meist eigenwertiger, teils schildernder, mitunter erzählender Abschnitte, die keinen durchgehenden Handlungsstrang besitzen, aber dennoch durch die inneren Konflikte Maltes verbunden sind und vom Dichter zu einem erkennbaren Daseinsentwurf verwoben werden, der sich grob in drei Teile zusammenfassen lässt: 1. Maltes Pariser Erlebnisse, 2. Maltes Kindheitserinnerungen und 3. Maltes Bearbeitung von historischen Begebenheiten und Geschichten. Die Übergänge zwischen diesen Teilen sind fließend und nicht genau definierbar. Rilke setzt des Weiteren äußerst dezent einen fiktiven Herausgeber ein, der sich nur dann und wann durch unscheinbare Randnotizen bemerkbar macht. Viele Eintragungen der Aufzeichnungen sind ihrer Form nach Prosagedichte, die jedoch nicht willkürlich aufeinander folgen, da ihre Anordnung und die Motive, übergreifenden Prinzipien gehorchend, miteinander verkettet sind: So kommt es etwa im ersten Teil zu einer Konfrontation der Pariser Eindrücke mit denen aus der Kindheit, wobei die motivischen Bindungen der subjektiven Darstellung von Tod, Angst und Krankheit teils antinomisch, teils analog verknüpft sind. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3937793275
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Bestell-Nr.: 2886 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Belletristik+
Anbieter: Nostalgie Salzburg, AT-5020 Salzburg
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Die Lügentruhe

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Cwojdrak, Günther; Die Lügentruhe Berlin: Eulenspiegel Verlag, 1972. 2. Auflage 241 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband das Buch ist ein Dachbodenfund, stärker gebräunt und fleckig, Aus dem Inhalt: Die wahre Geschichte - Die Geschichte von dem Dummkopf und dem Schelm - Die Geschichte von Dscha`far dem Barmekiden und dem alten Beduinen - Sindbad der Seefahrer und der Vogel Ruch - Die Geschichte von dem Diener, der vorgab, die Sprache der Vögel zu verstehen - Modus florum - Eine wahre Geschichte vom Bauern Held - Von einem Lügner - Von einem armen Studenten, der aus dem Paradies kam, und einer reichen Bäuerin - Von einem Pfaffen, der es nicht leiden wollte, daß seine Bauern einander Lügner nannten - Die Abenteuer des Aufschneiders Urban Fettsack - Wie Eulenspiegel für den Landgrafen von Hessen malte und ihm weismachte, wer unehelich wäre, der könne es nicht sehen - Wie Eulenspiegel dem Pfarrer zu Kissenbrück sein Pferd abschwatzte mit einer falschen Beichte - Der Koch mit dem Kranich - Wie man Dorfpastor wird - Hans Clauert erzählt - Der Mesner mit dem Reiher - Von einem Edelmann und dessen Liebe zur Musik - Wie ein Schuster zwei Hasen einfing - Von der Geburt eines Kalbes - Von einem Bürger, der einen Hauptmann erstach - Wie ein Schmied einen Wideber einfing - Wie auf merkwürdige Weise ein Hirsch eingefangen wird - Wie es der Pfarrer Arlotto im Wirtshause angestellt hat, einen Platz am Feuer zu bekommen - Wie Pantagruel bei der Insel Grimli einen . ungeheuren Wal erspähte - Wie der ungeheure Wal von Pantagruel erlegt wurde - Aufschneidere - Wie es Schelmuffsly beim indischen Großmogul erging - Der Tag, an den man alles doppelt sieht - Der Meisterdieb - Wie Gulliver in Liliput einen Palastbrand löschte - Was Gulliver im Lande Brobdingnag widerfuhr - Die gefrorenen Töne - Tartari- Barbari - Der Lügner - Der Bauer und sein Sohn - Sechse kommen durch die ganze Welt - Münchhausens Bouteille-Bericht -Münchhausens Jagdabenteuer - Münchhausens Seeabenteuer - Münchhausens zweite Reise nach dem Mond - Der schlaue Husar - Der Wettlauf zwischen Hase und Igel - Der Wettermacher; Die drei Brüder - Eine sonderbare Wirtszeche - Die Lügenwette - Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeiten - Der Schmied zu Jüterborg - Das Märchen vom wahren Lügner - Des Kaisers neue Kleider - Das Märchen vom Schlaraffenland - Die verkehrte Welt - Grizko und der Pan - Der Lügenwettstreit - Das ausgebrütete Pferdeei - Jägerstücklein - Die wunderbare Bärenjagd - Die Kunst, Fasan zu fangen - Wie man die Hasen in Schwaben fängt - Wie wir einen Großmacher kaltgestellt - Bakers Eichelhähergarn - Mikosai - Die nicht verstopften Lügenmäuler 1j2a Die Lügentruhe; Cwojdrak, Günther; Märchen; Sagen; Gedichte; Schwänke; Wahre Geschichte; Geschichte von dem Dummkopf; Geschichte von Dscha`far; Sindbad der Seefahrer; Geschichte von dem Diener; Modus florum; Wahre Geschichte vom Bauern Held; Von einem Lügner; Von armen Studenten; Von Pfaffen; Abenteuer des Aufschneiders Urban Fettsack; Wie Eulenspiegel für den Landgrafen von Hessen malte; Wie Eulenspiegel dem Pfarrer sein Pferd abschwatzte; Koch mit dem Kranich; Wie man Dorfpastor wird; Hans Clauert erzählt; Der Mesner mit dem Reiher; Von einem Edelmann; Wie ein Schuster zwei Hasen einfing; Von der Geburt eines Kalbes; Von einem Bürger, der einen Hauptmann erstach; Wie ein Schmied einen Wideber einfing; Wie auf merkwürdige Weise ein Hirsch eingefangen wird; Wie es der Pfarrer Arlotto im Wirtshause angestellt hat, einen Platz am Feuer zu bekommen; Wie Pantagruel einen Wal erspähte; Wie der ungeheure Wal von Pantagruel erlegt wurde; Aufschneiderei; Wie es Schelmuffsly beim indischen Großmogul erging; Der Tag, an den man alles doppelt sieht; Meisterdieb; Wie Gulliver in Liliput einen Palastbrand löschte; Was Gulliver im Lande Brobdingnag widerfuhr; Die gefrorenen Töne; Tartari- Barbari; Der Lügner; Der Bauer und sein Sohn; Sechse kommen durch die ganze Welt; Münchhausens Jagdabenteuer; Münchhausens Seeabenteuer; Münchhausens zweite Reise nach dem Mond; Schlaue Husar; Wettlauf zwischen Hase und Igel; Wettermacher; Drei Brüder; Sonderbare Wirtszeche; Lügenwette; Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeiten; Schmied zu Jüterborg; Märchen vom wahren Lügner; Kaisers neue Kleider; Märchen vom Schlaraffenland; Verkehrte Welt; Grizko und der Pan; Lügenwettstreit; ausgebrütete Pferdeei; Jägerstücklein; Wunderbare Bärenjagd; Kunst, Fasan zu fangen; Wie wir einen Großmacher kaltgestellt; Wie man die Hasen in Schwaben fängt; Bakers Eichelhähergarn; Mikosai; Die nicht verstopften Lügenmäuler; 1
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Bestell-Nr.: 45977 - gefunden im Sachgebiet: Märchen & Sagen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Beitl, Klaus und Franz Grieshofer: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Band 124, 2021, Heft 2. Wien, Verein für Volkskunde 2021. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Christian Elster: Follow the Tracks. Zur Methodologie der Spurensuche in der ethnographischen Kulturanalyse. Klaus Schönberger: Mythos Hans Steinacher als Antagonismus. Gedankenpraktiken in Kärnten. Malte Völk: Sie sagt zu mir du weist sehr viel. Zum Kommunikativen Charakter lebensgeschichtlicher Selbstzeugnisse. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 177-418 mit einigen Abbildungen 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Christian Elster: Follow the Tracks. Zur Methodologie der Spurensuche in der ethnographischen Kulturanalyse. Klaus Schönberger: Mythos Hans Steinacher als Antagonismus. Gedankenpraktiken in Kärnten. Malte Völk: Sie sagt zu mir du weist sehr viel. Zum Kommunikativen Charakter lebensgeschichtlicher Selbstzeugnisse.
[SW: Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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Bestell-Nr.: 151110 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Goethes Gedichte. Ausgewählt (und mit einem Vorwort) von Karl Heinemann. Mit Bildern und Zeichnungen von Frank Kirchbach.

