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Robert Blum, Revolutionär, Streckfuß, Adolph: Robert Blum. Halle (Saale): Mitteldeutsche Druckerei und Verlagsanstalt GmbH, 1948. Sein Leben - sein Wirken. Ein Buch für das Volk nach den besten Quellen verfaßt von Adolph Streckfuß. Neu bearbeitet von Benno Pichler. Biographie. Einband stark berieben. Innenseiten gebräunt. // [Robert Blum: geboren 10. November 1807 in Köln, gestorben 9. November 1848 bei Wien] // 5,2,3 19 cm, Halbleinen 260 S., Einband stark berieben. Innenseiten gebräunt. // [Robert Blum: geboren 10. November 1807 in Köln, gestorben 9. November 1848 bei Wien] // 5,2,3
[SW: Robert Blum, Revolutionär,]
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Bestell-Nr.: 12299 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Hauswedell & Nolte Schachliteratur aus fünf Jahrhunderten. Besichtigung Donnerstag, 16. November, 10-16 Uhr. Freitag, 17. November, 10-18 Uhr. Montag, 20., u. Dienstag, 21. November, 10-16 Uhr (nur für Auswärtige). Versteigerung Freitag, 24. November, 9.30 Uhr 2001 - 2720 - gutes Exemplar/ anbei: Ergebnisliste der Schachauktion 314 vom 24.11.1995 - Selbstverlag, Hamburg/New York, 1995. LXXXVIII mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartoniert
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Bestell-Nr.: 2C6595 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen/ Zeitungswesen
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Mundart, Westerzgebirge, Gedichte, Geyer, Mundartdichter, Volkskultur, Erzgebirge, Arzgebirg, Mundar Pollmer, Manfred: Wu iech derham bie. Marienberg: Druck- und Verlagsgesellschaft Marienberg mbH, 2000. Gedichtetes, Gereimtes und in Prosa Erzähltes in erzgebirgischer Mundart. Umschlagbild von Martin Tille. Illustrationen von Jens Fiedler. Buch gut erhalten. // [Manfred Pollmer: geboren 10. November 1922 in Geyer, gestorben 23. November 2000] // 1,12,4 ISBN 3931770230 22 cm, Pappband 143 S., 1. Aufl., Buch gut erhalten. // [Manfred Pollmer: geboren 10. November 1922 in Geyer, gestorben 23. November 2000] // 1,12,4 ISBN 3931770230
[SW: Mundart, Westerzgebirge, Gedichte, Geyer, Mundartdichter, Volkskultur, Erzgebirge, Arzgebirg, Mundartautor,]
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Bestell-Nr.: 62275 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Riesengebirge, Vertriebene, Sudeten, Effert, Gerold: Unter dem Vogelbeerbaum. München: Langen Müller, 1991. Eine Kindheit. Roman. Buch gut erhalten. // [Gerold Effert: geboren 12. November 1932 in Bausnitz (Riesengebirge), gestorben 20. November 2007 in Fulda] // 1,7,5 ISBN 3784423655 20 cm, Pappband mit Schutzumschlag 286 S., Buch gut erhalten. // [Gerold Effert: geboren 12. November 1932 in Bausnitz (Riesengebirge), gestorben 20. November 2007 in Fulda] // 1,7,5 ISBN 3784423655
[SW: Riesengebirge, Vertriebene, Sudeten,]
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Bestell-Nr.: 63285 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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Kundler, Herbert: RIAS Berlin; Eine Radio-Station in einer geteilten Stadt; Programme und Menschen - Texte, Bilder, Dokumente; Dietrich Reimer Verlag / Berlin; 1994. EA; 423 S.; Format: 22x28 Herbert Kundler (* 5. November 1926 in Düsseldorf; † 19. Oktober 2004 in Berlin) war geschäftsführender Intendant und langjähriger Programmdirektor des RIAS Berlin, Professor an der Freien Universität Berlin. (frei nach wikipedia); - - - INHALT; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; I Umfeld und