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Es wurden insgesamt 94 Artikel gefunden. Artikel 91 bis 94 werden dargestellt.


Rauschning, Hermann: Die Revolution des Nihilismus; Kulisse und Wirklichkeit im Dritten Reich; Europa Verlag AG. / Zürich - New-York; 1938. 2; 510 S.; Format: 15x22 Schutzumschlag von Hermann Fischer, mit einer Kurzbiographie Rauschnings + Buchwerbung auf Innen-Klappen; zusätzlicher Umschlagtext: Der frühere Senatspräsident von Danzig, einst selbst Nationalsozialist, gibt hier die aufschlußreichste Darstellung der deutschen Wirklichkeit. I n h a l t : Vorwort; Nationale Kritik; I. Der Sieg der umwälzenden, neuen Ordnung, politische Motive und Tendenzen im Dritten Reich: 1. Der Weg des Nihilismus; 2. Die permanente Revolution; 3. Die Selbstzerstörung der alten Ordnungselemente; II. Diktatur in der Diktatur, die politische Rolle der Wehrmacht im Dritten Reich: 1. Von der Reichswehr zum Wehrreich; 2. Irrtum und Mitschuld; 3. Revolution oder Restauration; III. Die Neuverteilung der Welt, Motive und Methoden in der deutschen Aussenpolitik: 1. Das Friedenswerk der Gerechtigkeit; 2. Die Kriterien der aussenpolitischen Revolution; 3. Der Aufbruch in der Revolution; 4. Die Tendenz zum Maximum an Macht und Herrschaft; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis. - - - Der vorliegende Band ist Rauschnings erste antifaschistische Veröffentlichung + erschien in zahlreichen Auflagen + Übersetzungen. Er behandelt darin den Weg + die Zielsetzung der Faschisten + der Konservativen Revolution, die Rolle der Wehrmacht + die neue Außenpolitik der Nazis. - Dt. Exilarchiv 4730 (nur ein Privateinband). Krieg und Frieden III, 1813. Mohler S. 92: ...gelang ihm aber eine in der präzisen Analyse des Systems wie im prophetischen Ausblick auf die unabwendbare Katastrophe gleichermaßen zutreffende, bis heute unübertroffene Schilderung des nationalsozialistischen Gewaltregimes.. Renner E 47. Sternfeld-T. 404. -- Der frühere Senatspräsident von Danzig, einst selbst Nationalsozialist, gibt hier die aufschlußreichste Darstellung der deutschen Wirklichkeit. Mit neuem Autorenvorwort zu dieser 5. Auflage im Exil (Dieses Buch hat reiche Zustimmung, aber auch gewichtige Einwände erfahren). Mit infolge der historischen Ereignisse (Münchner Abkommen) neuverfasstem Schlusskapitel. -- Hermann Rauschning (Thorn in Wespreussen 1887 - 1982 Portland / Oregon USA), trat 1931 der NSDAP. bei. Seit Juni 1933 Senatspräsident in Danzig, als welcher er eine scharfe nationalsozialistische, d.h. antisemitische Politik und einen aufwendigen Führerkult betrieb. Wegen ökonomischer Fragen überwarf er sich mit Gauleiter Albert Forster + musste auf Hitlers Druck Ende 1934 zurücktreten. Über Polen floh er in die Schweiz + veröffentlichte 1938 eine Abrechnung mit dem Nationalsozialismus (Die Revolution des Nihilismus), von dem er sich nach eigener Aussgage gleichwohl innerlich nur schwer getrennt hatte. Das Buch war äusserst erfolgreich, obwohl es mit dem Vorwurf, Hitler huldige einem programm- + prinzipienlosen Opportunismus, den Nationalsozialismus völlig verkannte. (Zentner / Bedürftig, Das grosse Lexikon des Dritten Reiches, 1985, p. 468 f.). Heute fast besser bekannt ist Rauschning wegen des ca. ein Jahr später publizierten Buches Gespräche mit Hitler, das trotz problematischer Grundlagen + wohl konstruierter Aussagen offenbar nach wie vor Beachtung verdient; - - - Z u s t a n d: 2+, original Umschlag mit Deckel- + Rückentitel helles Leinen mit braunem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Umschlag mit leichten Läsuren, sonst nahezu verlagsfrisch
[SW: Widerstand; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Politik; Konservative Revolution; Nihilismus; Exil; Exilliteratur;]
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Bestell-Nr.: 46946 - gefunden im Sachgebiet: Exilliteratur
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 55,00
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Lersch, Philipp: Das Problem der Vererbung des Seelischen; Vortrag, gehalten im Auditorium maximum der Universität Leipzig am 3. Dezember 1941; Reihe: Leipziger Universitätsreden, Heft 9; Johann Ambrosius Barth / Leipzig; 1942. EA; 43, (1) S.; Format: 13x21 Philipp Lersch (* 4. April 1898 in München; † 15. März 1972 ebenda), deutscher Psychologe. 1933 Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler. Im Dezember 1941 trat er auf einer Veranstaltung der Universität Leipzig öffentlich für das Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten ein. Die [ h i e r v o r l i e g e n d e ] Rede war gegen den Münsteraner Kardinal von Galen gerichtet, der gegen die Euthanasie predigte. - - - Clemens Augustinus Joseph Emmanuel Pius Antonius Hubertus Marie Kardinal Graf von Galen (* 16. März 1878 in Dinklage, Oldenburger Münsterland; † 22. März 1946 in Münster, Westfalen), deutscher Bischof und Kardinal, 1933 bis 1946 Bischof von Münster. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 2--, schlichter grüner Umschlag, fadengeheftet.
[SW: Psychologie; Seele; Seelenkunde; Psychologie; Rassenkunde; Ethnologie; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Rede; Reden;]
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Bestell-Nr.: 36528 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 60,00
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Recrutirung und Invalidisirung. Militärärztliche Studie