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Goethe, Lyrik, illustrierte Ausgabe Heinemann, Karl und Frank Kirchbach: Goethes Gedichte. Ausgewählt (und mit einem Vorwort) von Karl Heinemann. Mit Bildern und Zeichnungen von Frank Kirchbach. Leipzig ,Titze, 1897. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Deckelkanten leicht berieben Ecken leicht bestoßen, die vordere Rückenkante teils etwas angeplatzt und geklebt, innen sehr gutes Exemplar. - Frank Kirchbach (1859-1912) "empfing seine erste Ausbildung an der Dresdner Akademie, wurde 1878 Schüler der Münchner Akademie, stellte erstmals 1881 in München und Berlin aus und errang 1882 mit seinem Gemälde "Herzog Christoph der Kämpfer an der Leiche des letzten Abensbergers" den 1. Preis für Komposition. 1882 bereiste er Italien, 1883 Frankreich und England. 1882/83 beteiligte er sich an der Ausmalung des Schlosses Drachenburg in der Nähe von Bonn mit einem Nibelungenzyklus, dessen Hauptbild, "Der Streit der Königinnen" von ihm stammt. Er studierte dann in Paris, wo er sich bei Mihály Munkácsy weiterbildete und das große Gemälde "Ganymed" schuf. 1884/86 entstand in München das Kolossalgemälde "Christus vertreibt die Wechsler aus dem Tempel". Beschäftigt war er aber hauptsächlich mit Illustrationen, so etwa zu Werken Goethes und Paul Heyses ebenso wie zu Gullivers Reisen von Swift, Bulwers Die letzten Tage von Pompeji und verschiedener Jugendliteratur. 1889 wurde er als Leiter der Mal- und Komponierschule an das Städel`sche Institut nach Frankfurt am Main berufen, wo er sieben Jahre wirkte, um 1896 nach München als Lehrer für Aktzeichnen an der Münchner Akademie zurückzukehren. In seinen letzten Jahren malte er hauptsächlich Porträts". Siehe Thieme-Becker 20, 348. Roter Originalhalbleinenband mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel FOLIO. 293 Seiten. Mit kalligraphischem Titelblatt mit Rocaille-Verzierung auf getöntem Papier, Frontispiz, einem weiteren, gezeichnetem Titelblatt mit goldgeprägtem Titel, zahlreichen Zeichnungen und Bildern im Text, 30 Bildnisse von Personen und Landschaften. Text und Bilder auf getöntem Untergrund. ERSTAUSGABE. Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Deckelkanten leicht berieben Ecken leicht bestoßen, die vordere Rückenkante teils etwas angeplatzt und geklebt, innen sehr gutes Exemplar. - Frank Kirchbach (1859-1912) "empfing seine erste Ausbildung an der Dresdner Akademie, wurde 1878 Schüler der Münchner Akademie, stellte erstmals 1881 in München und Berlin aus und errang 1882 mit seinem Gemälde "Herzog Christoph der Kämpfer an der Leiche des letzten Abensbergers" den 1. Preis für Komposition. 1882 bereiste er Italien, 1883 Frankreich und England. 1882/83 beteiligte er sich an der Ausmalung des Schlosses Drachenburg in der Nähe von Bonn mit einem Nibelungenzyklus, dessen Hauptbild, "Der Streit der Königinnen" von ihm stammt. Er studierte dann in Paris, wo er sich bei Mihály Munkácsy weiterbildete und das große Gemälde "Ganymed" schuf. 1884/86 entstand in München das Kolossalgemälde "Christus vertreibt die Wechsler aus dem Tempel". Beschäftigt war er aber hauptsächlich mit Illustrationen, so etwa zu Werken Goethes und Paul Heyses ebenso wie zu Gullivers Reisen von Swift, Bulwers Die letzten Tage von Pompeji und verschiedener Jugendliteratur. 1889 wurde er als Leiter der Mal- und Komponierschule an das Städel`sche Institut nach Frankfurt am Main berufen, wo er sieben Jahre wirkte, um 1896 nach München als Lehrer für Aktzeichnen an der Münchner Akademie zurückzukehren. In seinen letzten Jahren malte er hauptsächlich Porträts". Siehe Thieme-Becker 20, 348.
