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  Mecklenburg. Zeitschrift des Heimatbundes Mecklenburg. 34. Jg. (nur) Heft 2.

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Robert Beltz - Mecklenburg. Zeitschrift des Heimatbundes Mecklenburg. 34. Jg. (nur) Heft 2. Schwerin : Heimatbund Mecklenburg, 1939. S. 62-172 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Unserem Ehrenmitgliede Robert Beltz zum 85. Geburtstage vom Verein für Rostocks Altertümer, Willy Bastian: Robert Beltz, O. Kröplin: Wie der Schulamtskandidat Robert Beltz nach Mecklenburg kam, K. Fischer: Erinnerungen an den Lateinunterricht bei Professor Beltz, Fr. Buddin: Professor Beltz und das Land Ratzeburg, Kurd von Bülow: Vorgeschichte und Geologie, von Arnswald: Naturschutz auf vorgeschichtlichen Stätten, Hans-Lüitjen Janssen: Die glaubensgeschichtliche Bedeutung des jungsteinzeitlichen Grabes von Blengow, Kr. Wismar, Gisela Asmus: Die anthropologische Stellung der jungsteinzeitlichen Ostorfer Schädel und Skelette, Arthur Starcker: Steinzeitliches aus dem Kreise Kudwigslust, Hermann Schüßler: Die Feldmark Hornshagen und ihr Reichtum an vorgeschichtlichen Funden, Ernst Sprockhoff: Ein Frauengrab der älteren Bronzezeit von Lübz, Wolfgang Padberg: Die Ausgrabung bronzezeitlicher Hügelgräber bei Kogel (Kreis Hagenow) in Mecklenburg. 100 Jahre Hügelgräberforschung im südwestl. Mecklenburg, Julius Becker: Steintänze und Steinkreise, Gustav Schwantes: Die Urnenfriedhöfe vom Typus Rieste und Darzau, K. H. Jacob-Friesen: Die symbolgeschichtliche Bedeutung eines Ornaments auf langobardischen Gefäßen Mecklenburgs und Osthannovers, W. D. Asmus: Die westgermanischen Kulturgruppen im unteren Elbgebiet zur frühen nachchristlichen Zeit, Bruno Hollmann: Zwei Wikingerfunde aus Mecklenburg, Hans Vick: Gothmann und der Bollberg, Walter Karbe: Herzog Heinrich V. und die Vorgeschichte, R. Langmann: Jugend und Vorgeschichte, Mitteilungen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55 Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte]
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Bestell-Nr.: 43077 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Hauser, O. (Otto, Dr.): Der Mensch vor 100000 Jahren; Reihe: Sammlung Otto Hauser, Band 9; Herausgegeben von der Vereinigung zur Popularisierung der Naturwissenschaften und anverwandter Gebiete. Leitung: Dr. O. Hauser, Berlin Thüringer Verlagsanstalt und Druckerei GmbH. / Jena; 1924. Neubearbeitung; 152 S.; Format: 15x21 Otto Hauser (* 22. August 1876 auf Gut Dijaneš bei Vrbovec, Kroatien; † 26. Mai 1944 in Blindendorf / Niederösterreich), österreichischer Schriftsteller und Übersetzer, zahlreiche rassentheoretische und pseudohistorische Erörterungen, Pseudonym Ferdinand Büttner. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort/e; Inhaltsverzeichnis; Meine Fahrt in die Dordogne Die Anfänge der Urgeschichtsforschung / Die Pfahlbauer / Der Beginn meiner Forschungen in der Dordogne / Unberührte Menschen / Die Fahrt im Maultierkarren); La Micoque (Mein erster Tag im Vézèretal / Meine Aufgabe ein Lebenswerk / Englische „Raubritter" / Urweltliche Unterkunft / Terra incognita / Wenig Verständnis, Ablehnung und schwere Zeiten / La Micoque, Station Nr. 1 / Werkleute / Dynamit / Der rste Urmensch, Homo Mousteriensis Hauseri); Das Lesebuch der Erde (Die Sprache der Steinfunde / Mannigfaltiger Ausdruck / Der Schriftsatz im Erdenbuch / Kulturelles aus Urmenschenzeit / Kunst und Kultur? / Die Bedeutung der Schichten / Ein Erlebnis: zwei Horizonte und der Homo Aurignacensis Hauseri II. 9J0; Der Urmenschfund: Homo Mousteriensis Hauseri („Menschenknochen entdeckt" / Der erste Urmensch in intakter Schicht / Amtliche Protokollkommission / Die deutschen Gelehrten, an der Spitze Professor Dr. Hermann Klaatsch / Mißtrauen, Skepsis und meine Sicherheit / Nach 250000 Jahren / Die ebung des Fundes / Neandertaler! / Bestattung und Kult; Werkstätte und Künstler vor ahrzehntausenden (Markstein und Wendepunkt / Wieder allein im Tal der Vézère / Neue Grabungen / Laugerie basse oder die „untere Wohnung" / Ein Werkplatz der Magdalénienleute / Der Urmenschkünstler / in Kunstwerk aus Menschheitsmorgen; Die Entdeckung des Homo Aurignacensis Hauseri Die Lebensweise der rauhen Moustierleute / Von der Moustierkultur zur Magdalénienzeit keine unmittelbare Entwicklung / Verschiedener Ursprung / Zwei Rassen, vielleicht ein Zwischenglieds / Combe Capelle / Seltene Schichtenfolge / „Der braune Stein" / Homo Aurignacensis; Die Hebung des Homo Aurignacensis Hauseri (Drei Männer der Forschung / Die Fahrt durchs Arbeitsgebiet / Markttag in Le Bugue / An Ort und Stelle / Kein Neandertaler / Gut erhaltenes Skelett / Aurignacien / Die Lagerung des Urmenschenskeletts / Eine neue Rasse unserer Vorfahren); Wildfanggruben (Pfingsten 1907 / Das Nußbäumchen / Gruben im Kalkstein / Ein System / Die Taktik der Urmenschen / Treibjagd); Eine neue Urmenschenkultur (La Micoque / Die Siedelungen und ihr Verlauf im Vézèretal / Der Jäger aus der Laugerie / Der Anfang: kleine unbedeutende Ausgrabungen / Acht