Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 7050 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Sander, Ulrich:  Die Frau von Gohr

Zum Vergrößern Bild anklicken

Sander, Ulrich: Die Frau von Gohr Berlin: Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1936. 312 Seiten , 19 cm geb. Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Einbandkanten teils bestoßen,auf dem Vorsatz befindet sich ein Widmungseintrag, Aus dem Inhalt: Pommersche Mutter - Frau in Stiefeln - Lundquist - Hohe Mutter 1f6b Die Frau von Gohr; Ulrich Sander; Roman; Pommersche Mutter; Frau in Stiefeln; Lundquist; Hohe Mutter; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 20243 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 51862 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 4,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bigras, Julien Gute Mutter - Böse Mutter . Das Bild des Kindes von der Mutter . Übers. aus d. Französischen von Edwin Ortmann Kindler München, 1975. 215 S. paperback Tb., guter Zustand Kindler Taschenbücher "Psyche des Kindes" Mit einig. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)
[SW: Psychologie; Kinder; Mutter]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 217229 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie, Psychiatrie
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Plath, Uwe (Hrsg.):  Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Plath, Uwe (Hrsg.): Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110. Hannover, Hahn, 1994. 226 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783775258869 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Sommerferien auf Gut Altenhagen/Mecklenburg (50er und 60er Jahre) : Das Gildemeistersche Gut Klein Siemen und Gut Altenhagen, — Lebens- und Arbeitsverhältnisse auf den Mecklenburgischen Gütern — Familie Stolterfoht: Tante Luise, Onkel Ferdinand, die Kinder — Fahrt von Lüneburg nach Altenhagen — Begrüßung durch Tante Luise, die ersten Stunden — „schlaft gut" — Morgenandacht — Erlebnisse des Tages — Spiele und Mittagessen — Mariechen Stol-terfoht — Ausfahrten nach Kröpelin — Ein schlechter Spaß — Ferienaufgaben für die Schule, die Erzieher — Ausfahrten nach Doberan und Heiligendamm — „Wunderlichkeiten" der Doberaner Kirche — Hochzeitstag von Tante Luise und Onkel Ferdinand — Sonntage — Kröpeliner Vogelschießen und Erntefest — Maßnahmen gegen die Cholera — Gewitter — Heimfahrt, Kapitel II. „Unser stilles Trauerhaus" — Lebensverhältnisse im Elternhaus vor und nach dem Tode der Mutter (1854-1864) : Maries Geburtstag — Vergleich Altenhagens mit dem Elternhaus — Tod der Mutter — Großmutter Stieck — „Martyrium" der Mutter — Graf Aloys von Voss, sein Tod in Königgrätz — Das Elternhaus in der Grapengießerstraße 38 — Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Dienstboten — Mittelalterliches Gepräge der Grapengießerstraße — Familie Du Mesnil — Tante Amalie Du Mesnils Pensionat — Vorbereitungen auf den Ball — Haushälterinnen nach dem Tode der Mutter (Sophie Helmer, Karoline Stieck, Marie Bauer) — Tod der Großmutter — Überreste des Ernst von Eltze — Weitere Haushälterinnen (Sophie Plaß, Luise Küster) — Einsiedlerleben des Vaters, seine