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Es wurden insgesamt 3887 Artikel gefunden. Artikel 3841 bis 3855 werden dargestellt.


Liederbücher: Wir Mädel singen (Fotokopie); Liederbuch des Bundes Deutscher Mädel; Herausgeber: Reichsjugendführung; [Georg Kallmeyer Verlag / Wolfenbüttel / Berlin]; (1938). Fotokopie der 2., erweiterten Ausgabe; 208 S.; Format: A4 quer Vorwort, Zusammenstellung + Bearbeitung des Liedteils von Maria Reiners. Titel + Buchschmuck von Willi Giljohann; - - - NSDAP.-Unbedenklichkeitsvermerk, LaLit 455; - - - Z u s t a n d : Einfache, neuzeitliche Fotokopie des Originals von 1938 mit Deckeltitel, mit Noten + Abbildungen, + Inhaltsverzeichnis + (Musik-)Anzeigen des Verlages
[SW: Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Noten; HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; BDM; Bund Deutscher Mädel;]
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Bestell-Nr.: 52430 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Köchel, Jürgen:  1170 - 2005. Neukloster i.M.  Aus der Geschichte.

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Köchel, Jürgen: 1170 - 2005. Neukloster i.M. Aus der Geschichte. Neukloster, Museumsverein, 2018. 304 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (30,5 x 21,5 cm) , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Das Buch bietet die erste umfassende Darstellung der Geschichte des Ortes. Deshalb beginnt es mit der Entstehung der heute so reizvollen Landschaft am Ende der Eiszeit, berichtet über die ersten Besucher in der Jungsteinzeit, die reichlich Spuren hinterließen, widmet sich ausführlich der Besiedlung durch slawische Stämme usw. Kaiser Friedrich Barbarossa unterschreibt im Januar 1170 eine Urkunde, in der das slawische Dorf Cuszin, das heutige Neukloster, erstmals erwähnt wird. Anhand der Urkunden, die sich in verschiedenen Archiven erhalten haben, wird die wechselvolle Geschichte des Ortes durch knapp 850 Jahre erzählt. Dabei werden auch einige Legenden und Mythen korrigiert, die seit dem 19. Jahrhundert in Umlauf sind. Zeiträume, die bislang wenig oder gar nicht beachtet wurden, wie die Franzosenzeit oder die Jahre 1945 bis 1949, werden hier erstmals ausführlich dargestellt. Das Buch ist reich bebildert, viele der ca. 500 Abbildungen, die z. T. aus Privatbesitz stammen, werden hier erstmals veröffentlicht." ; Inhalt: Einleitung, Von einer Zeit vor unserer Zeit, Tief ist der Brunnen, Berichte aus der Steinzeit, Die slawische Vorgeschichte, Zeitgeschehen I (529 -1179) Leben im Hochmittelalter (1050 -1250) Villa Cuscin und das Kloster Campus Solis (1219 -1535) Zeitgeschehen II (1180 -1582) Vom 14. Jahrhundert bis zum 30-jährigen Krieg (1319 -1647) Zeitgeschehen III (1593 -1831) Die Schwedenzeit (1648 -1803) Das lange 19. Jahrhundert (1804 -1914) Zeitgeschehen IV (1830 -1913) Von Krieg zu Krieg (1914 -1945) I Erster Weltkrieg und Weimarer Republik (1914 - 1933) II Unterm Hakenkreuz - Diktatur der NSDAP (1933 - 1945) Zwischen den Diktaturen (1945 -1949) Die DDR - Diktatur der Arbeiterklasse (1949 -1989) Zeitgeschehen V (1914 -1988) Umbruch und Aufbruch (ab 1990) Danksagung, Anhänge, Anmerkungen, Literaturangaben & Quellen, Personenregister. Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 43197 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Hugershoff, Reinhard / Aerokartograph (1926). - GRUNER, Heinz / O. v. Gruber: Reinhard Hugershoff zum Gedächtnis. Berlin: Verlag Herbert Wichmann. [1941]. (ca. 23,7 x 16,9 cm). 36 S., 3 Tafeln. Original-Karton mit illustriertem Deckel (Wappen der Familie Hugershoff). Einband minimal gerändert, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit drei fotografischen Abbildungen auf Tafeln, welche zwei Porträts des Professors sowie auch das Wappen der Familie Hugershoff zeigen. Seltene Schrift über den Wissenschaftler, Professor und Luftbildpionier, der seit dem Jahr 1930 auch NSDAP-Mitglied war. - Mit Verzeichnis der Publikationen und Aufstellung von 42 Patenten des Forschers. (siehe auch Wikipedia).