Jahre Arbeit auf La Micoque / Mineure und Sprengungen / Am Ziele: Abris und keine Freiluftstation); Kult und Kultur der Urmenschen (Der Urmensch und das Feuer / Die Epochen des Herdfeuers / Bestattete Tote / Große Menschheitsfragen / Sitten, Gebräuche nd Aehnlichkeiten / Ausblick in die Dämmerung des Menschheitsmorgens); Eine Opferstätte vor 25 000 Jahren (Ein unscheinbarer Feuersteinschaber verrät einen geheimnisvollen Fund / Schädel und Gehörn von Urwelttieren / Der Altar / Gravierte Steine und Opferschalen / Der Priester der Urwelt); Das werden der Urgeschichte und das Leben des Urmenschen (Die Eiszeit und ihre Rassen / Die Geschichte der neuen Wissenschaft / Ihre Pioniere / Kampf und Verkennung / Der erste Fund von fossilen Menschen / Der Streit um den Neandertaler / Gorilla und der Jüngling von Le Moustier / Micoqueleute in Deutschland / List und Gesicht, die Anpassung / Harte Daseinskämpfe / Der Neandertaler ist tot, das Micoquien lebt / Die urignacleute und ihre Kultur); Die Geschichte der Erde (Geschichte und Prähistorie / Die jüngere und ältere Eisenzeit / Die Bronzezeit / Neu- und Altsteinzeit / Das Quartär (Diluvium, Eiszeit) und Tertiär / Die Zwischeneiszeiten / Zeitliche Tabelle der Erdperioden / Die eiszeitliche Flora / Das Tertiär / Der Tierpark der Kreidezeit / Juraformation / Der Urvogel Archäopteryx / Noch ältere Perioden / Erste Spuren klimatischer nterschiede / Die Bildung der Steinkohle; Das Alter der Kulturschichten (Verschiedene Arbeitstechnik der Steinfunde / Das Chelléen, die älteste Epoche des französischen Paläolithikums / Die Steinwerkzeuge des Moustérien / Solutréen und Magdalénien / Künstlerische Knochenindustrie / Neue Entwicklungsperioden: Acheuléen und Aurignacien / Eolithen / Jahreszahlen der Urmenschenzeit / Vor 400 000 Jahren); Die Kunst der Ausgrabung (wie findet man altsteinzeitliche Siedelungen? / Die Zeichen im Lesebuch der Erde / Sondierungsstollen / Aufeinanderfolge der Kulturschichten / Küchenabfälle des urzeitlichen Wohnhauses / bbau des Fundplatzes / Das Werkzeug / Photographische Aufnahmen / Profile / Die Steinwerkzeuge in unsern Museen / Trugschlüsse / Hebung der Knocheninstrumente / Konservierung der Knochen / Registrierung der Tagesfunde / Das wunderbare); Anhang; - - - Mit 96 Abbildungen und 3 Karten; - - - Z u s t a n d : 2-, original farbig illustrierter Schutzumschlag (nach O. Delling) mit Deckel- + Rückentitel, blaues Halbleinen mit Rückentitel, mit Abbildungen auf Kunstdrucktafeln, Kartenskizzen + ausführlichem Inhaltsverzeichnis, Kopfrotschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag leicht gerändert, gering berieben, Papier leicht gebräunt, Besitzvermerk auf Vorsatz, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Archäologie; Ausgrabungen; Vor- und Frühgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 72575 - gefunden im Sachgebiet: Archäologie
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Jacobs, Jörn:  Die Einzelgrabkultur in Mecklenburg-Vorpommern. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 24.

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Mecklenburg-Vorpommern - Jacobs, Jörn: Die Einzelgrabkultur in Mecklenburg-Vorpommern. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 24. Schwerin : Archäologisches Landesmuseum, 1991. S. 168. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit 64 Tafeln u. 1 Faltbeilage. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung, Forschungsgeschichte, Geomorphologie des Arbeitsgebietes, Materialanalyse, Grabfunde, S-förmig profilierte Becher, Becher mit verziertem Oberteil und Abschlußmuster, Becher mit verziertem Oberteil ohne Abschlußmuster, Becher mit ausgreifender Verzierung, Blumentopf- und Riesenbecher, Zapfenbecher, Ösenbecher, Amphoren, Füßchenschalen, Grabformen, Flachgräber ohne Steinschutz, Steinpackungen, Steinkisten, Hügelgräber, Megalithgräber, Siedlungsfunde, Frühphase, Spätphase, Siedlungstopographie, Keramische Einzelfunde, Gefäße und Gefäßfragmente, Gefäßscherben, Großgeräte aus Felsgestein, Äxte, Facettenäxte, A1/A2-Äxte, A3-Äxte, A4-Äxte, B-Äxte, C-Äxte, D-Äxte, E-Äxte, F-Äxte, G-Äxte, H-Äxte, Bootäxte und I-Axte, K-Äxte, Degenerierte K-Axte, L-Äxte, Schaftzapfenkeile, Geräte aus Feuerstein, Beile, Pfeilspitzen, Spandolche, Armschutzplatten, Knochen-, Bernstein- und Metallfundstücke, Sekundäre Fundplätze, Regionale und chronologische Differenzierung, Verbreitung, Fundgruppe I, Fundgruppe II, Fundgruppe III, Chronologische Diskussion, Beziehungen zur Kugelamphorenkultur, Beziehungen zur Dolchzeit, Naturwissenschaftliche und funktionelle Untersuchungen, Zusammenfassung und Ausblick, Literaturverzeichnis, Katalog, Karten und Tafeln.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern Urgeschichte Steinzeit Neolithikum K-rit]
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Bestell-Nr.: 43182 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Keiling, Horst:  Wiebendorf. Ein Urnenfriedhof der frührömischen Kaiserzeit im Kreis Hagenow. I. Katalog. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 17.

