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Meckel, Christoph: Das Buch Jubal. Düsseldorf : Eremiten-Presse., 1987. Gedicht-Zyklus. Mit Original-Offsetlithographien des Autors. FRISCHES, sehr schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: VIER weitere Erstausgaben von Meckel in der Eremiten-Presse, alle FRISCH und mit Originallithographien : Das Buch Shiralee. (1989) - Die Gestalt am Ende des Grundstücks. (1975) - Lieder aus dem Dreckloch. (1972) - Manifest der Toten. (1971) - ( wir bieten zahlreiche FRISCHE Titel der Eremiten-Presse an , viele in der VORZUGSAUSGABE ) Originalbroschur. 63 Seiten, Abbildungen, 19 cm. Erstausgabe. FRISCHES, sehr schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGEN: VIER weitere Erstausgaben von Meckel in der Eremiten-Presse, alle FRISCH und mit Originallithographien : Das Buch Shiralee. (1989) - Die Gestalt am Ende des Grundstücks. (1975) - Lieder aus dem Dreckloch. (1972) - Manifest der Toten. (1971) - ( wir bieten zahlreiche FRISCHE Titel der Eremiten-Presse an , viele in der VORZUGSAUSGABE )
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Bestell-Nr.: 295080 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Journal De Genève - National, Politique et Littéraire

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Journal De Genève - National, Politique et Littéraire , Genève, Genf 1892 Altersspuren Text Französisch. Zeitung 4 Seiten von Mittwoch, dem 6. April 1892. Interessant ist das zensierte Bulletin (Mitteilungen), Papier sehr holzig, nicht 100%ig sauber, kleine Löcher, reichhaltiger Annonce-Teil.+++++Journal en 4 pages, mercredi 6 Avril 1892, avec BULLETIN CENSURÉ, publicité et nouvelles économiques (Bourse de Genève), abimé sur le bas ++++.48 x 70 cm. 0,1 kg. +++ Stichwörter: Presse Zensur Censure Zensiert Suisse Presse Schweiz Helvetica Nachrichten
[SW: Presse Zensur Censure Zensiert Suisse Presse Schweiz Helvetica Nachrichten]
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Bestell-Nr.: 012731 - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
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Das Recht der Presse : Ein Handbuch für die Redaktionsarbeit und für den Umgang mit der Presse

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Presse, Recht, Politik, Gesellschaft Mathy, Klaus: Das Recht der Presse : Ein Handbuch für die Redaktionsarbeit und für den Umgang mit der Presse köln: Deutscher Instituts Verlag, 1988. Sehr gut erhaltenes Exemplar mit Lagerspuren am Einband. Innen sauber und ordentlich, sehr guter Zustand. Der Lieferung liegt selbstverständlich eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt bei. L07-2 oktav. Orig-broschur; 4.überarb.u.erw. Aufl. 240 Seiten Sehr gut erhaltenes Exemplar mit Lagerspuren am Einband. Innen sauber und ordentlich, sehr guter Zustand. Der Lieferung liegt selbstverständlich eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt bei. L07-2
[SW: Presse, Recht, Politik, Gesellschaft]
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Bestell-Nr.: 29395 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
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Manus Presse K.I.1971 Verlag: Manus Presse Verlag: Manus Presse - gutes Exemplar - Manus Presse, Stgt., 1971. 72 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert
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Bestell-Nr.: 1k5246 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Rilke, Rainer Maria: Vom Alleinsein. Ein Brief R. M. Rilkes (Trajanus-Presse Druck Nr. 2) Frankfurt am Main: Trajanus-Presse, 1952. 8 Bl. ; 24 x 15 cm ; broschiert. Ein Brief Rainer Maria Rilkes (an Jomar Förste, am Allerheiligentage 1915). Trajanus-Presse Druck Nr. 2, erschienen in einer Auflage von 500 nicht numerierten Exemplaren, hier vorliegend das Exemplar Nr. 78. Mit Geleitwort von Gotthard de Beauclair. Fadengebundene Originalbroschur, 8 Blatt Bütten. Umschlag etwas lichtrandig und mit kleiner Randläsur. Gutes Exemplar. pwB7 Vom Allein sein ; Trajanus Presse ; Trajanuspresse ; Pressendruck ; Pressendrucke
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Bestell-Nr.: 119273 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik, Prosa, Poesie
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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HOFMANNSTHAL, Hugo von: Neue Deutsche Beiträge. Erste Folge. Zweites Heft. Unter Mitwirkung Andererherausgegeben von -. München: Bremer Presse. (1923). Erstausgabe. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm 152 S. Original Karton mit Deckeltitel. Einband leicht berieben, Deckeltitel ein wenig fleckig, Ecken etwas bestoßen, Rücken an den Kapitalen sorgfältig ausgebessert, Schnitt und S. 15 am Rand etwas fleckig, sonst in gutem Zustand. Erstausgabe, vgl. WG 50/87. Mit Beiträgen von R.A.Schröder, H.v.Hofmannthal, K.E.Neumann, R.Kassner u.a. Gesetzt in der Werkstatt des Verlages der Bremer Presse, gedruckt in 1200 Exemplaren von der Mandruck A.G. München.