Vorgeschichte der Gründung von DIAS und RIAS; Berlin bei Kriegsende; Die „Stunde Null"; Erste Anzeichen der Intentionen künftiger sowjetischer Deutschlandpolitik; Umstrittene Sendezeit - die Westmächte kommen nicht zum Zuge - für den Rundfunk kein Vier-Mächte-Status; Der frühe Besitzstand macht sich bezahlt; „Fahr zum Rundfunk, Du hast vorläufig ganz wenige Genossen zur Verfügung!"; Ein Schlußstrich unter die Restbestände von Pluralismus; Von den Rundfunkstrukturen der Weimarer Republik zum NS-Propagandafunk - das abschreckende Beispiel zeitigt keine Wirkung; Vorweggenommene politische Weichenstellung in Berlin; „Re-orientation-policy" - ein notwendiger Exkurs; Das parteipolitische Umfeld entsteht; Abbruch der Rundfunkverhandlungen; Das Ränkespiel um den Rundfunk; „Subject: Reopening of the Drahtfunk system in the American Sector"; Die ersten zehn Jahre und darüber hinaus; Vom DIAS zum RIAS; Ein Wahlkampf als Entscheidung über das politische System; Klärung der eigenen Positionen; Eine „Bärenmark" für Westberlin?; Aus der persönlichen Perspektive: „Erinnerungen an die Anfänge" von Peter Schultze; Kann schon sein, daß eine „Inselmentalität" entsteht; Walter Dirks: „Berlin, Hauptstadt Deutschlands"; Nachrichten, Grundkapital der Rundfunkarbeit; „Berlin-W-Weh" und andere Vergnügungen; Die frühen Jahre des Hörspiels; Die Anfänge des Kinderfunks; ... Onkel Tobias ... Ilse Obrig ... „Panther & Co." ... Die politischen Spannungen werden brisant; Gegen die „Stimmzettel-Demokratie"; Ein neues Funkhaus; Die Blockadezeit beflügelt neue Initiativen; „Berlin spricht zur Zone"; „That this world under God shall have a new birth of freedom" - Einweihung der Freiheitsglocke; Die RIAS-Funkuniversität wird gegrüdet; RIAS Kirchenfunk, Erinnerungen von Rolf Schindel; Schulfunk im Gründerfieber; ... ein Orchester ... ein Schülerparlament ... eine „wissenschaftliche Gesellschaft Berliner Jugend" ... Entertainment: ... Showbusiness in der Waldbühne ... Sportpalast und Deutschlandhalle ... „Mach mit" ... das RIASTanzorchester... Aufnahme mit Marlene Dietrich ... „Tanzstunde" ... „Schlager der Woche" ... die Familiensendungen: „Damals war`s", „Es geschah in Berlin"... „Prof.Dr.Dr.Dr. van Düsen" ... Die „E-Musik" in einer „in kaum glaublicher Weise aufblühenden Stadt"; ... Komponisten ... Orchester ... RIAS-Kammerchor ... Dirigenten ... Solisten ... Konzerte ... Produktionen ... Im Reich der „U-Musik": Hans Carste und Fried Walter; 1951: „Landfunk", „Werktag" und „Weltjugendfestspiele", die anders verlaufen als gedacht; Dimensionen der Verantwortung - Mit der größeren Reichweite des RIAS steigert sich die Agitation gegen ihn; Der politische Druck in der DDR verstärkt sich; Störsender sollen den RIAS-Empfang verhindern; Der 17. Juni 1953: Der Aufstand der Arbeiterschaft im Ostsektor von Berlin und in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; „Wenn Massen von werktätigen Hörern unseren Funk abdrehen ..." - Die widersprüchliche Selbstkritik im DDR-Rundfunk; RIAS und der Senator McCarthy - 12 Dokumente aus den Tagen nach dem 17. Juni 1953; „Eine Brücke geschlagen zu haben ..."; ... Willy Brandt zum zehnjährigen Bestehen des RIAS ... Konrad Adenauer - ein historisches Telegramm ... „Seine Liberalität, mit der er Verantwortungsbewußte Deutsche ihrer Aufgabe dienen läßt" - eine Ansprache und ein Stück Biographie Jakob Kaisers ... Franz Amrehn: „RIAS ist ein Stück Berlin" ... Zeitgeschehen, Selbstverständnis und Programm; Die Ereignisse prägen das Programm; ... das Chrustschow-Ultimatum vertieft die Konflikte (1958) ... John