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Mecklenburg-Vorpommern - Keiling, Horst: Wiebendorf. Ein Urnenfriedhof der frührömischen Kaiserzeit im Kreis Hagenow. I. Katalog. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 17. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1984. S. 223. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 22 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 154 Taf. ; "Im 17. Band der Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg wird das gesamte Fundmaterial des im 1. und 2. Jh. benutzten Urnenfriedhofes von Wiebendorf, Kreis Hagenow, in Form eines Kataloges mit Strichzeichnungen von den Fundkomplexen sowie Fotos von erhaltenen als auch restaurierten Gefäßen und Grabbeigaben vorgelegt. Wiebendorf ist der erste vollständig untersuchte frühkaiserzeitliche Urnen-friedhof im Norden der DDR. Von etwa 800 ursprünglich auf dem Platz niedergelegten Bestattungen sind 718 mehr oder weniger gut erhalten geblieben und freigelegt worden. Der Bestattungsplatz gehört kulturell in die kleine Gruppe der im Kreis Hagenow verbreiteten Langobardenfriedhöfe, die mit Kulturgut vom Spät-Latene-Charakter einsetzen, das im Unterelbegebiet für die Augusteische Zeit (etwa 30 v. u. Z. bis 20 u. Z.) typisch ist, und im 2. Jh. abbrechen. Waffenbeigaben, Sporen, Pfrieme, halbmondförmige und gestreckte Messer zeichnen diese, in der Vergangenheit als Männer-friedhöfe bezeichneten Gräberfelder aus. Nach Abschluß der bereits begonnenen Untersuchung der Leichenbrände werden gesicherte Ergebnisse zur Anzahl der Männer-, Frauen- und Kinderbestattungen und damit auch zum Charakter des Platzes vorliegen. Unter den neun von den Römern stammenden Bronzegefäfjen befindet sich neben Eimer, Becken und Kesseln eine sehr gut erhaltene Kanne mit Maskenattache. Erstmalig wurde aus dem mecklenburgischen Raum eine römische Bronzeglocke mit eisernem Klöppel bekannt. Nach der Untersuchung des Besiedlungsgeschehens im Kreis Hagenow und den engen kulturellen Beziehungen zu dem westlich der Unterelbe ausgegrabenen Kulturgut liegt es nahe, den Beginn des Wiebendorfer Friedhofes und der gleichartigen Fundplätze mit dem Überschreiten der Elbe durch langobardische Stammesteile im Jahre 5 u. Z. in Verbindung zu bringen. Das vorgelegte Fundgut von Wiebendorf bietet die Grundlage für weitere historische und kulturgeschichtliche Forschungen, deren Veröffentlichung in einem späteren Band vorgesehen ist."
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern Germanen Urgeschichte Hagenow Boizenburg Suche0057 K-rit]
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Bestell-Nr.: 43170 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Lampe, Willi:  Ückeritz. Ein jungbronzezeitlicher Hortfund von der Insel Usedom. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 15.

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Mecklenburg-Vorpommern - Lampe, Willi: Ückeritz. Ein jungbronzezeitlicher Hortfund von der Insel Usedom. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 15. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1982. S. 103. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm , (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 46 Taf. und 15 Textabb. ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; "Im vorliegenden Band der Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg wird zum ersten Mal ein einzelner, zwar umfangreicher, Fundkomplex behandelt. Es ist ein für unseren Raum einmaliger Fund, nämlich ein jungbronzezeitlicher Hortfund, der im gesamten Verbreitungsgebiet der Nordischen Bronzezeit keine Entsprechungen hat. Durch ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger wurde bei der systematischen Geländearbeit bei Ückeritz im Graben einer Gasleitung ein Hort gefunden, der sich aus 110 Einzelteilen zusammensetzt. Alle Bronzen haben zwar Entsprechungen in vielen anderen Hortfunden, aber in dieser Menge sind sie einmalig. Sie sind fast alle Bestandteile des Pferdegeschirrs und müssen mit kultischen Vorstellungen der jungbronzezeitlichen Menschen in Verbindung gebracht werden. Der Verfasser analysiert diesen Fund auf Grund seiner Einzelbestandteile, stellt Beziehungen zum skandinavischen und mitteleuropäischen Raum her, wobei er sich mit den Kultureinflüssen im Odermündungsgebiet in der jüngsten Phase der Bronzezeit beschäftigt. Außerdem versucht er, die historische Entwicklung der Gemarkung Ückeritz in ur-undfrühgeschichtlicher Zeit darzustellen, sowie die Rolle, die die Ostseeinsel Usedom am Übergang zwischen Bronze- und Eisenzeit spielte, hervorzuheben. Sehr wesentlich ist, daß im Zusammenhang mit dem großen Hort von Ückeritz auch sämtliche anderen Bronzefunde der Insel Usedom behandelt und in Abbildungen vorgestellt werden, so daß der interessierte Leser einen Eindruck von der Bedeutung der Insel Usedom während der Bronzezeit bekommt. Durch die Vorlage alter Funde und dieses bedeutenden Hortes aus einem recht kleinen überschaubaren Territorium ist eine gute Grundlage für weitere Forschungsarbeiten gegeben." ; Darin: Ückeritz in ur- und frühgeschichtlicher Zeit, Die bronzezeitlichen Metallfunde der Insel Usedom: Die ältere Bronzezeit, Die jüngere Bronzezeit, Der jungbronzezeitliche Hort von Ückeritz, Katalog: Schmuckscheiben, Klapperbleche, Hülsen, Aufsätze, Trensenknebel, Knebel, Ringknebel, Knöpfe, Hohe zylindrische Ringe, Ringe, Nadeln, Trensenknebel aus Geweih, Lederreste, Holzreste, Auswertung: Die Schmuckscheiben, Die Klapperbleche, Die Hülsen, Die Aufsätze, Die Trensenknebel, Die Knebel, Ringknebel, Knöpfe, Ringe und hohen zylindrischen Ringe, Die Nadeln, Die Trensenknebel aus Geweih, Die Lederreste, Die Holzreste, Zusammenfassung, Zur jungbronzezeitlichen Besiedlung der Insel Usedom, Literaturverzeichnis.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte K-rit Mecklenburg-Vorpommern Suche0057]
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Bestell-Nr.: 43168 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Schmidt, Volker:  Spätmittelalterliche Töpfereierzeugnisse aus Neubrandenburg. Materialhefte zur Ur- und Frügheschichte Mecklenburgs, Band 5.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schmidt, Volker: Spätmittelalterliche Töpfereierzeugnisse aus Neubrandenburg. Materialhefte zur Ur- und Frügheschichte Mecklenburgs, Band 5. Schwerin : Museum für Ur- und Frühgeschichte, 1990. S. 96. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit 8 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und 41 Tafeln. ; Darin: Historischer Abriß zu den Anfängen der Stadt Neubrandenburg, Die spätmittelalterlichen Töpferwerkstätten aus Neubrandenburg: Werkstatt vorm Friedländer Tor, Werkstatt in der 2. Ringstraße, Werkstatt in der Pfaffenstraße, Die weiteren spätmittelalterlichen Keramikfundstellen aus dem Bereich der Stadt, Das Formengut, seine Verbreitung und chronologische Zuordnung: Kugeltöpfe, Grapen, Tüllengefäße, Kannen, Hessische Krausen, Tassen, Henkeltöpfe mit Standböden, Deckel, Schalen, Schüsseln, Näpfe, Bratenplatte, Teller, Vasen, Pokale, Becher, Flaschen, Anthromorphe Kannen, Topfkacheln, Siebbodengefäße, Tonwanne, Spinnwirtel, Netzsenker und Brennhilfen, Verzierungselemente, Importkeramik, Die Töpferöfen, Das Keramikgeschirr eines Haushalts, Die Entwicklung des spätmittelalterlichen Töpferhandwerks in Neubrandenburg, Zusammenfassung, Katalog, Quellen- und Literaturverzeichnis, Aus der Geschichte der Neubrandenburger Töpferzunft von P. Maubach.
