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Kusterer, Arthur  Klavierstücke Op. 3 No. 1 Menuett

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Kusterer, Arthur Klavierstücke Op. 3 No. 1 Menuett Pflüger Verlag: Karlsruhe. 1919 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 5 S. Aus einem Sammelband entnommen, Orig.heft, leichte Gebr.spuren, sonst gutes Ex. Notenheft ------ Arthur Kusterer (* 14. Juni 1898 in Karlsruhe; gest. 23. Dezember 1967 in Altensteig) war ein deutscher Komponist und Dirigent. Am bekanntesten ist er für seine Opernfassung von Was ihr wollt. Arthur Kusterer wuchs in Karlsruhe auf und besuchte dort von 1913 bis 1916 das Badische Konservatorium. Später war er als Pianist und von 1917 bis 1919 als Korrepetitor am Staatstheater Karlsruhe tätig. Zum 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei. Bis 1936 lebte er als freischaffender Komponist in seiner Heimatstadt. Von 1936 bis 1945 lehrte er an der Berliner Hochschule für Musik. Am 16. August 1945 dirigierte Kusterer die erste vollständige Opernaufführung im zerstörten Nachkriegsberlin: den Barbier von Sevilla von Rossini im Friedenauer Theater im Rathaus Friedenau, Regie: Cornelis Bronsgeest. Von 1950 bis 1958 war er musikalischer Leiter des Opernstudios der Komischen Oper Berlin.
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Bestell-Nr.: 65165 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Röpke, Andreas (Hrsg.):  Mecklenburgische Jahrbücher 129. Jahrgang 2014.

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Mecklenburg-Vorpommern - Röpke, Andreas (Hrsg.): Mecklenburgische Jahrbücher 129. Jahrgang 2014. Schwerin, Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, 2014. 322 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Aufsätze und Miszellen: Andreas Röpcke: Über historische Nachbarschaft: Das Schweriner und das Lübecker Domkapitel im Spätmittelalter (1350-1500) , Anette Löffler: Überlegungen zum Buchbestand des Klarissenkonvents Ribnitz anhand der mittelalterlichen Handschriftenfragmente aus dem Nonnengestühl, Matthias Manke: Königin Luise von Preußen. Der nationale Mythos in der mecklenburgischen Geschichtsrezeption, Max Reinhard Jaehn: „Ein im höchsten Sinne ,politisches‘ Instrument“: Die neue Großorgel in Rostock vom November 1938, Michael Buddrus: Der „Niederdeutscher Beobachter“. Anmerkungen zur Geschichte der mecklenburgischen NSDAP-Gauzeitung 1925-1945, Tagungsbeiträge: Andreas Röpcke: Tagung „Nie wieder Krieg!“ Pazifismus und Friedensbewegung in Mecklenburg und den Nordbezirken der DDR am 11. und 12. April 2014 im Landeshauptarchiv Schwerin. Vorbemerkung, Bernd Kasten: Die Deutsche Friedensgesellschaft in Mecklenburg 1892-1933, Falk Bersch: Die Kriegsdienstverweigerung der Zeugen Jehovas in Mecklenburg und den drei Nordbezirken der DDR 1914-1990, Wolf Karge: Mahn- und Ehrenmale für die Toten des Ersten Weltkriegs in Mecklenburg – eine Sinnsuche zwischen „Findlingspest“ und Barlachs „Domengel“ in Güstrow, Susanna Misgajski: Bausoldaten: Die Waffendienstverweigerer der DDR unter besonderer Berücksichtigung des Militärstandortes Prora, Sandra Pingel-Schliemann: Die Bewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ in Mecklenburg, Dokumentation, Friederike Drinkuth: Zur Identifikation und Bedeutung einer Aussteuerliste von Herzogin Elisabeth Albertine zu Mecklenburg-Strelitz, Hans Uwe Trauthan: Ein englischer König und eine deutsche Prinzessin – ein gläserner Pokal dokumentiert ihre historische Verbindung, Bernd Kasten (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Das Tagebuch Wilhelm von Oertzens aus den ersten Augusttagen 1914, Regine Marquardt: Helden wie wir. Ein Zeitzeugenbericht, Alla Dmytruk: Neuerscheinungen des Jahres 2013 zur mecklenburgischen Geschichte in Auswahl, Vereinsnachrichten.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Suche0043]
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Bestell-Nr.: 40979 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Röpke, Andreas (Hrsg.):  Mecklenburgische Jahrbücher 130. Jahrgang 2015.

