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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.):  Magdeburg und die Börde. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 30. Niederdeutsche Literatur.

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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.): Magdeburg und die Börde. Ein Haus- und Lesebuch. Hinstorff-Bökerie 30. Niederdeutsche Literatur. Rostock, Hinstorff Verlag, 1992. 1. Aufl. 247 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3356004794 Inhalt: UNSERE BÖRDE: Dora Höpner: Unsere Börde, Hedwig Gorges: De Heimat, Immer wat to`m Spotten! DIE BÖRDE UND IHRE BEWOHNER: Eduard Stegmann: Die Börde, Heinrich Müller: Landwirtschaft und Industrie, Friedrich II.: Getreidehandel, Selbstgespräch eines Magdeburger Kornmaklers, Bördebauern im Gespräch, Eduard Beurmann: Anfänge der Agrarindustrie, Johann Friedrich Weitze: Kloster Hadmersleben, Willy Kluge: Grotspänner Klaus, Ferdinand Knauer: Rübenverziehen, Anordnung zum Rübenverziehen, Ratschlag, Samuel Benedikt Carstedt: Von den Einwohnern, Spottverse aus den Dörfern, Samuel Benedikt Carstedt: Atzendorfer Lebensläufe, Lüe in Warsieben, Philipp Wegener: Vom vergrabenen Schatz, Dora Höpner: Ne wahre Jeschichte, Hedwig Gorges: De Mutter geiht nah`t Feld, Waldemar Uhde: De Laternen von Ixdarp, Waldemar Uhde: Unse Fest, AUS GRAUER VORZEIT: Otmar: Das Hünenblut, Heinricht Pröhle: Die Heidenkrippe, J.D.H. Temme: Wolmirstedt, Entdeckung der Staßfurter Salzquellen, IM MITTELALTERLICHEN MAGDEBURG: Johannes Sommer: Magdeburger Wappen, Johannes Pomarius: Magdeburgs erste Erbauung, Eberhard Happel: Die Venus zu Magdeburg, Johannes Pomarius: Von der Tempelzerstörung, Friedrich Eberh. Boysen: Medailleninschrift, Jakob und Wilh. Grimm: Von den Elbnixen, J.G.Th. Grässe: Magdeburger Wasserwelt, Jakob und Wilh. Grimm: Der Hirsch zu Magdeburg, Johannes Block: Der gülden Hirsch, Erdmann Uhse: Otto I., J.G.Th. Grässe: Der Heilige Mauritius, Beschreibung der Domkirche 1671, J.G.Th. Grässe: Das Kaiserbild im Dom, Tod und Begräbnis Otto des Großen, J.G.Th.Grässe: Krieg wird angekündigt, Eiserne Köpfe an der Jakobskirche, Das eingemauerte Kind, Heinrich Abel: Magdeburger Reichstag 1199, Walther von der Vogelweide: Weihnachtsfeier, Heinrich von Herford: Mord am Erzbischof, J.C. Rauschnick: Die Fastnacht zu Calbe, Von der Hinrichtung eines Bischofs, Johannes Sommer: Redensart, Der Mönch auf dem Turm, Mechthild von Magdeburg: Spruchweisheit, F.W. Barthold: Das Gralsfest in Magdeburg, Brnn von Schonebeck: Der hungernde Fuchs, Die Propheten-Sprüche am Rathaus, Kinderlied: Die Magdeburger Brücke, Hartmann Schedel: Magdeburg, Hermann Bote: Eulenspiegel in Magdeburg, Weinkeller-Wandsprüche, Wein für die Domherren, Hans Wilh. Kirchhof: Von einem Dompfaffen, J.G.Th. Grässe: Der zum Himmel fahrende Zauberer, Augustin Lerchheimer: Faust frißt einen Kellner, Historia von Faust: Von den Sternen, Otto von Guericke: Von den Kometen, J.D.H. Temme: Erzbischof Ernst, Julius Wilh. Zincgref: Bischof Ernst, Martin Luther: Wider den Bischof zu Magdeburg, Christian August Vulpius: Spiel auf das Interim, Der Interims wahrhaftige Figur, J.G.Th. Grässe: Der Warner vor der Schlacht, Michael Ignaz Schmidt: Vom umkämpften Magdeburg, J.G.Th. Grässe: Die Magdeburger Taufe, Michael Ignaz Schmidt: Magdeburg wird belagert, Michael Ignaz Schmidt: Der Sieg über Magdeburg, Loblied auf Magdeburg, Melchior Neukirch: Aus »Stephanus« , Georg Rollenhagen: Aus »Spiel vom reichen Mann« , Johannes