F. Kennedy in Berlin (1963) ... „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen."; Enttäusche Hoffnungen, doch das Informationsbedürfnis nimmt nicht ab; ... Demoskopische Hinweise ... „Friedliche Koexistenz", veränderte Tonlage, aber kein Durchbruch; Interpretationen des Programmauftrages; ... Roland Müllerburg: „Für Berlin und Deutschland" ... Wortprogramme zum Zuhören; ... „London/Berlin" ... Populär Science, Futurologie, Weltraum ... Die RIAS-Schulklassengespräche: „Prominente zu Gast" ... Lesungen, Features, Dokumentarhörspiele, Gespräche ... „Die Zehn Gebote" ... „Regime unter dem Hakenkreuz" ... „Kernkraftwerksexplosion" ... „20. Juli 1944" Die Magazine; ... die Aktuelle Abteilung als Pionier eines neuen Programmstils ... Verbraucher-Studio; Begegnung mit den Hörern; ... John Hendrik ... „Club 18" ... „Zweites Frühstück" ... „Mit RIAS in die Ferien" - vor dem Reichstag ... RIAS 2 Silvesterparty in Hof... Der Faktor Pop-Musik; ... „Rock over RIAS" ... Programmreform ... RIAS 2 - kein „Dudelfunk" ... Abschied von einem Erfolgsprogramm ... Abschied von RIAS-2; RIAS-„Treffpunkt"; Und immer wieder Berlin; ... „Kutte kennt sich aus" ... 750 Jahre Berlin ... Aufbau von RIAS-TV und der Weg zur Deutschen Welle; „High-Live"; Dokumentation einr historischen Nacht: Der 9. November in RIAS-TV; Der 9. November 1989; ... Siegfried Buschschlüter: „Ein historisches Jahr im Radio" ... nach dem 9. November 1989 - zwei Briefe ... aus der RIAS-Berichterstattung ... Sendeprotokolle ... nach dem Ende der DDR-Zensur - eine Flut von Hörerpost ... ein exemplarischer Brief... IV Der deutsch-amerikanische RIAS und „die Amerikaner"; Ed Murrow, eine schützende Hand; Die „Stimme Amerikas"; ... Erinnerungen von Peter Fürst ... Ernst Hoffmeister: „Amerika ruft Berlin!" ... John Albert: „Im Sendewagen durch Amerika" ... Upton Sinclair: „An unsere Hörer in Deutschland" ... Deutsch-amerikanische Beziehungen; ... Herbert Hoover: Ausschnitte aus der Ansprache des St. US-Außenministers (1956) ... ein Statement von Intendant Ludwig von Hammerstein (1984) ... eine Analyse von US-Botschafter Richard B. Burt (1987) ... Die „RIAS Berlin Kommission" und ein gescheitertes Stiftungsmodell; ischen Mitarbeiter; Ronald Reagan in Berlin: „Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer nieder!"; 3. Oktober 1990, Richard von Weizsäcker: „In freier Selbsbestimmung vollenden wir die Einheit und die Freiheit Deutschlands"; V Themen, Daten, Dokumente; Unvergessen: Ernst Reuter; Friedrich Hoppe: „Von der Bodenreform zur LPG", aus einer Sendung des Jahres 1969; Hans-Georg Soldat: „Kulturpolitik und Literatur in der DDR", aus einer Sendung des Jahres 1970; Robert Havemann: „Zum 90. Geburtstag des Philosophen Ernst Bloch" (1975); „Kommandant in Treblinka", zu einer Hörspieldokumentation aus dem Jahre 1984; Briefe von Jugendlichen aus Ostberlin und der DDR (1983 - 1986); „Auf der Schwelle des Zusammenbruchs des SED-Staates" mit Beiträgen von Hartmut Jennerjahn, Fritz Pittelkow und Hanno Kremer und Ernst Steinke; Prof. Dr. Dieter Rauschning: „Rechtsfragen in Deutschland" aus einer Sendereihe der RIAS-Funkuniversität 1991; „Entwicklung der Medienlandschaft in Berlin" (Auszüge aus dem Protokoll der Sitzung des Berliner Abgeordnetenhauses vom 28. 04. 90 und der Senatsbeschluß zur Medienpolitik vom 4. 07. 