[SW: Goethe, Lyrik, illustrierte Ausgabe]
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Universitätsgeschichte ; München ; Ingolstadt <Donau> ; Landshut <Bay.> Hochschule, Geschichte, Kult Boehm, Laetitia und Johannes Spörl (Hrsg.): Ludwig-Maximilians-Universität : Ingolstadt, Landshut, München; 1472 - 1972. Berlin : Duncker und Humblot, 1972. im Auftrag von Rektor und Senat hrsg. von Laetitia Boehm und Johannes Spörl SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Laetitia Boehm: Universitätsreform als historische Dimension; Curt Hohoff: Große Gelehrte der Universität; Christian Schütze: Nobelpreisträger der Universität München; Norbert Stahl: Von der Vergangenheit zur Gegenwart. Das Grabmann-Institut zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie; Katharina Perlacher: Leopold-Wenger-Institut für antike Rechtsgeschichte und Papyrusforschung; Malte Buschbeck: Ein interfakultatives Zentrum. Das "Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft"; Rudolf Reiser: Schwerpunkt: Südost- und Osteuropakunde; Friedrich Mager: Unter dem DIktat des höheren Lehramtes. Die Massenfächer an den Philosophischen Fakultäten; Georg Ramseger: Der Bücherberg an der Ludwigstraße. Die Universitätsbibliothek - universell und arm; Helmut Seiffert: Wie sicher ist die mathematische Erkenntnis? Kurt Schütte und die Beweistheorie; Michael Lohmann: Vom Wilhelminum nach Nymphenburg. Der Weg der "Münchner Zoologie". SIGNIERT mit WIDMUNG von ALFRED (!) SPÖRL "in großer Dankbarkeit 1973 " Ferner handschriftliche Notiz: Gestiftet von Herrn Prof. Ley 9.11.73 " Originalleinen mit Original-Schutzumschlag im Originalschuber 404 S. : 728 Abbildungen, zum Teil in Farbe ; 28 cm SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Laetitia Boehm: Universitätsreform als historische Dimension; Curt Hohoff: Große Gelehrte der Universität; Christian Schütze: Nobelpreisträger der Universität München; Norbert Stahl: Von der Vergangenheit zur Gegenwart. Das Grabmann-Institut zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie; Katharina Perlacher: Leopold-Wenger-Institut für antike Rechtsgeschichte und Papyrusforschung; Malte Buschbeck: Ein interfakultatives Zentrum. Das "Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft"; Rudolf Reiser: Schwerpunkt: Südost- und Osteuropakunde; Friedrich Mager: Unter dem DIktat des höheren Lehramtes. Die Massenfächer an den Philosophischen Fakultäten; Georg Ramseger: Der Bücherberg an der Ludwigstraße. Die Universitätsbibliothek - universell und arm; Helmut Seiffert: Wie sicher ist die mathematische Erkenntnis? Kurt Schütte und die Beweistheorie; Michael Lohmann: Vom Wilhelminum nach Nymphenburg. Der Weg der "Münchner Zoologie". SIGNIERT mit WIDMUNG von ALFRED (!) SPÖRL "in großer Dankbarkeit 1973 " Ferner handschriftliche Notiz: Gestiftet von Herrn Prof. Ley 9.11.73 "
[SW: Universitätsgeschichte ; München ; Ingolstadt <Donau> ; Landshut <Bay.> Hochschule, Geschichte, Kulturgeschichte]
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Malerei, Naler, Biographie, leben, Werk, Interview Dohm, Katharina und Max Hollein: Daniel Richter, Hello, I love you : [anlässlich der Ausstellung Daniel Richter. Hello, I Love You, Schirn-Kunsthalle, Frankfurt, 9. Oktober 2015 - 17. Januar 2016]. Köln : König, 2015. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Katharina Dohm ; Max Hollein. Übersetzung. Jane Michael. TEXT in Englisch und Deutsch. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT von RICHTER auf der Titelseite, datiert 2015. - U.a: Ein Beitrag von Eva Meyer-Hermann sowie ein Gespräch zwischen Daniel Richter und Katharina Dohm. AUS WIKIPEDIA: Aufgewachsen in Lütjenburg, Kreis Plön, studierte Daniel Richter von 1991 bis 1995 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Werner Büttner.