musische Begabung — Wirken des Vaters als Bürgervorsteher, Verkauf des Lüneburger Silberschatzes — Wanderungen mit dem Vater und dem Zeichenlehrer Peters — Landfahrten des Vaters, Familie Lübbecke in Hagen — Stunden mit dem Vater — „Wir drei Schwestern" — Beziehungen zur Familie des Oberst Hesse — Konfirmation, Kapitel III. „Lehrjahr" auf Altenhagen (1864-1865) : Gesundheitliche Schäden des Lüneburger Konfirmandenunterrichts — Frühling, Eduard Stolterfoht — Tagesablauf, Backtage — Probleme mit der Wäsche — Onkel Karl Helmer — Tante Luises Wirken für die Dorfleute — Herbst- und Winterabende, Schlachttage — Großtante Friederike Helmers Besuch — Weihnachtsfeier — Lüneburger Weihnacht — Konfirmationsunterricht der Stolterfoht-Kinder — Verhinderter Konzertbesuch in Rostock, Kapitel IV. „Es war der reine Knospenball!" — Erste Ballerlebnisse in Lüneburg (1865-1868) : Heimfahrt über die Elbe — Abiturientenball des Johanneums — Marie Stiecks Konfirmation, passende Wäsche — Unterricht und „gesellschaftliche Veranstaltungen" — Marie Stieck und Adolfine Hesse bei Pastor Sothen in Amelinghau-sen — Bauernhochzeit — Lebensverhältnisse der Tante Friederike Helmer in Amelinghausen — Mitarbeit im väterlichen Haushalt — Festball des Salinendirektors von Krohn, Tanzherren, Tempete — Reise nach Altenhagen — Nachrichten vom Kriegsschauplatz — „Preussen seien nicht so schlimm" — Erste Begegnung mit Frau Gildemeister, Bremen — „Zwiespältiges" Lüneburg im Jahre 1866, „großdeutsche" Sympathien des Vaters — Schicksal der Familie Hesse — Kluges Auftreten der Preußen — Marie Stieck und Marie Stolterfoht in Hannover — Ballbesuch mit dem Vater, Begegnung mit Oberst von Witzendorff — Tanzerlebnisse — Führung des väterlichen Haushalts, Kreditkauf, Aussteuer — Vergnügungen, Leseabende, Musikaufführungen — Eleonore Baring, geb. Gör-ges — Verlobung und zweite Heirat des Vaters, „vollständig überrascht" — Veränderung des häuslichen Lebens, Kapitel V. Bei der Familie Gildemeister in Bremen (1868—1869) : Anfrage Frau Gildemeisters und Reise nach Bremen — Lebens- und Familienverhältnisse, die „Leiden" der Frau Gildemeister — „Ich tat mein möglichstes" ... — Die Geschwister Lammers aus Lüneburg — Besuch Martin Hermann Gildemeisters aus Japan — Kohlpartie nach Hörn — „dies ater", Theaterbesuch — Wunsch, nach Lüneburg zurückzukehren — Marie Stiecks Verlobung mit Rechtsanwalt Gravenhorst — Besuch der Helmers in Hannover, Kapitel VI. Heirat und Abschied vom Vaterhaus (1869-1870) : Erster Eindruck von Karl Gravenhorst — „Mariechens Liebreiz", Verwunderung über ihre frühe Verlobung — Platt-Tage und Geselligkeit — Maries Aussteuer — Pflege des todkranken Onkels Karl Helmer in Hannover — Maries Hochzeit — Bertha Stiecks Irland-Pläne — Bei den Helmers in Hannover, Begegnung mit Konsul Ichon aus Bremen — Mißglückte Heiratspläne — Eduard Stol-terfohts Klavierspiel — Gesellschafterin bei Konsul Ichon auf Gut Sandfort / Osnabrück — Berthas Reise nach Irland — Bismarck in Osnabrück — Martin Hermann Gildemeisters Heiratsantrag — Besuch bei Senator Donandt in Bremen und bei der Schwiegermutter in Berlin — Berlin, „Bildungsstätte preußischer Art" — Gemeinsame Weihnachtsfeier in Lüneburg — Martin Hermann