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Mecklenburg-Vorpommern - Röpke, Andreas (Hrsg.): Mecklenburgische Jahrbücher 130. Jahrgang 2015. Schwerin, Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, 2015. 412 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Aufsätze und Miszellen: Anke Huschner: Anastasia von Pommern, Herrin von Mecklenburg (1264-1317). Handlungsspielräume und Lebensführung einer mittelalterlichen Fürstin, Michael Berger: Darstellungen der Ordensväter St. Benedikt und St. Bernhard auf dem Retabel des Hochaltars der Zisterzienserinnenklosterkirche „Zum Heiligen Kreuz“ in Rostock, Andreas Röpcke: Die Mecklenburger auf dem Kölner Reichstag 1505, Tobias Schenk: Wiener Perspektiven für die mecklenburgische Landesgeschichte. Ein Werkstattbericht über die Erschließung der Reichshofratsakten, Georg Diederich: Schlosskirche, Stall und erste Kapelle. Zur Geschichte der katholischen Kirche in Mecklenburg vom nachreformatorischen Neubeginn bis zum Ende der Schweriner Jesuitenmission, Bernd Schattinger: Quellenrecherchen zu Herzog Carl Leopolds Hofbuchdruckerei in Dömitz, Claudia Schönfeld: Von Neustadt nach Schwerin – die Urspründe der Schweriner Gemäldegalerie, Friedrich Preßler: Johann Hinrich Preßler (1718-1789), Maurermeister in Ludwigslust, Matthias Asche: Einsamkeit und Gelehrsamkeit – die höfische Gesellschaft in Ludwigslust (1764-1837) , Matthias Manke: Mecklenburgische Erinnerungsorte? Franzosenzeit und Befreiungskriege in der regionalen Geschichtsrezeption, Michael Buddrus: Die „ersten Nazis“ in Mecklenburg. Unterstützer, Kandidaten und Wähler der NSDAP in den Wahlkämpfen der Jahre 1926-1929, Dirk Schleinert: Mecklenburg und Vorpommern – Grenzen und Perspektiven einer historischen Annäherung, Dokumentation: Gesine Kröhnert und Andreas Röpcke: Tod in den Tannen bei Neustadt. Eine Prozessakte aus Mecklenburgs Franzosenzeit, Ralph Schattkowsky: Gerhard Heitz zum 90sten Geburtstag. Eine Würdigung, Alla Dmytruk: Neuerscheinungen des Jahres 2014 zur mecklenburgischen Geschichte in Auswahl, Vereinsnachrichten.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Suche0043]
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Bestell-Nr.: 43139 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Nürnberg, Franken, Bayern, Signierte Bücher, Biographie, Graff, Sigmund: Vom Lausbuben zum Rekruten, Jugenderinnerungen einees Franken Erlangen, Verlag für Lehrmittel Wissenschaft und Forschung (VLE), 1979. Buch selbst in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, außer Besitzername auf Vorsatzblatt ohne Einträge, Schutzumschlag etwas gebrauchsspurig, Sigmund Graff (* 7. Januar 1898 in Roth (bei Nürnberg); † 18. Juni 1979 in Erlangen) war ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Zwischen 1924 und 1933 war Graff Mitarbeiter von Franz Seldte im Stahlhelm, gleichzeitig war er Redakteur der gleichnamigen Parteizeitung. 1925 lernte er Carl Ernst Hintze kennen, mit dem er das Schauspiel Die endlose Straße schrieb, in dem seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg verklärend dargestellt werden. Erst nach der Uraufführung des Stücks in London im Frühjahr 1930 wurde es am 19. November desselben Jahres auf einer deutschen Bühne (Aachen) gezeigt. Zwischen 1930 und 1936 stellten sich daher auch seine ersten großen Erfolge im In- und Ausland ein, darunter in Österreich und Italien. Zwischen den Spielzeiten 1929/30 und 1938/39 kam es zu 111 Inszenierungen und über 5.000 Aufführungen des Stücks in Deutschland, bis es 1939 wie auch das Kriegsdrama Die Heimkehr des Matthias Bruck (1933) unter die Kriegszensur fiel. 1933 erhielt Graff für das Schauspiel den Dietrich-Eckart-Preis. 