[SW: Physik, 1933-45, Biographien, Geodäsie, Luftaufnahmen, Vermessung]
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Bestell-Nr.: 8120c - gefunden im Sachgebiet: Physik
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Kalanag. - Titania Palast Berlin (Herausgeber): Kalanag mit Gloria. Die Weltsensation! Titania-Palast, Berlin-Steglitz. Die magisch-musikalische Revue der 1000 Wunder zweier Welten. Ab 10. Dezember 1953 täglich. Berlin. 1953. (ca. 21 x 15 cm). ca. 20 S. Original-Broschur mit farbig gestaltetem Deckeltitel. Einband gering berieben und fleckig, innen noch gut erhalten. Heft wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Besuch (Januar 1954) auf dem Deckel. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Programmheft zu den Revue-Vorstellungen von "Kalanag mit Gloria". Es handelt sich um den Zauberkünstler Helmut Ewald Schreiber, der mit seiner Revue in der Bundesrepublik der 1950er Jahre Erfolge feierte. Kalanag (Schreiber) war im Nationalsozialismus mit hohen Positionen betraut und seit 1933 Mitglied der NSDAP, was seine Erfolge nach 1945 jedoch nicht beeinträchtigte. Das Programmheft enthält genaue Informationen zur Show und zahlreiche Abbildungen und Texte. Es liegt zudem eine Werbekarte für das Automodell Ford-Taunus bei, welche Kalanag zusammen mit dem Auto zeigt. Sein größter Zaubertrick dieser Jahre bestand im Verschwindenlassen eines solchen Fabrikats. Der Titania-Palast in Berlin-Steglitz hat den Krieg unbeschadet überstanden. Nach 1945 für einige Jahre unter amerikanischer Beschlagnahmung stehend, konnten ab den 1950er Jahren dort regulär Veranstaltungen stattfinden. Original-Programmheft aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Kulturgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Ford, Magie, Revue, Steglitz, Tanz, Werbung, Westberlin, Zauberei / Taschenspielerkunst]
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Bestell-Nr.: 7323c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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SEIDL, Florian: Der verlorne Sohn. Berlin: Bühnenvolksbundverlag. 1929. 47 S. (Manuskriptdruck). Original Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Einband etwas berieben und lichtrandig, am Rücken unten mit kleiner Fehlstelle, papierbedingt gegilbt und durchgehend am oberen und seitlichen Rand mit kleinem Feuchtrand, sonst in Ordnung. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Florian Seidl (* 30. April 1893 in Regensburg; † 6. Dezember 1972 in Rosenheim) war ein deutscher Schriftsteller. Er schrieb Gedichte, Romane, Erzählungen, Hörspiele und mehrere Theaterstücke für die Laienspiel-Bewegung in den 1920er Jahren. Mit seinen Veröffentlichungen ab 1933 stellte Florian Seidl sich ausdrücklich in den Dienst nationalsozialistischer Ideologie (z. B. durch die positive Darstellung des Euthanasie-Gedankens in seinem Roman "Das harte Ja"). Seidl war einer der wichtigsten Autoren des Franz-Eher-Verlags, des Zentralverlags der NSDAP. (Quelle: wikipedia).
[SW: Theater, 1913, ab, 1933, bis, Erstausgaben, Laienspiel, Manuskriptdrucke, Schauspiel, Theater, Theaterstücke, Volkstheater]
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Bestell-Nr.: 3866b - gefunden im Sachgebiet: Theater
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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SEIDL, Florian: Der verlorne Sohn. Berlin: Bühnenvolksbundverlag. 1931. 2.- 4. Auflage. 39(1)S. Original Karton mit Deckeltitel. Leichte Gebrauchsspuren, etwas fleckig, sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Florian Seidl (* 30. April 1893 in Regensburg; † 6. Dezember 1972 in Rosenheim) war ein deutscher Schriftsteller. Er schrieb Gedichte, Romane, Erzählungen, Hörspiele und mehrere Theaterstücke für die Laienspiel-Bewegung in den 1920er Jahren. Mit seinen Veröffentlichungen ab 1933 stellte Florian Seidl sich ausdrücklich in den Dienst nationalsozialistischer Ideologie (z. B. durch die positive Darstellung des Euthanasie-Gedankens in seinem Roman "Das harte Ja"). Seidl war einer der wichtigsten Autoren des Franz-Eher-Verlags, des Zentralverlags der NSDAP. (Quelle: wikipedia).