Sommer: Vom Schlemmen, Johannes Sommer: Über die Herrschaft der Frauen, Erhard Madurus: Hochzeitsgedicht 1619, Christian August Vulpius: Die silbernen Läuse, Valentin Voigt: Aus dem 91. Psalm, Christian August Vulpius: Der Geizhals, Wilhelm August Geißler: Die weiße Kutsche, Erdmann Uhse: Vorboten der Zerstörung, Wilhelm Raabe: Magdeburg 1631, Ricarda Huch: In der gestürmten Stadt, Magdeburger Lauge 1631, Gottfried Finckelthaus: Lobspruch, Heinrich Andreas Prahle: Hornhäuser Gesundbrunnen, DER LAUF DES LEBENS: Aus der Kindheit, Wiegenlieder, Lied und Tanz, Lieselotte Rönnecke: Slaaplied for mien Enkel, Abzählreime, Für den Spielverderber, Rätsel, Zum Schnellsprechen, Gedächtnisübung, Eduard Stegmann: Bastlösen, Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Erinnerung, Philipp Wegener: Spiele aus dem Magdeburger Land, Instruktion für Schulbediente 1700, A.C. Model: Von der Stadtschule zu Hadmersleben, Christian Karl Plato: Über die Landschulen, Waldemar Uhde: De nie Schaule, Von Liebe, Hochzeit und Ehe, Lieder, Liebeslied, Ratschlag, Johannes Sommer: Jugendliche Liebeslust, Spruchweisheit, J.G.Th. Grässe: Der Kroppenstedter Vorrat, Lied vom Freien, Johannes Sommer: Spruch, Warum heiratet man? Philipp Wegener: Spuk holt den Bräutigam, Eduard Stegmann: Hochzeit in der Börde, Johann Dünnehaupt: Tanzlied, Halberstädter Hochzeitsgedicht 1678, Haldensleber Hochzeitsgedicht 1684, Rezept vor alle Liebeskrankheiten, Spruchweisheiten, Liedchen, Vom Essen und Trinken, Johannes Sommer: Spruch, Eduard Stegmann: Gastfreundschaft, Richard Hecht: Von der Tischordnung, Johannes Sommer: Von der Tischzucht, De Magdeborger Heringswiewer, Christian Karl Plato: Lebensart in Halberstadt, Johann Christian Gerhard Knoll: Halberstädter Breihan, Christian Karl Plato: Halberstädter Flußwasser, Erich Neubert: Der Happenpappen, Eduard Stegmann: Ländliche Kochkunst, Richard Hecht: Bratgenmus - Grünkohl - Bratgen mit Klump, Maria Sophia Schellhammer: Weißer Kohl, Saurer Kohl 1803, Samuel Benedikt Carstedt: Mästen und Schlachten, Johannes Sommer: Martini-Lieder, Dora Höpner: Maus-Kantate, Wilhelm Garke: Festliches Essen (Taufe, Hochzeit, Beerdigung) Eduard Stegmann: Brot und Kuchen, Maria Sophia Schellhammer: Spanisch Brot, Richard Hecht: Mohrrüben, Philipp Wegener: Kaukenspoik, Abendbrot, Richard Hecht: Getränke, Von Bier und Schnaps Johannes Sommer: Leberreime, Richard Hecht: Kaschaole, Johannes Sommer: Spruch, MAGDEBURG IN PREUSSEN. Christoph Riegel: Magdeburg 1686, Gottfried Gengenbach: Die Stadt Magdeburg, Wolfgang Heinrich Adelungk: Der verirrte Student, Johannes Pomarius: Die Heer- oder Herrenmesse, Georg Philipp Telemann: Jugenderinnerungen, Ehrenreime für Elisabeth Christine 1733, Friedrich von Matthisson: Friedrich der Große und Klopstock, Johann Wolfgang von Goethe: Wieland in Magdeburg, J.F.E. Fabricius: Kantate für Steinmetz, Friedrich II: Randbemerkung, Friedrich von Matthisson: Schüler in Kloster Berge, Joachim Chr. Fr. Schulz: Spaziergang nach Kloster Berge, Carl Friedrich Bahrdt: Als Gefangener in Magdeburg, Friedrich von der Trenck: Im Magdeburger Kerker, Magdeburg um 1800, Louis Spohr: Gast bei Louis Ferdinand, Carl Leberecht Immermann: Im Sommer 1805, Die französische Belagerung 1806, Heinrich von Treitschke: Magdeburg wird Provinzhauptstadt, Johannes Werner: Die Schwestern Bardua, Leopold von Ranke: Notizen in Magdeburg, Carl Leberecht Immermann: Brief an Varnhagen, Karl Julius Weber: Über Magdeburg, Edwin Redslob: Siemens in der Festung, Anekdote von 