90); Dr. Helmut Drück: Aus der Ansprache des RIAS-Intendanten zum 45jährigen Bestehen der Station am 7. Februar 1991 und Mitteilungen des Intendanten zur weiteren Entwicklung; Aus der Ansprache des Regierenden Bürgermeisters Eberhard Diepgen zum 45jährigen Bestehen des RIAS am 7. Februar 1991; Gewerkschaft und Betriebsrat - Anfänge unter dem US-Status und Forderungen an die Zukunft; Briefe an den RIAS zu seinem 45jährigen Bestehen im Jahre 1991; Siegfried Buschschlüter: „Bye, bye RIAS" (31. 12. 1993); Ernst Elitz: „Integration in das DeutschlandRadio" (18. 4. 1994); VI Portraits und Streiflichter aus dem Spektrum Unterhaltung und Kabarett, „Stimme der Kritik", Politik und Zeitfunk, Literatur, Populär Science, Jugendfunk und Musik; Hans Rosenthal - Heinz Schröter: „Unterhaltung für Millionen", Portrait der Berliner Unterhaltungsszene aus seinem gleichnamigen Buch (1973) - Günter Neumann und seine Insulaner - Ewald Wenck, „Der älteste Disk-Jockey der Welt" - Werner Oehlschläger - Ivo Veit - Friedrich Luft (mit einem Beitrag von Petra Kohse) - Eberhard Schütz - Manfred Rexin über Lutz Meunier - RIAS-Zeitfunkreporter Helmut Fleischer - Michael Maass - Jens Rehn (Otto Luther) - Hans-Gerhard Meyer - Richard Kitschigin - Hans Carste - Fried Walter - Estrongo Nachama - John Hendrik - Walter Bachauer - Barbara Rüger: Jazz aus Berlin; VII Anhang; Der RIAS-Status und das RIAS-Statut vom 22. 12. 1972; RIAS-TV-Statut (Auszüge); Kompositionsaufträge des RIAS Berlin von 1946 bis 1990; Personenregister; Abbildungsnachweis; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustrierter schwarzer Pappband mit weißem Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen sw-Abbildungen + Faksimiles, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etliche Seiten leicht feuchtigkeitswellig, insgesamt aber sehr ordentlich ISBN: 9783496025368
[SW: Rundfunk; Radio; Medien; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; RIAS; Rundfunk im Amerikanischen Sektor Berlins; Nachkriegszeit; Besatzung; Besatzer; Wiederaufbau; Kalter Krieg; USA; Vereinigte Staaten von Amerika; Amerikanismus;]
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Böhmen, Sudeten, Effert, Gerold: Im böhmischen Wind. Husum: Husum Druck- und Verlagsgesellschaft mbh und Co. KG, 1985. Erzählungen. Husum-Taschenbuch. Buch wurde in Folie eingeschlagen, diese ist angeklebt. Vorsatz mit Aufkleber. Innenseiten sauber. // [Gerold Effert: geboren 12. November 1932 in Bausnitz (Riesengebirge), gestorben 20. November 2007 in Fulda] // 1,7,5 ISBN 3880422672 20 cm, Paperback 80 S., Buch wurde in Folie eingeschlagen, diese ist angeklebt. Vorsatz mit Aufkleber. Innenseiten sauber. // [Gerold Effert: geboren 12. November 1932 in Bausnitz (Riesengebirge), gestorben 20. November 2007 in Fulda] // 1,7,5 ISBN 3880422672
[SW: Böhmen, Sudeten,]
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Wu iech derham bie.

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Mundart, Westerzgebirge, Gedichte, Geyer, Mundartdichter, Volkskultur, Erzgebirge, Arzgebirge, Munda Pollmer, Manfred: Wu iech derham bie. Leipzig: Zentralhaus-Publikation, 1987. Gedichtetes, Gereimtes und in Prosa Erzähltes in westerzgebirgischer Mundart. Illustriert von Volker Wendt, Vorwort: Elvira Werner. [Manfred Pollmer: geboren 10. November 1922 in Geyer, gestorben 23. November 2000] // guter Zustand // 1,11,2 ISBN 3744400204 21 cm, Paperback 136 S., mit Illustrationen, 1. Aufl., [Manfred Pollmer: geboren 10. November 1922 in Geyer, gestorben 23. November 2000] // guter Zustand // 1,11,2 ISBN 3744400204
[SW: Mundart, Westerzgebirge, Gedichte, Geyer, Mundartdichter, Volkskultur, Erzgebirge, Arzgebirge, Mundartautoren,]
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In den Stürmen unseres Jahrhunderts.