1933 wurde Graff als Referent im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda zum Mitarbeiter des Reichsdramaturgen Rainer Schlösser. Hier war er für die Überprüfung von Theaterstücken zuständig. Er „zensierte […] mißliebige Stücke, begutachtete Inszenierungen und gab Anweisungen, wie diese abgeändert werden mußten. Gegenüber jüdischen Autoren war Graff in gleichem Maße unerbittlich wie seine Kollegen.“ 1938 wurde Graff zum Regierungsrat befördert. Nicht nur für Theaterfachzeitschriften wie Der neue Weg, Die Bühne und Bausteine zum deutschen Nationaltheater, sondern auch für den Völkischen Beobachter verfasste Graff Beiträge. Zum 1. April 1936 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 3.756.799). Diesen Schritt begründete er Anfang der 60er Jahre damit, dass er sein Werk Unvergesslicher Krieg (1936) vor der Zensur habe schützen wollen
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Bestell-Nr.: 163160 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Philipp, Franz  Alt 1. Tantum Ergo Op. 19a + 2. St. Martinuslied (Sancte Martine salva nos) Op. 19b

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Philipp, Franz Alt 1. Tantum Ergo Op. 19a + 2. St. Martinuslied (Sancte Martine salva nos) Op. 19b Fritz Müller: Süddeutscher Musikverlag, Karlsruhe. 1927 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Blatt. Blatt in gutem Zustand. Noten ------ -------- Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universität Freiburg die Fächer Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schüler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen für die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschüttet und erlitt dabei einen irreversiblen Hörschaden. Noch während des Kriegs wurde 1916 in der Berliner Philharmonie seine von Kriegsbegeisterterung geprägte Kantate Deutschlands Stunde uraufgeführt. 1924 heiratete er Sophie Hummel und wurde zum Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe berufen, das unter seiner Führung 1929 zur Staatlichen Hochschule erhoben wurde und von ihm bis 1942 geleitet wurde. 1925 wurde sein Sohn Johannes geboren, der 1944 während der alliierten Offensive in der Normandie ums Leben kam. Franz Philipp gründete 1925 und 1926 die Badische Orgelschule, das Institut für Katholische Kirchenmusik, den Badischen Kammerchor und das Badische Kammerorchester. Von 1925 bis 1927 leitete er außerdem den Bachchor Karlsruhe. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er seit dem 1. Mai 1933 der NSDAP an. Während der Zeit des Nationalsozialismus komponierte Franz Philipp verschiedene NS-Feiermusiken zu Thingspielen und anderen Gelegenheiten, Volkskantaten und Gesangswerke mit Texten im Sinne der NS-Machthaber. Philipp wurde von den Machthabern als Musiker sehr geschätzt. Sein Orchesterwerk "Heldische Feier" Op. 35 wurde vom Völkischen Beobachter gefeiert als vorbildlich nationsozialistische Komposition. Trotz seiner Anbiederung an das nationalsozialistische Regime brachte ihm seine starke Verwurzelung in der katholischen Kirchenmusik scheinbar Schwierigkeiten und persönliche Konflikte ein, er trat 1942 von seinem Amt als Direktor der Musikhochschule Karlsruhe zurück. Seit seinem Rücktritt war er in Freiburg im Breisgau als freischaffender Komponist tätig.