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1913, ab, 20er Jahre, Belletristik, Erstausgaben]
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Bestell-Nr.: 250c - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
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Zeitungs-Verlag und Zeitschriften-Verlag. Das Fachorgan für das gesamte Presse- und Anzeigenwesen. Nr. 21 November 1959. Jahrestagung des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger in Hannover vom 5.-7.November 1959. Bad Godesberg, 1959. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (5 S.), S.1126-1284. Illustrierter folierter Original Karton mit Deckeltitel. Guter Zustand.
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1945, nach, 50er Jahre, Journalismus, Presse, Tagungen, Verlage, Werbung, Zeitschriften / Illustrierte]
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Zeitungs-Verlag und Zeitschriften-Verlag. Das Organ für das gesamte Presse- und Anzeigenwesen. Nr.18 September 1960. Jahrestagung des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger München 26.-28. September 1960. Bad Godesberg, 1960. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (9 S.), S.1127-1300. Illustrierter folierter Original Karton mit Deckeltitel. Rücken unten geklebt, sonst guter Zustand.
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1945, nach, 50er Jahre, Journalismus, Presse, Verlage, Werbung, Zeitschriften / Illustrierte]
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Deutschlandfunk, Abt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Köln (Hrsg.) 25 Jahre DLF Deutschlandfunk 1962 - 1987. Chronik / Aktionen, Veranstaltungen, Programme. Zusammen 2 Hefte Verlag: Deutschlandfunk, Abt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verlag: Deutschlandfunk, Abt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - gute Exemplare - Deutschlandfunk, Abt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Köln, 1987. 44 S./16 S., unpaginiert, mit vielen Abbildungen, kartonierte Einbände
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Bestell-Nr.: 5i3763 - gefunden im Sachgebiet: Medien/ Journalismus
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Fabre, Jean-Henri: Der Abend des Nachtpfauenauges. Mit Bildern von Roswitha Quadflieg. Aus d. Franz. übertr. von Kurt Guggenheim. Dazu einige Sätze von August Johann Rösel von Rosenhof u. 2 Briefe von August Strindberg ; Raamin-Presse / Raamin-Presse: Druck der Raamin-Presse Hamburg ; 17 Hamburg : Raamin-Presse, 1988. 39, [12] S. : Ill. ; 29 cm Pp. 1 von 180 numerierten und signierten Exemplaren. Dieses Buch trägt die Nr. 71. Schuber minimal berieben, sonst Innen sehr gutes Exemplar
[SW: Belletristik, Bildende Kunst, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik]
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Bestell-Nr.: 44917 - gefunden im Sachgebiet: signierte Titel
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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DIE KOMMUNISTISCHE PRESSE

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Buzek, Antony DIE KOMMUNISTISCHE PRESSE 1965 Verlag Huber Frauenfeld Dieser Artikel ist momentan um 30% rabattiert. Inhalt: Die Presse als politisches Instrument, Marxismus-Leninismus Propaganda und Presse, die Aufgaben der kommunistischen Presse u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügiger Bräunung, kleine Fremdsignatur auf dem Vorsatzblatt, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 124964 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Geschichte & Kulturgeschichte - Kulturgeschichte & Archäologie
