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Palmen, Connie Die Freundschaft. Roman - signiert Diogenes Verlag AG Zürich 1996 auf Titel mit Widmung, Ort und Datum signiert von der niederländischen Schriftstellerin und Philosophin Connie Palmen (*1955). leichte Gebrauchsspuren, letzte Seite Stempel. signed by author. Original-Leinen Guter Umschlag Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch ISBN: 3257061226 Gut
[SW: NIEDERLANDE Literatur Holland BeNeLux]
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Bestell-Nr.: 017534 - gefunden im Sachgebiet: P - signiert / signed Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Ingeborg Zaenger  Reise in die weite Welt

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Ingeborg Zaenger Reise in die weite Welt Dr Karoline Bernheim Verlag/Pestalozzi Verlag Fürth/Bayern 1948 1.-10.Tausend Halbleinen extrem seltenes, sehr altes, herrlich illustriertes Kinderbuch in noch gutem Zustand! Der lose Buchblock wurde am Buchdeckel fixiert mit Reparaturband, die Ecken/Kanten sind deutlich beschabt, die Buchdeckelobefläche etwas berieben, die Seiten altersbedingt stark nachgedunkelt! ...Doch nun geht die Reise weiter. Sehr, ein Schifflein steht schon da, Fährt uns übers weite Meer nun Nach dem heißen Afrika. Kaum sind wir dort angekommen, Steigen wir auf ein Kamel. Das trägt uns mit leichtem Schaukeln, Aber sicher von der Stell`. Sitzt ihr in dem Wüstenschiffe, Seid nur nicht von Angst erfüllt, Wenn einmal in eurer Nähe Laut und wild ein Löwe brüllt. Durch die Wüste geht die Reise. Überall ist nichts als Sand. Und ihr denkt bestimmt im Stillen: Ach, wie trostlos ist dies Land! Doch da sehn wir schon von weitem Palmen stehn in grßer Fern`. Sind wir dann an der Oase. Na, da möchte ich euch hör`n! Denn da wachsen auf den Palmen Süße Datteln, glaubt es nur! Ihr wollt gern da immer bleiben, Doch ich seh`nach meiner Uhr; Denn wir müssen immer weiter, Immer weiter südwärts ziehn... Artikelnr. 1006 17 21 x 23 cm
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN26565 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Reise in die weite Welt

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Ingeborg Zaenger Reise in die weite Welt Dr Karoline Bernheim Verlag/Pestalozzi Verlag 1948 1.-10.Tausend Hardcover/gebunden extrem seltenes, sehr altes, herrlich illustriertes Kinderbuch in noch gutem Zustand! Die Ecken/Kanten sind leicht beschabt, die Buchdeckelobefläche etwas berieben, die Seiten altersbedingt stark nachgedunkelt! ...Doch nun geht die Reise weiter. Sehr, ein Schifflein steht schon da, Fährt uns übers weite Meer nun Nach dem heißen Afrika. Kaum sind wir dort angekommen, Steigen wir auf ein Kamel. Das trägt uns mit leichtem Schaukeln, Aber sicher von der Stell`. Sitzt ihr in dem Wüstenschiffe, Seid nur nicht von Angst erfüllt, Wenn einmal in eurer Nähe Laut und wild ein Löwe brüllt. Durch die Wüste geht die Reise. Überall ist nichts als Sand. Und ihr denkt bestimmt im Stillen: Ach, wie trostlos ist dies Land! Doch da sehn wir schon von weitem Palmen stehn in grßer Fern`. Sind wir dann an der Oase. Na, da möchte ich euch hör`n! Denn da wachsen auf den Palmen Süße Datteln, glaubt es nur! Ihr wollt gern da immer bleiben, Doch ich seh`nach meiner Uhr; Denn wir müssen immer weiter, Immer weiter südwärts ziehn... Artikelnr. 1006 17 21 x 23cm
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Bestell-Nr.: BN26863 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Das Wunder Kuba.