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Bestell-Nr.: 65254 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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Philipp, Franz  Alt 1. Unserer lieben Frau, 2. Wer ist diese?, 3. Madonna voller Gnaden; 4. Marias Traum, 5. Die Gloria-Englein, 6. Ich seh dich in tausend Bildern, 7. Singt unsrer Frau das Hohe Lied

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Philipp, Franz Alt 1. Unserer lieben Frau, 2. Wer ist diese?, 3. Madonna voller Gnaden; 4. Marias Traum, 5. Die Gloria-Englein, 6. Ich seh dich in tausend Bildern, 7. Singt unsrer Frau das Hohe Lied Benno Filser: Augsburg, um. 1920 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 S. OBroschur, gutes Ex. Notenheft ------ -------- Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universität Freiburg die Fächer Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schüler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen für die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschüttet und erlitt dabei einen irreversiblen Hörschaden. Noch während des Kriegs wurde 1916 in der Berliner Philharmonie seine von Kriegsbegeisterterung geprägte Kantate Deutschlands Stunde uraufgeführt. 1924 heiratete er Sophie Hummel und wurde zum Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe berufen, das unter seiner Führung 1929 zur Staatlichen Hochschule erhoben wurde und von ihm bis 1942 geleitet wurde. 1925 wurde sein Sohn Johannes geboren, der 1944 während der alliierten Offensive in der Normandie ums Leben kam. Franz Philipp gründete 1925 und 1926 die Badische Orgelschule, das Institut für Katholische Kirchenmusik, den Badischen Kammerchor und das Badische Kammerorchester. Von 1925 bis 1927 leitete er außerdem den Bachchor Karlsruhe. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er seit dem 1. Mai 1933 der NSDAP an. Während der Zeit des Nationalsozialismus komponierte Franz Philipp verschiedene NS-Feiermusiken zu Thingspielen und anderen Gelegenheiten, Volkskantaten und Gesangswerke mit Texten im Sinne der NS-Machthaber. Philipp wurde von den Machthabern als Musiker sehr geschätzt. Sein Orchesterwerk "Heldische Feier" Op. 35 wurde vom Völkischen Beobachter gefeiert als vorbildlich nationsozialistische Komposition. Trotz seiner Anbiederung an das nationalsozialistische Regime brachte ihm seine starke Verwurzelung in der katholischen Kirchenmusik scheinbar Schwierigkeiten und persönliche Konflikte ein, er trat 1942 von seinem Amt als Direktor der Musikhochschule Karlsruhe zurück. Seit seinem Rücktritt war er in Freiburg im Breisgau als freischaffender Komponist tätig.
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Bestell-Nr.: 65255 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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Hamann, Brigitte: Winifred Wagner oder Hitlers Bayreuth; Piper Verlag GmbH / München - Zürich; 2002. EA; 687, (1) S.; Format: 14x22 Brigitte Hamann, geborene Deitert (* 26. Juli 1940 in Essen; † 4. Oktober 2016 in Wien), deutsch-österreichische Historikerin und Autorin. - - - Winifred Marjorie Wagner, geborene Williams (* 23. Juni 1897 in Hastings, England; † 5. März 1980 in Überlingen), britisch-deutsche Festspielleiterin, Schwiegertochter Richard Wagners. 