1849, Helmuth von Moltke: Briefnotizen, Ernst Gruson: Über Hermann Gruson, Paul v. Beneckendorf und Hindenburg: Erinnerungen, Ilja Ehrenburg: 1922 in Magdeburg, Erich Neubert: Wo wohnt der Magdeburger? Georg Kaiser: Rückblicke, Der Mißvergnügte in Thale, DAS UNHEIMLICHE UND DER TOD: Hexen, Spuk und Aberglauben, Christian Karl Plato: Aberglauben, Wilhelm Garke: Behexen von Kindern, Philipp Wegener: Der Kobold, Philipp Wegener: Der Zauberer, Philipp Wegener: Der Wilddieb, Philipp Wegener: Der Werwolf, Otmar: Der Werwolfstein, J.G.Th. Grässe: Die Hexe zu Egeln, Waldemar Uhde: De Hakelhexe, Eine Tafel aus dem Kloster Wolmirstedt, Unser aller Gevatter, H. Hille: De Dod un dat Kind, Wilhelm Garke: Todesorakel, Michael Christfried Vogel: Madrigal 1735, Conrad Heinrich Viebing: Roschenschrein 1682, Eduard Stegmann: Die letzte Ehre, Leich-Prozession für Gebhard von Alvensleben, Grabschrift für Welsleber Pastor 1728, Philipp Wegener: Spuk mit dem Pastor, DURCH DIE JAHRESZEITEN: Von den veer Deelen des Jahrs, Willy Kluge: Siehst, Mudder! Hedwig Gorges: Freuhjahr, Dora Höpner: Tauflucht, Ein Lied aus Egeln, Dora Höpner: Mien Drömenest, Wilhelm Hörn: De Sommerregen, Wilhelm Rauch: Da hülpt kein Beten un kein Singen! Waldemar Uhde: Harwstgedanken, Eduard Stegmann: Erntezeit, Waldemar Uhde: Tau Ährendankfest, Einfältiges Gespräch 1689, Waldemar Uhde: Dorch Ies un Schnei, Hedwig Gorges: Wiehnachtslü(t)en, Neujahrswunsch, EIN NACHWORT, WORTERKLÄRUNGEN, QUELLEN UND ANMERKUNGEN. 3356004794
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Landa, Norbert/Türk, Hanne  Philipp. Die Weihnachtsmaus.

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Landa, Norbert/Türk, Hanne Philipp. Die Weihnachtsmaus. Oz Verlag Gmbh Freiburg 1999 Hardcover abgesehen von einigen winzigen Druckstellen und kleinen Kratzern aud der Coveroberfläche wie neu! Kurzbeschreibung Eine liebenswerte Geschichte für alle Kinder, die gerne Geschenke bekommen. Für alle, die sich freuen, wenn sich andere freuen. Und natürlich für alle, die Philipp und Tiger mögen.Beim Schlittenfahren finden Philipp und Tiger Weihnachtspäckchen. Mitten im Schnee. Geschenke für uns, denkt Philipp. Vom Weihnachtsmann. Aber halt, hier steht ja Für die Eule und Für die Hasen und Für den Bären. Was nun? Da hat Philipp eine Idee. Und dann erleben die beiden, wie schön es ist, anderen Freude zu bereiten. Rezension: Philipp und Tiger fahren Schlitten und freuen sich auf Weihnachten. Auf dem Nachhauseweg begegnen sie den Hasen, der Eule und anderen Tieren. Die Vorfreude vergrößert sich, als sie mitten im Schnee Weihnachtspäckchen finden. Sind diese für Philipp und Tiger? Nein, auf den Zetteln steht Für die Hasen, Für die Eule... . Also beschließen die beiden dem Weihnachtsmann zu helfen und die Päckchen auszuliefern. Doch als Philipp wieder zu Hause ist, bemerkt er, dass Tiger verschwunden ist. Kann Weihnachten noch gerettet werden? In diesem Bilderbuch erfahren Kinder, wie schön es ist, anderen eine Freude zu bereiten, dass Schenken genauso viel Freude bereiten kann, wie Geschenke zu erhalten. Der Text ist klar und einfach und deshalb für Kleinkinder sehr geeignet. Auch die Bilder sind liebevoll und ansprechend gestaltet. Rundum ein gelungenes Bilderbuch. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) ISBN: 9783933813114
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN6594 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Die erlösende Kraft des Lichts : Philipp Otto Runges Botschaft in den vier Blättern der "Zeiten".