[SW: Theater, Bühnenvolksbund, Laienspiel, Schauspiel, Theater, Theaterstücke, Volkstheater]
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Bestell-Nr.: 32322a - gefunden im Sachgebiet: Theater
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Landesfinanzamt Berlin / Devisenstelle (Herausgeber): Antrag auf Grund des Gesetzes über die Devisenbewirtschaftung vom 4. Februar 1935. Formular. N Vordruck 6 / 12. 36. 30000 / 8036. 36. II A. / DIN 476 A4. Berlin. 1936. (ca. 29,5 x 21 cm). 1 Bl. (Formular). Original-Formularvordruck, rosafarbenes Papier. Vordruck wurde handschriftlich ausgefüllt (1937). Stempel oben rechts durch Behörde (1937), behördlicher Vermerk auch auf der Rückseite. Formular wurde mittig gefaltet, Faltlinie sichtbar. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Formular der Oberfinanzdirektion Berlin, Neue Königstraße 61-64, im historischen Stadtviertel Königstadt, Alexanderplatz. Formularvordruck für den Erwerb oder Verfügung über ausländische/inländische Zahlungsmittel, auf Grundlage des Gesetzes über die Devisenbewirtschaftung von 1935. Das Formular wurde handschriftlich ausgefüllt, mit Datum 05. Februar 1937 und Unterschrift. Es handelte sich wahrscheinlich um die erforderliche Zweitausfertigung des Formulars, diese erhielt nur den Stempel nicht aber die Nummerierung der Behörde. Genauer Zweck der Antragstellung war der Erhalt von österreichischer Währung, um damit Mitgliedsbeiträge an den österreichischen Alpenverein zahlen zu können. Zeitgenössisches Formular aus der Zeit des Nationalsozialismus, wobei explizit diese Antragstellung 1 Jahr später mit dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich obsolet wurde. Formularvordrucke und zeitgenössisch verwendete Formulare sind heute sehr selten: einerseits nur alltägliches Gebrauchsmittel im Behördenalltag der Zeit, andererseits durch die schweren Kriegsschäden - insbesondere in Berlin - zumeist verlorengegangen. Zugleich handelt es sich bei solchen Dokumenten um einen relevanten Teil von Alltags-, Zeit- und Institutionengeschichte. - Formular trägt zwei Besonderheiten an sich, denn die Antragstellende hat auf ihrem Antrag gegenüber der Behörde als Zusatz vor ihrem Namen das Kürzel "Pgn." vermerkt. Offenbar rechnete sie damit, daß ihr als expliziter Parteigenossin (NSDAP) der beantragte ausländische Währungsbetrag womöglich eher bewilligt würde. Zum anderen wurde auf der Rückseite des Formulars handschriftlich notiert: "Überwachungsstelle für Papier. Behrenstraße", die sogenannten Überwachungsstellen (dem Reichswirtschaftsministerium zugeordnet) waren zur Aufsicht des Warenverkehrs im NS-Staat eingesetzt. Womöglich sollte der Hinweis dazu dienen, die Zweitausfertigung dieser Behörde zuzuleiten. Seltenes Original-Formular aus der Berliner Alltagsgeschichte im Nationalsozialismus!
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 1933-45, Alpenverein, Behörden, Berlin, deutsch, Deutsches Reich, Formulare, Geld, Nationalsozialismus, Österreich]
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Bestell-Nr.: 7209c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
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OBUCHOW, Marianne:  Die internationale Pest. Vom David- bis zum Sowjetstern. Gewidmet dem deutschen und russischen Volke und den Völkern Europas zur Aufklärung und Lehre.