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Biografie, 2. Weltkrieg, Wehrmacht, Deserteur, Kundschafter, Botschafter, UNO, DDR, Publizist, Kegel, Gerhard: In den Stürmen unseres Jahrhunderts. Berlin: Dietz Verlag, 1983. Ein deutscher Kommunist über sein ungewöhnliches Leben. Mit 60 Abbildungen. 1 Frontispiz. Schutzumschlag stärker berieben, mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz mit Stempel. // [Gerhard Kegel: geboren 16. November 1907 in Preußisch-Herby, Oberschlesien, gestorben 16. November 1989, Diplomat] // 2,3,2 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 543 S., Schutzumschlag stärker berieben, mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. Vorsatz mit Stempel. // [Gerhard Kegel: geboren 16. November 1907 in Preußisch-Herby, Oberschlesien, gestorben 16. November 1989, Diplomat] // 2,3,2
[SW: Biografie, 2. Weltkrieg, Wehrmacht, Deserteur, Kundschafter, Botschafter, UNO, DDR, Publizist,]
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  Jugendrotkreuz Zeitschrift. Ich diene. Jge. 1923, 1924, 1926, 1927, 1928, 1929. (28 Hefte) (alle zus.: EURO 89,00 u. Porto) Ein6zelpreis:

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Zeitschriften, Kulturgeschichte, Rotes Kreuz, Erste Hilfe, Hilfsorganisationen, 20er Jahre. Jugendrotkreuz Zeitschrift. Ich diene. Jge. 1923, 1924, 1926, 1927, 1928, 1929. (28 Hefte) (alle zus.: EURO 89,00 u. Porto) Ein6zelpreis: Wien. Österreichische Gesellschaft vom Roten Kreuz. Jahrgang 1923 Hefte: Sommer 1923, Oktober 1923, November 1923; Jahrgang 1924 Heft: (Jannuar) Jänner 1924; Jahrgang 1926 Hefte: Oktober 1926, November 1926; Jg. 1927 Hefte: Jänner 1927, Februar 1927, März 1927, April 1927, Mai 1927, Sommer 1927, Oktober 1927, November 1927, Dezember 1927; Jg. 1928 Hefte: Jänner 1928, März 1928, April 1928, Mai 1928, Juni-Juli 1928, September 1928, Oktober 1928, November 1928, Dezember 1928; Jg. 1929 Hefte: Jänner 1929, Februar 1929, März 1929, April 1929. je Heft 16, oft unpaginierte Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen im Text und je 1 Titelgraphik. Quart - Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (28,5 x 20,5 cm, später 28 x 20,5 cm) illustr. Orig.-Brosch. (booklet / Softcover) Einige Hefte mit Randeinrissen u. einige Einbände lose, sonst alle vollständig und gut erhalten.
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DDR, SED, Abgeordnete, Rat des Bezirkes, Gemeindevertretung, demokratischer aufbau : Berlin: VEB Deutscher Zentralverlag, 1961. Zeitschrift für die Mitarbeiter der Organe der Staatsmacht. Beiträge aus der Tätigkeit von SED-Funktionären bei Räten des Kreises, des Bezirkes, Bürgermeister // Folgende Hefte sind vorhanden: Nr. 19, Oktober; Nr. 21, November; Nr. 22, November // Umschläge stockfleckig; Innenseiten gebräunt. // PREIS je Heft 2,K8 je 30 cm, Broschiert 32 S. je Heft, 16. Jahrgang, Beiträge aus der Tätigkeit von SED-Funktionären bei Räten des Kreises, des Bezirkes, Bürgermeister // Folgende Hefte sind vorhanden: Nr. 19, Oktober; Nr. 21, November; Nr. 22, November // Umschläge stockfleckig; Innenseiten gebräunt. // PREIS je Heft 2,K8
[SW: DDR, SED, Abgeordnete, Rat des Bezirkes, Gemeindevertretung,]
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  Kikut. Plattdütsch gistern un hüt. Arbeitsmaterial für Interessengemeinschaften und Freunde der niederdeutschen Sprache und Literatur. Heft 15.

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Kikut. Plattdütsch gistern un hüt. Arbeitsmaterial für Interessengemeinschaften und Freunde der niederdeutschen Sprache und Literatur. Heft 15. Stavenhagen: Fritz-Reuter-Literaturmuseum, 1990. S. 36. 8, (21 x 14 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Darin: Jürgen Pump: Wenn du seggst ; Ernst Grüttmüller: Fiefeken ; August Wulff: Wieans dat wull worden deht? ; Hannelore Hinz: Nurdsee . . .?, 15. September 1989, leege Stimmung so deip, 1. Oktober 1989 weglopen, 4. Oktober 1989 verlöten, hortsponn wenn man sößtig ward, 8. November 1989 Aten holen, 8. November 1989 Updäuden, November 1989 Domp aflaten ..., 8. November 1989 An Fründ‘n, Lütt‘ Bad‘, Männigmal, Ick mein dat doch nich so, Väl Wäg‘, So is‘t, So is‘t, Wenn de Kinner slapen ; Hans Wilk: De ierst Demo in Güstrow, De Schäper un sien Schaap ; Karl-Heinz Madauß: Oktober ‘89, Mäkelborg - man tau! ; Lisa Milbret:Revolutschon up ‘n Breefmark; Loni Pflug: Dat Wiehnachtsfest, stünn för de Dör, ... ; Lilo Arendt: 1982 Priwall, Lewe Landslüüd, lewe Frünn ... ; Heinz Pantzier: Höger up (1985), De ünnerscheid (1985), Nah viertig Johr (September 1989), „Fri Bahn möt sin!", Sandmann Schni, De Wennehals ; Ilse Kietzin: De Wende ; Hans Draehmpaehl: Wohrt juch, Lud!, Vorahnung, Upraup, An de Kohdamm-Eck, Horte Grünnen, Dat kümmt sachten ; Günther Peters: Männigmal kenn ick mi sülwer nich,Loegen un Lüs‘, Düütschland, ein(ig) Vadderland?