Gildemeisters „nervöse Veranlagung" — Hochzeit und Abschied, Kapitel VII. „Der Krieg gegen Frankreich ist erklärt" — Auf Gut Klinzkau/Westpreußen (1870-1871) : Empfang in Klinzkau — Schwager Eduard und Schwägerin Marie Gildemeister von Gut Wangerin — Beschreibung des Gutshauses — Geburtstagsgeschenk — Gesellschaftliche Beziehungen zu den Nachbargütern — Unterschlagungen des Inspektors, Anstellung eines neuen — Blick auf die Weichsel — Krieg gegen Frankreich, Nachrichten — Tod des Bruders Hermann Stieck in Lüneburg — In Berlin, Königin Augusta, der „alte Marggraff" — Erregte Stimmen in Dresden, Siegesnachricht — Geburt von Otto Gravenhorst in Lüneburg — Nürnberg, München, Köln, Lüneburg, Klinzkau — Geburt der Tochter Antonie — Besuch von Charlotte Görges aus Lüneburg — Schlittenpartie bei Graudenz, Kapitel VIII. Berlin-Hannover-Klinzkau (1871 bis Mai 1874) : Bismarcks „Riesenleistung" — Martin Hermann Gildemeisters Berlin-Reise — Bei Tante Luise Stolterfoht auf Altenhagen — Martin Hermanns Kur in Gastein — Wieder in Klinzkau, Besuche — Winteraufenthalt in Hannover (1871/72) — Hotzenburg, Joseph Joachims Schlittschuhlauf-Versuche — Geburt der Tochter Charlotte, bei Helmers in Wülfel — Bertha Stieck auf dem Lehrerinnenseminar in Hannover — Besuch beim Vater und der todkranken Stiefmutter in Lüneburg — Tonis Verletzung — Entscheidung für den Winteraufenthalt in Berlin — Helene, Wilhelm und Marie Baring — Die polnische Kinderfrau — Winter in Berlin (1872/73): „ein anregendes, vielseitiges Leben" — Potsdamer Platz/ Straße — Gedanken über Deutschland — Sommeraufenthalt in Klinzkau — Entschluß zur Übersiedlung nach London, Kapitel IX. London — „denn wir Deutschen sind doch mindestens ebenso gut" (1874) . Überfahrt und Ankunft — Das Mietshaus in Camberwell Grove — Martin Hermanns Arbeitsweg, Monotonie — Ehepaar Meier, Frau Meiers Tod — Besuch von Bertha Stieck und Eduard Stolterfoht — Haushaltsrhythmus — Aufteilung der Häuser, Umzug — Deutsche Familien: „noch englischer erscheinen wollen als die Engländer" — Englische Gesellschaft, Prinz und Prinzessin von Wales — Ehepaar Brauns aus Bremen — Neue Wohnung — Klavierspiel — Theater- und Musikgenüsse — Englische Sitten, Kapitel X. „Saure Wochen, frohe Feste. . .": Das Haus Gravenhorst in Lüneburg — Weitere Erlebnisse in England (1874—1875) : Marie Gravenhorsts Musikalität — Verkauf des Elternhauses an Gravenhorst, Geselligkeit und Gastlichkeit dieses Hauses — „Vielseitige Geselligkeit" Lüneburgs — Vater Stiecks Wegzug von Lüneburg — Geburt von Sophie Gravenhorst — Sommeraufenthalt in Eastbourne — Englische „Dünkelhaftigkeit" — Bertha Stieck und Familie Mooney — Geburt Alfred Gildemeisters, dankbare Erinnerungen an ihn — Alfreds erste Kindheit und Krankheit — Frühling in Hastings, — Diedrich Meier und Frau aus Bremen — Kindergärtnerin, Kapitel XI. Sommerurlaub in Bevensen — Abschied von London (1878—1881) : Leben des Vaters in Jesteburg, Meiningen und Medingen — Wiedersehen mit dem Vater in Bevensen — Besuch der Gravenhorsts — Ausflug nach Reinbek und Friedrichsruh — Ida Büttner, „das schönste Mädchen" Lüneburgs — Ihre Heirat mit dem Maler Carl Haag — Ausschlag — Die Gildemeister-Kinder — Verhinderter Besuch des Künstlerfestes