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OBUCHOW, Marianne: Die internationale Pest. Vom David- bis zum Sowjetstern. Gewidmet dem deutschen und russischen Volke und den Völkern Europas zur Aufklärung und Lehre. Berlin: Derus-Verlag. 1933. (ca. 21,5 x 15,4 cm). 30 S. Original-Broschur mit illustriertem Deckeltitel. Einband etwas gebräunt, Deckblätter abgelöst, innen gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die schmale Broschur, hier in der deutschen Auflage von 1933, hat zwei Stoßrichtungen. Zum einen sollte über die Juden "aufgeklärt" werden, hier heißt es eindrücklich: "Ist der Jude genau so ein Mensch, wie alle anderen es sind? - Nein! Er kann und darf es nicht sein, oder er ist kein Jude. Der Jude als Christ oder Mohammedaner bleibt Jude. [..] Jeder denkende und gebildete volks- und bodenstämmige Mensch kann gar nicht anders, er muß Antisemit sein, oder, gibt es einen Gärtner, der das Unkraut in seinem Garten liebt und pflegt?" Die zweite Richtung des historischen Texts ist eine Einheit von Russland und Deutschland in Europa, hierzu wird u.a. geschrieben: "Es gibt zwei Völker auf der Welt, die sich gegenseitig ergänzend, allen anderen Völkern und Staaten überlegen sind, "Deutschland und Rußland". Beide Völker vereinigt und verbunden, bilden eine Kraft und Gefahr, die der Jude zeitig erkannt und deshalb Jahrzehnte bemüht war, sie zu bekämpfen [...]." Zur wenig bekannten Autorin und der Herkunft des Texts fügt der Verleger des Berliner Verlags hinzu: "Diese Broschüre, 1924 niedergeschrieben, ist die Frucht der Erlebnisse und Beobachtungen der damals noch jungen Verfasserin, die alle an Sadismus grenzenden Grausamkeiten der jüdischen Machthaber über sich hat ergehen lassen müssen. Die fanatisierten kommunistischen Henkersknechte blieben in ihrer Verirrung weit hinter der perversen Bosheit der Juden. Ruin, Demütigung, Ermorderung aller ihr nahestehenden und nur die Rettung ihres nackten Lebens, das sind die Erfahrungen der Autorin. Sie hat gesehen und erkannt, wer der eigentliche Feind Ihres Vaterlandes war. Der Feind der Menschheit". Der anonym bleibende Verleger schließt seinen Epilog mit diesen Worten: "Diese Kenntnis des internationalen Judentums (int. Pest) hat die Verfasserin zu der Erkenntnis gebracht, daß der einzige Weg zur Beseitigung der jüdischen Macht der Nationalsozialismus ist. Möge der Nationalsozialismus das zu Wege bringen, was unsere Väter und Vorväter versäumten. Deutschland und Rußland für immer "Nationalsozialistisch" und damit einig. Heil Hitler! Slawa Rossii! Der Verleger." Möglicherweise war der Verleger auch Exilrusse, die Schlussausrufe legen Sympathie für die Appelle des Textes nahe. Ausgemachter Feind der Publikation sind das Judentum und das (aus Sicht der Autorin) von ihnen geschaffene Sowjetsystem in Russland. Hier handelt es sich um die erste Veröffentlichung in Deutschland, ganz kurz vor oder nach der Machtübernahme durch die NSDAP. Später folgte eine weitere Publikation, diese jedoch bereits mit deutlich verändertem Deckblatt (Hakenkreuz) und scheinbar ohne den langen Untertitel zu deutschem und russischem Volke. Sehr seltenes Dokument zum sowjetrussisch-geprägten Antisemitismus und seinem Auftreten im Deutschland zwischen später Weimarer Republik und NS-Staat. - Hinweis auf § 86a StGB: Die Abgabe erfolgt nur zu Zwecken der wissenschaftlichen Erforschung (Zeit- und Mediengeschichte, Politikwissenschaft), der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der Aufklärung oder Berichterstattung über Vorgänge von Zeitgeschichte und Zeitgeschehen oder der militärhistorischen sowie uniformkundlichen Forschung. Der Käufer bestätigt mit seiner Bestellung ausdrücklich, Publikationen mit Symbolen des NS-Staats nicht zu propagandistischen Zwecken zu verwenden.
