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Es wurden insgesamt 13655 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Deutsch-Ostafrika, Missionar, Karl Segebrock, Ewald Ovir, Tansania, Mount Meru, Märtyrer, Müller, Emil: Aus der Tiefe in die Höh`. Leipzig: Verlag der Evangelisch-lutherischen Mission, 1936. 20. Oktober 1896 - 1936. Segebrock und Ovir, unsere Blutzeugen am Meru. Mit 6 Abbildungen. In Frakturschrift // Einband und Innenseiten gebräunt. // Evangelisch-lutherische Leipziger Mission, gegr. 1836, 20. Oktober 1896: Ermordung der Missionare Segebrock (geb. 1872) und Ovir (geb. 1873) // [Emil Müller: geboren 25. Oktober 1868 in Zschopau, gestorben 3. Juni 1940 in Nadelwitz bei Bautzen, von 1893 bis 1920 Missionar in Ostafrika] // B,53 20 cm, Broschiert 23 S., In Frakturschrift // Einband und Innenseiten gebräunt. // Evangelisch-lutherische Leipziger Mission, gegr. 1836, 20. Oktober 1896: Ermordung der Missionare Segebrock (geb. 1872) und Ovir (geb. 1873) // [Emil Müller: geboren 25. Oktober 1868 in Zschopau, gestorben 3. Juni 1940 in Nadelwitz bei Bautzen, von 1893 bis 1920 Missionar in Ostafrika] // B,53
[SW: Deutsch-Ostafrika, Missionar, Karl Segebrock, Ewald Ovir, Tansania, Mount Meru, Märtyrer,]
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Bestell-Nr.: 54206 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931

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[Hrsg.]: Gesellschaft für christliche Kunst GmbH; deutsche Gesellschaft für christliche Kunst DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931 1924 München Kurzbeschreibung: XXI. Jahrgang XXI. Band 1924-1925 Hardcover; XXII. Jahrgang: 1: Oktober 1925, 2: November 1925, 3: Dezember 1925, 4: Januar 1926, 5: Februar 1926, 6: März 1926, 7: April 1926, 8: Mai 1926, 9: Juni 1926, 10: Juli 1926, 11: August 1926, 12: September 1926; XXIII. Jahrgang: 1: Oktober 1926, 2: November 1926; 3: Dezember 1926, 4: Januar 1927, 5: Februar 1927, 6: März 1927, 7: April 1927, 8: Mai 1927, 9: Juni 1927, 10: Juli 1927, 11: August 1927, 12: September 1927;XXIV. Jahrgang: 1: Oktober 1927, 2: November 1927, 3: Dezember 1927, 4: Januar 1928; 5: Februar 1928, 6: März 1928, 7: April 1928, 8: Mai 1928, 9/10: Juni/Juli 1928, 11: August 1928, 12: September 1928;XXV. Jahrgang: 1: Oktober 1928, 2: November 1928, 3: Dezember 1928, 4: Januar 1929, 5: Februar 1929, 6: März 1929, 7: April 1929, 8/9: Mai/Juni 1929, 10: Juli 1929, 11: August 1929, 12: September 1929XXVI. Jahrgang: 2: November 1929; 3: Dezember: 1929, 4: Januar 1930, 5: Februar 1930, 6: März 1930, 7/8: April/Mai 1930, 9: Juni 1930; 10. Juli 1930, 11/12: August/September 1930; XXVII. Jahrgang: 1: Oktober 1930, 2: November 1930, 3: Dezember 1930, 4: Januar 1931, 5: Februar 1931, 6: März 1931, 7: April 1931, 8/9: Mai/Juni 1931, 10: Juli 1931, 11/12: August/September 1931. Anmerkungen: XXI. Jahrgang, XXI. Band 1924-1925 Hardcover Leinen ohne Schutzumschlag. Zustand: Einband leicht beschädigt, Seite(n) leicht beschädigt (mit größerem/n Riss(en)), insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 179047 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Kunstgeschichte
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Biografie, Kommunistische Partei der USA, Revolution in Mexiko, Wessel, Harald: John Reed. Berlin: Verlag Neues Leben, 1979. Roter Reporter aus dem Wilden Westen. Biografische Reisebriefe. Mit Abbildungen. Buch gut erhalten. // [John Silas Reed: geboren 22. Oktober 1887 in Portland (USA), gestorben 19. (17.) Oktober 1920 in Moskau, Journalist] // 2,3,5 21 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 378 S., Buch gut erhalten. // [John Silas Reed: geboren 22. Oktober 1887 in Portland (USA), gestorben 19. (17.) Oktober 1920 in Moskau, Journalist] // 2,3,5
[SW: Biografie, Kommunistische Partei der USA, Revolution in Mexiko,]