[2] Er arbeitete als Assistent bei Albert Oehlen. Daniel Richter gestaltet Plattencover für das Hamburger Plattenlabel Buback, dessen alleiniger Eigentümer er seit 2005 ist,[3][4] und Chicks on Speed Records. Von 2004 bis 2006 war er Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin. Nachdem er sein Amt vorzeitig niedergelegt hatte („Ich habe noch nie an so einer Scheißhochschule gearbeitet.“[5]), übernahm er im Oktober 2006 die Professur für Erweiterten malerischen Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien. Richter lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Wien. Er heiratete die Theaterregisseurin Angela Richter.[6] Nach seiner Scheidung ist er seit 2020 mit der österreichischen Fotografin Hanna Putz[7] verheiratet.[8] 2018 gründeten Hanna Putz[9] und Daniel Richter den Kunstbuch Verlag Pampam publishing[10]. Daniel Richter ist wie Angela Richter Mitglied der 2016 gegründeten Bewegung Demokratie in Europa 2025 (DiEM25).[11] Werk Daniel Richter malte bis 2000 ausschließlich abstrakt. In seinen frühen Werken setzt er sich in erster Linie mit rein formalen Problemstellungen der Malerei auseinander. Er betrachtet sie, im Kontext ihrer eigenen Geschichte, als das trägste Medium überhaupt (siehe Zitat) und lotet ihre Möglichkeiten in seinen Bildern aus. Ab 2000 schleichen sich figurative Momente in seine Bilder ein (Fool on a hill, 1999), die schließlich zu vollends erzählerischen, gegenständlichen Bildmotiven werden. Die psychologisch intellektuellen Inhalte können mitunter autobiographisch gedeutet werden, lassen sich aber in einem erweiterten Sinne als ein Spiegel eines subjektiv wahrgenommenen Zustandes der Welt lesen und behandeln politische Themen. Richters Bilder haben Bezüge zur dokumentarischen Fotografie, zur Kunstgeschichte und zum aktuellen Zeitgeschehen. Sie sind meist sehr bunt, großformatig und von Schlieren und Verkrustungen überzogen. Dazu befragt, sagte er in einem Interview:[5] „Das hat sich irgendwie verselbständigt. Am Anfang war dieses Fleckenhafte, das kennt man ja zum Beispiel von Filmen, wenn die durchschmoren. Eigentlich sind es immer die paranoiden Blicke: Infrarot! Drogen! Geistererscheinungen! Hightech-Nachtsichtgeräte, Leute kommen vom Dunklen ins Helle, dieser Kram. Der Ursprung waren die Blicke, die eigentlich jeder kennt, die in der Malerei aber nicht auftauchen und die ich immer als beunruhigend wahrgenommen habe. Das ist so eine Ebene, wo man weiß, da liegt irgendeine Bedrohung, ein Geheimnis, irgendeine Offenbarung.“ Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 158 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 33 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT von RICHTER auf der Titelseite, datiert 2015. - U.a: Ein Beitrag von Eva Meyer-Hermann sowie ein Gespräch zwischen Daniel Richter und Katharina Dohm. AUS WIKIPEDIA: Aufgewachsen in Lütjenburg, Kreis Plön, studierte Daniel Richter von 1991 bis 1995 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Werner Büttner.[2] Er arbeitete als Assistent bei Albert Oehlen. Daniel Richter gestaltet Plattencover für das Hamburger Plattenlabel Buback, dessen alleiniger Eigentümer er seit 2005 ist,[3][4] und Chicks on Speed Records. Von 2004 bis 2006 war er Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin. Nachdem er sein Amt vorzeitig niedergelegt hatte („Ich habe noch nie an so einer Scheißhochschule gearbeitet.“[5]), übernahm er im Oktober 2006 die Professur für Erweiterten malerischen Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien. Richter lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Wien. Er heiratete die Theaterregisseurin Angela Richter.[6] Nach seiner Scheidung ist er seit 2020 mit der österreichischen Fotografin Hanna Putz[7] verheiratet.[8] 2018 gründeten Hanna Putz[9] und Daniel Richter den Kunstbuch Verlag Pampam publishing[10]. Daniel Richter ist wie Angela Richter Mitglied der 2016 gegründeten Bewegung Demokratie in Europa 2025 (DiEM25).