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Pfarrfrau / Pfarrersfrau / verwitweter Pfarrer / zweite Ehefrau Sehmsdorf, Marion: Das Bild der Frau Angelika. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1978. Erzählung. Illustrationen von Ruth Kotsch. Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // Erzählung in Form von Tagebuchaufzeichnungen // [Marion Sehmsdorf, geborene Bock: geboren 3. April 1906 in Tilsit, gestorben 10. September 2000 in Deutenbach; Frau von Pfarrer Georg Sehmsdorf] // 1,9,6 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 131 S., 1. Aufl., Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // Erzählung in Form von Tagebuchaufzeichnungen // [Marion Sehmsdorf, geborene Bock: geboren 3. April 1906 in Tilsit, gestorben 10. September 2000 in Deutenbach; Frau von Pfarrer Georg Sehmsdorf] // 1,9,6
[SW: Pfarrfrau / Pfarrersfrau / verwitweter Pfarrer / zweite Ehefrau]
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Bestell-Nr.: 45221 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
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Calvino, Italo / Janssen, Susanne (Illustr.)/Burkhardt Kroeber (Übersetz.)  Die Wette, wer zuerst wütend wird. Ein italienisches Märchen (ab 5 J.)

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Calvino, Italo / Janssen, Susanne (Illustr.)/Burkhardt Kroeber (Übersetz.) Die Wette, wer zuerst wütend wird. Ein italienisches Märchen (ab 5 J.) Hanser, Carl Gmbh + Co. München 1994 Hardcover sehr guter Zustand! Herr Pfarrer hat ein merkwürdiges Hobby. Immer wieder schließt er mit harmlosen Wanderern eine Wette ab, wer zuerst wütend wird und legt dabei manchen Arglosen aufs Kreuz. So ergeht es auch den Brüdern Fiore und Giovanni. Ein italienisches Märchen. (Ab 5 Jahren.) Italo Calvino wurde 1923 in San Remo geboren. Nach seinem Studium der Agrarwissenschaften, Philosophie und Literatur war er einige Jahre als Lektor bei dem italienischen Verlag Einaudi beschäftigt. Danach lebte er als freier Schriftsteller in Rom, Paris und in Siena, wo er 1985 starb. Sein Werk wurde in alle Weltsprachen übersetzt und mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Viele von Calvinos Büchern sind heute in Italien Volksgut und Schullektüre. Der Herr Pfarrer in Italo Calvinos Märchen ist ein Schlitzohr im Talar. Schon manchen harmlosen Wanderer hat er mit seiner Wette, wer zuerst wütend wird, aufs Kreuz gelegt. Auch die Brüder Fiore und Giovanni sind ihm nicht gewachsen. Im dritten Bruder allerdings, dem jüngsten und schlauesten, findet der Pfarrer seinen Meister. Pirolo denkt sich nämlich eine List aus, wie er den Pfarrer wütend machen kann. Und tatsächlich ? Susanne Janssen hat dieses Märchen in einer an die Meister der Renaissance erinnernden und doch ganz neuen, eigenen Bildersprache illustriert. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 23 x 30 cm ISBN: 9783446178601
[SW: Bilderbuch/Kindergeschichte/italienisches Märchen]
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Bestell-Nr.: BN12671 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Büncker, Bernhard C.: Wals die Hamat is. Eine Fettfleck-Sonderausgabe. April 1979. Kärtner Literaturhefte. Spittal, Fian, 1979. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung. Originalbroschur. 19 cm 55 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung.