1930 bis 1944 Leiterin der Bayreuther Richard-Wagner-Festspiele. Freundin und Unterstützerin Adolf Hitlers, bekannte sich auch nach 1945 zu ihm. Januar 1926 NSDAP. (Mitgliedsnummer 29.349). (frei nach wikipedia); - - - "Bayreuth 1923: Erstmals besucht Adolf Hitler die Villa Wahnfried, Hort der Nationalen und Antisemiten – der Beginn einer lebenslangen Freundschaft zwischen Siegfried Wagners Frau »Winnie« und »Wolf«. Ab 1933 wird der Ort während der Festspiele zum Zentrum europäischer Politik. Winifred nutzt ihre erworbene Macht für die Festspiele, aber auch für Verfolgte des Regimes. Ein zündstoffreiches Buch, das erstmals in dieser Deutlichkeit die Beziehungen zwischen Hitler und der Familie Wagner offenlegt." (Verlagstext); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1 Ein Waisenkind aus Sussex (1897-1915). Von England nach Berlin 9 • Skandale im Hause Wahnfried; Erste Reise nach Bayreuth und Kriegsbeginn 22 • Verlobung und Heirat; 2 Die junge Ehe (1915-1922). Alltag in Wahnfried 37 • Geburt des Erben; Revolution und »Schandfriede«; Familienquerelen und Geldsorgen; 3 Hitler in Bayreuth (1923-1924). Das völkische Netzwerk; Hitlers erster Besuch in Wahnfried und der Putsch; Hilfe für den Landsberger Häftling; 4 Die Reise nach Amerika (1924); 5 Festspiele unterm Hakenkreuz (1924-1927). Hitlers treue Wahlkämpfer; Festspiele 1924; Hitler ist wieder da; »Deutsche Festspiele« in Weimar; 6 Die alte Generation tritt ab (1927-1930). Chamberlains Tod; Festspiele 1927 ohne Hitler; Weichenstellung für die Zukunft; Cosimas Tod; Siegfrieds Tod; 7 Die neue Festspielchefin (1930-1933). Tietjen und Furtwängler; Der »Ausländer« Toscanini und die Festspiele 1931; Aufstand der Kinder; Wahlkämpfe und Machtkämpfe; Sorgen um Tietjen; 8 Hitler an der Macht (1933). »Machtergreifung« im Wagner-Jahr; Kampagne gegen Tietjen; Der Reichskanzler als Festspielgast; Eine einflußreiche Frau; 9 Wirren um »Parsifal« (1934-1935). Reform gegen Tradition; Das Röhm-Massaker; Festspiele 1934 und Putsch in Wien; Gleichschaltung der Jugend wie der Kunst; Gunstbeweise für Winifred; Der neue Gauleiter; 10 »Lohengrin« und das »Tausendjährige Reich« (1936-1938). Festspiele und Olympia; Ärzteskandal in Bayreuth und viele Hilferufe; Festspiele 1937; Der »Anschluß«; 11 Vor dem Krieg (1938-1939). Geheime Gelder und Archive; Franz von Hoesslin und die Festspiele 1938; Sudetenkrise und Pogromnacht; Vor dem Krieg; Friedelinds Wandlung; 12 Kriegsfestspiele (1940-1942). Sorgen um Wolfgang, Friedelind und Verena; Die ersten Kriegsfestspiele; Luftkrieg und Heß` Flug nach Schottland; Krieg an allen Fronten; Wielands Aufstand gegen Tietjen; Kriegsfestspiele 1942; 13 Das lange Ende (1943-1945). Deportationen; Stalingrad; Festspiele im Bombenkrieg; Wieland und das KZ-Außenlager Bayreuth; Die Angst geht um; Bomben auf Bayreuth; 14 Entnazifizierung (1945-1949). Der Umsturz und viele Interviews; Emigranten und Nichtemigranten; Vor der Spruchkammer; Isoldes Sohn und Friedelinds »Heritage of Fire«; Das erste Spruchkammerverfahren; Die Zeiten ändern sich; 15 Im Ausgedinge (1949-1973). Die Erben treten an; Friedelind kommt zu Besuch; Mauern in Deutschland und im Wahnfried-Garten; Wielands Tod; Der mühsame Weg zur Stiftung; 16 Am Ende ein Film (1974-1980). Syberberg und Gottfried; Familienstreit und Sicherung des Familienarchivs; Die letzten Jahre; Anhang: Dank; Abkürzungen; Archivverzeichnis; Anmerkungen; Stammtafel der Familie Wagner; Personenregister; Bildnachweis; - - - Z u s t a n d : 2--, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel grauer Pappband mit farbigem Rückentitel, mit 104 Abbildungen, rotes Lesebändchen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Winifred Wagner; Adolf Hitler; Richard Wagner; Musik; Musikgeschichte; Bayreuther Festspiele; Bayreuth; Orts- und Landeskunde; Festspiele; Oper; Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 