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Runge, Philipp Otto: Vier Zeiten, Bildende Kunst, Christliche Religion Biographie, Leben, Werk Lich Scheel, Heike: Die erlösende Kraft des Lichts : Philipp Otto Runges Botschaft in den vier Blättern der "Zeiten". Bern ; Berlin ; Frankfurt a.M. ; New York ; Paris ; Wien : Lang, 1993. Europäische Hochschulschriften / Reihe 28 / Kunstgeschichte ; Bd. 165 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Ausführlicher VORTRAG von FRANK BÜTTNER in Kopie: "Die Quellen der neuen Kunst" - Zum 200. Todestag von Philipp Otto Runge. Hamburger Kunsthalle 2.Dezember 2010. 10 Seiten. Ferner liegt bei: CD-Rom BILDDATEI zu diesem Vortrag. - Philipp Otto Runges Botschaft in den vier Blättern der "Zeiten". Der "Zeiten"-Zyklus mit den vier Blättern "Morgen", "Mittag", "Abend" und "Nacht" wird als großer Entwurf des Malers für ein neues Weltbild gedeutet. Runges Briefe machen deutlich, welchen künstlerischen und religiösen Überzeugungen er in seinem Werk Ausdruck verleiht. Kernpunkt der Bildinterpretation ist Runges Erlösungsauffassung: die "Ahnung von Gott" als "Empfindung des Zusammenhanges des Ganzen Universums mit uns". Darüberhinaus bezieht die Autorin das `neue Denken` neuerer spiritueller Strömungen in ihre Untersuchung ein. ( NEUPREIS: 97 Euro) Originalbroschur. 359, [29] Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 21 cm SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Ausführlicher VORTRAG von FRANK BÜTTNER in Kopie: "Die Quellen der neuen Kunst" - Zum 200. Todestag von Philipp Otto Runge. Hamburger Kunsthalle 2.Dezember 2010. 10 Seiten. Ferner liegt bei: CD-Rom BILDDATEI zu diesem Vortrag. - Philipp Otto Runges Botschaft in den vier Blättern der "Zeiten". Der "Zeiten"-Zyklus mit den vier Blättern "Morgen", "Mittag", "Abend" und "Nacht" wird als großer Entwurf des Malers für ein neues Weltbild gedeutet. Runges Briefe machen deutlich, welchen künstlerischen und religiösen Überzeugungen er in seinem Werk Ausdruck verleiht. Kernpunkt der Bildinterpretation ist Runges Erlösungsauffassung: die "Ahnung von Gott" als "Empfindung des Zusammenhanges des Ganzen Universums mit uns". Darüberhinaus bezieht die Autorin das `neue Denken` neuerer spiritueller Strömungen in ihre Untersuchung ein. ( NEUPREIS: 97 Euro)
[SW: Runge, Philipp Otto: Vier Zeiten, Bildende Kunst, Christliche Religion Biographie, Leben, Werk Licht Malerei]
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Bestell-Nr.: 251475 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Philipp, Franz  Über aller Nacht ist Licht (Motette in drei Sätzen Opus 80; Gedichte von Emil Gött; Ausgbe A: für Männerchor)

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Philipp, Franz Über aller Nacht ist Licht (Motette in drei Sätzen Opus 80; Gedichte von Emil Gött; Ausgbe A: für Männerchor) Augsburg: Anton Böhm, um. 1953 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 14 S. Orig.heft, gutes Ex. Notenheft Titelblatt mit WIDMUNG und SIGNIERT von Franz Philipp für Walter Schlageter ////////// Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universität Freiburg die Fächer Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schüler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen für die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschüttet und erlitt dabei einen irreversiblen Hörschaden. Noch während des Kriegs wurde 1916 in der Berliner Philharmonie seine von Kriegsbegeisterterung geprägte Kantate Deutschlands Stunde uraufgeführt. 1924 heiratete er Sophie Hummel und wurde zum Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe berufen, das unter seiner Führung 1929 zur Staatlichen Hochschule erhoben wurde und von ihm bis 1942 geleitet wurde. 1925 wurde sein Sohn Johannes geboren, der 1944 während der alliierten Offensive in der Normandie ums Leben kam. Franz Philipp gründete 1925 und 1926 die Badische Orgelschule, das Institut für Katholische Kirchenmusik, den Badischen Kammerchor und das Badische Kammerorchester. Von 1925 bis 1927 leitete er außerdem den Bachchor Karlsruhe. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er seit dem 1. Mai 1933 der NSDAP an. Während der Zeit des Nationalsozialismus komponierte Franz Philipp verschiedene NS-Feiermusiken zu Thingspielen und anderen Gelegenheiten, Volkskantaten und Gesangswerke mit Texten im Sinne der NS-Machthaber. Philipp wurde von den Machthabern als Musiker sehr geschätzt. Sein Orchesterwerk "Heldische Feier" Op. 35 wurde vom Völkischen Beobachter gefeiert als vorbildlich nationsozialistische Komposition. Trotz seiner Anbiederung an das nationalsozialistische Regime brachte ihm seine starke Verwurzelung in der katholischen Kirchenmusik scheinbar Schwierigkeiten und persönliche Konflikte ein, er trat 1942 von seinem Amt als Direktor der Musikhochschule Karlsruhe zurück. Seit seinem Rücktritt war er in Freiburg im Breisgau als freischaffender Komponist tätig.