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Otto Speckter (Illustr.)/Wilhelm Hey  Noch fünfzig Fabeln für Kinder von Wilhelm Hey. In Bildern gezeichnet von Otto Speckter. Nebst einem ernsthaften Anhange

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Otto Speckter (Illustr.)/Wilhelm Hey Noch fünfzig Fabeln für Kinder von Wilhelm Hey. In Bildern gezeichnet von Otto Speckter. Nebst einem ernsthaften Anhange Faksimile Edition Gotha 1979 Faksimile - Ausgabe der Ausgabe bei Friedrich Andreas Perthes Hardcover Kurzbeschreibung Noch fünfzig Fabeln für Kinder mit Bildern von Otto Speckter ist der Folgeband des bereits 1833 erschienenen und einst überaus beliebten Kinderbuches Fünfzig Fabeln für Kinder. Die Verse stammen vom Pfarrer und Dichter Wilhelm Hey, dessen Gute-Nacht-Lied Weißt du, wie viel Sternlein stehen bis heute eines der beliebtesten Kinderlieder ist. Aus seiner Feder stammt auch der Text zum Weihnachtslied Alle Jahre wieder . Die besonders eingängigen Fabeln über Schmetterling, Schwan, Hund, Katze und Co. sprechen auch heute noch Groß und Klein an. Komplettiert werden die frech-fröhlichen Fabeln durch manch gutes Sprüchlein aus alten Zeiten für die kleinen Zuhörer und Leser. Über den Autor Johann Wilhelm Hey (1789 - 1854) Pfarrer und Dichter. Hey studierte Theologie in Jena und Göttingen. 1811 bis 1814 war er als Hauslehrer in den Niederlanden tätig. Später wirkte er als Pfarrer in Töttelstädt, Hofprediger in Gotha, Pfarrer und Superintendent in Ichtershausen. Berühmt wurde er als Fabeldichter dank seiner im Jahre 1833 anonym erschienenen Fünfzig Fabeln für Kinder und Noch fünfzig Fabeln für Kinder (1837). Der Dichter Wilhelm Hey trat ebenfalls als Übersetzer hervor. So übersetzte er 1830 aus dem Englischen The Course of Time von Robert Pollok (1798 - 1827). Darüber hinaus veröffentlichte er u.a. eine Auswahl von Predigten (1829), Erzählungen aus dem Leben Jesu für die Jugend (1838) und Das Kind von der Wiege bis zur Schule (1850). wie neu! Extrem selten! 45 22,5 x 30 x 2,5 cm
[SW: Rarität/Bilderbuch/Fabeln]
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Oertel, H., Wilhelm Oertel von Horn und Wilhelm Oertel von Horn : Die Spinnstube, ein Volksbuch für das Jahr 1886 und 1887 : Begründet von W.O. von Horn (Wilhelm Oertel) Im Vereine mit namhaften Volksschriftstellern fortgeführt von H. Oertel. Einundvierzigster und zweiundvierzigster Jahrgang, mit einem Stahlstich und vielen Holzschnitten : Julius Riebner, Verlagsbuchhandlung Wiesbaden 1886 Riedner Wiesbaden 1887. 359 359 Seiten 390g, Halbleinen W. O. von Horn, eigentlich Friedrich Wilhelm Philipp Oertel (* 15. August 1798 in Horn (Hunsrück); † 14. Oktober 1867 in Wiesbaden) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Volks- und Jugendschriftsteller. Wilhelm Oertel wurde als Sohn des evangelischen Pfarrers und späteren Koblenzer Superintendenten Friedrich Peter Paul Oertel (1748-1819) in Horn geboren. Dort hatte bereits sein Großvater, der Kantorensohn Johann Paul (1708-1780), von 1746 bis 1780 das Pfarramt innegehabt. Er verbrachte die ersten sechs Jahre in seinem Geburtsort Horn, das zum Kirchenkreis Simmern gehörte, bis sein Vater 1803 in den Kirchenkreis Koblenz auf die erste reformierte Pfarrstelle von Bacharach und weitere acht Jahre später, 1812, auf die Pfarrstelle von Manubach wechselte. 1815 ging Oertel im Alter von 17 Jahren nach Heidelberg, um Evangelische Theologie zu studieren. Oertel wurde 1819 ordiniert und übernahm die Stelle seines Vaters in Manubach, während sein 14 Jahre älterer Bruder Friedrich Franz Heinrich Jakob (1784-1863) seit 1807 im benachbarten Oberdiebach Pfarrer war. In Manubach führte Wilhelm Oertel eine Gemeindechronik mit kirchlichen und weltlichen Eintragungen und begann sein literarisches Schaffen. 