75263 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Stempfle, B. R.: Staatsanwalt Klage sie an des Klassenkampfes!; Verlag Frz. Eher Nachf. GmbH. / München; 1929. EA; 36 S.; Format: 15x22 Pater Bernhard Rudolf Stempfle OSH (* 17. April 1882 in München; † 1. Juli 1934 im KZ Dachau bei München), Pseudonyme: Redivivus; Spectator Germaniae, deutscher Ordensmann, Theologe und Publizist, Herausgeber der antisemitischen Zeitung "Miesbacher Anzeiger", wichtiger Mitarbeiter an Adolf Hitlers "Mein Kampf", 1. Januar 1934 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - RRR; Selten; Unger 2251; LaLit2N 283; - - - Z u s t a n d : 2, original graugrüne Broschur mit Deckeltitel
[SW: Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit; 1919 - 1933;]
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Bestell-Nr.: 8023 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
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Sachsen: Das Sachsenbuch 1939 (früher Handbuch für Sachsen, aus dem Verlag W. Wulffen); mit ausführlichem Ortsverzeichnis; Reihe: Das Sachsenbuch, 123. Jahrgang des Sächsischen Kanzlei- und Termin- oder Expeditions-Kalender; Kommunal-Verlag Sachsen Kurt Gruber / Dresden; EA; ?, 112, 240, 158, 25 S.; Format: 21x30 Unter Mitwirkung des Gauamtes für Kommunalpolitik und der Landesstelle Sachsen des Deutschen Gemeindetages nach amtlichen Unterlagen bearbeitet. I n h a l t : Vorwort; Kalender; Alphabetische Ortsverzeichnisse; Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Hiheitsangelegenheiten des Reiches, Reichsführung, Reichsregierung und Reichsbehörden; Amtsgerichte; Rechtsanwälte; Wirtschaftsprüfer; Sachverständige; Buchmacher; Banken; Übersichtskalender; wichtige Gesetze seit 1867; Rechtsmittel; Steuern; Jagd- und Schonzeiten; Orden- und Ehrenzeichen; Postgebühren; Bestimmungen für Gepäch- und Fahrgeld; Papierformate, Sachregister usw.; 1 Karte: Kraftwagenlinien in Sachsen; - - - Jede Parteidienststelle im kleinsten Ort ist angegeben; - - - Z u s t a n d: original Halbleinen mit Deckeltitel, 1 Karte, Werbung, 4 Blatt fehlen, sonst 3- --- 3 Blatt des Vorwortes + letztes Blatt des Kalendariums (Notizen) herausgetrennt
[SW: Adressbücher; Anschriftenverzeichnisse; Namen; Orts- und Landeskunde; Geographie; Sachsen; Nationalsozialismus; NS.; NSDAP;]
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Bestell-Nr.: 40437 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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Handzettel: Die Hintermänner; Ein Erinnerungsbaltt an die deutsche Revolutionszeit; Verlag Karl Rohm / Lorch (Württemberg) - Druck der Verlags- und Handelsdruckerei GmbH. / Lorch (Württ.); um 1920. EA; 4 S.; Format: 23x29 Karl Rohm (* 13. Januar 1873 in Giengen an der Brenz; † 27. Januar 1948 in Lorch), deutscher Autor und Verleger, verlegte etwa tausend Titel zu Themen der Theosophie, Religionsphilosophie, Freimaurerei, Okkultismus, Astrologie, Mystik und Lebensreform. Soldat im Ersten Weltkrieg, Anfang der 1920er veröffentlichte er politische, deutschnationale + judenfeindliche Schriften, 1933 NSDAP., nach dem Röhm-Putsch distanzierte er sich von Hitler, 1941 wurden zahlreiche seiner astrologischen und okkulten Schriften beschlagnahmt, 1942 Jahr aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 2, original gefaltetes Flugblatt / Handzettel. Keller- / Dachbodenfund, nur leichte Alters- + Lagerspuren, mittig gefaltet, Papier gebräunt, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Flugblatt; Flugblätter; Handzettel; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Banken; banks; Geld; Geldwirtschaft; Finanzen; finance; Kapital; capital; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933;]
