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Reuter, Fritz. - Reuter, Groth, Brinckmann. Vorträge zu den Reuter-Tagen vom 24.-26. März 1995 in Lüneburg. Neubrandenburg, Frietz Reuter Gesellschaft e. V. 1996. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 cm). 95 S. O.-broschiert. Tadelloses Exemplar. (Beiträge der Fritz Reuter Gesellschaft. Heft 6).
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Bestell-Nr.: 21319AB - gefunden im Sachgebiet: Philosophie, Psychologie, Pädagogik
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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Gernentz, Hans Joachim und Hans Heinrich Leopoldi:  Fritz Reuter 1810-1874.

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Fritz Reuter - Gernentz, Hans Joachim und Hans Heinrich Leopoldi: Fritz Reuter 1810-1874. Berlin : Deutscher Kulturbund, 1960. S. 80 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Darin: Erklärung des Reuter-Komitees der DDR 1960, Hans Joachim Gernentz: Fritz Reuter Leben und Werk, Hans Heinrich Leopoldi: Zeittafel, Hans Heinrich Leopoldi: Fritz Reuter Bibliographie 1945-1960, Auswahl aus Reuters Werken und Programmvorschläge
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Bestell-Nr.: 29636 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Borchert, Jürgen:  Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman.

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Borchert, Jürgen: Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman. Rostock : Hinstorff, 1986. 2. Aufl. S. 239 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag berieben und mit leichten Randläsuren ISBN: 3910179509 „Lehr mich einer meinen Reuter kennen! Dem Eisenacher Kreisphysikus Dr. Schwabe bleibt ein gelegentlicher Blick in seelische Abgründe nicht erspart, und der Hofmaler und Reuterfreund Theodor Schloepke witzelt: Fritz, bist ein Doktor, bist ein Dichter gar, frei nach Goethe. Besitz schafft bekanntlich Bürger, Reuter, der einstige Burschenschaftler und Demagoge, litt, insbesondere in seiner Eisenacher Zeit, unter mannigfaltigen Anfechtungen — denen des Ruhms und, genährt durch diesen, des Ehrgeizes. Er litt auch unter einer Krankheit, die man besser verbirgt selbst vor verständnisvollen Freunden, vor Fremden sowieso: Anfälle von Trunksucht gingen einher mit abnehmender schriftstellerischer Potenz. Bräsigs geistiger Vater ließ sich drängen zu aufwendigem Bauen, und er glaubte sich verpflichtet zu Huldigungsschreiben an seinen ehemaligen Landesherrn in Schwerin und zu nationalistischen Gesängen, die Bismarcks Eroberungspolitik feierten. Der Krieg von 1866 hingegen zeigte ihn noch als rastlosen Samariter, der die Not der Verwundeten von Langensalza energisch und einfallsreich zu lindern wußte. Die Briefe, die Reuters Hausarzt Kreisphysikus Schwabe seinem Schweriner Kollegen Dr. Flemming schreibt, sind erfunden. Der Kunstgriff des Briefromans ermöglicht Jürgen Borchert eine sehr subjektive Sicht auf den Dichter als quasi literarische Figur und die somit legitimierte Korrektur eines von Klischees und Klitterungen entstellten Reuterbildes. Verständnisvoll und mit Gespür geht der Autor all den Fragen, Rätseln und Merkwürdigkeiten nach, die dem Leben Reuters in Eisenach anhaften" ; Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller; Publizist; Herausgeber; Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig; Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin; ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, sein Thema ist Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff. 3910179509
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Fritz Reuter]
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Bestell-Nr.: 27072 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
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Borchert, Jürgen:  Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman.

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Borchert, Jürgen: Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman. Rostock : Hinstorff, 1982. 1. Aufl. S. 239. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Schutzumschlag mit kleinen Einrissen „Lehr mich einer meinen Reuter kennen! Dem Eisenacher Kreisphysikus Dr. Schwabe bleibt ein gelegentlicher Blick in seelische Abgründe nicht erspart, und der Hofmaler und Reuterfreund Theodor Schloepke witzelt: Fritz, bist ein Doktor, bist ein Dichter gar, frei nach Goethe. Besitz schafft bekanntlich Bürger, Reuter, der einstige Burschenschaftler und Demagoge, litt, insbesondere in seiner Eisenacher Zeit, unter mannigfaltigen Anfechtungen — denen des Ruhms und, genährt durch diesen, des Ehrgeizes. Er litt auch unter einer Krankheit, die man besser verbirgt selbst vor verständnisvollen Freunden, vor Fremden sowieso: Anfälle von Trunksucht gingen einher mit abnehmender schriftstellerischer Potenz. Bräsigs geistiger Vater ließ sich drängen zu aufwendigem Bauen, und er glaubte sich verpflichtet zu Huldigungsschreiben an seinen ehemaligen Landesherrn in Schwerin und zu nationalistischen Gesängen, die Bismarcks Eroberungspolitik feierten. Der Krieg von 1866 hingegen zeigte ihn noch als rastlosen Samariter, der die Not der Verwundeten von Langensalza energisch und einfallsreich zu lindern wußte. Die Briefe, die Reuters Hausarzt Kreisphysikus Schwabe seinem Schweriner Kollegen Dr. Flemming schreibt, sind erfunden. Der Kunstgriff des Briefromans ermöglicht Jürgen Borchert eine sehr subjektive Sicht auf den Dichter als quasi literarische Figur und die somit legitimierte Korrektur eines von Klischees und Klitterungen entstellten Reuterbildes. Verständnisvoll und mit Gespür geht der Autor all den Fragen, Rätseln und Merkwürdigkeiten nach, die dem Leben Reuters in Eisenach anhaften" ; Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller; Publizist; Herausgeber; Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig; Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin; ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, sein Thema ist Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Fritz Reuter]
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Bestell-Nr.: 30604 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
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Reuters Werke - Im Verein mit Dr. Conrad Borchling und Prof. Dr. Ernst Brandes herausgegeben von Prof. Dr. Wilhelm Seelmann - in 7 Bände.