in Antwerpen — Tonis Diphterie — Frau von Oldershausens Todgeburt — Tonis Pflege — „Haagomanie" der Wirtin, Auswirkungen auf den Haushalt — Tonis Erholung — Rückreise nach London, Ehepaar Haag — Londoner „Langeweile" — Urlaub in Turnbridge Wells — Diebisches Kinderfräulein — Der Friseur Mister Dawson — Das „schwarze Fräulein", — Sommerferien im Hotel Maywald, Kleve — Alfreds Liebreiz, Toni und Lotti — Martin Hermanns Schwierigkeiten in der Firma Meier — Neue Anstellung in Lima — Abschied von London, Kapitel XII. „Ruppigkeit mancher Zustände": Hannover (1881—1886) : In Rudolphs Hotel — Der Schriftsteller Conrad — Die Wohnung in der Lessingstraße — Geringe Spuren der „früheren vornehmen Residenzstadt" — „Tages-stimmen" über die Weifen — Martin Hermann Gildemeisters Abreise — „Ruppigkeit mancher Zustände" — Wohnungswechsel und Probleme — Abschied für Hauptmann Strödel — Oberstabsarzt Schmidt — Kindergarderobe — Krankheiten der Kinder und Dr. Edel — Dr. Edels Dichtungen — Marie Gravenhorsts Besuch — Bertha Stiecks Trennung von der Familie Mooney, Anstellungen bei der Familie von Nordeck und dem Fabrikanten Möller, Brackwede — Berthas Umzug nach Hannover, ihre musikalischen Versuche, Tätigkeit an der höheren * Töchterschule Heidsiek — Weihnachtsbesuch des Vaters — Martin Hermanns Festtelegramm — Tagebuch und Briefe des Vaters — Marie Gravenhorsts Gesangunterricht in Hannover — Die Sängerin Charlotte Huhn — Vater Stiecks Rückkehr nach Lüneburg, sein „Altersheim" bei Gravenhorsts — Beziehungen zur Rechtsanwalts-Familie Westrum in Celle — „Celler Geselligkeit", Wilhelm Busch — Stiefbruder Wilhelm Baring — Festbesuche bei Gravenhorsts — Schulbesuch der Kinder, Kapitel XIII. „Behaglich leben" können: Die Lebensverhältnisse in Hannover nach Martin Hermann Gildemeisters Rückkehr aus Lima (1887—1896): Martin Hermanns Rückkehr, Kauf eines Hauses in der Warmbüchenstraße — Sommerferien mit den Kindern in Georgenthal, Arnstadt und Warnemünde, Besuch der Tante Luise in Rostock — Tanzstunde der Töchter bei Casorti — Pensionatsbesuch der Töchter — Alfred Gildemeisters schulische Schwierigkeiten, sein Aufenthalt bei Ernst Görges in Hameln — Alfreds Konfirmation — Alfreds Abitur, Ausbildung als Berufssoldat — Häusliche Ausbildung der Töchter — Sommerurlaub in Altenau, Familie Traun aus Hamburg — Gesellschaftskreise der Töchter in Hannover, Jubiläum des Künstlervereins — Familienabende mit Familien Hannovers — Tod Friedrichs III. — Romreise mit Ehemann und Marie, Gravenhorst, Hinreise, Hotel Haßler in Rom, Bekanntschaften und Eindrücke — Mannesmann — Das Treiben in und um St. Peter, Gedanken über den Katholizismus — Capri, Rückreise — Reise nach Lüneburg zum Geburtstag des Vaters — Geselliger Verkehr in Hannover — Feierlichkeiten zu Ehren des jungen Kaiserpaares — Verlobung und Heirat der Töchter, Anhang: „Der Efeukranz" — „Jugenderinnerung" an Johannes Brahms in Lüneburg (Mai 1853) , Quellen- und Literaturverzeichnis, Ortsregister, Personenregister. 9783775258869
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 41962 - gefunden im Sachgebiet: Niedersachsen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 18,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