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Bestell-Nr.: 36621 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 5,00
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Otto Dix Ölgemälde 1913-1963 Aquarelle Das graphische Werk Kongresshalle Berlin vom 10. Oktober bis 31. Oktober 1963 Otto Dix Ölgemälde 1913-1963 Aquarelle Das graphische Werk Kongresshalle Berlin vom 10. Oktober bis 31. Oktober 1963 Bezirksamt Tiergarten von Berlin (Hrsg) 1963 Broschur Unpaginiert Viele, oft farbige montierte Gemälde- etc. Repros, Texte dazu. Guter Zustand
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Bestell-Nr.: 38951 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Von Leipzig nach Deutschland Oktober ´89 Oktober ´90 Zeittafel und Fotografien Von Leipzig nach Deutschland Oktober ´89 Oktober ´90 Zeittafel und Fotografien Leipzig Forum Verlag 1991 Farbiges Hardcover 192 S. Viele Fotos der Wende-/Nachwendezeit, Erläuterungen dazu. Gelungen und authentisch, gute Qualität! Wohl ungelesen, sehr guter Zustand (leichte Lagerspuren).
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Bestell-Nr.: 39842 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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verlagshaus die welt (hrsg.) menschen und ereignisse. eine sammlung von artikeln aus der tageszeitung die welt und der sonntagszeitung welt am sonntag; diverse einzelbände; preisangabe pro band hamburg / berlin / essen / frankfurt am main: verlagshaus die welt. 1964 quart. hardcover gute exemplare. folgende jahrgänge sind lieferbar: 1964 (oktober 1963 bis september 1964); ohne schutzumschlag / 1965 (oktober 1964 bis september 1965); ohne schutzumschlag / 1967 (oktober 1966 bis september 1967); mit schutzumschlag / 1968 (oktober 1967 bis september 1968); mit schutzumschlag; gebundene ausgaben; jeweils mit zahlreichen abbildungen.
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Bestell-Nr.: 020130 - gefunden im Sachgebiet: geschichte / geschichtswissenschaft
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Leseheft // China, "25000-Li-Marsch", Rote Armee, 1930er Jahre, Der lange Marsch. Berlin/ Dresden: Der Kinderbuchverlag, 1951. Ein Bericht vom Werden des neuen China. Nach zeitgenössigen Berichten bearbeitet, übersetzt und zusammengestellt von Bruno Heilig. Mit 8 Abbildungen. Reihe: "Unsere Welt", Gruppe 1: Für die gerechte Sache. Titelbild von Carl Pohl. 1 Karte. Einband und Innenseiten stark gebräunt. // Für Leser von 14 Jahren an // Der Lange Marsch: Oktober 1934 bis Oktober 1935 // tr,k72 21 cm, Broschiert 32 S., 1. - 30. Tsd., Einband und Innenseiten stark gebräunt. // Für Leser von 14 Jahren an // Der Lange Marsch: Oktober 1934 bis Oktober 1935 // tr,k72
[SW: Leseheft // China, "25000-Li-Marsch", Rote Armee, 1930er Jahre,]
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Bestell-Nr.: 53929 - gefunden im Sachgebiet: Jugendbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 9,00
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Diözese Augsburg: Rechtssammlung. Kirchliche und staatliche Bestimmungen für Seelsorge und Verwaltung. Grundwerk Oktober 1990 + 1.-6. Ergänzungslieferungen Oktober 1991-April 1996. Bischof von Augsburg, 1990. ca. 3000 Seiten o. fortlaufende P. Kunststoff-Heftordner Nur Grundwerk Oktober 1990 + 1.-6. Ergänzungslieferungen Oktober 1991-April 1996. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 283153 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Delbrel, Madeleine: Der kleine Mönch. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1982. Ein geistliches Notizbüchlein. Aus dem Französischen übertragen und Zeichnungen von Bernhard Matheis. Schutzumschlag mit kleinen Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // [Madeleine Delbrel: geboren 24. Oktober 1904 (Südfrankreich), gestorben 13. Oktober 1964; Sozialarbeiterin; erwürdige Dienerin Gottes] // 1,17,3 17 cm, Leinen mit Schutzumschlag 106 S., 1. Aufl., Schutzumschlag mit kleinen Läsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // [Madeleine Delbrel: geboren 24. Oktober 1904 (Südfrankreich), gestorben 13. Oktober 1964; Sozialarbeiterin; erwürdige Dienerin Gottes] // 1,17,3