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Bestell-Nr.: 38048 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Philipp, Franz  Gottes Lob aus Kindermund (Der geheiligte Tag. Eine Folge von Kindergebeten und Chorälen für Mutter und Kind. Opus 25)

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Philipp, Franz Gottes Lob aus Kindermund (Der geheiligte Tag. Eine Folge von Kindergebeten und Chorälen für Mutter und Kind. Opus 25) Düsseldorf: L. Schwann Musikverlag, um. 1935 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 43 S. OBroschur, gutes Ex. Notenheft Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universität Freiburg die Fächer Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schüler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen für die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschüttet und erlitt dabei einen irreversiblen Hörschaden. Noch während des Kriegs wurde 1916 in der Berliner Philharmonie seine von Kriegsbegeisterterung geprägte Kantate Deutschlands Stunde uraufgeführt. 1924 heiratete er Sophie Hummel und wurde zum Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe berufen, das unter seiner Führung 1929 zur Staatlichen Hochschule erhoben wurde und von ihm bis 1942 geleitet wurde. 1925 wurde sein Sohn Johannes geboren, der 1944 während der alliierten Offensive in der Normandie ums Leben kam. Franz Philipp gründete 1925 und 1926 die Badische Orgelschule, das Institut für Katholische Kirchenmusik, den Badischen Kammerchor und das Badische Kammerorchester. Von 1925 bis 1927 leitete er außerdem den Bachchor Karlsruhe. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er seit dem 1. Mai 1933 der NSDAP an. Während der Zeit des Nationalsozialismus komponierte Franz Philipp verschiedene NS-Feiermusiken zu Thingspielen und anderen Gelegenheiten, Volkskantaten und Gesangswerke mit Texten im Sinne der NS-Machthaber. Philipp wurde von den Machthabern als Musiker sehr geschätzt. Sein Orchesterwerk "Heldische Feier" Op. 35 wurde vom Völkischen Beobachter gefeiert als vorbildlich nationsozialistische Komposition. Trotz seiner Anbiederung an das nationalsozialistische Regime brachte ihm seine starke Verwurzelung in der katholischen Kirchenmusik scheinbar Schwierigkeiten und persönliche Konflikte ein, er trat 1942 von seinem Amt als Direktor der Musikhochschule Karlsruhe zurück. Seit seinem Rücktritt war er in Freiburg im Breisgau als freischaffender Komponist tätig.
[SW: Komplette Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 38728 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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Karl Philipp Moritz - als Themenschwerpunkt..

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Moritz, Karl Philipp Moritz, Karl Philipp: Karl Philipp Moritz - als Themenschwerpunkt.. München : Edition Text und Kritik, 1993. Gastredaktion: Heide Hollmer, Text + Kritik, Heft 118 / 119. Mit unterschiedlichen Aufsätzen, Faksimiles und Dokumenten. Bibliogr. und Literaturverz. S. 134 - 140 - schönes Exemplar. Beiliegend 3 DREI sehr umfangreiche Zeitungsartikel zum 200. Todestag von Moritz und zur Wiederentdeckung von " des Seelenforschers und Selbstdenkers Karl Philipp Moritz" von Benedikt Erenz, Harro Zimmermann und Thomas Rietzschel. 142 S., ca. 15 x 23 cm Bibliogr. und Literaturverz. S. 134 - 140 - schönes Exemplar. Beiliegend 3 DREI sehr umfangreiche Zeitungsartikel zum 200. Todestag von Moritz und zur Wiederentdeckung von " des Seelenforschers und Selbstdenkers Karl Philipp Moritz" von Benedikt Erenz, Harro Zimmermann und Thomas Rietzschel.
[SW: Moritz, Karl Philipp]
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Fohr, Carl Philipp ; Rom ; Freundeskreis ; Zeichnung ; Ausstellung ; Heidelberg, Bildende Kunst, Bio Andersson, Ulrike und Annette Frese: Carl Philipp Fohr und seine Künstlerfreunde in Rom : zum 200. Geburtstag des Heidelberger Künstlers ; [anläßlich der Ausstellung "Carl Philipp Fohr und seine Künstlerfreunde in Rom", vom 6. August - 1. Oktober 1995 im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg]. Heidelberg : Kehrer, 1995. SEHR gutes Exemplar. U.a. Biographie. Zu Carl Philipp Fohrs Porträtzeichnungen. Zur deutschen LAndschaftsdarstellung in Rom. Katalog. Verzeichnis der porträtierten Künstlerfreunde. Originalpappband. 248 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 29 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar. U.a. Biographie. Zu Carl Philipp Fohrs Porträtzeichnungen. Zur deutschen LAndschaftsdarstellung in Rom. Katalog. Verzeichnis der porträtierten Künstlerfreunde.