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Spitzer: Wiener Spaziergänge Wien, Haase Verlag 1967. in 7 Bänden Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, Gesamtausg. der Wiener Spaziergänge. Herausgegeben unter der Leitung von Gustav Brenner. Photomechan. Wiedergabe. [d. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe v.] 1879-82, 1886, 1894.) 7 BÄNDE - Ausgabe in 800 numerierten Copien (hier Nr.719) - Spitzer, Daniel, geb. 3. 7. 1835 Wien, gest. 11. 1. 1893 Meran (Südtirol), Feuilletonist, Satiriker, Erzähler und Jurist. Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter" (München), des "Kladderadatsch" (Berlin) und derWiener satirischen Zeitschrift "Figaro". Wurde vor allem als Verfasser der humoristisch-satirischen "Wiener Spaziergänge" (6 Bände, 1869-86), die zuerst in der "Presse", dann in der "Deutschen Zeitung", ab 1873 in der "Neuen Freien Presse" erschienen, deren Redaktionsmitglied er war, bekannt. Trat gegen politische und soziale Missstände auf. Vgl. ÖL Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit Schuber, 322 / 336 / 353 / 261 / 342 / 343 / 306 Seiten, 2. Aufl. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, Gesamtausg. der Wiener Spaziergänge. Herausgegeben unter der Leitung von Gustav Brenner. Photomechan. Wiedergabe. [d. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe v.] 1879-82, 1886, 1894.) 7 BÄNDE - Ausgabe in 800 numerierten Copien (hier Nr.719) - Spitzer, Daniel, geb. 3. 7. 1835 Wien, gest. 11. 1. 1893 Meran (Südtirol), Feuilletonist, Satiriker, Erzähler und Jurist. Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter" (München), des "Kladderadatsch" (Berlin) und derWiener satirischen Zeitschrift "Figaro". Wurde vor allem als Verfasser der humoristisch-satirischen "Wiener Spaziergänge" (6 Bände, 1869-86), die zuerst in der "Presse", dann in der "Deutschen Zeitung", ab 1873 in der "Neuen Freien Presse" erschienen, deren Redaktionsmitglied er war, bekannt. Trat gegen politische und soziale Missstände auf. Vgl. ÖL
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Bestell-Nr.: 64215 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Der Seel Ein Küchel, Eine Anthologie Zum 25 Jährigen Bestehen Der Eremiten-Presse

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Zusammengestellt Von Dieter Hülsmanns Und Friedolin Reske Der Seel Ein Küchel, Eine Anthologie Zum 25 Jährigen Bestehen Der Eremiten-Presse Eremiten-Presse, Düsseldorf 1974 Erstausgabe Broschierter Einband Sehr gut ISBN: 9783873650565 Mit Original-Beiträgen der Autoren und Selbstporträts der Graphiker & Maler der Eremiten-Presse. Gestalteter, broschierter Einband mit Rückentitelei, tadellos, Widmung von Dieter Hülsmann und Friedolin Reske (Herausgeber der Eremiten-Presser) an Martha Sachse (Sekretärin von Theodor Heuss), mit Brief von Dieter Hülsmann an Frau Sachse, winzige Läsur am oberen Blattrand im Gesamtverzeichnis der Eremiten-Presse (1949-Ende 19773), 134 Seiten, zahlreiche S/W- und farbige Illustrationen, Tafeln. Autoren u.a.: Herbert Achternbusch, Heinz Balthes, Henning Beck, Horst Bienek, Hilde Domin, Klaus Hendrikat, Jean Gebser, Barbara Girod, Hap Grieshaber, Max von der Grün, Werner Hellwig, Axel Hertenstein, Otto Jägersberg, Ernst Jandel, Mascha Kaleko, Hans-Christian Kirsch, Wolfgang Maier, Christoph Meckel, Ulrich Raschke, Christa Reinig, Stefan Reissner, Paul Schallück, Wolf Dietrich Schnure, Klaus Staeck, Günter Stiller, Guntram Vesper, Wolf Vostell, Martin Walser, Ben Witter, Gabriele Wohmann, Peer Wolfram, Walter Zimbrich. Im typischen Stil der 70er Jahre, in sehr gutem Erhaltungszustand. 21 x 29,5 Cm. 0,8 Kg.
[SW: Illustrierte Bücher Widmungsexemplare Signiertes Bibliophilie Pop Art Kunst Pressendrucke]
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Bestell-Nr.: 013027 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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