1822 heiratete er Henriette von Saint George. Im Jahre 1835 wurde er auf die erste Pfarrstelle von Sobernheim an der Nahe und zum Superintendenten des Kirchenkreises Bad Sobernheim gewählt, wobei er dort seinem Bruder Friedrich Franz Heinrich Jakob folgte, der das Amt seit seinem Wechsel nach Kirn für ein Jahr kommissarisch bekleidet hatte. Mit der Leitung des Kirchenkreises war die Schulaufsicht im Bereich des Kirchenkreises verbunden. In dieser Zeit begann 1845 mit dem Roman Friedel Oertels schriftstellerischer Durchbruch. 1864 zog er in das eigen erbaute Haus in Wiesbaden. Am 14. Oktober 1867 verstarb er an den Folgen eines Schlaganfalles. Er wurde auf dem Friedhof an der Platter Straße beerdigt. An der Außenmauer zur Straße hin sind die Grabplatten Oertels und seiner Frau heute noch zu sehen. Oertels Sohn Georg Friedrich Hugo (1827-1909) wurde später selbst - in Horn (1854-1864), Ottweiler und Simmern - Pfarrer sowie Superintendent von Simmern (1883-1907). Sein Enkel Richard (1860-1932), wurde Pfarrer in Neuerkirch und Abgeordneter im Reichstag. Um seine Haushaltskasse aufzubessern, fing Oertel an, historisch-romantische Erzählungen zu schreiben, zunächst unter dem Pseudonym F. W. Lips; dieses hatte er von seinen Vornamen Friedrich Wilhelm Philipp abgeleitet. Nach nur mäßigem Erfolg änderte er seinen Stil und sein Pseudonym. Er schrieb nun unter W. O. von Horn, was von seinen Initialen Wilhelm Oertel und seinem Geburtsort Horn abgeleitet war, Romane und Erzählungen. Mit seinem ersten Roman Friedel begann sein schriftstellerischer Durchbruch. Ab 1846 gab er einen Jahreskalender Die Spinnstube, mit Erzählungen, Belehrungen und Rätseln heraus. Von 1850 bis 1867 schrieb er 75 Volks- und Jugendbücher für seinen Verleger Julius Niedner in Wiesbaden. Sein schönstes und aufwendigstes Werk ist Der Rhein, Geschichten und Sagen seiner Burgen, Abteien, Klöster und Städte, mit 36 Stahlstichen, Beschreibungen und Sagen vom Rheintal zwischen Worms und Köln, erschienen 1867. (quelle:wikipedia) : Deutliche Lager- und Gebrauchsspuren, Bindung gelockert, Gelenk im Vorsatz geöffnet, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Werke (Auswahl) Friedel (1846) Die Spinnstube, ein Jahreskalender, ab 1846 Lehrgeld (1850) Gesammelte Erzählungen (12 Bände, 1850-1852) Des alten Schmied Jakobs Geschichten (1852) Hand in Hand (1852) Rheinische Dorfgeschichten (4 Bände, 1854) Die Maje (eine Monatsschrift von 1858 bis 1865) Der Herr ist mein Schild (um 1860) Der Rhein, Geschichte und Sagen seiner Burgen, Abteien, Klöster und Städte (Erstausgabe 1867) Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Erzählung Roman, Epik Historischer Roman Kinder- und Jugendliteratur Person (Hunsrück) Person (Rhein-Hunsrück-Kreis) Deutscher Geboren 1798 Gestorben 1867 Mann]
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Lithurgische Liturgische Weihnachtsfeier für das Dorf Lithurgische Liturgische Weihnachtsfeier für das Dorf Deutschland 1948 SW: Handgeschriebene Handschrift Handschriftliche Liturgie Lithurgie Pfarrer Lithurgische Weihnachtsfeier für das Dorf Seifertshausen 1948 Pfarrer Prediger Dorfpfarrer Dorfprediger Trau H. Schadt Dorfpredigt Notenblätter handgeschriebene Noten Liedtexte Währungsreform Nachkriegszeit Leinenrücken, Kartondeckel Unpaginiert "DIN A4 Format. Schwarzer Buchbindereinband, Halbleinen. Fadenheftung. Teils Hand-, teils Maschinegeschrieben. Im Jahre 1948 für einen Pfarrer als Geschenk oder Erinnerung angefertigt. Titelblatt "Lithurgische Weihnachtsfeier für das Dorf", "Seifertshausen, den 21. November 1948" in Schreibmaschine, "Herrn Pfarrer Trau aus Dankbarkeit zugeeignet. H. Schadt -Name-" in saubersten Druckbuchstaben. Enthält einige Seiten Schreibmaschinentext über Ablauf einer Dorfpredigt und zahlreiche Notenblätter mit sauberst handgeschriebenen Noten und deren Liedtexte, Tinte (was für eine Arbeit!). Aus einer Zeit des Mangels, als man sich eben mit Handgeschriebenem helfen mußte - entweder weil es noch nichts zu kaufen gab, oder weil das liebe Geld nicht reichte... Zeitdokument und Beleg für Frömmigkeit einerseits bzw. die Zeit, die man für ein Geschenk aufzuwenden bereit war andererseits. Cirka 40 Seiten. REGAL Schubl.Kom." Einband nur gering berieben, innen zarte Alterstönung, unten teils Griffspuren. Gut.