[SW: Judaica, 1933-45, Antisemitismus, Bolschewismus, Frauen als Autorinnen, Geschichte, Judaica, Judentum, Judenverfolgung, Nationalsozialismus, russische Autoren, Russland, Sowjetunion, Verlage]
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Bestell-Nr.: 8384c - gefunden im Sachgebiet: Judaica
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Landesfinanzamt Berlin / Devisenstelle (Herausgeber): Antrag auf Grund des Gesetzes über die Devisenbewirtschaftung vom 4. Februar 1935. Formular. N Vordruck 6 / 12. 36. 30000 / 8036. 36. II A. / DIN 476 A4. Berlin. 1936. (ca. 29,5 x 21 cm). 1 Bl. (Formular). Original-Formularvordruck, rosafarbenes Papier. Vordruck wurde handschriftlich ausgefüllt (1937). Stempel oben rechts durch Behörde (1937), mit Nummerierung. Formular wurde mittig gefaltet, Faltlinie sichtbar. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Formular der Oberfinanzdirektion Berlin, Neue Königstraße 61-64, im historischen Stadtviertel Königstadt, Alexanderplatz. Formularvordruck für den Erwerb oder Verfügung über ausländische/inländische Zahlungsmittel, auf Grundlage des Gesetzes über die Devisenbewirtschaftung von 1935. Das Formular wurde handschriftlich ausgefüllt, mit Datum 05. Februar 1937 und Unterschrift. Zweck der Antragstellung war der Erhalt von österreichischer Währung, um damit Mitgliedsbeiträge an den österreichischen Alpenverein zahlen zu können. Zeitgenössisches Formular aus der Zeit des Nationalsozialismus, wobei explizit diese Antragstellung 1 Jahr später mit dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich obsolet wurde. Formularvordrucke und zeitgenössisch verwendete Formulare sind heute sehr selten: einerseits nur alltägliches Gebrauchsmittel im Behördenalltag der Zeit, andererseits durch die schweren Kriegsschäden - insbesondere in Berlin - zumeist verlorengegangen. Zugleich handelt es sich bei solchen Dokumenten um einen relevanten Teil von Alltags-, Zeit- und Institutionengeschichte. - Formular trägt Besonderheit an sich, denn die Antragstellende hat auf ihrem Antrag gegenüber der Behörde als Zusatz zu ihrem Namen auch das Kürzel "Pgn." vermerkt. Offenbar rechnete sie damit, daß ihr als einer Parteigenossin (NSDAP) der beantragte ausländische Währungsbetrag womöglich eher bewilligt würde. Seltenes Original-Formular aus der Berliner Alltagsgeschichte im Nationalsozialismus!
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 1933-45, Alpenverein, Behörden, Berlin, deutsch, Deutsches Reich, Formulare, Geld, Nationalsozialismus, Österreich, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7208c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
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SCHULZ-LUCKAU, Karl (Hrsg.): Berlin. (Reiseführer). Mitarbeiter: Max Gliese und Werner Schulz. Berlin: Wehrverlag Joseph Bercker. 1937. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 99 (28)S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. Guter Zustand. (=Mit KdF in den Urlaub. Heft2). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit zahlreichen sw Abbildungen, Tagebuchblättern für den Urlaub und etlichen leeren Seiten für eigene Notizen.
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 1933-45, Berlin, KDF, Nationalsozialismus, NSDAP , Reiseführer, Stadtführer]
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Bestell-Nr.: 26882b - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
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Bezirksamt Berlin-Wilmersdorf (Ausstellende Behörde):  Melde-Bescheinigung des Bezirks-Arbeitsamtes Wilmersdorf. (Archivalie aus dem Jahr 1945).

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Wilmersdorf. - Bezirksamt Berlin-Wilmersdorf (Ausstellende Behörde): Melde-Bescheinigung des Bezirks-Arbeitsamtes Wilmersdorf. (Archivalie aus dem Jahr 1945). Berlin: Bezirksamt Wilmersdorf. 1945. (ca. 14,4 x 21 cm). 1 Blatt. Original-Dokument mit Stempeln und Einträgen. Blatt etwas gerändert, an Faltlinie unten mit Einriss, sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Meldebescheinigung wurde im November 1945 ausgestellt und gehörte einem Mann aus Berlin-Wilmersdorf. Sie enthält übliche Eintragungen und den Stempel des Bezirksamtes. Interessant ist der folgende Vermerk: "Genannte(r) oder der Ehepartner waren - nicht - Mitglied der NSDAP oder einer ihrer Gliederungen." Beeindruckend ist zudem die Aufrechterhaltung der öffentlichen Verwaltung in einer so stark zerstörten Stadt kurze Zeit nach Kriegsende. Interessante Archivalie aus Wilmersdorf im Jahr 1945!