VRING, GEORG VON DER (ausgewählt von). Du bewahrst mir dein Herz. Worte an die Mutter. München. R. Piper & Co Verlag. Ohne Jahr. 62 Seiten. Orig.Pappe. Enthält Texte und Gedichte von: Wolfgang Amadeus Mozart: Der dreizehnjärige Wolfgang Amadeus Mozart schreibt einen Reisebrief an seine Mutter. Käthe Kollwitz: An ihren Sohn Hans. Hermann Hesse: Meiner lieben Mutter. Albrecht Dürer: Aus meinem Tagebuch. Ludwig van Beethoven: An den Rat von Schaden über das Ableben seiner Mutter. Clemens Brentano: Brautgesang u.v.a. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Kleiner Aufkleber auf dem Vorsatz, sonst gut erhalten.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 480706 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,90
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Sohn ; Allergisches Asthma ; Mutter ; Kindesvernachlässigung ; Falsche Verdächtigung ; Belletristis Auerbach, Jessica: Aber Mutter weinet sehr ... : Roman München Ehrenwirth, 1999. gut, Schnitt Gebrauchsspuren Der Alptraum einer Mutter: Rosie, Ende zwanzig und seit kurzem von ihrem Mann getrennt lebend, erwacht eines Nachts von einem schrecklichen Geräusch. Ihr zweijähriger Sohn ringt nach Luft und ist kaum noch bei Bewußtsein. Nach einer dramatischen Nacht wird bei Jason eine seltene Form von Asthma diagnostiziert. Obwohl Rosie die Anweisungen des engagierten und charmanten Kinderarztes genauestens befolgt, geht es Jason immer schlechter. Dann erhält Rosie einen Anruf vom Jugendamt. Es liegt eine Anzeige gegen sie vor. Nach einem Ortstermin erhebt die Behörde Anklage, Jason wird einer Pflegemutter übergeben. In der Gerichtsverhandlung platzt die Bombe: Man wirft ihr vor, sie leide am "Münchhausen-Syndrom", sie benütze die Krankheit ihres Kindes, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Voller Angst um ihren kranken Sohn nimmt Rosie den Kampf um ihr Kind und gegen behördliche Willkür auf. Über das Produkt Der Alptraum einer Mutter: Rosie, Ende zwanzig und seit kurzem von ihrem Mann getrennt lebend, erwacht eines Nachts von einem schrecklichen Geräusch. Ihr zweijähriger Sohn ringt nach Luft und ist kaum noch bei Bewußtsein. Nach einer dramatischen Nacht wird bei Jason eine seltene Form von Asthma diagnostiziert. Obwohl Rosie die Anweisungen des engagierten und charmanten Kinderarztes genauestens befolgt, geht es Jason immer schlechter. Dann erhält Rosie einen Anruf vom Jugendamt. Es liegt eine Anzeige gegen sie vor. Nach einem Ortstermin erhebt die Behörde Anklage, Jason wird einer Pflegemutter übergeben. In der Gerichtsverhandlung platzt die Bombe: Man wirft ihr vor, sie leide am "Münchhausen-Syndrom", sie benütze die Krankheit ihres Kindes, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Voller Angst um ihren kranken Sohn nimmt Rosie den Kampf um ihr Kind und gegen behördliche Willkür auf. ISBN: 3431035736
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 14334 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 3,70
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kalifornien Bradfield, Scott: Die Geschichte der leuchtenden Bewegung Zürich Ammann, 1993. mittlere Erhaltung, Gebrauchsspuren Für den siebenjährigen Philipp Davies ist die Kindheit eine endlose Autofahrt durch Kalifornien. Gemeinsam mit seiner Mutter ist er ständig unterwegs. Solange die Mutter nur nah ist, fühlt er sich in dieser Bewegung geborgen; verschwindet seine Mam einmal kurz mit einer Zufallsbekanntschaft, deren Kreditkarte dann die Weiterreise garantiert, versucht Philipp sich einen Planeten zurechtzuträumen, auf dem die Mutter-Kind-Einheit nie endet. Die leuchtende Bewegung kommt erstmals zum Stillstand, als Pedro, ein Liebhaber von Mam, ihr und Philipp ein Zuhause anbietet. Die Wonnen eines "normalen" mittelständischen Familienlebens verträgt das frühreife und hochbegabte Kind aber so schlecht, daß es auf die bizarre Idee verfällt, seinen Möchtegern-Vater zu beseitigen. Und gemeinsam mit seiner Mutter ist Philipp wieder on the road. Doch als diese ein weiteres Mal versucht, eine feste Bleibe zu finden und sich zudem noch der leibliche Vater einstellt, gleitet Philipps destabilisierte Welt hinüber in einen apokalyptischen Albtraum, in dem er versucht, sein ödipales Paradies zu retten. ISBN: 3250101834
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 22490 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 3,70
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,80
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Sheldon, Sidney, Stefan Murr und Una  Denker Henry Troy;  Im Schatten der Götter - Fünf Minuten Verspätung - Mutter macht Geschichten - Zerreissprobe Readers Digest Auswahlbücher