[SW: Mecklenburg Vorpommern Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KGr55 KJBr K-rit]
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Bestell-Nr.: 5605 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Schuldt, Ewald:  Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 21.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schuldt, Ewald: Der Holzbau bei den nordwestslawischen Stämmen vom 8. bis 12. Jahrhundert. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 21. Berlin : Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1988. S. 166. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3326003358 Mit 38 Tafeln und 131 Textabb. ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; Darin: Werkzeuge der Zimmerleute, Technik der Holzbearbeitung, Formen der Bauhölzer: Bohlen und Bretter, Stabbohlen, Bohlenstäbe, Träger, Anker, Pfähle, Ständer, Gelochte Balken und Halbhölzer, Rundhölzer von Blockbauten, Durchbohrte Latten und Leisten, Genutete Bohlen und Ständer, Stifte, Keile, Riegelstangen, Firstsäulen, Firstbalken, Rähmhölzer, Türpfosten, Türstürze, Dachsparren und Dachlatten, Bretter der Brustwehren, Dachschindeln, Verzierte Bauteile, Verschiedene Bauhölzer, Verbindungen der Bauhölzer: Verbindungen gleicher Bauhölzer, Verbindungen verschiedener Bauhölzer, Bauliche Konstruktionen: Wege- und Straßenbau, Brückenbau, Hausbau, Palisadenbau, Tor- und Turmbau, Burgenbau, Wirtschaftsbauten, Kultbau, Bauten zur Ufer- und Baugrundbefestigung, Flecht- und Zaunwerk, Bauliche Komplexe: Sukow, Kr. Teterow - Siedlung, Burg und Straße des 7. bis 9. Jahrhunderts, Teterow - Siedlungen, Burg und Brücken des 9. bis 12. Jahrhunderts, Behren-Lübchin, Kr. Teterow - Obotritische Fürstenburg des 11./12. Jahrhunderts, Groß Raden, Kr. Sternberg - Tempelort des 9./10. Jahrhunderts, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Tafeln. ; "Seit 1950 kam bei Ausgrabungen im ehemaligen nordwestslawischen Siedlungsgebiet gut erhaltenes Bauholz zutage. So bot sich im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Wiederaufbau des Tempelortes von Groß Raden als archäologisches Freilichtmuseum für Prof. Dr. Ewald Schuldt die Möglichkeit, den Holzbau der Nordwestslawen in seiner ganzen Breite zu untersuchen. Der Autor gilt schon allein aufgrund seiner Ausgrabungen in Teterow, Neu Nieköhr / Walkendorf, Sukow, Behren-Lübchin, Sternberger Burg, Groß Görnow und Groß Raden als bester Kenner des nordwestslawischen Burgenbaus. Erst die sorgfältige Analyse früher zwar dokumentierter, in ihrer Bedeutung aber nicht immer erkannter Details ermöglichte die hier vorgenommenen Aussagen. Berücksichtigung fanden dabei auch die Untersuchungen in Vipperow, Ralswiek, Neubrandenburg, Feldberg, Dorf Mecklenburg, in der Lieps und in Wagrien. Mehrere tausend Bauhölzer bildeten die Grundlage dieser Arbeit. Ihre vielfältigen Formen und Verbindungen belegen sowohl das Vorhandensein spezieller Konstruktionen als auch die Anwendung von Grundelementen für unterschiedliche Bauwerke. Bereits die nachgewiesenen Handwerkszeuge und Techniken der Holzbearbeitung lassen ein hochstehendes Zimmermannshandwerk erkennen. Besonders beeindrucken die exakten Angaben zum Brücken- und Wegebau sowie zum Bau der Flechtwerkhäuser. Die Befunde der Burgen von Behren-Lübchin und Teterow sowie des Tempelortes von Groß Raden mit seiner Kulthalle, der Burg, den Wirtschaftsbauten, Ufer- und Baugrundbefestigungen gestatten dem Autor eine teilweise bis ins feinste Detail gehende Rekonstruktion der Anlagen. Die zahlreichen Abbildungen und Tafeln verdeutlichen die Arbeitsergebnisse und unterstreichen die Bedeutung der Publikation als einen wesentlichen Beitrag zur Kenntnis des Siedlungswesens, des Straßen- und Brückenbaus, des Burgenbaus und der Religion der nordwestslawischen Stämme." 3326003358
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Slawen Wikinger Architektur Frühes MittelalterMecklenburg-Vorpommern Suche0057 K-rit]
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Bestell-Nr.: 43171 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Schuldt, Ewald:  Die mecklenburgischen Megalithgräber. Untersuchungen zu ihrer Architektur und Funktion. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 6.