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Kratz, Oberarzt FR. Recrutirung und Invalidisirung. Militärärztliche Studie 1878 Erlangen/Verlag von Ferdinand Enke Der Simulant stellt fast immer das Maximum der zur Verfügung stehenden Symptome dar Verschiedene Krankheiten betrachtend, die einer Dienstverpflichtung im Wege stehen könnten, immer unter diesem Gesichtspunkt bzw. unter der Frage, ob der Rekrut unter Vorspielung von Symptomen versucht eine Invalidisirung zu erreichen und wie der musternde Arzt dies erkennen könnte. Anhand der damaligen rechtlichen Bedingungen werden aber auch die Grenzen der Eingliederung in Armeen etc. dargestellt sowie weitere Voraussetzungen für die medizinische Versorgung in Fällen von Verstümmelung etc Nach diesem ersten Teil über die rechtlichen Bedingungen befasst sich der Autor anschließend im zweiten Teil mit den physischen Anlässen der Invalidität, aber auch mit Blindheit, Nervenkrankheiten, verschiedenen organischen Krankheiten, Deformitäten und Hautkrankheiten. Insgesamt und dem Alter entsprechend sehr gut erhalten: Leichte Abrieb am Einband, stabile Bindung, Titelseiten leicht altersfleckig, sonstige Innenseiten sehr sauber, hell und mit nur geringer Nachdunkelung, moderne Antiqua sehr gut lesbar.
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Bestell-Nr.: 1782 - gefunden im Sachgebiet: Medizin-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 80,00
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Konvolut Agnes Sapper: Das kleine Dummerle und andere Erzählungen / Die Familie Pfäffling – eine deutsche Wintergeschichte / Werden und Wachsen – Erlebnisse der großen Pfäfflingskinder (3 Bände)

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Agnes Sapper, Erzählungen, Jugendbuch vor 1945 Sapper, Agnes Konvolut Agnes Sapper: Das kleine Dummerle und andere Erzählungen / Die Familie Pfäffling – eine deutsche Wintergeschichte / Werden und Wachsen – Erlebnisse der großen Pfäfflingskinder (3 Bände) 1935 Gundert / Stuttgart 3 Bände Leineneinband mit motivischer Prägung, 21 x 15 cm, altersgemäß lediglich leichte Gebrauchsspuren, orangener Kopfschnitt, jeweils eingeklebtes Exlibris auf Vorsatz, zwei Bände mit Spuren von Klebestreifen auf Vor- und Nachsatz, insges. aber saubere und gut erhaltene Exemplare. Agnes Sapper (1852– 1929) war neben Johanna Spyri und Ottilie Wildermuth eine der erfolgreichsten und meistgelesenen deutschsprachigen Jugendbuchautorinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Allein von ihrem bekanntesten Roman Die Familie Pfäffling, veröffentlicht 1907, wurden (bis zur Neuauflage 2002) rund 900.000 Exemplare verkauft. Er kam auf zahlreiche Übersetzungen, darunter ins Japanische. Sappers Gesamtauflage wurde um 1980 auf zwei Millionen geschätzt. Während Meyers Lexikon 1927 von Sappers „gesunder sittlicher Weltanschauung“ sprach, ließ der Kinderbuchautor James Krüss 1992 kaum ein gutes Haar an der Bestsellerautorin. Sie sei puritanisch, ordnungsliebend, staatstragend, im Krieg auch chauvinistisch. Dorothea Keuler schwächte ab: „Kinderbuchexperten von heute würdigen ihre Sensibilität für soziale Probleme, ihr einfühlendes Verständnis für das, was in einer Kinderpsyche vorgeht. Eine Anwältin des Kindes ist sie bei aller Liebe dennoch nicht. Ihre Erzählungen stärken die Autorität der Eltern. Auf kindliche Bedürfnisse und Erfahrungen eingehend, bringt sie ihren Lesern den Elternstandpunkt nahe. Die Parteinahme fürs Kind ist nachfolgenden Autorengenerationen vorbehalten. Doch anders als die wilhelminische Rohrstockpädagogik will Agnes Sapper Gehorsam aus Einsicht und aus Liebe erreichen. All die kleinen und größeren Alltagskrisen werden mit einem Maximum an gutem Willen von Seiten aller Beteiligten gelöst.“ (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 6380 - gefunden im Sachgebiet: Jugend
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 40,00
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