Zum Vergrößern Bild anklicken

Sheldon, Sidney, Stefan Murr und Una Denker Henry Troy; Im Schatten der Götter - Fünf Minuten Verspätung - Mutter macht Geschichten - Zerreissprobe Readers Digest Auswahlbücher Stuttgart, Zürich, Wien: Verlag Das Beste, 1989. 510 Seiten , 19 cm, Kunstleder Seiten leicht gebräunt, sehr guter Zustand, Im Schatten der Götter: Eine bedeutende Aufgabe soll die junge Geschichtsprofessorin Mary Ashley nach den Plänen des neuen amerikanischen Präsidenten nehmen. Doch dessen Programm der Völkerverständigung stört die Drahtzieher des internationalen Terrorismus. Ihre Waffe? Ein kaltblütiger Killer. Fünf Minuten Verspätung: Auf dem Flughafen von Quebec Kanada, wird Bess Desmond überredet, ihren Platz im Flugzeug an eine Unbekannte abzutreten. Die DC-3 startet; eine Viertelstunde später stürzt sie ab. Bald stellt sich heraus: An Bord fand eine Explosion statt. Mutter macht Geschichten: Nach dem Tod ihres treusorgenden Ehemannes werden in Elsie Brown plötzlich Wünschen wach, die sie längst vergessen zu haben glaubte. Die Kinder versuchen, den Schaden in Grenzen zu halten, den ihre jung gebliebene Mutter anrichtet. Zerreissprobe: Dr. Walter Duncan, ein brillanter Arzt und Chirurg, steht vor der härtesten Prüfung seines Lebens. Innerhalb kurzer Zeit werden ihm zwei schwerkranke junge Mädchen anvertraut, deren Schicksal ihm außerordentlich nahegeht. (aus dem Buch) 1e2b ISBN-Nummer: 36870703202 Im Schatten der Götter; Fünf Minuten Verspätung; Mutter macht Geschichten; Zerreissprobe; Sidney Sheldon; Stefan Murr; Una Troy; Henry Denker; Geschichten; Erzählungen; Romane; Readers Digest Auswahlbücher; 1 ISBN: 36870703202
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 2686 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bloomingdale, Teresa:  Mutter ohne Furcht und Tadel

Zum Vergrößern Bild anklicken

Bloomingdale, Teresa: Mutter ohne Furcht und Tadel München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 1988. 225 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, guter Zustand, Hausfrau - ein langweiliger Beruf? Nach der Lektüre von Teresa Bloomingdales Buch wird der Leser ganz und gar nicht diesen Eindruck haben. Mir Humor und Herz beschreibt sie hier, wie sie ihr turbulentes Hausfrauendasein - als Mutter von 10 Kindern! - mit ihrem Beruf als Journalistin und Autorin unter einen Hut bringt. Trotz aller Belastungen und Aufregungen bleibt sie das, als was sie sich augenzwinkernd selber bezeichnet: eine Mutter ohne Furcht und Tadel ... (vom Buchrücken) 1e2b ISBN-Nummer: 3426014246 Mutter ohne Furcht und Tadel; Teresa Bloomingdale; Roman; Geschichte; Erzählung; Hausfrau; Erlebnisbericht; Humor; Heiteres; 1 ISBN: 3426014246
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 2723 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 4,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

French, Marilyn;  Tochter ihrer Mutter

Zum Vergrößern Bild anklicken

French, Marilyn; Tochter ihrer Mutter Reinbek b. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1992. 91.-130. tausend 997 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einband leicht fleckig, Ein weiterer Welterfolg der Autorin des Romans `Frauen`, der für Generationen von Leserinnen und Lesern eine entscheidende Erfahrung war. Mutter zu sein - welchen Preis müssen Frauen für diese Rolle zahlen? Und die Töchter - sind sie nicht oft die Opfer ihrer Mütter? Nicht alle Frauen sind Mütter - aber alle Töchter. Marilyn French erzählt in ihrem bewegenden Roman Schicksale von Müttern und Töchtern aus vier Generationen und ihren Versuch, mit sich selbst ins reine zu kommen und zu ihren Kindern eine neue Beziehung zu finden. (vom Buchrücken) 1e7a ISBN-Nummer: 3499130114 Tochter ihrer Mutter; Marilyn French; Roman; Schicksal; Erfahrungen; Mütter; Töchter; Mutter-Tochter-Beziehung; Kinder; 1 ISBN: 3499130114
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 8202 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kuipers, Alice:  Sehen wir uns morgen?