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Blok, P.J.;  Michiel Adriaanszoon de Ruyter

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Blok, P.J.; Michiel Adriaanszoon de Ruyter S-Gravenhage: Martinus Nijhoff, 1930. 436 Seiten , 25 cm Gewebeeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt und stärker fleckig, auf dem Vorsatz befindet sich ein Eigentumsstempel, Aus dem Inhalt: Vlissingen in de Ruyters Dagen - Afkomst en Jeugd, 1607-1618 - Walvischvaarder en Kruiser-Kapitein, 1633-1640 - Schipper ter Koopvaardijtocht naar Portugal, 1640-1641 - ter Koopvaardij naar Barbarije en de Antillen, 1643-1652 - in den eersten englischen Oorlog, 1652-1654: Plymounth, 26. AUgust 1652 - Onder De With bij Duins. 8 October 1652 - Onder de bevelen van Tromp. December 1652—-Maart 1653 - Dungeness. 9 December 1652 - Portland. 28 Februari—2 Maart 1563 - Nieuwpoort. 12 Juni 1653 - Terheiden. 10 Augustus 1653 - Met de With om de Oost. Najaar 1653 - Vice-admiraal van Holland en West-Friesland-Vrede - Kruistochten naar de Middellandsche Zee, Danzi en Portugal: Middellandsche Zee en Salee. Juni-November 1654 - Middellandsche Zee. Juli 1655—Mei 1656 - Danzig. Juni-November 1656 - Middellandsche Zee. December 1656-December 1657 - Naar de Portugeesche Kust. Mei-November 1658 - Narr de sont en de Belten, 23. Mei 1659-3. September 1660 - Naar de Middellandsche Zee, 26. Mei 1661-19. April 1663 - Naar de Middellandsche Zee, Guinea en de Antillen, 8. Mei 1664-Augustus 1665: Algiers en Tunis. Mei—September 1664 - Guinea. September 1664—28 Februari 1665 - Antillen en Terreneuve. Maart—Juni 1665 - Antillen en Terreneuve. Maart—Juni 1665 - Door den Oceaan en de Noordzee naar huis. Juli-Augustus 1665 - In den tweeden englischen Oorlog, 1665-1667: Tocht op de Noordzee. 18 Augustus-eind September 1665 - Voor de Theems. October 1665 - Vierdaagsche Zeeslag. 11-14 Juni 1666 - Tweedaagsche Zeeslag. 4-5 Augustus 1666 - In de Noordzee en het Kanaal. September 1666 - Chatham. Juni 1667 - Harwich en het Kanaal. Vrede van Breda. Juli-October 1667 - De Ruyter thuis, 1667-1669 - In den derden Engelschen Oorlog, 1672-1674: Solebay. 7 Juni 1672 - Op wacht voor de kust. Juni-October 1672 - Kustverdediging. November 1672-1673 - Schooneveld. 7 en 14 Juni 1673 - Kijkduin. 21 Augustus 1673 - Martinique: Voorbereiding. Najaar 1674 - Martinique. Juni-October 1674 - Sicilie: Voorbereiding en aanvang. Najaar 1675 - Stromboli (Alicuri). 8 Januari 1676 - Napels. Februari 1676 - Messina. Eind Maart-April 1676 - Etna (Agosta). 22 April 1676 - Terug naar het Vaderland, 1676-1677 3k3b Michiel Adriaanszoon de Ruyter; P. J. Blok; Navigation; Niederland; Scheepvaart; Schifffahrt; Geschichte; Seefahrt; 1
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Bestell-Nr.: 22010 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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