[11] Werk Daniel Richter malte bis 2000 ausschließlich abstrakt. In seinen frühen Werken setzt er sich in erster Linie mit rein formalen Problemstellungen der Malerei auseinander. Er betrachtet sie, im Kontext ihrer eigenen Geschichte, als das trägste Medium überhaupt (siehe Zitat) und lotet ihre Möglichkeiten in seinen Bildern aus. Ab 2000 schleichen sich figurative Momente in seine Bilder ein (Fool on a hill, 1999), die schließlich zu vollends erzählerischen, gegenständlichen Bildmotiven werden. Die psychologisch intellektuellen Inhalte können mitunter autobiographisch gedeutet werden, lassen sich aber in einem erweiterten Sinne als ein Spiegel eines subjektiv wahrgenommenen Zustandes der Welt lesen und behandeln politische Themen. Richters Bilder haben Bezüge zur dokumentarischen Fotografie, zur Kunstgeschichte und zum aktuellen Zeitgeschehen. Sie sind meist sehr bunt, großformatig und von Schlieren und Verkrustungen überzogen. Dazu befragt, sagte er in einem Interview:[5] „Das hat sich irgendwie verselbständigt. Am Anfang war dieses Fleckenhafte, das kennt man ja zum Beispiel von Filmen, wenn die durchschmoren. Eigentlich sind es immer die paranoiden Blicke: Infrarot! Drogen! Geistererscheinungen! Hightech-Nachtsichtgeräte, Leute kommen vom Dunklen ins Helle, dieser Kram. Der Ursprung waren die Blicke, die eigentlich jeder kennt, die in der Malerei aber nicht auftauchen und die ich immer als beunruhigend wahrgenommen habe. Das ist so eine Ebene, wo man weiß, da liegt irgendeine Bedrohung, ein Geheimnis, irgendeine Offenbarung.“
[SW: Malerei, Naler, Biographie, leben, Werk, Interview]
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Zeitkritik, Weimarer Republik Rössing, Karl: Mein Vorurteil gegen diese Zeit. 100 Holzschnitte von Karl Rössing. Frankfurt: Büchergilde Gutenberg., 1974. Mit einem Nachwort von Manès SPERBER. Die hintere Umschlagseite an der Kante mit unterlegtem Einriss und dort an einer kleinen Stelle leicht knittri. Sonst aberSEHR gutes Exemplar. - Karl Rössing (* 25. September 1897 in Gmunden, Österreich; 19. August 1987 in Wels) war ein österreichischer Graphiker und Buchillustrator. Er schuf vor allem Holzstiche (1917 bis 1950), Linolschnitte und Holztafeldrucke (1950 bis ca. 1983) sowie Ölgemälde und Bildzeichnungen (1981 bis 1987). Rössing verarbeitete unter anderem Tendenzen des Surrealismus (Montage) und der Neuen Sachlichkeit (Form) und nahm Anregungen aus Film und Literatur auf. Ungewöhnliche Kombinationen von Artefakten der vergangenen 2000 Jahre sowie unter anderem Partikel der Natur lassen seine Bilderwelten fremd und geheimnisvoll erscheinen. Sie erweisen sich bei näherer Betrachtung jedoch als kritische und/oder kontemplative Befragungen seiner Zeit, die in ihrem Realismus nichts von ihrer Brisanz verloren haben. Als Hochschullehrer wirkte er in Essen, Berlin und Stuttgart. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Heinz Kiwitz, Hermann Schardt und Günther Strupp (Essen), Ullrich Bewersdorff und Heinz Theuerjahr (Berlin), Bernd Becher, Robert Förch, Wolfgang Gäfgen, Dieter Groß, Romuald Hengstler, Christine Heuer, Heinrich Heuer, Friedrich Meckseper, Walter Rabe, Malte Sartorius, Günter Schöllkopf, Hermann Sturm, Hans Peter Willberg. Parallel zu diesen kontemplativen Graphiken entstanden sein explizit gesellschaftskritisches Werk. Seit seiner Kindheit und Jugend beschäftigte er sich mit kritischer Literatur, insbesondere mit Wilhelm Busch und Karl Kraus. Den österreichischen Satiriker lernte er 1929 in Essen persönlich kennen. Kritische Ansätze gab es schon in seinen Illustrationen. Sie wurden ab 1927 in Lithographien und Holzstichen zu eigenständigen Themen formuliert. Veröffentlicht wurden die Blätter in Ausstellungen und in diversen Zeitschriften, die sowohl einer eher konservativen Richtung zuzuordnen waren, wie die Jugend oder Simplicissimus, als auch in linksgerichteten Blättern wie Die Büchergilde". 