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Bestell-Nr.: 75252 - gefunden im Sachgebiet: Plakate - Flugblätter
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Thorak, Josef: Zwei Menschen (Fotografie); [Reihe: HDK 337]; Photo-Hoffmann / München; um 1938. Format: 23x29 Josef Thorak, auch Joseph Thorak (* 7. Februar 1889 in Wien; † 25. Februar 1952 in Schloss Hartmannsberg, Bad Endorf, Bayern), österreichischer Bildhauer und Medailleur, galt als populärster Bildhauer im „Dritten Reich“, Leiter einer Meisterklasse an der Akademie der Bildenden Künste München, 30. Januar 1943 NSDAP., auf den 30. Januar 1933 zurückdatiert (Mitgliedsnummer 1.446.035), 1944 "Gottbegnadeten-Liste" + Sonderliste mit den zwölf wichtigsten „unersetzlichen“ bildenden Künstlern. (frei nach wikipedia); - - - So auch im Hoffmann-Katalog abgebildet, meist aber nur als Postkarte zu finden; - - - Z u s t a n d : 2-, original sw-Fotografie (Silberbromid?) mit rückseitigem Druck: "Nachdruck jeder Art verboten. Alleinhersteller Photo-Hoffmann, München, Friedrichstraße 34, Verlagsnummer 337". Nur leichte Alters- + Lagerspuren, leichte Fingerspuren, Papier leicht gebräunt, handschriftlich "Josef Thorak" + Druckvermerk mit Bleistift eingekreist, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; Kunst; art; ars; Bildhauer; Bildhauerei; Skulpturen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 75254 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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Wächtler, Fritz (Hrg.): Reichsaufbau im Osten; Reihe: Deutsches Volk - Deutsche Heimat, Band 5; Herausgegeben von Gauleiter Fritz Wächtler, Reichswalter des NS-Lehrerbundes; Deutscher Volksverlag / München; [1943]. 2; 207, (1) S.; Format: 22x23 Fritz Wächtler (* 7. Januar 1891 in Triebes; † 19. April 1945 in Waldmünchen), deutscher Politiker, SS-Obergruppenführer (1944). April 1926 NSDAP. (Mitgliedsnummer 35.313), November 1934 Schutzstaffel (SS-Nr. 209.058), 5. Dezember 1935 Gauleiter der Bayerischen Ostmark. (frei nach wikipedia); - - - LaLit 329, 430; - - - Z u s t a n d : 2-, original Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Foto-Abbildungen (Heinrich Hoffmann, Mauritius, Dr. Paul Wolff uvam.), Kunstdruckpapier
[SW: Orts- und Landeskunde; Sudetenland; Polen; Baltikum; Wolhynien; Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; Bildband; Bildbände; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 27139 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Ziegler, Wilhelm: Wie kam es zum Kriege 1939?; Reihe: Reclams Universal Bibliothek Nr. 7440; Verlag von Philipp Reclam jun. / Leipzig; 1939. 2; 77, (3) S.; Format: 10x15 Wilhelm Ziegler (* 25. November 1891 in Birstein; † 21. April 1962 in Birnfeld), deutscher Publizist, Historiker und Beamter, 1925 Deutsche Volkspartei, 1. Mai 1933 NSDAP. (Mitgliedsnummer 2.011.036), Referent für Wissenschaft im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Judenreferent, stellvertretender Leiter der Schrifttumsabteilung, 1935 Leiter des Instituts zum Studium der Judenfrage, Beirat der „Forschungsabteilung Judenfrage“ im Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschland. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Der Ursprung; Fünfzehn Jahre polnischen Übermuts; Die große Chance; England mischt sich ein; Englands Kriegspartei am Ziel; Wichtige Literatur; Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2-, original beige Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, Besitzstempel auf Titel, insgesamt sehr ordentlich