Zum Vergrößern Bild anklicken

Ärztin ; Brustkrebs Kuipers, Alice: Sehen wir uns morgen? Augsburg, Krüger, 2008. Buch incl. SU in fast neuwertigen Zustand. Die fünfzehnjährige Claire und ihre Mutter leben allein zusammen. Sie sehen sich nur unregelmäßig, da die Mutter als Ärztin in einer Geburtsklinik arbeitet - und Neugeborene halten sich nun mal nicht an feste Arbeitszeiten. Oft ist sie schon aus dem Haus, wenn Claire aufsteht, oder noch nicht zurück, wenn Claire zu ihrem Vater oder einer Freundin zum Übernachten geht. Dann hängen sie sich gegenseitig Nachrichten an die Kühlschranktür, Einkaufslisten, Taschengelderinnerungen, kleine Berichte aus ihrem Alltag. Doch eines Tages muss Claires Mom, die Ärztin, selbst zum Arzt. Was sie dort erfährt, verändert ihr Leben. Und Mutter und Tochter müssen auf den kleinen Zetteln auf einmal so viel mehr unterbringen als bisher ... Alice Kuipers hat ein außergewöhnliches Buch geschrieben, das einen unglaublichen Sog entwickelt. Ein berührender Roman, zusammengesetzt aus den Zetteln, die sich eine Mutter und eine Tochter an der Kühlschranktür hinterlassen. ISBN: 9783828993327
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 30070 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 3,70
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Fischer, Marie L.:  Liebe, gefährliches Spiel - Das Herz einer Mutter Zwei Romane

Zum Vergrößern Bild anklicken

Fischer, Marie L.: Liebe, gefährliches Spiel - Das Herz einer Mutter Zwei Romane Stuttgart, Hamburg, München: Deutscher Bücherbund, 1966. Lizenzausgabe 478 Seiten , 21 cm Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten bestoßen, 1.Seite kleine Kleberückstände, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Liebe, gefährliches Spiel: Wie eine Bombe explodiert in Bad Hersfeld die Nachricht, daß Klaus Leonhardt - aufgrund falscher Zeugenaussagen wegen Verführung verurteilt - vorzeitig aus dem Zuchthaus entlassen worden. Aber der junge Lehrer ist unschuldig. Verzweifelt kämpft Leonhardt um seine Rehabilitierung. In ihrem neuen Roman schildert Marie Louise Fischer das Schicksal eines Mannes, hinter dem sich die Tragödie jener gefährdeten Mädchen verbirgt, die mangelndes Verständnis und Lieblosigkeit in eine fast ausweglose Verwirrung treiben. Das Herz einer Mutter: Dieser »Roman einer verlorenen Tochter« ist das Hohelied auf die opferbereite Güte einer Mutter, die nicht an die Schuld ihrer Tochter glauben will. Im Mittelpunkt des Romans steht Helga Reimers, in gewissen Kreisen Frankfurts als »Kitty« bekannt, ein Mädchen aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, das auszog, in der Großstadt sein Glück zu machen. (vom Umschlag) 3e2b Liebe, gefährliches Spiel; Das Herz einer Mutter; Roman; Marie L. Fischer; Alltag; Verurteilung; Frau; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 16197 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kolnberger, Toni:  Geheimnis um einen Brief pEb-Bücherei

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kolnberger, Toni: Geheimnis um einen Brief pEb-Bücherei Balve/Sauerland: Engelbert Verlag, 1978. 1. Auflage 152 Seiten , 19 cm Pappeinband Seitenschnitt und Einband teils fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Die zwölfjährige Bärbel Friedmann kann nicht begreifen, warum der Vater nicht mehr zu ihr und der Mutter heimkommt. Die Erklärungen der Mutter bleiben ihr dunkel. Immer stärker wird in ihr das Verlangen, den Brief zu lesen, den der Vater an t ihre Mutter geschrieben hat. Bärbel fühlt: dieser geheimnisvolle Brief enthält den Schlüssel zum Verständnis des Unbegreiflichen. Aber als Bärbel den Brief heimlich gelesen hat, reift in `` auch ein heimlicher Plan, und sie begibt sich auf einen Weg, der unversehens zu einem gefahrvollen Abenteuer wird und der Mutter viel Sorge bereitet, letztlich aber ein glückliches Ende findet. (vom Buchrücken) 3e3b ISBN-Nummer: 3536014038 Geheimnis um einen Brief; Toni Kolnberger; Kinderbuch; Geschichte; Abenteuer; 1 ISBN: 3536014038
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 16702 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Diane Broeckhoven  Herrn Sylvains verschlungener Weg zum Glück