1932 erschienen 100 Holzstiche, eine Auswahl der kritischen Blätter, in Buchform unter dem programmatischen Titel Mein Vorurteil gegen diese Zeit" bei der Büchergilde Gutenberg. (WIkipedia) Originalleinen mit dem sehr seltenen roten Original-Schutzumschlag. ( Umschlagvariante) 207 Seiten, zahlreiche Illustrationen, 27 cm. Reprint der Erstausgabe 1932. ( Um das Nachwort erweitert!) Die hintere Umschlagseite an der Kante mit unterlegtem Einriss und dort an einer kleinen Stelle leicht knittri. Sonst aberSEHR gutes Exemplar. - Karl Rössing (* 25. September 1897 in Gmunden, Österreich; 19. August 1987 in Wels) war ein österreichischer Graphiker und Buchillustrator. Er schuf vor allem Holzstiche (1917 bis 1950), Linolschnitte und Holztafeldrucke (1950 bis ca. 1983) sowie Ölgemälde und Bildzeichnungen (1981 bis 1987). Rössing verarbeitete unter anderem Tendenzen des Surrealismus (Montage) und der Neuen Sachlichkeit (Form) und nahm Anregungen aus Film und Literatur auf. Ungewöhnliche Kombinationen von Artefakten der vergangenen 2000 Jahre sowie unter anderem Partikel der Natur lassen seine Bilderwelten fremd und geheimnisvoll erscheinen. Sie erweisen sich bei näherer Betrachtung jedoch als kritische und/oder kontemplative Befragungen seiner Zeit, die in ihrem Realismus nichts von ihrer Brisanz verloren haben. Als Hochschullehrer wirkte er in Essen, Berlin und Stuttgart. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Heinz Kiwitz, Hermann Schardt und Günther Strupp (Essen), Ullrich Bewersdorff und Heinz Theuerjahr (Berlin), Bernd Becher, Robert Förch, Wolfgang Gäfgen, Dieter Groß, Romuald Hengstler, Christine Heuer, Heinrich Heuer, Friedrich Meckseper, Walter Rabe, Malte Sartorius, Günter Schöllkopf, Hermann Sturm, Hans Peter Willberg. Parallel zu diesen kontemplativen Graphiken entstanden sein explizit gesellschaftskritisches Werk. Seit seiner Kindheit und Jugend beschäftigte er sich mit kritischer Literatur, insbesondere mit Wilhelm Busch und Karl Kraus. Den österreichischen Satiriker lernte er 1929 in Essen persönlich kennen. Kritische Ansätze gab es schon in seinen Illustrationen. Sie wurden ab 1927 in Lithographien und Holzstichen zu eigenständigen Themen formuliert. Veröffentlicht wurden die Blätter in Ausstellungen und in diversen Zeitschriften, die sowohl einer eher konservativen Richtung zuzuordnen waren, wie die Jugend oder Simplicissimus, als auch in linksgerichteten Blättern wie Die Büchergilde". 1932 erschienen 100 Holzstiche, eine Auswahl der kritischen Blätter, in Buchform unter dem programmatischen Titel Mein Vorurteil gegen diese Zeit" bei der Büchergilde Gutenberg. (WIkipedia)
[SW: Zeitkritik, Weimarer Republik]
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978-3-00-028315-4, Landeskunde, Franken; Nürnberg; Landschaftsfotografie; Hersbruck, Wasser, Brücken Liedel, Herbert und Hannelore Liedel: Die Pegnitz im Lauf der Zeit. Nürnberg: Edition Liedel, 2009. Herausgeber: Edition Liedel. Inhalt Fließend fränkisch - Einführung / Die Fürther Flussvereinigung - Die Pegnitz von der Mündung bis Doos / Die Kraft des Wassers - Die Pegnitz zwischen Doos und Kleinweidenmühle / Wo schon Dürer malte und die Zitronen blühen - Die Pegnitz von der Kleinweidenmühle bis zum Hallertor / Über 13 Brücken musst du gehen - Die Pegnitz in der Nürnberger Altstadt / Von Wehren, Wasserschlössern und Hammermühlen - Die Pegnitz von der Wöhrder Wiese bis Hammer / Auf der Goldenen Straße den Fluss entlang - Die Pegnitz von Malmsbach bis Hohenstadt / Durch die Schluchten der Hersbrucker Schweiz - Die Pegnitz zwischen Eschenbach und Neuhaus / Aus diesen Quellen trinkt die Stadt Nürnberg - Die Pegnitz zwischen Ranna und der Stadt Pegnitz / Zu den Ursprüngen - Die Quellbäche der Pegnitz im Lindenhardter Forst Rückentext: Sie war nie schiffbar und doch ist die Pegnitz den Nürnbergern so wichtig und lieb wie den Kölnern der Rhein oder den Regensburgern die Donau. Klein erscheint