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Kuba, Fidel Castro, Burghardt, Leo und Klaus Huhn: Das Wunder Kuba. Berlin: Spotless-Verlag, 1999. Spotless-Reihe Nr. 104. Rückentext: Kuba, das sind weiße Strände, Palmen, Mojito, Gastfreundschaft. Kuba, dass ist aber auch eine seit fast 40 Jahren von der größten und brutalsten Militärmacht der Welt belagerte Festung, die die Sympathie von Millionen in aller Welt genießt. Kuba, dass ist schließlich ein echtes Wunder, denn viele Wirtschaftswissenschaftler sind sich einig darin: Kein Land der Welt hätte die verheerenden Folgen des Über-Nacht-Abbruchs aller Handelsbeziehungen zur Sowjetunion und den anderen Staaten der sozialistischen Gemeinschaft überlebt. Leo Burghardt und Klaus Huhn haben vor fünf Jahren die Frage gestellt: "Überlebt Kuba?" und sie damals mit behutsamen Optimismus bejaht. Jetzt streiften sie wieder über die Karibik-Insel und entdeckten das Wunder, dass sie sachlich aber mit viel solidarischer Wärme beschrieben // Gut erhalten. Besitzervermerk. // B,22 ISBN 3933544149 19 cm, Softcover/Paperback 96 S., Rückentext: Kuba, das sind weiße Strände, Palmen, Mojito, Gastfreundschaft. Kuba, dass ist aber auch eine seit fast 40 Jahren von der größten und brutalsten Militärmacht der Welt belagerte Festung, die die Sympathie von Millionen in aller Welt genießt. Kuba, dass ist schließlich ein echtes Wunder, denn viele Wirtschaftswissenschaftler sind sich einig darin: Kein Land der Welt hätte die verheerenden Folgen des Über-Nacht-Abbruchs aller Handelsbeziehungen zur Sowjetunion und den anderen Staaten der sozialistischen Gemeinschaft überlebt. Leo Burghardt und Klaus Huhn haben vor fünf Jahren die Frage gestellt: "Überlebt Kuba?" und sie damals mit behutsamen Optimismus bejaht. Jetzt streiften sie wieder über die Karibik-Insel und entdeckten das Wunder, dass sie sachlich aber mit viel solidarischer Wärme beschrieben // Gut erhalten. Besitzervermerk. // B,22 ISBN 3933544149
[SW: Kuba, Fidel Castro,]
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Bestell-Nr.: 23999 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Palmen, Connie Die Erbschaft. Roman - signiert Diogenes Verlag AG Zürich 2001 auf Titel mit Ort und Datum signiert von der niederländischen Schriftstellerin und Philosophin Connie Palmen (*1955). leichte Gebrauchsspuren, Vorsatz Besitzvermerk. signed by author. Original-Leinen Guter Umschlag Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch ISBN: 3257062729 Gut
[SW: NIEDERLANDE Literatur Holland BeNeLux]
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Bestell-Nr.: 017535 - gefunden im Sachgebiet: P - signiert / signed Widmungsexemplare
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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Bestell-Nr.: 257723 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Thomas, Editha;  Zimmerpflanzen

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Thomas, Editha; Zimmerpflanzen Leipzig: Verlag für die Frau, 1985. 4. Auflage 247 Seiten , 23 cm, Pappeinband Rücken- und Einbandecken bestoßen, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Weit über zweihundert Zimmerpflanzen - nach Familien geordnet - stellen wir Ihnen vor. Eindrucksvolle Fotos zeigen mannigfaltige Pflanzengesichter: die edle Jakobslilie, die vertraute Myrte, Zimmerlinde und Passionsblume, Orchideen, Bromelien und Kakteen, den prächtigen Wunderstrauch, Palmen, bizarre Sukkulenten und viele, viele andere. (vom Buchrücken) 1m6a ISBN-Nummer: 3730401033 Zimmerpflanzen; Editha Thomas; Pflanzen; Freizeit; Nachschlagewerk; Flora; Myrte; Jakobslilie; Zimmerlinde; Passionsblume; Orchideen; Bromelien; Kakteen; prächtiger Wunderstrauch; Palmen; Sukkulenten; Pflegehinweise; Ratgeber; 1 ISBN: 3730401033
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Bestell-Nr.: 48829 - gefunden im Sachgebiet: Garten & Natur
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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  10 Original-Photographien aus der deutschen Kolonialzeit in Afrika. Historische Photographien mit Ansichten von einer Plantage und Umgebung.