[SW: Fohr, Carl Philipp ; Rom ; Freundeskreis ; Zeichnung ; Ausstellung ; Heidelberg, Bildende Kunst, Biographie, leben, Maler, Malerei]
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Bestell-Nr.: 277868 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Philipp, Franz  Alt 1. Tantum Ergo Op. 19a + 2. St. Martinuslied (Sancte Martine salva nos) Op. 19b

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Philipp, Franz Alt 1. Tantum Ergo Op. 19a + 2. St. Martinuslied (Sancte Martine salva nos) Op. 19b Fritz Müller: Süddeutscher Musikverlag, Karlsruhe. 1927 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Blatt. Blatt in gutem Zustand. Noten ------ -------- Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universität Freiburg die Fächer Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schüler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen für die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschüttet und erlitt dabei einen irreversiblen Hörschaden. Noch während des Kriegs wurde 1916 in der Berliner Philharmonie seine von Kriegsbegeisterterung geprägte Kantate Deutschlands Stunde uraufgeführt. 1924 heiratete er Sophie Hummel und wurde zum Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe berufen, das unter seiner Führung 1929 zur Staatlichen Hochschule erhoben wurde und von ihm bis 1942 geleitet wurde. 1925 wurde sein Sohn Johannes geboren, der 1944 während der alliierten Offensive in der Normandie ums Leben kam. Franz Philipp gründete 1925 und 1926 die Badische Orgelschule, das Institut für Katholische Kirchenmusik, den Badischen Kammerchor und das Badische Kammerorchester. Von 1925 bis 1927 leitete er außerdem den Bachchor Karlsruhe. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er seit dem 1. Mai 1933 der NSDAP an. Während der Zeit des Nationalsozialismus komponierte Franz Philipp verschiedene NS-Feiermusiken zu Thingspielen und anderen Gelegenheiten, Volkskantaten und Gesangswerke mit Texten im Sinne der NS-Machthaber. Philipp wurde von den Machthabern als Musiker sehr geschätzt. Sein Orchesterwerk "Heldische Feier" Op. 35 wurde vom Völkischen Beobachter gefeiert als vorbildlich nationsozialistische Komposition. Trotz seiner Anbiederung an das nationalsozialistische Regime brachte ihm seine starke Verwurzelung in der katholischen Kirchenmusik scheinbar Schwierigkeiten und persönliche Konflikte ein, er trat 1942 von seinem Amt als Direktor der Musikhochschule Karlsruhe zurück. Seit seinem Rücktritt war er in Freiburg im Breisgau als freischaffender Komponist tätig.
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Bestell-Nr.: 65254 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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Philipp, Franz  Alt 1. Unserer lieben Frau, 2. Wer ist diese?, 3. Madonna voller Gnaden; 4. Marias Traum, 5. Die Gloria-Englein, 6. Ich seh dich in tausend Bildern, 7. Singt unsrer Frau das Hohe Lied

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Philipp, Franz Alt 1. Unserer lieben Frau, 2. Wer ist diese?, 3. Madonna voller Gnaden; 4. Marias Traum, 5. Die Gloria-Englein, 6. Ich seh dich in tausend Bildern, 7. Singt unsrer Frau das Hohe Lied Benno Filser: Augsburg, um. 1920 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 4 S. OBroschur, gutes Ex. Notenheft ------ -------- Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universität Freiburg die Fächer Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schüler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen für die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschüttet und erlitt dabei einen irreversiblen Hörschaden. Noch während des Kriegs wurde 1916 in der Berliner Philharmonie seine von Kriegsbegeisterterung geprägte Kantate Deutschlands Stunde uraufgeführt. 1924 heiratete er Sophie Hummel und wurde zum Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe berufen, das unter seiner Führung 1929 zur Staatlichen Hochschule erhoben wurde und von ihm bis 1942 geleitet wurde. 1925 wurde sein Sohn Johannes geboren, der 1944 während der alliierten Offensive in der Normandie ums Leben kam. Franz Philipp gründete 1925 und 1926 die Badische Orgelschule, das Institut für Katholische Kirchenmusik, den Badischen Kammerchor und das Badische Kammerorchester. Von 1925 bis 1927 leitete er außerdem den Bachchor Karlsruhe. Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er seit dem 1. Mai 1933 der NSDAP an. Während der Zeit des Nationalsozialismus komponierte Franz Philipp verschiedene NS-Feiermusiken zu Thingspielen und anderen Gelegenheiten, Volkskantaten und Gesangswerke mit Texten im Sinne der NS-Machthaber. Philipp wurde von den Machthabern als Musiker sehr geschätzt. Sein Orchesterwerk "Heldische Feier" Op. 35 wurde vom Völkischen Beobachter gefeiert als vorbildlich nationsozialistische Komposition. Trotz seiner Anbiederung an das nationalsozialistische Regime brachte ihm seine starke Verwurzelung in der katholischen Kirchenmusik scheinbar Schwierigkeiten und persönliche Konflikte ein, er trat 1942 von seinem Amt als Direktor der Musikhochschule Karlsruhe zurück. Seit seinem Rücktritt war er in Freiburg im Breisgau als freischaffender Komponist tätig.