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Mecklenburg-Vorpommern - Schuldt, Ewald: Die mecklenburgischen Megalithgräber. Untersuchungen zu ihrer Architektur und Funktion. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 6. Berlin, Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1972. 263 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Mängel am Schutzumschlag Mit 59 Textabbildungen, 93 Tafeln und 15 Karten. ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; "Von 1964 bis 1970 untersuchte eine Arbeitsgruppe des Museums für Ur-und Frühgeschichte Schwerin im Rahmen eines weitgesteckten archäologischen Ausgrabungsprogrammes zur Erforschung der Geschichte und Kultur des Neolithikums in den drei Nordbezirken der DDR 106 megalithische Grabmonumente. Die darüber angefertigten objektbezogenen Berichte wurden in den Jahrbüchern für Bodendenkmalpflege in Mecklenburg 1965-1972 bekanntgegeben. Die Auswertung der Einzelergebnisse, sowie eine Analyse des noch nachweisbaren Gesamtbestandes von 1145 Megalithgräbern und Steinkisten mit den sich daraus ergebenden Schlußfolgerungen unter besonderer Berücksichtigung der Architektur und Funktion der Monumente sind der Inhalt dieser durch Akribie sich auszeichnenden Darstellung. Unter den mecklenburgischen Megalithgräbern wurden fünf Typen ermittelt, die sich in der Größe und in der Bautechnik deutlich unterscheiden. Es liefj sich eine Entwicklungsreihe nachweisen, die mit dem für eine Einzelbestattung eingerichteten Urdolmen begann, mit dem für mehrere Toten ausreichenden erweiterten Dolmen bzw. Großdolmen fortgeführt wurde und mit dem für größere Kollektive bestimmten Ganggrab endete. Die Grabkammern der letzteren erreichten eine Länge von 10 Metern. Durch die Registrierung aller noch nachweisbaren Megalithgräber und Steinkisten und deren Differenzierung nach den bei den systematischen Ausgrabungen ermittelten Unterschieden in der Architektur war es möglich, das Arbeitsgebiet in sechs neolithische Siedlungslandschaften zu unterteilen. In jedem dieser abgrenzbaren Gebiete dominierte eine Grabform, so daß sie mit Bevölkerungsgruppen identifiziert werden, die zumindest zum Zeitpunkt der Errichtung der Grabbauten in den Jahrhunderten um die Mitte des 3. Jt. v. u. Z. existierten. Bei der wissenschaftlichen Auswertung des aus den Gräbern in großer Zahl geborgenen Sachgutes der ältesten Bauernbevöl-kerung Mecklenburgs wird zu klären sein, ob damit ähnliche Gruppenbildungen nachzuweisen sind und wie lange diese Siedlungsgebiete kontinuierlich bestanden. Mit der Veröffentlichung des Bandes 6 der Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg werden der wissenschaftlichen Fachwelt bereits kurze Zeit nach der Beendigung großangelegter Ausgrabungen die dabei gewonnenen Ergebnisse in sehr prägnanter Form bekanntgegeben. Die mecklenburgischen Megalithgräber bilden damit den z. Z. am besten erforschten Komplex steinzeitlicher Grabmonumente in Europa." ; Inhalt: I. Einleitung, II. Zur Geschichte der Megalithgrabforschung in Mecklenburg, III. Die Verbreitung der Megalithgräber in Mecklenburg, 1. Bemerkungen zur Arbeitsgrundlage, 2. Überlegungen zur Unterteilung der Gräber, 3. Der heutige Bestand an Megalithgräbern, 4. Der einstige Bestand an Megalithgräbern, IV. Die Typen der mecklenburgischen Megalithgräber, 1. Der Urdolmen, a) Prototyp des Urdolmen, b) Urdolmen mit Einstieg von oben unter Verwendung einer Einstiegplatte, c) Urdolmen mit Eingang von einer Schmalseite unter Verwendung von Schwellenstein und Verschlußplatte, d) Urdolmen mit Eingang von einer Schmalseite durch Anbau eines kurzen Ganges, e) Das Vorkommen der verschiedenen Bauformen des Urdolmen, 2. Der erweiterte Dolmen, a) Erweiterter Dolmen mit Zugang von einer Schmalseite unter Verwendung von Schwellenstein und Türplatte, b) Erweiterter Dolmen mit Zugang durch eine Lücke zwischen zwei Wandsteinen an einer Schmalseite, c) Erweiterter Dolmen mit kurzem Gang, d) Das Vorkommen der verschiedenen Bauformen des erweiterten Dolmen, 3. Der Großdolmen, a) Großdolmen mit Eingang an einer Schmalseite unter Verwendung von Schwellen- und Türsteinen, b) Großdolmen mit Eingang an einer Schmalseite durch eine Lücke zwischen zwei Wandsteinen, c) Großdolmen mit Gang in der Mitte einer Schmalseite, d) Großdolmen mit Vorraum und kurzem Gang, c) Großdolmen mit windfangartig gebautem Eingang, f) Das Vorkommen der verschiedenen Bauformen des Großdolmen, 4. Das Ganggrab, 5. Das Hünenbett ohne Kammer, 6. Die Steinkiste, V. Die Architektur der mecklenburgischen Megalithgräber, 1. Der Aufbau der Grabkammern, 2. Die Konstruktion der Zugänge, 3. Die Kammerdielen, 4. Zur Technik der Trocken- und Zwischenmauerwerke, 5. Die Einrichtung der Grabkammern, 6. Die Bauweise der Einfassungen, 7. Die Wächtersteine, 8. Die Ausrichtung der Monumente, VI. Untersuchungen zur Funktion der Megalithgräber, 1. Die Art der Beisetzungen, a) Bestattungen der Trichterbecherkultur, b) Bestattungen der Kugelamphorenkultur, c) Nachbestattungen der Einzelgrabkultur, d) Nachbestattungen aus späteren Zeitabschnitten, 2. Überlegungen zum Totenkult, 3. Die Zuschüttung der Grabkammern, 4. Die Schalensteine, VII. Zur Chronologie der mecklenburgischen Megalithgräber, 1. Die Entwicklung vom Urdolmen zum Ganggrab, 2. Die C 14-Daten, VIII. Neolithische Siedlungsgruppen im Gebiet der mecklenburgischen Megalithgräber und Steinkisten, 1. Die Verbreitung der Urdolmen, 2. Die Verbreitung der erweiterten Dolmen, 3. Die Verbreitung der verschiedenen Bauformen der Großdolmen, a) Der allgemeine Typ, b) Die Großdolmen mit Vorraum, c) Die Großdolmen mit windfangartigem Eingang, 4. Die Verbreitung der Ganggräber, 5. Die Verbreitung der Hünenbetten ohne Kammer, 6. Die Verbreitung der mittelneolithischen Steinkisten, IX. Zusammenfassung Literaturverzeichnis, Anhang: Das Baumaterial der Megalithgräber in Mecklenburg von Prof. Dr. Otto Gehl, Tabelle A: Der nachweisbare Bestand an Megalithgräbern und Steinkisten in Mecklenburg, Tabelle B: Angaben zur Architektur der untersuchten Megalithgräber, Tabelle C: Allgemeine Angaben über die untersuchten Megalithgräber, Tabelle D: Die Beigaben aus den untersuchten Megalithgräbern, Tafeln 1 bis 93 Karten 1 bis 15.