Zum Vergrößern Bild anklicken

Diane Broeckhoven Herrn Sylvains verschlungener Weg zum Glück Jumbo Neue Medien 2009 Sylvain lebt mit seinen sechsunddreißig Jahren immer noch bei der Mutter und führt ein beschauliches Leben: ohne Frau, dafür mit der Schildkröte Gaby. Aber Gaby kann nicht alles ersetzen. Sylvains Vater hat die Familie schon vor Jahren wegen einer jüngeren Frau verlassen, die Schwestern sind fortgezogen; der gekränkten Mutter bleibt nur der jüngste Sohn, auf den sie all ihre Aufmerksamkeit und Liebe konzentriert. Doch Sylvain ist eindeutig kein Kind mehr, und das Leben mit seiner Mutter Julienne raubt ihm zusehends die Luft zum Atmen. Mit der längst geplanten Fahrt mit Hilfsgütern nach Rumänien möchte Sylvain sich einen kleinen, kostbaren Urlaub von der mütterlichen Umklammerung verschaffen - doch ein schwerer Sturz Juliennes verhindert seine Abreise in letzter Minute. Hat sie den Unfall absichtlich herbeigeführt, um den Sohn erneut an sich zu binden? Enttäuscht beginnt Sylvain nun erst recht, um seine Freiheit zu kämpfen. Unfreiwillig leistet ihm die Mutter dabei Schützenhilfe: Ein Tagesausflug an die Nordsee, das Geburtstagsgeschenk von Julienne, eröffnet Sylvain völlig neue Perspektiven. Wenn er nicht nach Rumänien kommen kann, muß Rumänien eben zu ihm kommen ...Diane Broeckhoven erzählt voller Zuneigung, mit Feingefühl und Ironie von Enge und Freiheit, von Trennungsängsten, Notlügen und davon, wie einen unverhofft das Glück einholen kann. Wer sich einen Panzer zulegt wie Gaby, die Schildkröte, muß erst mal kräftig durchgerüttelt werden, um wirklich auf die Welt zu kommen. Ein neuer, witzig-rührender Roman der Autorin von"Ein Tag mit Herrn Jules"und"Eine Reise mit Alice". Neu und originalverpackt ISBN: 9783833722837 neu 0 14,20 x 12,60 x 2,59
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 10604 - gefunden im Sachgebiet: Hörbücher Romane/Erzählungen Sonstiges
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

EUR 15,15
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,85
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Bruns, Marianne:  Grossaufnahme leicht retuschiert. Roman.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Bruns, Marianne: Grossaufnahme leicht retuschiert. Roman. Berlin : Buchclub 65, 1973. S. 207 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar "Eine ungewöhnliche Geschichte, insofern ungewöhnlich, als eine Mutter das Leben ihrer Tochter erzählt. Dabei kann es nicht ganz ohne Retusche dieses Porträts abgehen, so sehr sich die Mutter auch um Objektivität bemüht. So entsteht eine fesselnde Familiengeschichte vom Jahre 1930 an bis in die Gegenwart, eine Intellektuellen-Familie, schicksalsverbunden und befreundet mit einer Familie aus der Arbeiterklasse, wächst hinein in unsere Welt. Die erzählende Mutter ist eine gute Psychologin, die feinfühlend und kritisch Kindheit, Jugend und Familienleben ihrer kräftigen und gradlinigen Tochter beobachtet und entscheidende Ereignisse aus allen Lebensaltern aufzeichnet: von der scheinbar idyllischen Kindheit über Liebeserlebnisse, Ehe, Aufstieg bis hin zu einer Erschütterung der Existenz, die Anlaß zu einer Neuorientierung wird. Der Bericht der Mutter - einer Übersetzerin, die ihn für einen englischen Freund niederschrieb - ist unsentimental abgefaßt, leicht ironisch, nicht ohne gelegentlichen Humor. Dicht und nahtlos entwickeln sich die Ereignisse und aus ihnen die Charaktere. Es ist, als würden dem Leser neue Bekanntschaften erschlossen. Mit Neugier, die sich zu teilnehmender Freundschaft steigert, folgt man den eindringlichen Darstellungen."
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 27835 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 4,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top