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Bestell-Nr.: 47079 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Kinderheilkunde, Universitätsklinik Leipzig, Wissenschaftler, Peiper, Albrecht: Erinnerungen eines Kinderarztes. Berlin: VEB Verlag Volk und Gesundheit, 1967. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Buch gut erhalten. // [Albrecht Peiper: geboren 23. Oktober 1889 in Greifswald, gestorben 7. Oktober 1968 in Leipzig; Kinderarzt] // 3,4,4 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 262 S., Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. Buch gut erhalten. // [Albrecht Peiper: geboren 23. Oktober 1889 in Greifswald, gestorben 7. Oktober 1968 in Leipzig; Kinderarzt] // 3,4,4
[SW: Kinderheilkunde, Universitätsklinik Leipzig, Wissenschaftler,]
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Bestell-Nr.: 48010 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Das Ende der Teilung.

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Europa, Staatensystem, deutsche Wiedervereinigung, Außenpolitik, deutsche Frage, Das Ende der Teilung. Bonn: Verlag für Internationale Politik GmbH, 1990. Der Wandel in Deutschland und Osteuropa. In Beiträgen und Dokumenten aus dem Europa-Archiv. Herausgegeben von Jochen Thies und Wolfgang Wagner. Buch gut erhalten. // Inhalt u.a.: Erklärung zum 40. Jahrestag der Gründung der DDR; Ansprache Erich Honeckers am 6. Oktober 1989; Ansprache von Michail Gorbatschow am 6. Oktober 1989 in Ost-Berlin; Regierungserklärung von Hans Modrow am 17. November 1989 (gekürzt); Interview Richard Freiherr von Weizsäcker am 13. Dezember 1989 (Fernsehen der DDR) // 3,9,1 ISBN 3921011019 23 cm, Paperback 340 S., Buch gut erhalten. // Inhalt u.a.: Erklärung zum 40. Jahrestag der Gründung der DDR; Ansprache Erich Honeckers am 6. Oktober 1989; Ansprache von Michail Gorbatschow am 6. Oktober 1989 in Ost-Berlin; Regierungserklärung von Hans Modrow am 17. November 1989 (gekürzt); Interview Richard Freiherr von Weizsäcker am 13. Dezember 1989 (Fernsehen der DDR) // 3,9,1 ISBN 3921011019
[SW: Europa, Staatensystem, deutsche Wiedervereinigung, Außenpolitik, deutsche Frage,]
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  Jugendrotkreuz Zeitschrift. Ich diene. Jge. 1923, 1924, 1926, 1927, 1928, 1929. (28 Hefte) (alle zus.: EURO 89,00 u. Porto) Ein6zelpreis:

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Zeitschriften, Kulturgeschichte, Rotes Kreuz, Erste Hilfe, Hilfsorganisationen, 20er Jahre. Jugendrotkreuz Zeitschrift. Ich diene. Jge. 1923, 1924, 1926, 1927, 1928, 1929. (28 Hefte) (alle zus.: EURO 89,00 u. Porto) Ein6zelpreis: Wien. Österreichische Gesellschaft vom Roten Kreuz. Jahrgang 1923 Hefte: Sommer 1923, Oktober 1923, November 1923; Jahrgang 1924 Heft: (Jannuar) Jänner 1924; Jahrgang 1926 Hefte: Oktober 1926, November 1926; Jg. 1927 Hefte: Jänner 1927, Februar 1927, März 1927, April 1927, Mai 1927, Sommer 1927, Oktober 1927, November 1927, Dezember 1927; Jg. 1928 Hefte: Jänner 1928, März 1928, April 1928, Mai 1928, Juni-Juli 1928, September 1928, Oktober 1928, November 1928, Dezember 1928; Jg. 1929 Hefte: Jänner 1929, Februar 1929, März 1929, April 1929. je Heft 16, oft unpaginierte Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen im Text und je 1 Titelgraphik. Quart - Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (28,5 x 20,5 cm, später 28 x 20,5 cm) illustr. Orig.-Brosch. (booklet / Softcover) Einige Hefte mit Randeinrissen u. einige Einbände lose, sonst alle vollständig und gut erhalten.