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Elsaß / Steintal / Pfarrer / Pädagoge / Kindergarten / Kinderhort Psczolla, Erich: Johann Friedrich Oberlin 1740 - 1826. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1983. (Ein Lebensbild des elsässischen Pfarrers Johann Friedrich Oberlin). Biografie. Mit Abbildungen. Mit Zeittafel // Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Pfarrer J. Fr. Oberlin: geboren 31. August 1740 in Straßburg, gestorben 1. Juni 1826, Waldersbach (Vogesen)] // 1,9,3 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 167 S., 2. Aufl., Mit Zeittafel // Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Innenseiten gebräunt. // [Pfarrer J. Fr. Oberlin: geboren 31. August 1740 in Straßburg, gestorben 1. Juni 1826, Waldersbach (Vogesen)] // 1,9,3
[SW: Elsaß / Steintal / Pfarrer / Pädagoge / Kindergarten / Kinderhort]
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Evangelisch-Lutherische Kirche / Abendmahl / Abendsmahlslehre / Arnoldshainer Thesen / Paul Althaus Kandler, Karl-Hermann: Luther, Arnoldshain und das Abendmahl. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1970. Die Herausforderung der lutherischen Abendmahlslehre durch die Arnoldshainer Abendmahlsthesen. "Aufsätze und Vorträge zur Theologie und Religionswissenschaft", Heft 46. Gut erhalten. // [Karl-Hermann Kandler: geboren 1937; Theologe; von 1965 bis 1980 Pfarrer in Schlettau; ab 1980 Pfarrer in Freiberg] // B,1 23 cm, Broschur 90 S., Gut erhalten. // [Karl-Hermann Kandler: geboren 1937; Theologe; von 1965 bis 1980 Pfarrer in Schlettau; ab 1980 Pfarrer in Freiberg] // B,1
[SW: Evangelisch-Lutherische Kirche / Abendmahl / Abendsmahlslehre / Arnoldshainer Thesen / Paul Althaus / Ernst Sommerlath / Helmut Gollwitzer / Hans Graß / Albrecht Peters,]
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  Im Dienst für Gott und die Menschen. Zum 100jährigen Jubiläum des Braunschweigischen Pfarrerinnen- und Pfarrervereins.