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern K-rit]
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Schmidt, Volker:  Lieps. Die slawischen Gräberfelder und Kultbauten am Südende des Tollensesees. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 26.

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Schmidt, Volker: Lieps. Die slawischen Gräberfelder und Kultbauten am Südende des Tollensesees. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 26. Schwerin, Archäologisches Landesmuseum für Mecklenburg-Vorpommern; Neubrandenburg : Regionalmuseum, 1992. 118, 51 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 22 cm) , Leinen , Sehr gutes Exemplar Mit 51 Tafeln und 25 Textabb. ; Darin: Einleitung, Aufbau der Grabanlagen, Hügelgräber, Eingetiefte Totenhäuser Ebenerdige Totenhäuser, Körpergräber, Holzkammergräber, Sarggräber, Brandgrubengräber, Grubenstellen, Grabfunde und Beigaben, Amtsstab, Anhänger, Buchdeckelverschlüsse, Feuerstähle, Fingerringe, Gefäße, Halsring, Krampen, Messer, Messerscheidenbeschläge, Münzen, Perlen, Reitpeitsche, Schilde, Schläfenringe, Schnallen undGürtelbeschläge, Schwerter, Spinnwirtel, Sporen, Stoffreste, Wetzsteine, Verschiedene weitere Kleinfunde, Zur Belegung des Gräberfeldes Usadel, Der Tempelgrundriß von Usadel und weitere kultische Bauwerke , Zusammenfassung, Katalog von V. Schmidt, Neubrandenburg, N. Zahn, Neubrandenburg, und H. Donath, Teterow, Quellen- und Literaturverzeichnis, Zusammenfassung der anthropologischen Auswertungen von Usadel, Fundplatz 33 von N. Zahn, Neubrandenburg, und H. Donath, Teterow, Lieps. Der numismatische Befund Von B. Kluge, Berlin.
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Schuldt, Ewald:  Gross Raden. Die Keramik einer slawischen Siedlung des 9./10. Jahrhunderts. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 14.

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Schuldt, Ewald: Gross Raden. Die Keramik einer slawischen Siedlung des 9./10. Jahrhunderts. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 14. Berlin, Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1981. 176 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 22 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 96 Taf., 37 Textabb. 9 Tabellen u. 3 Faltbeilagen ; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Schwerin. ; "Bei den umfangreichen Geländeforschungen im Gebiet der slawischen Siedlung Groß Raden am Sternberger See im Bezirk Schwerin wurde von 1973 bis 1980 eine reiche Hinterlassenschaft aus dem 9./10. Jh. zutage gefördert. Darunter sind die keramischen Reste mit fast 50 000 Stücken vorrangig vertreten. Deren Bekanntgabe in wünschenswerter Breite war im Rahmen der Publikation der Gesamtergebnisse der Ausgrabungen nicht möglich. Sie werden daher ebenso wie das Tierknochenmaterial in einer gesonderten monographischen Bearbeitung vorgelegt. Für die Gliederung des Materials wurde die 1954 vom Verfasser geschaffene und 1964 revidierte Einteilung der slawischen Keramik Mecklenburgs benutzt, die sich wiederum Änderungen gefallen lassen mußte. Die Formen des Menkendorfer Typs, die unter dem Sachgut mit 88 Prozent und fast 100 Gefäßen dominieren, werden gründlich gewertet und als Groß Radener Typ eine weitere bei den nordwestslawischen Stämmen bisher kaum bekannte Keramikform vorgestellt. Eingehende Untersuchungen zur Töpfertechnik informieren über die Tonmage-rung, den Gefäßaufbau, die Fertigung und den Brennprozeß. Das Volumen der Gefäße ermöglichte keine Rückschlüsse auf ein slawisches Hohlmafjsystem. Annähernd 1000 Einzelabbildun-gen zeigen dem Leser die ganze Vielfalt der keramischen Formen und Dekore während der mehr als 120 Jahre dauernden Besiedlung eines kultischen Zentrums in einem obotritischen Stammesgebiet." ; Darin: Einleitung, Ausgrabungsbericht, Die Keramik: Allgemeines, Gliederung des Materials, Typen und Formen: Menkendorfer Typ: Form 1, Form 2, Form 3, Begleitformen, Dekor: Rautenmuster, Wellenband, Bogenstrich, Wellenlinie, Winkelband, Rillen- und Rillenbänder, Kurzer Kammstrich, Kreuzstrich, Gestützte Bögen, Tannenzweigmuster, Leiterband, Flechtband, Rohrhalmstich, Grübchenstich, Kammstrich, Stempel, Kreisstempel ohne und mit konzentrischem Punkt, Voller Rundstempel, Doppelkreisstempel, Ringstempel, Ringstempel mit Einkerbungen, Kerbkreisstempel, Runder Kreuzstempel, Runder Gitterstempel, Quadratischer Stempel, Viereckiger Kreuzstempel, Viereckiger Kreuzstempel mit eingefügtem Quadrat, Viereckiger Gitterstempel, Viereckstempel mit Längs- und Querrippen, Dreieckstempel, Kreuzstempel mit dreieckigen Balken, Runder Kerbstempel, Rosettenförmiger Stempel, Runder und ovaler Doppelkreuzstempel, Zeitliche Einordnung der Stempel, Verbreitung der Stempel im nordwestslawischen Gebiet, Unverzierte Gefäße, Zur Verbreitung und zeitlichen Einordnung des Menkendorfer Typs, Groß Radener Typ, Woldegker Typ, Weisdiner Typ, Teterower und Vipperower Typ, Sonstige Keramik, Untersuchungen zur Töpfertechnik a Der Ton und seine Magerung, Töpferbrett und Töpferscheibe, Aufbau der Gefäße, Brennen der Gefäße, Hauswerk oder Handwerk, Verwendung und Volumen der Gefäße, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Anhang: Ortsliste der auf der Karte verzeichneten Fundplätze mit Menkendorfer Keramik, Verzeichnis der abgebildeten Gefäße, Gefäßteile und Dekore, nach Schnitten geordnet.