sie in ihren Dimensionen, voll mittelalterlichen Charme in der Nürnberger. Altstadt, wildromantisch in den Schluchten der Hersbrucker Schweiz und naturbelassen im Wasserschutzgebiet bei Ranna. Herbert und Hannelore Liedel folgten mit der Kamera dem Flusslauf von der Mündung bis zu seinen Ursprüngen. Aber sie erforschten auch anhand von historischen Landkarten, Stichen und alten Photographien die Spuren, die der Fluss in seiner langen Geschichte hinterlassen hat. So entstand ein lebendiger Spaziergang mit herausragenden optischen Genüssen durch 500 Jahre Geschichte eines Flusses, der Lebensader all derer ist, die an seinen Ufern von ihm profitierten, unter seinen Launen litten, versuchten, ihn gefügig zu machen und beginnen, ihn heutzutage zu hegen und zu pflegen. / guter Zustand // 1,6,1 ISBN 3000283153 31 cm, Pappband / Hardcover 168 S., zahlr. Fotos, Inhalt Fließend fränkisch - Einführung / Die Fürther Flussvereinigung - Die Pegnitz von der Mündung bis Doos / Die Kraft des Wassers - Die Pegnitz zwischen Doos und Kleinweidenmühle / Wo schon Dürer malte und die Zitronen blühen - Die Pegnitz von der Kleinweidenmühle bis zum Hallertor / Über 13 Brücken musst du gehen - Die Pegnitz in der Nürnberger Altstadt / Von Wehren, Wasserschlössern und Hammermühlen - Die Pegnitz von der Wöhrder Wiese bis Hammer / Auf der Goldenen Straße den Fluss entlang - Die Pegnitz von Malmsbach bis Hohenstadt / Durch die Schluchten der Hersbrucker Schweiz - Die Pegnitz zwischen Eschenbach und Neuhaus / Aus diesen Quellen trinkt die Stadt Nürnberg - Die Pegnitz zwischen Ranna und der Stadt Pegnitz / Zu den Ursprüngen - Die Quellbäche der Pegnitz im Lindenhardter Forst Rückentext: Sie war nie schiffbar und doch ist die Pegnitz den Nürnbergern so wichtig und lieb wie den Kölnern der Rhein oder den Regensburgern die Donau. Klein erscheint sie in ihren Dimensionen, voll mittelalterlichen Charme in der Nürnberger. Altstadt, wildromantisch in den Schluchten der Hersbrucker Schweiz und naturbelassen im Wasserschutzgebiet bei Ranna. Herbert und Hannelore Liedel folgten mit der Kamera dem Flusslauf von der Mündung bis zu seinen Ursprüngen. Aber sie erforschten auch anhand von historischen Landkarten, Stichen und alten Photographien die Spuren, die der Fluss in seiner langen Geschichte hinterlassen hat. So entstand ein lebendiger Spaziergang mit herausragenden optischen Genüssen durch 500 Jahre Geschichte eines Flusses, der Lebensader all derer ist, die an seinen Ufern von ihm profitierten, unter seinen Launen litten, versuchten, ihn gefügig zu machen und beginnen, ihn heutzutage zu hegen und zu pflegen. / guter Zustand // 1,6,1 ISBN 3000283153
[SW: 978-3-00-028315-4, Landeskunde, Franken; Nürnberg; Landschaftsfotografie; Hersbruck, Wasser, Brücken, Wehre, Mühlen, Fluß Pegnitz,]
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Clemente, Francesco: Süddeutsche Zeitung Magazin - No. 46, 15.11.1991 - Reise ins Herz - Ein Bilderzyklus von Franceso Clemente für das Magazin der Süddeutschen Zeitung München, Süddeutsche Zeitung, 1991. Die hintere Umschlagkante mit ganz kleinem Einriss, die unteren Seitenecken etwas eselsohrig, sonst gutes Exemplar -. Das Magazin als Kunstwerk - Der italienische Künstler Franceso Clemente malte die Titelgeschichte - Eine Reise ins Herz. Christian Kämmerling: Interview mit Franesco Clemente über den Zyklus für das SZ-Magazin, sein Leben und seine Weltsicht. Originalbroschur. 110 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe Die hintere Umschlagkante mit ganz kleinem Einriss, die unteren Seitenecken etwas eselsohrig, sonst gutes Exemplar -. Das Magazin als Kunstwerk - Der italienische Künstler Franceso Clemente malte die Titelgeschichte - Eine Reise ins Herz. Christian Kämmerling: Interview mit Franesco Clemente über den Zyklus für das SZ-Magazin, sein Leben und seine Weltsicht.
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