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Im Dienst für Gott und die Menschen. Zum 100jährigen Jubiläum des Braunschweigischen Pfarrerinnen- und Pfarrervereins. Braunschweig, Der Vorstand des Braunschweigischen Pfarrerinnen- und Pfarrervereins, 1993. 164 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, Grußwort, Die Anfänge des Braunschweigischen Pfarrervereins, Satzung von 1892, Die Ausbildung im Vikariat, Hundert Jahre Pfarrerverein - Anmerkungen zum Wandel eines Berufsbildes, Das schöne Wort aus der Heiligen Schrift, Was ich vielleicht anders machen würde, 99 Jahre: vom Pfarrerverein zum Pfarrerinnen- und Pfarrerverein, Gottesdienst „ganz menschlich" , Von der Pfarrfrau zur Pfarr(er)frau, Der schwarze Herrgott, Das lutherische Pfarrhaus in der Notzeit zwischen Kriegsende und Währungsreform, Der Pfarrer oder die Pfarrerin und ihre Familie - Vorbild oder exemplarische Existenz, Sprung übers Grab, „Ich habe keine Zeit" - Wer so redet, ist aus dem Rhythmus gefallen, Alles hat seine Grenzen ... , Vorschlag einer Kleiderordnung, Pfarrer in der Groß-Stadt, Als Pfarrerin auf dem Dorf, Erfahrungen und (sehr) persönliche Anmerkungen einer Gemeindepfarrerin in einer wieder-braunschweigischen Kirchengemeinde nach der Wende (und davor) , Gemeindepfarrer und Sonderpfarramt, Diakonie und Gemeinde Lüttje-Martin, Ringlein, Ringlein, Der weite Raum, Gemeinde im ökumenischen Geflecht, Herausforderungen an den Pfarrer in einer multikulturellen Gesellschaft Pfarrer aus der Ökumene unter uns, Das kirchliche Bauen in der Braunschweigischen Landeskirche, Der siebenarmige Leuchter im Braunschweiger Dom in seinem geistlichen und religionsgeschichtlichen Bezug, PC im Pfarramt und in der Kirchengemeinde, Er hätte manchmal beinahe bannig lachen müssen, Die Autorinnen und Autoren, Die Propsteien der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
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Die Wette, wer zuerst wütend wird. Ein italienisches Märchen

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Calvino, Italo/Janssen, Susanne Die Wette, wer zuerst wütend wird. Ein italienisches Märchen Hanser, Carl 1994 1. Auflage Hardcover/gebunden Ecken minimal gestaucht, Seiten wie neu! Herr Pfarrer hat ein merkwürdiges Hobby. Immer wieder schließt er mit harmlosen Wanderern eine Wette ab, wer zuerst wütend wird und legt dabei manchen Arglosen aufs Kreuz. So ergeht es auch den Brüdern Fiore und Giovanni. Ein italienisches Märchen. (Ab 5 Jahren.) Italo Calvino wurde 1923 in San Remo geboren. Nach seinem Studium der Agrarwissenschaften, Philosophie und Literatur war er einige Jahre als Lektor bei dem italienischen Verlag Einaudi beschäftigt. Danach lebte er als freier Schriftsteller in Rom, Paris und in Siena, wo er 1985 starb. Sein Werk wurde in alle Weltsprachen übersetzt und mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Viele von Calvinos Büchern sind heute in Italien Volksgut und Schullektüre. Der Herr Pfarrer in Italo Calvinos Märchen ist ein Schlitzohr im Talar. Schon manchen harmlosen Wanderer hat er mit seiner Wette, wer zuerst wütend wird, aufs Kreuz gelegt. Auch die Brüder Fiore und Giovanni sind ihm nicht gewachsen. Im dritten Bruder allerdings, dem jüngsten und schlauesten, findet der Pfarrer seinen Meister. Pirolo denkt sich nämlich eine List aus, wie er den Pfarrer wütend machen kann. Und tatsächlich ? Susanne Janssen hat dieses Märchen in einer an die Meister der Renaissance erinnernden und doch ganz neuen, eigenen Bildersprache illustriert. 32 23 x 30 cm ISBN: 9783446178601
[SW: Bilderbuch]
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Die Lügentruhe