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Bestell-Nr.: 65255 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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Biografie, Friedensbewegung, FDJ, München, Pollatschek, Walther: Philipp Müller - Held der Nation. Berlin: Verlag Neues Leben GmbH, 1952. Illustrationen von Frau Klutschewskaja, Berlin. Einband berieben, stockfleckig. Innenseiten sauber. Farbiger Kopfschnitt. Besitzervermerk. // [Philipp Müller: geboren 5. April 1931 in Neuaubing, gestorben 11. Mai 1952 in Essen; erschossen durch die Polizei bei einer Demonstration; Philipp-Müller-Medaille der FDJ] // 2,K8 20 cm, Halbleinen, Schutzumschlag fehlt 146 S., Einband berieben, stockfleckig. Innenseiten sauber. Farbiger Kopfschnitt. Besitzervermerk. // [Philipp Müller: geboren 5. April 1931 in Neuaubing, gestorben 11. Mai 1952 in Essen; erschossen durch die Polizei bei einer Demonstration; Philipp-Müller-Medaille der FDJ] // 2,K8
[SW: Biografie, Friedensbewegung, FDJ, München,]
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Philipp Melanchthon und Leipzig .

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Melanchthon, Philipp ; Leipzig ; Ausstellung ; Leipzig, Geschichte und Historische Hilfswissenschaft Wartenberg, Günther (Hrsg.): Philipp Melanchthon und Leipzig . Leipzig : Kustodie der Univ., 1997. Beiträge und Katalog zur Ausstellung. SEHR gutes Exemplar der ESTAUSGABE. BEILIEGT 14seitiges Heft, mit farbigen Abbildungen " Philipp Melanchthon. Reformator Lehrer Deutschlands. Weggefährte Luthers. Zum 500. Geburtstag 1997. Lahr, Kaufmann. Originalkarton. 178 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm SEHR gutes Exemplar der ESTAUSGABE. BEILIEGT 14seitiges Heft, mit farbigen Abbildungen " Philipp Melanchthon. Reformator Lehrer Deutschlands. Weggefährte Luthers. Zum 500. Geburtstag 1997. Lahr, Kaufmann.
[SW: Melanchthon, Philipp ; Leipzig ; Ausstellung ; Leipzig, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Philipp Melanchthon und sein Antheil an der deutschen Reformation. Festschrift zum vierhundertjährigen Geburtstag des Reformators von Wilibald Beyschlag erste Auflage :

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Reformation : Geschichte : Deutschland : - Beyschlag, Willibald : Philipp Melanchthon und sein Antheil an der deutschen Reformation. Festschrift zum vierhundertjährigen Geburtstag des Reformators von Wilibald Beyschlag erste Auflage : Verlag von Paul Waetzel, Freiburg im Breisgau 1897. Frontispiz, 82 Seiten Broschur, Frakturschrift : Willibald Beyschlag 5. September 1823 Frankfurt a.M. - 25. November 1900 Halle. Evanglischer Theologe, Professor und Kirchenpolitiker, von der preußischen Regierung forderte er eine noch schärfere Gangart gegen die katholische Kirche. Johann Heinrich Christoph Willibald Beyschlag (* 5. September 1823 in Frankfurt am Main; † 25. November 1900 in Halle (Saale)) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe (von 1860 bis 1900 ordentlicher Professor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) und einflussreicher Kirchenpolitiker. Aus dem Leben eines Frühvollendeten, des evangelischen Pfarrers Franz Wilhelm Traugott Beyschlag: ein christliches Lebensbild aus der Gegenwart. Berlin: Rauh, 1858. Die Christologie des Neuen Testaments: ein biblisch-theologischer Versuch. Berlin: Rauh, 1866. Die paulinische Theodicee: Römer IX – XI; ein Beitrag zur biblischen Theologie. Berlin: Rauh, 1868 Karl Immanuel Nitzsch: eine Lichtgestalt der neueren deutsch-evangelischen Kirchengeschichte. Berlin: Rauh, 1872. Zur johanneischen Frage: Beiträge zur Würdigung des vierten Evangeliums gegenüber den Angriffen der kritischen Schule. Gotha: Perthes, 1876. Erkenntnißpfade zu Christo: Auswahl akademischer Predigten. Berlin: Rauh, 1877. Zur deutsch-christlichen Bildung: gesammelte popular-theologische Vorträge. Halle: Strien, 1880. Der Altkatholicismus: eine Denk- und Schutzschrift an das evangelische Deutschland. Halle a. S.: Strien, 1882. Das Leben Jesu. 2 Bde., Halle: Strien, 1885/1886. Die Reformation in Italien. Barmen: H. Klein 1886. Godofred: ein Märchen fürs deutsche Haus. Halle a. S.: Strien, 1888. Neutestamentliche Theologie oder geschichtliche Darstellung der Lehren Jesu und des Urchristenthums. 2 Bde., Halle a. S.: Strien, 1891/92. Aus meinem Leben. 