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Mirowa-Florn, Edel und Leonhard Kossuth:  Oktober-Land 1917-1924

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Mirowa-Florn, Edel und Leonhard Kossuth: Oktober-Land 1917-1924 Berlin: Verlag Kultur und Fortschritt, 1967. Berechtigte Ausgabe 262 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Sturm auf allen Meeren; Freiheit kommt nackt; Barynja; Märchen vom Rotkäppchen; Nicht in der üppigen Natur; Aufschluchze, du feuriges Beben; An die Brüder im Ausland; Friß, Ananas, Bürger; Dekrete; Rief eine Stimme mich; Ode an die Revolution; An die Matrosen; Die Zwölf; Pantokrator; Stephan Rasin; Himmelstrommler; Madame Hippius; Ruhm der Freiheit; Das rote Evangelium; Abschied; Lied der Kommune; Der rote Platz; Kantate; Linker Marsch; Kreml im Schneesturm; Troika; Hosenknopf; Unsere Enkel; Kummer; Eine Prüfung; Taiga; Kaffee; mauer; Seltsames Abenteuer; Oktober 1917; Was tun?; Der dritte Herbst; Wissen will ich; Alexander Block; Über die Lumperei; Lied über die Nachtigallen; Das ist verlernt; Hunger; Perekop; Auf unseren Rücken, Leute; Zukunft; Deutschland; Marsch-Plakat; Kranichzug; Die Mütze; Norderney; Geschlagene; Solidarität; Tauben; Der Geburtstagschrei; Rückkehr aus der Heimat; Wladimir Iljitsch Lenin; 1n1b Oktober-Land 1917-1924; Mirowa-Florn, Edel; Kossuth, Leonhard; Erzählungen; Sturm auf allen Meeren; Freiheit kommt nackt; Barynja; Märchen vom Rotkäppchen; Nicht in der üppigen Natur; Aufschluchze, du feuriges Beben; An die Brüder im Ausland; Friß, Ananas, Bürger; Dekrete; Rief eine Stimme mich; Ode an die Revolution; An die Matrosen; Die Zwölf; Pantokrator; Stephan Rasin; Himmelstrommler; Madame Hippius; Ruhm der Freiheit; Das rote Evangelium; Abschied; Lied der Kommune; Der rote Platz; Kantate; Linker Marsch; Kreml im Schneesturm; Troika; Hosenknopf; Unsere Enkel; Kummer; Eine Prüfung; Taiga; Kaffee; mauer; Seltsames Abenteuer; Oktober 1917; Was tun?; Der dritte Herbst; Wissen will ich; Alexander Block; Über die Lumperei; Lied über die Nachtigallen; Das ist verlernt; Hunger; Perekop; Auf unseren Rücken, Leute; Zukunft; Deutschland; Marsch-Plakat; Kranichzug; Die Mütze; Norderney; Geschlagene; Solidarität; Tauben; Der Geburtstagschrei; Rückkehr aus der Heimat; Wladimir Iljitsch Lenin; 1
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Bestell-Nr.: 10113 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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