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Westafrikanische Pflanzungsgesellschaft Victoria / Vorwerk Muanga. - 10 Original-Photographien aus der deutschen Kolonialzeit in Afrika. Historische Photographien mit Ansichten von einer Plantage und Umgebung. [ca. 1910-1914]. Hoch- und Querformat. (ca. 11,5 x 8,9 cm). 10 Photographien. Original-Photographien mit teils schwarzem Bildrand, Rückseiten vereinzelt mit Notat. Photographien gut erhalten, leichte Gebrauchsspuren. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Aufnahmen haben sämtlich das selbe Format und fotografische Bildqualität, auch der schwarze Bildrand ist identisch. Eine der Aufnahmen enthält auf der Rückseite den Stempel: "Oelpalme Vorwerk Muanga". Die anderen Aufnahmen enthalten leider nur Ziffern oder in einem Fall die Bemerkung "Doppel". Muanga wird in zeitgenössischen Schriften in einem Zuge mit den Orten rund um das Kamerungebirge genannt. Konkret wird der Ort mit der 'Westafrikanischen Pflanzungsgesellschaft Victoria' in Verbindung gebracht. Diese koloniale Pflanzungsgesellschaft war in Kamerun tätig. Da die Photographien zudem aus einer privaten Sammlung stammen, welche sich insbesondere auf Südkamerun konzentrierte, ist hier höchstwahrscheinlich von Plantagengebieten im Süden Kameruns auszugehen. Die historischen Aufnahmen stammen aus der deutschen Kolonialzeit selbst. Erst mit Kriegsverlauf ab August 1914 wurden die Gebiete enteignet und anderen Kolonialmächten übergeben, wobei auch die genannte Pflanzungsgesellschaft in den 1920er Jahren die verlorenen Plantagen teils zurückkaufen und fortgesetzt bewirtschaften konnte. Die sehr interessanten Ansichten zeigen Pflanzungen, zahlreiche hohe Palmen, Flüsse und Gewässer, teils mit kleinen schmalen Booten. Auf mehreren Aufnahmen sind auch afrikanische Arbeiter auf den Plantagengebieten zu sehen. Hervorhebenswert und für weitere Auseinandersetzung sicher auch aufschlußreich ist jene Aufnahme, welche koloniale Gebäude entlang von Bahnschienen zeigt. Es sind hierauf mehrere Arbeiter neben kleinen Containern (kippbar) zu sehen. Hier handelt es sich wohl um eine zur Plantage gehörende Kleinbahn, im Falle der Westafrikanischen Pflanzungsgesellschaft wäre dies die sogenannte Victoria-Pflanzungsbahn. Historische Bilder mit konkreten Bezügen zur Kolonial- und Wirtschaftsgeschichte im heutigen Kamerun!
[SW: Photographie, 1871-1912, 1913, ab, Afrika, Bahnhöfe, Firmengeschichte, Geschichte, Kamerun, Kolonialismus, Kolonialpolitik dt., Kolonien, Landwirtschaft, Palmen, Photographie, Photographien, Verkehrswesen, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 8398c - gefunden im Sachgebiet: Photographie
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 409,00
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Sievers R.  Levander  Zur Kenntnis der Verbreitung von Darmparasiten des Menschen in Finnland  Zur Kenntnis des Planktons einiger Binnenseen in Russisch Lappland

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Sievers R. Levander Zur Kenntnis der Verbreitung von Darmparasiten des Menschen in Finnland Zur Kenntnis des Planktons einiger Binnenseen in Russisch Lappland festschrift für Palmen Nr. 10/11 Helsingfors 1905, 46 S. und eine farb. Geographische Faltkarte sowie 49 S. und 3 falttafeln, Bindung stark angelockert sonst gut
[SW: Medizin,Finnland]
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Bestell-Nr.: 15211 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Windau Antiquariat, DE-3620 Piltene
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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Maasch, Erik: Los, gieß die Palmen : heiterer Roman. München : Bertelsmann 1983. 255 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Bibl.- Einbd. Zustand: Bibl.-Ex., noch akzeptabel erhalten. ISBN: 3570005143
[SW: Deutsche Belletristik, humoristischer Roman, noamzde Deutsch + Mundart Humor + Satire Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 13587 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 3,00
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KONSALIK, HEINZ G. Wer stirbt schon gerne unter Palmen. Der Sohn. Gütersloh. - Ohne Jahr. 236 Seiten. Orig.Leinen. Orig.Umschlag. Umschlag leicht berieben.
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Bestell-Nr.: 105436 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

EUR 16,00
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STRAHL, A.C. Unter Palmen und Cyppressen. Italienisches Mosaik. Berlin. Verlag von F.C. Entrich. 1882 208 Seiten. Orig.Leinen. Einband etwas fleckig, Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 27080 - gefunden im Sachgebiet: Reise / Landeskunde: Italien
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

EUR 22,00
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Anton Peters Unter Palmen Erzählungen aus Südbrasilien Von P. Antonius Peters S. C. J. Aachen Aachener Missionsdruckerei 1926 Lilabraun marmorierte Pappdeckel, in Tusche Palme + Titelei, rotbrauner Leinenrücken 100 S. Handschriftl. Vermerk vorne: 1.6.1928 von Herrn Kapl. Reifenberger neu gebunden Juli 1937 Cle. (Schöne, dekorative Arbeit!). Bild/Foto der Palmenallee vorne. Interessante Ausgabe! Text tls fingerfleckig.
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Bestell-Nr.: 20813 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Gartenbau, Botanik, Pflanzenzucht, Zierpflanzen, Floristik, Gärtnerei Kache, Paul Marktpflanzenzucht. Heft 3: Grünpflanzen und Schnittgrün (Asparagus, Farne, Palmen, Araukarien u. a.). 3. neubearbeitete Auflage. Parey, Berlin 1942 (Gärtnerische Lehrhefte, H. 9). 87 S. Kart. Leichte Gebrsp. Gebräunt.
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Bestell-Nr.: 2549 - gefunden im Sachgebiet: Landwirtschaft und Gartenbau
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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