2 Bde., Halle a. S.: Strien, 1896/99. Philipp Melanchthon und sein Antheil an der deutschen Reformation: Festschrift zum vierhundertjährigen Geburtstag des Reformators. Freiburg im Breisgau: Waetzel, 1897 Christenlehre auf Grund des Kleinen Lutherischen Katechismus: Hülfsbuch zur Ertheilung des Confirmadenunterrichts und zum Selbstunterricht von Erwachsenen. Halle a. S.: Strien, 1900. Zum Gedächtnis Willibald Beyschlags, geb. 5. Sept. 1823, gest. 25. Nov. 1900: Eine Auswahl seiner wissenschaftlichen Aufsätze. Jena: W. Gronau 1925. (quelle:wikipedia) Einige Blätter sind an den Ecken geknickt, der Einband berieben, Textblock sehr gut lesbar, Frakturschrift : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Reformation, Deutschland, Melanchthon, Philipp Melanchthon Renaissance-Humanist Reformator Evangelischer Theologe (16. Jahrhundert) Lutherischer Theologe (16. Jahrhundert) Person des Christentums (Lutherstadt Wittenberg) Person des evangelischen Namenkalenders Philosoph der Frühen Neuzeit Altphilologe (16. Jahrhundert) Pädagoge (16. Jahrhundert) Literatur (16. Jahrhundert) Literatur (Neulatein) Sachbuchautor (Theologie) Sachliteratur (Theologie) Astrologe Universalgelehrter Hochschullehrer (Leucorea) Historische Person (Baden-Württemberg) Namensgeber für einen Asteroiden Deutscher Geboren 1497 Gestorben 1560 Mann Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war ein deutscher Altphilologe, Philosoph, Humanist, lutherischer Theologe, Lehrbuchautor und neulateinischer Dichter. Er war als Reformator neben Martin Luther eine treibende Kraft der deutschen und europäischen kirchenpolitischen Reformation und wurde auch „Praeceptor Germaniae“, Lehrer Deutschlands genannt. (wikipedia)]
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PHILIPP KESTER FOTOJOURNALIST NEW YORK BERLIN MÜNCHEN 1903 - 1935 BILDBAND SELTEN GESCHICHTE FOTOMUS div. Autoren: Philipp Kester Fotojournalist, New York Berlin München 1903 - 1935 München, Nicolai-Verlag,, 2003. 254 Seiten gebundener Bildband / Ausstellungskatalog Philipp Kester Fotojournalist New York Berlin München 1903 - 1935, mit original Schutzumschlag, dieser minimla berieben, Buch in sehr gutem Zustand ohne erkennbare Gebrauchsspuren, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten Maße 30,5 x 24,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 254 Seiten gebundener Bildband / Ausstellungskatalog Philipp Kester Fotojournalist New York Berlin München 1903 - 1935, mit original Schutzumschlag, dieser minimla berieben, Buch in sehr gutem Zustand ohne erkennbare Gebrauchsspuren, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten Maße 30,5 x 24,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: PHILIPP KESTER FOTOJOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagRNALIST NEW YORK BERLIN MÜNCHEN 1903 - 1935 BILDBAND SELTEN GESCHICHTE FOTOMUSEUM AUSSTELLUNGSKATALOG KUNST/KÜNSTLER, BIOGRAPHIE, BILDBAND, WISSEN]
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Biografie, Ignaz Philipp Semmelweis, Geburtshelfer, Kindbettfieber, 19. Jahrhundert, Podach, Erich Friedrich: Ignaz Philipp Semmelweis. Berlin/ Leipzig: Volk und Wissen Verlags GmbH, 1947. Reihe: "Kurzbiographien. Leben und Schaffen". 1 Frontispiz. Mit Grafiken. Umschlag und Innenseiten gebräunt. Umschlag mit Läsuren am Rücken. // [Ignaz Philipp Semmelweis: geboren 1. Juli 1818 in Ofen (Buda, heute Budapest), gestorben 13. August 1865 in Döbling bei Wien] // B,21 15 cm, Broschur 103 S., 1. - 50. Tsd., Umschlag und Innenseiten gebräunt. Umschlag mit Läsuren am Rücken. // [Ignaz Philipp Semmelweis: geboren 1. Juli 1818 in Ofen (Buda, heute Budapest), gestorben 13. August 1865 in Döbling bei Wien] // B,21
[SW: Biografie, Ignaz Philipp Semmelweis, Geburtshelfer, Kindbettfieber, 19. Jahrhundert,]
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Bestell-Nr.: 62436 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Veit, Philipp ; Werkverzeichnis; Veit, Philipp ; Malerei, Bildende Kunst Nazarener, Biographie,Künst Suhr, Norbert: Philipp Veit : (1793 - 1877) ; Leben und Werk eines Nazareners ; Monographie und Werkverzeichnis. Weinheim : VCH, Acta Humaniora, 1991. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Monographie. U.a. Mainzer Zeit. Frankfurter zeit. Veits Kunsttheorie. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. X, 583 Seiten ; 28 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Monographie. U.a. Mainzer Zeit. Frankfurter zeit. Veits Kunsttheorie.
[SW: Veit, Philipp ; Werkverzeichnis; Veit, Philipp ; Malerei, Bildende Kunst Nazarener, Biographie,Künstler]
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