[SW: 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; England; Britain; Albion; Großbritannien; Wehrmacht Second War; Politik; Nationalsozialismus; NS.; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime;]
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Bestell-Nr.: 75300 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Sautter, Reinhold: Hitlerjugend; Das Erlebnis einer großen Kameradschaft; Herausgeber: Mit Genehmigung der Reichsjugendführung von Gustav Memminger; Car Röhrig Kom.-Ges.. / München; 1941. EA; 320 S.; Format: 18x24 Gustav Christian Memminger (geboren 1. Mai 1913 in Freudenstadt; gestorben 26. August 1991 ebenda), führender Funktionär der Hitler-Jugend (HJ) und deutscher Unternehmer. 1931 Mitgründer des Nationalsozialistischen Schülerbunds (NSS), 1. Mai 1933 NSDAP., 1937 Reichsredner (frei nach wikipedia); - - - Typographie: Reinhold Kolb, Stuttgart; Graphik: Egon Kingerter, Stuttgart; Foto: Reichsbildstelle der Hitler-Jugend, Bildstelle der Hitler-Jugend, Gebiet Württemberg, Angelika von Braun, Sportbildverlag Max Schirmer, Dr. Paul Wolff & Tritschler, Heinrich Hoffmann, Weltbild, Scherl u.v.a.m.; - - - In NS.-Bibliographie geführt; LaLit 351; - - - Z u s t a n d : 3++, original hellbraunes Halbleinen mit rotbraunem Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen Abbildungen in Kupfertiefdruck + teils farbigen Illustrationen, Organigramm, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Block leicht schief, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk + -Stempel, insgesamt sehr ordentlich
[SW: HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Hitler-youth; BDM; Bund Deutscher Mädel; Jugendbücher;]
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Bestell-Nr.: 50660 - gefunden im Sachgebiet: Hitler-Jugend
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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DAF. - Deutsche Arbeitsfront: Bestimmungen über die Zugehörigkeit zur Deutschen Arbeitsfront; Herausgeber: Die Deutsche Arbeitsfront, Kassenwaltung, Abt. Luftfahrt und Abt. Wehrmacht; um 1933. EA; 31 S.; Format: 11x15 Deutsche Arbeitsfront (DAF), in der Zeit des Nationalsozialismus der Einheitsverband der Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Sitz in Berlin, unterstand dem Reichsorganisationsleiter der NSDAP. Dr. Robert Ley, 1945 22 Millionen Mitglieder. „Das Ziel der Deutschen Arbeitsfront ist die Bildung einer wirklichen Volks- und Leistungsgemeinschaft aller Deutschen. Sie hat dafür zu sorgen, dass jeder einzelne seinen Platz im wirtschaftlichen Leben der Nation in der geistigen und körperlichen Verfassung einnehmen kann, die ihn zur höchsten Leistung befähigt und damit den größten Nutzen für die Volksgemeinschaft gewährleistet“ (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; I. Mitgliedschaftsbestimmungen; II. Beitragsbestimmungen; III. Unterstützungsbestimmungen; IV. Rechtsschutz; - - - LaLit1N 18; - - - Z u s t a n d : 2-, original hell geheftet mit Deckeltitel + Abzeichen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: DAF; Deutsche Arbeitsfront; Gewerkschaften; Wirtschaft; Arbeiter; Mitgliedschaft; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Reichsorganisationsleiter; Dr. Robert Ley; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 75301 - gefunden im Sachgebiet: DAF - Deutsche Arbeitsfront
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