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 1945, Behörden, Berlin, Dokumente, Verwaltung, Wilmersdorf, Zeitgeschichte]
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Bestell-Nr.: 8972c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
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Millstatt am See. - Burgstallers Auto-Rundfahrten. Österreich. Millstatt a. See. Kärntner Oberland. Historische Werbebroschüre. Wien. Steyrermühl. [ca. 1938]. (ca. 20,8 x 23 cm). 7 S. und Beigabe. Original-Broschüre zum Auffalten mit mehrfarbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Broschüre war mittig gefaltet, Faltlinie sichtbar. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Broschüre von etwa 1937/1938 warb für den Kurort Millstatt am See in Kärnten und insbesondere für die Autorundfahrten des regionalen Unternehmens Burgstaller. Angeboten wurden Rundfahrten in die Dolomiten oder bis nach Venedig. Österreich war zu dieser Zeit noch nicht Teil des Deutschen Reichs, die Preise in der Broschüre sind sämtlich in Schilling angegeben. Der Deckel zeigt als mehrfarbige Illustration (Signatur in Form eines grafischen Symbols) eine Ansicht von oben auf Millstatt, den See und die umgebenden Gebirgszüge. Im Vordergrund der ganzseitigen Illustration befinden sich die Reisegäste der Rundfahrten, die aus dem Auto heraus auf die Landschaft blicken. Die Broschüre (7 bedruckte Seiten) enthält Informationen zu Rundfahrten, Hotels und Konditionen, zudem zeitgenössische Werbung aus der Region. Die Broschüre wurde vom Steyrermühl-Verlag Wien hergestellt, welcher dann erst nach 1938 unter Kontrolle des NSDAP-Zentralverlags Franz Eher geraten war. - Die Broschüre enthält als Beigabe den Prospekt "Kärnten - Der Millstättersee" von 1939, in welchem die Region bereits als "Deutscher Süden" bezeichnet wird. Dieser Prospekt (insgesamt 18 S.) enthält viele fotografische Abbildungen und Informationen zu Kurort, Unterkünften und Sehenswürdigkeiten.
[SW: Länderkunde, 1933-45, Auto, Bergwandern, Fremdenverkehr, Fremdenverkehrswerbung, Kärnten, Kurorte, Nationalsozialismus, Österreich, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7197c - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde Welt
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HELLWIG, Alexander / Werner T. SCHAURTE u.a.: Gesunde Wirtschaft - Gesunde Nation. Zur Frage des ständischen Aufbaus. Düsseldorf: Deutsche Bergwerks-Zeitung. 1932. 46 S. Original Broschur mit Deckeltitel. Einband minimal berieben, ca. 2cm Fehlstelle ohne Textverlust in der oberen Ecke des Titels, innen etwas gegilbt und gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Sonderdruck aus der Deutschen Bergwerks-Zeitung. Beiträge von Alexander Hellwig, Werner T. Scharte, Fr. Schmidt; mit einem Vorwort von Dr. Klein, Wirtschaftsbeauftragter der NSDAP. für das Gebiet Nord-West.
[SW: Wirtschaft, 1919-1939, Geschichte, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 24882b - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Lüps, Werner (Henkel-Konzern / NS-Wehrwirtschaftsführer). - LÜPS, Werner / ALTERMANN, Hanns (Herausgeber): Blätter vom Hause. Monatsschrift der Henkel-Gruppe. Heft 3, April/Mai 1942. Düsseldorf: Henkel-Gruppe. 1942. (ca. 32 x 24 cm). 12, 16 S. Original-Karton mit illustriertem Deckeltitel. Zusätzlicher Umschlag mit dem Titel: "Dem Gedächtnis des Wehrwirtschaftsführers Werner Lüps" und einem großformatigen Porträt auf der Innenklappe. Umschlag am Rücken etwas eingerissen und mit kleinen Fehlstellen. Das Magazin selbst mit geringen Gebrauchsspuren. Altersentsprechend noch guter Zustand. (= Blätter vom Hause. Monatsschrift der Henkel-Gruppe: 3/1942, 22. Jahrgang). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Seltene Ausgabe der monatlichen Henkel-Publikation im Nationalsozialismus. Hier liegt eine Sonderausgabe zum Tod von Werner Lüps vor. Lüps war ab 1938 einer der Leiter der Henkel-Werke und später Wehrwirtschaftsführer im nationalsozialistischen Regime. Er starb während eines Fliegerangriffs im Frühjahr 1942. Der hier dem üblichen Monatsheft des Henkel-Chemiekonzerns vorangestellte Teil, im Umfang von 12 Seiten und auf stärkerem Papier, enthält zahlreiche Texte und fotografische Abbildungen zur Verabschiedung von Werner Lüps innerhalb des Henkel-Konzerns: Trauerfeier Gesolei-Saale / Trauermarsch / Goldene Fahne wird dem Toten vorangetragen / Belegschaft marschiert / Abordnungen der Wehrmacht / Männer der Werkschar und andere mehr. Heute äußerst seltene Archivalie zum Henkel-Konzern aus der NS-Zeit!