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Schuldt, Ewald:  Steinzeitliche Keramik aus Mecklenburg. Bildkataloge des Museums für Ur- und Frühgeschichte Schwerin Bd. 16

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Schuldt, Ewald: Steinzeitliche Keramik aus Mecklenburg. Bildkataloge des Museums für Ur- und Frühgeschichte Schwerin Bd. 16 Schwerin, Museum für Ur- und Frühgeschichte, 1972. S. 98. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 16 cm) , Paperback mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit 75 Taf. und 1 Karte. ; "VOM MUSEUM FÜR UR- UND FRÜHGESCHICHTE SCHWERIN WURDEN VON 1964 bis 1970 systematische archäologische Untersuchungen zur Erforschung der jüngeren Steinzeit durchgeführt. Im Rahmen dieser Arbeiten wurden 108 Grorjsteingräber in allen Teilen der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg ausgegraben (E. Schmidt, 1972). Dabei ist es gelungen, deutlich erkennbare und räumlich abzugrenzende Unterschiede in der Architektur dieser Monumente, die von der ältesten Bauernbevölkerung unseres Landes vor mehr als 4000 Jahren errichtet wurden, als Grundlage für die Unterteilung des etwa 27 000 km2 grofjen Arbeitsgebietes in mehrere neolithische Siedlungslandschaften zu nutzen (Textabb. 1). Diese dürften zumindest während der Bauzeit von etwa 2000 Grabanlagen um die Mitte des 3. Jt. v. u. Z. bestanden haben, wobei sich die in ihnen wohnenden Bevölkerungsgruppen durch voneinander abweichende Riten im Totenkult unterschieden. Bei der Untersuchung der Grofjsteingräber zeigte sich, da§ man die Kammern der Dolmen und Ganggräber größtenteils jahrhundertelang zur Niederlegung von Toten benutzt hatte. Mit ihnen gelangten auch die mehr oder weniger reichen Ausstattungen an Beigaben in die Grabkammern, die damit zu Archiven besonderer Art wurden. Bei den Ausgrabungen waren Grabanlagen mit mehreren hundert Funden durchaus keine Seltenheit und vereinzelt wurden sogar mehr als tausend Einzelstücke geborgen. Unter den Beigaben rangierten die keramischen Reste obenan und über ein halbes tausend mehr oder weniger vollständiger Tongefärje konnten während der 7jährigen Ausgrabungen aus den Grabkammern geborgen werden. Das ist ein Mehrfaches der bis dahin aus Mecklenburg bekannt gewordenen steinzeitlichen Keramik. Und während der Altbestand überwiegend zufällig und in der Art von Einzelfunden in die Sammlungen kam und dadurch in seiner Aussagefähigkeit eingeschränkt wurde, stellen die Neufunde geschlossene Komplexe dar, die bei systematischen Untersuchungen von den bedeutendsten neolithischen Siedlungszentren des ganzen Landes geborgen wurden. Zwar bestatteten die Feldbauern und Viehhalter des 3. Jt. v. u. Z. ihre Toten aufjer in Grofjsteingräbern auch in sogenannten Flachgräbern und kleinen Steinkisten, die Priorität der ersteren blieb aber nahezu in allen Landesteilen bewahrt. Daraus darf man folgern, dafj die in den Grabkammern in reichem Mafje angetroffene keramische Hinterlassenschaft einen Querschnitt durch deren Entwicklung über den Zeitraum vermittelt, in dem die Monumente benutzt wurden. In Mecklenburg dürfte dafür eine Zeit von 500 bis 700 Jahren anzusetzen sein ..."
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern K-rit]
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Budesheim, Werner:  Zur slawischen Besiedlung zwischen Elbe und Oder. Freie Lauenburgische Akademie für Wissenschaft und Kultur. Beiträge für Wissenschaft und Kultur Bd. 1.

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Budesheim, Werner: Zur slawischen Besiedlung zwischen Elbe und Oder. Freie Lauenburgische Akademie für Wissenschaft und Kultur. Beiträge für Wissenschaft und Kultur Bd. 1. Neumünster, Wachholtz, 1994. 116 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar, Einband leicht angestaubt ISBN: 3529020532 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: FRIEDRICH LAUX: Karl der Große und seine Sachsenpolitik unter besonderer Berücksichtigung des nordelbischen Raumes - schriftliche Quellen und archäologische Funde, CAROLINE SCHULZ: Die Hammaburg und ihre Vorgängeranlagen, WERNER BUDESHEIM: Der „limes Saxoniae" nach der Quelle Adams von Bremen, insbesondere in seinem südlichen Abschnitt, GÜNTER P. FEHRING: Der Lübecker Stadthügel Bucu in slawischer Zeit, BERNDT WÄCHTER: Slawische Burgen und die Präsenz des Reiches im Hannoverschen Wendland, VOLKER SCHMIDT: Die Befestigungsanlagen im Siedlungsgebiet der Wilzen / Lutizen, HORST KEILING: Forschungsergebnisse von der slawischen Marktsiedlung Parchim (Löddigsee) REINHOLD BERANEK: Die slawische Kleinburg bei Kittlitz im Kreis Herzogtum Lauenburg - Fragen zur Funktion slawischer Kleinburgen, Autorenverzeichnis. 3529020532
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Schleswig-Holstein K-rit]
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  Frühe Bauernkulturen in Niedersachsen. Linienbandkeramik, Stichbandkeramik, Rössener Kultur. Archäologiesche Mitteilungen aus Nordwestdeutschland. Beiheft 1.