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Cwojdrak, Günther; Die Lügentruhe Berlin: Eulenspiegel Verlag, 1972. 2. Auflage 241 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband das Buch ist ein Dachbodenfund, stärker gebräunt und fleckig, Aus dem Inhalt: Die wahre Geschichte - Die Geschichte von dem Dummkopf und dem Schelm - Die Geschichte von Dscha`far dem Barmekiden und dem alten Beduinen - Sindbad der Seefahrer und der Vogel Ruch - Die Geschichte von dem Diener, der vorgab, die Sprache der Vögel zu verstehen - Modus florum - Eine wahre Geschichte vom Bauern Held - Von einem Lügner - Von einem armen Studenten, der aus dem Paradies kam, und einer reichen Bäuerin - Von einem Pfaffen, der es nicht leiden wollte, daß seine Bauern einander Lügner nannten - Die Abenteuer des Aufschneiders Urban Fettsack - Wie Eulenspiegel für den Landgrafen von Hessen malte und ihm weismachte, wer unehelich wäre, der könne es nicht sehen - Wie Eulenspiegel dem Pfarrer zu Kissenbrück sein Pferd abschwatzte mit einer falschen Beichte - Der Koch mit dem Kranich - Wie man Dorfpastor wird - Hans Clauert erzählt - Der Mesner mit dem Reiher - Von einem Edelmann und dessen Liebe zur Musik - Wie ein Schuster zwei Hasen einfing - Von der Geburt eines Kalbes - Von einem Bürger, der einen Hauptmann erstach - Wie ein Schmied einen Wideber einfing - Wie auf merkwürdige Weise ein Hirsch eingefangen wird - Wie es der Pfarrer Arlotto im Wirtshause angestellt hat, einen Platz am Feuer zu bekommen - Wie Pantagruel bei der Insel Grimli einen . ungeheuren Wal erspähte - Wie der ungeheure Wal von Pantagruel erlegt wurde - Aufschneidere - Wie es Schelmuffsly beim indischen Großmogul erging - Der Tag, an den man alles doppelt sieht - Der Meisterdieb - Wie Gulliver in Liliput einen Palastbrand löschte - Was Gulliver im Lande Brobdingnag widerfuhr - Die gefrorenen Töne - Tartari- Barbari - Der Lügner - Der Bauer und sein Sohn - Sechse kommen durch die ganze Welt - Münchhausens Bouteille-Bericht -Münchhausens Jagdabenteuer - Münchhausens Seeabenteuer - Münchhausens zweite Reise nach dem Mond - Der schlaue Husar - Der Wettlauf zwischen Hase und Igel - Der Wettermacher; Die drei Brüder - Eine sonderbare Wirtszeche - Die Lügenwette - Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeiten - Der Schmied zu Jüterborg - Das Märchen vom wahren Lügner - Des Kaisers neue Kleider - Das Märchen vom Schlaraffenland - Die verkehrte Welt - Grizko und der Pan - Der Lügenwettstreit - Das ausgebrütete Pferdeei - Jägerstücklein - Die wunderbare Bärenjagd - Die Kunst, Fasan zu fangen - Wie man die Hasen in Schwaben fängt - Wie wir einen Großmacher kaltgestellt - Bakers Eichelhähergarn - Mikosai - Die nicht verstopften Lügenmäuler 1j2a Die Lügentruhe; Cwojdrak, Günther; Märchen; Sagen; Gedichte; Schwänke; Wahre Geschichte; Geschichte von dem Dummkopf; Geschichte von Dscha`far; Sindbad der Seefahrer; Geschichte von dem Diener; Modus florum; Wahre Geschichte vom Bauern Held; Von einem Lügner; Von armen Studenten; Von Pfaffen; Abenteuer des Aufschneiders Urban Fettsack; Wie Eulenspiegel für den Landgrafen von Hessen malte; Wie Eulenspiegel dem Pfarrer sein Pferd abschwatzte; Koch mit dem Kranich; Wie man Dorfpastor wird; Hans Clauert erzählt; Der Mesner mit dem Reiher; Von einem Edelmann; Wie ein Schuster zwei Hasen einfing; Von der Geburt eines Kalbes; Von einem Bürger, der einen Hauptmann erstach; Wie ein Schmied einen Wideber einfing; Wie auf merkwürdige Weise ein Hirsch eingefangen wird; Wie es der Pfarrer Arlotto im Wirtshause angestellt hat, einen Platz am Feuer zu bekommen; Wie Pantagruel einen Wal erspähte; Wie der ungeheure Wal von Pantagruel erlegt wurde; Aufschneiderei; Wie es Schelmuffsly beim indischen Großmogul erging; Der Tag, an den man alles doppelt sieht; Meisterdieb; Wie Gulliver in Liliput einen Palastbrand löschte; Was Gulliver im Lande Brobdingnag widerfuhr; Die gefrorenen Töne; Tartari- Barbari; Der Lügner; Der Bauer und sein Sohn; Sechse kommen durch die ganze Welt; Münchhausens Jagdabenteuer; Münchhausens Seeabenteuer; Münchhausens