[SW: Wirtschaft, 1933-45, Chemie, Firmengeschichte, Firmenschriften, Industrie, Industriegeschichte, Nationalsozialismus, NSDAP , Politiker, Ruhrgebiet, Rüstungsindustrie, Sonderausgaben, Waschmittel, Wehrmacht, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 5992c - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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SCHACHT, Hjalmar / Interessengemeinschaft der Reichsbankbeamten E.V. (Herausgeber):  Stenographischer Bericht über die Vollversammlung des Gauverbandes Berlin der Interessengemeinschaft der Reichsbankbeamten, abgehalten aus Anlass der Begrüssung des Herrn Reichsbankpräsidenten, Dr. Hjalmar Schacht, am Freitag, den 21. April 1933, nachmittags 5 Uhr, im grossen Saale der Philharmonie, Berlin S.W. 11, Bernburgerstrasse Nr. 22a-23.

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Schacht, Hjalmar. - SCHACHT, Hjalmar / Interessengemeinschaft der Reichsbankbeamten E.V. (Herausgeber): Stenographischer Bericht über die Vollversammlung des Gauverbandes Berlin der Interessengemeinschaft der Reichsbankbeamten, abgehalten aus Anlass der Begrüssung des Herrn Reichsbankpräsidenten, Dr. Hjalmar Schacht, am Freitag, den 21. April 1933, nachmittags 5 Uhr, im grossen Saale der Philharmonie, Berlin S.W. 11, Bernburgerstrasse Nr. 22a-23. Berlin: Interessengemeinschaft der Reichsbankbeamten E.V. 1933. (29,5 x 20,8 cm). 22 S. (Typoskript). Original-Broschur mit Deckeltitel. Papier leicht gebräunt, Deckel etwas gerändert und minimaler Eckenabriß, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Stenographisches Protokoll über die Begrüßungs-Versammlung von Hjalmar Schacht zu seiner zweiten Amtszeit als Reichsbankpräsident ab 1933. Nach einer längeren Rede des Obmanns Oberkampf folgt die lange Rede von Hjalmar Schacht selbst, in der er zu seinem früheren Abschied als Reichsbankpräsident, zu parteipolitischen Positionen und zur Politik in der Weimarer Zeit ausführlich Stellung bezieht. Schacht war ganz offensichtlich von einem starken Nationalismus und dem Geist der Zeit tief durchdrungen. Es heißt etwa: 'Nachdem ich mich so von allem "Parteikram" losgesagt habe, kann ich um so offener aussprechen, dass ich auch als Führer der Reichsbank mich aus vollem Herzen bekenne zu dem Führer des neuen Deutschen Reichs, zu unserem Volkskanzler Adolf Hitler. (Stürmische Heilrufe.)' Am Ende des Protokolls zur Versammlung im alten Berliner Philharmoniegebäude heißt es dann: 'Als das Deutschlandlied verklungen ist, tritt der Herr Präsident Dr. Schacht an die Kapelle heran und sagt zu Kapellmeister Jünke: "Und nun bitte ich um das Horst-Wessel-Lied." Alle Strophen werden begeistert mitgesungen. Tief bewegt stehen Präsident und Beamtenschaft mit erhobenen Armen.' Hjalmar Schacht war ab 1934 auch Reichswirtschaftsminister im NS-Staat. Seltenes Original-Typoskript mit eindeutigem politischen Bekenntnis der Reichsbank im Frühjahr 1933!
[SW: Wirtschaft, 1933-45, Banken, Nationalsozialismus, NSDAP , Politik, Politiker, Reichsbank, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 31097b - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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