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Frühe Bauernkulturen in Niedersachsen. Linienbandkeramik, Stichbandkeramik, Rössener Kultur. Archäologiesche Mitteilungen aus Nordwestdeutschland. Beiheft 1. Oldenburg, Isensee, 1983. 263 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Karl-Otto Meyer: Vorwort, Günter Wegner: Einleitung, Hermann Behrens: Die Anfänge des Neolithikums in Mitteleuropa, Gesine Schwarz-Mackensen: Die Siedlung der ältesten Linienbandkeramik von Eitzum, Ldkr. Wolfenbüttel, Klaus Raddatz: Die frühneolithische Siedlung Diemarden, Ldkr. Göttingen, Brigitte Schlüter: Die bandkeramische Siedlung auf dem Mühlengrund in Rosdorf, Ldkr. Göttingen, Mamoun Fansa und Hartmut Thieme: Die linienbandkeramische Siedlung und Befestigungsanlage in Esbeck „Nachtwiesenberg", Stadt Schöningen, Ldkr. Helmstedt, Ralf Busch: Eine neolithische - vorwiegend stichbandkeramische - Siedlungsstelle in Klein Vahlberg, Ldkr. Wolfenbüttel, Ralf Busch: Ein Hausgrundriß der Stichbandkeramik oder der Rössener Kultur aus Gielde, Ldkr. Wolfenbüttel, Ulrich Kampffmeyer Der neolithische Siedlungsplatz Hüde l am Dümmer, Hartmut Rötting: Das alt- und mittelneolithische Gräberfeld von Wittmar, Ldkr. Wolfenbüttel Eine Übersicht zu den Grabungsergebnissen, Werner Schneider: Die geologische Situation im Bereich des alt- und mittelneolithischen Gräberfeldes von Wittmar, Gesine Schwarz-Mackensen und Werner Schneider: Fernbeziehungen im Frühneolithikum - Rohstoffversorgung am Beispiel des Aktinolith-Hornblendeschiefers, Ralf Busch: Eine Schnecke (Charonia nodifera) mit Feuersteindepot vom ösel bei Wolfenbüttel, Ulrich Willerding: Zum ältesten Ackerbau in Niedersachsen, Eberhard May: Haustiere früher Bauernkulturen in Niedersachsen, Anna Masuch und Karl-Heinz Ziessow: Überlegungen zur Rekonstruktion bandkeramischer Häuser.
[SW: K-rit Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte]
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Haensch, Wolf Günter:  Die menschlichen Statuetten des mittleren Jungpaläolithikums aus der Sicht der somatischen Anthropologie. Antiquitas. Reihe 2. Abhandlungen aus dem Gebiete der Vor- und Frühgeschichte. Bd. 12.

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Haensch, Wolf Günter: Die menschlichen Statuetten des mittleren Jungpaläolithikums aus der Sicht der somatischen Anthropologie. Antiquitas. Reihe 2. Abhandlungen aus dem Gebiete der Vor- und Frühgeschichte. Bd. 12. Bonn, Habelt, 1982. 294 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Namenseintrag ISBN: 9783774918610 Mit 100 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Die menschlichen Statuetten (Venusstatuetten) des mittleren Jungpaläoli-thikums (nach C 14 Messungen: 27.000 - 18000 Jahre v. Chr.) werden unter Hinschluß der in Westeuropa weniger bekannten fragmentarischen Statuetten aus Mergel des Fundplatzes Kosten-ki am Don erstmals zusammengestellt und auf der Grundlage der somalischen Anthropologie beschrieben. Die 100 Skulpturen werden nach Delporte in die pyrenäisch-aquitanische, die italienische, die rheinisch-donauische und die russische Gruppe eingeteilt. Während sich frühere Publikationen über jung-paläolithische Menschendarstellungen überwiegend mit deren Interpretation beschäftigten, steht in dieser Untersuchung - wie schon 1949 von Absolon angeregt - die morphologische Beschreibung der Skulpturen im Vordergrund. Neben den somatisch-anthropologischen Merkmalen werden Besonderheiten der Statuetten, wie Gravidität, Steatopygie und Adipositas „ beschrieben. Auch wird auf die mögliche Darstellung von Krankheiten, wie Morbus Bechterew, hingewiesen. Die katalogartige Zusammenstellung enthält Angaben über Fundort, Fundjahr, Entdecker, Datierung, Material, Masse, dargestellte Körperteile, Geschlecht und Körperhaltung der Statuetten, sowie über die Literatur. Die Ergebnisse werden kritisch ausgewertet und diskutiert. Eine Zusammenfassung, ergänzt durch graphische Darstellungen, gibt eine Übersicht über die wesentlichen Merkmale der Statuetten. - Der Autor, Mediziner und promoviert in Geschichte der Medizin, legt mit diesem Buch eine interessante Arbeit vor, die nicht nur bei Anthropologen und Prähistorikern, sondern auch bei Medizinern, Ethnologen und Kunstgeschichtlern ihre Anerkennung finden wird." ; Inhalt: Einleitung, Methodik: Die menschlichen Statuetten des mittleren Jungpaläolithikums, Die pyrenäisch-aquitanische Gruppe: Brassempouy, Lespugue, Monpazier, Sireuil, Pechialet, Tursac, Die italienische Gruppe: Grimaldi Savignano, Chiozza, Parabita, Die rheinisch-donauische Gruppe: Mainz-Linsenberg, Mauern, Willendorf, Dolni Vestonice, Pavlov, Petrkovice, Brunn, Moravany, Die russische Gruppe: Kostenki, Avdeevo, Gagarino, Eliseevichi, Zusammenstellung der allgemeinen Angaben, Ergebnisse, Zusammenfassung, Literaturverzeichnis, Nachwort. 9783774918610
[SW: Konstitution ; Kleinplastik ; Urgeschichtliche Kunst ; Steinzeit ; Urgeschichtliche Kunst ; Statuette, Bildende Kunst, Archäologie, Vor- und Frühgeschichte, Medizin, Biologie K-rit Prähistorie Bodendenkmalpflege Vorgeschichte Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Altsteinzeit Paläolithikum]
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Keiling, Horst:  Parum, Kreis Hagenow. Ein Langobardenfriedhof des 1. Jahrhunderts. Materialhefte zur Ur- und Frügheschichte Mecklenburgs 1.

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Keiling, Horst: Parum, Kreis Hagenow. Ein Langobardenfriedhof des 1. Jahrhunderts. Materialhefte zur Ur- und Frügheschichte Mecklenburgs 1. Schwerin : Museum für Ur- und Frühgeschichte, 1986. S. 75. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Mit 27 Taf. u. 10 Textabb. ; Darin: Einführung, Auffindung und Ausgrabung, Grabanlagen, Keramik: Terrinen, Situlen, Töpfe, Bronzegefäße, Metallsachgut: Fibeln, Mittel-Laténe-Fibeln, Spät-Laténe-Fibeln, Gürtelteole, Bronzeringe, Kesselaufhängung, Handhaben für Holzdeckel, Klammern, Urnenharz, Bärenkrallen, Sonstige Grabbeigaben, Gewebereste, Hinweise auf Siedeltätigkeit, Zeitstellung und Ergebnisse, Fundkatalog, Tafeln.
[SW: Mecklenburg Vorpommern Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Prahistorie Archäologie Germanen Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen Urgeschichte Mecklenburg-Vorpommern KGr55 KJBr K-rit]
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