zweite Reise nach dem Mond; Schlaue Husar; Wettlauf zwischen Hase und Igel; Wettermacher; Drei Brüder; Sonderbare Wirtszeche; Lügenwette; Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeiten; Schmied zu Jüterborg; Märchen vom wahren Lügner; Kaisers neue Kleider; Märchen vom Schlaraffenland; Verkehrte Welt; Grizko und der Pan; Lügenwettstreit; ausgebrütete Pferdeei; Jägerstücklein; Wunderbare Bärenjagd; Kunst, Fasan zu fangen; Wie wir einen Großmacher kaltgestellt; Wie man die Hasen in Schwaben fängt; Bakers Eichelhähergarn; Mikosai; Die nicht verstopften Lügenmäuler; 1
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Schweizer, Jakob: Vorschläge zu Rettung des Vaterlandes, der Zehner-Commission im Geszgebenden Korps und dem neuen Vollziehungsausschusse zur Beherzigung vorgelegt. Von Jakob Schweizer, Pfarrer zu Empbrach, Cantons Zürich. Geschrieben im Hornung 1800. Von Jakob Schweizer, Pfarrer zu Empbrach, Cantons Zürich. Geschrieben im Hornung 1800. - Aktenstücke zur Beleuchtung des Prozesses gegen den Bürger Pfarrer Jakob Schweizer von Embrach wegen seiner Schrift: Entwurf eines Memorials an die Vollziehungs-Commission und die helvetische Regierung in Bern. - Rechtfertigungs-Rede des Pfarrer Schweizers in Embrach vor dem Zürcherischen Cantonsgericht gegn die an ihn gerichtete Anklage, als hätte er durch den gedrukten Entwurf seines Memorials zur Aufruhr und zur Widersezlichkeit gegen die Geseze gereizt. Gehalten Mittwoch den 28sten May 1800. 3 zusammenhängende Kleinschriften in 3 Bändchen. Zürich: David Bürkli und Joh. Heinrich Waser 1800 3 Bände. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. 38, 20, 32 S., Halbleinen. Neue Einbände in Leimpapier. (altersmässig gebräunt und stockfleckig; beim Band "Rechtfertigungs-Rede" kleine saubere Papierreparatur auf Titelblatt mit minimem Textverlust; Buchblock etwas gelockert) Text in Fraktur.
[SW: Helvetica, Rechtsgeschichte, Rechtsgeschichte Schweiz]
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Jenseits ; Spiritismus ; Spiritualismus, a Religion, Theologie, Satan, Jenseits Haack, Friedrich-Wilhelm: Rendezvous mit dem Jenseits. Der moderne Spiritismus, Spiritualismus und die Neuoffenbarungen. Bericht u. Analyse. Hamburg : Liturgisches Verlagshaus, 1973. Der weiße Deckel etwas lichtgebräunt, sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der Spiritismus als Religion. Evangelisch-johannische Kirche. Pfarrer Johannes Greber. Pfarrer Bolte - Jenseitsbotschaften. Neuoffenbarung und Spiritismus. Die große weiße Bruderschaft. Die Weltspirale. Mikaal-Loge. Expeditionen ins Geisterreich. Satans fünfte Kolonne. Originalbroschur. 20 cm. 176 Seiten. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Der weiße Deckel etwas lichtgebräunt, sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der Spiritismus als Religion. Evangelisch-johannische Kirche. Pfarrer Johannes Greber. Pfarrer Bolte - Jenseitsbotschaften. Neuoffenbarung und Spiritismus. Die große weiße Bruderschaft. Die Weltspirale. Mikaal-Loge. Expeditionen ins Geisterreich. Satans fünfte Kolonne.
[SW: Jenseits ; Spiritismus ; Spiritualismus, a Religion, Theologie, Satan, Jenseits]
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Schicksale, Blicher, Steen Steensen: Der Pfarrer von Vejlby Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1984. und andere Erzählungen. Reclams Universal-Bibliothek Band 1048. [Aus dem Dänischen]. Mit einem Nachwort von Erika Kosmalla. Mit 8 Holzschnitten von Fridrun Weissbarth. Gut erhalten. // 5 Erzählungen: "Else Sandberg", "Telse", "Ein Lumpenleben", "Marie" und "Der Pfarrer von Vejlby" // B,30 18 cm, Taschenbuch 168 S., 1. Aufl., Gut erhalten. // 5 Erzählungen: "Else Sandberg", "Telse", "Ein Lumpenleben", "Marie" und "Der Pfarrer von Vejlby" // B,30
[SW: Schicksale,]
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