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Reuter, Fritz: Reuters Werke - Im Verein mit Dr. Conrad Borchling und Prof. Dr. Ernst Brandes herausgegeben von Prof. Dr. Wilhelm Seelmann - in 7 Bände. Bibliographisches Institut, Leipzig, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1900. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Bd. 1: Läuschen un Rimels, Bd. 2: Ut mine Stromtid I. II, Bd. 3: Ut mine Sromtid III, Ut de Franzosentid, Bd. 4: Schnurr-Murr, Ut mine Festungstid, Bd. 5: De Reif`nah Belligen, Hanne Nütte Un De Lütte Pudel, Bd. 6: Derchläuchting, De Reis`nah Konstantinopel, Bd. 7: Kein Hüsung, De Urgeschicht von Mäckelnborg, Kleine Schriften, Anmerkungen der Herausgeber. ---------------------------------- Fritz Reuter (* 7. November 1810 in Stavenhagen; † 12. Juli 1874 in Eisenach; vollständiger Name: Heinrich Ludwig Christian Friedrich Reuter) gilt als einer der bedeutendsten Dichter und Schriftsteller der niederdeutschen Sprache. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleder- Hardcover/Pappeinband, zus ca 3440 Seiten, Kopfgoldschnitt, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Bd. 1: Läuschen un Rimels, Bd. 2: Ut mine Stromtid I. II, Bd. 3: Ut mine Sromtid III, Ut de Franzosentid, Bd. 4: Schnurr-Murr, Ut mine Festungstid, Bd. 5: De Reif`nah Belligen, Hanne Nütte Un De Lütte Pudel, Bd. 6: Derchläuchting, De Reis`nah Konstantinopel, Bd. 7: Kein Hüsung, De Urgeschicht von Mäckelnborg, Kleine Schriften, Anmerkungen der Herausgeber. ---------------------------------- Fritz Reuter (* 7. November 1810 in Stavenhagen; † 12. Juli 1874 in Eisenach; vollständiger Name: Heinrich Ludwig Christian Friedrich Reuter) gilt als einer der bedeutendsten Dichter und Schriftsteller der niederdeutschen Sprache.
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Bestell-Nr.: 124429 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Hückstädt, Arnold:  Aufgeschrieben im Rathaus zu Stavenhagen. Fritz-Reuter-Literaturmuseum. Kikut Sonderausgabe.

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Hückstädt, Arnold: Aufgeschrieben im Rathaus zu Stavenhagen. Fritz-Reuter-Literaturmuseum. Kikut Sonderausgabe. Stavenhagen, Khs-Verlag und Service, 2001. 1. Aufl. 144 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783933541123 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Zur Einleitung, Kurze Beschreibung meiner Reise durch großer und kleiner Herren Länder. Von Fritz Reuter, Fritz Reuter (1810-1874). Sein Leben und Schaffen in Daten und Bildern, Ernst Friedrich Schulz „aus Pommerland". Musketier, Wagenlenker, Kuhfütterer, Die Ackerwirtschaft der Städte in Mecklenburg. Vom Herrn Bürgermeister Reuter in Stavenhagen, Georg Johann Reuter (1776-1845). Zeittafel zu seinem Leben und Wirken, Anmerkungen und Literatur, Zu den Bildern, Dank, Dr. Arnold Hückstädt, Apporten. 9783933541123
[SW: Mecklenburg-Vorpommern ; Landeskunde ; Aufsatzsammlung, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 38586 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Borchert, Jürgen:  Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman.

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Borchert, Jürgen: Reuter in Eisenach. Die Briefe des Physikus Schwabe. Roman. Rostock, Hinstorff, 1986. 2. Aufl. 239 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 3910179509 „Lehr mich einer meinen Reuter kennen! Dem Eisenacher Kreisphysikus Dr. Schwabe bleibt ein gelegentlicher Blick in seelische Abgründe nicht erspart, und der Hofmaler und Reuterfreund Theodor Schloepke witzelt: Fritz, bist ein Doktor, bist ein Dichter gar, frei nach Goethe. Besitz schafft bekanntlich Bürger, Reuter, der einstige Burschenschaftler und Demagoge, litt, insbesondere in seiner Eisenacher Zeit, unter mannigfaltigen Anfechtungen — denen des Ruhms und, genährt durch diesen, des Ehrgeizes. Er litt auch unter einer Krankheit, die man besser verbirgt selbst vor verständnisvollen Freunden, vor Fremden sowieso: Anfälle von Trunksucht gingen einher mit abnehmender schriftstellerischer Potenz. Bräsigs geistiger Vater ließ sich drängen zu aufwendigem Bauen, und er glaubte sich verpflichtet zu Huldigungsschreiben an seinen ehemaligen Landesherrn in Schwerin und zu nationalistischen Gesängen, die Bismarcks Eroberungspolitik feierten. Der Krieg von 1866 hingegen zeigte ihn noch als rastlosen Samariter, der die Not der Verwundeten von Langensalza energisch und einfallsreich zu lindern wußte. Die Briefe, die Reuters Hausarzt Kreisphysikus Schwabe seinem Schweriner Kollegen Dr. Flemming schreibt, sind erfunden. Der Kunstgriff des Briefromans ermöglicht Jürgen Borchert eine sehr subjektive Sicht auf den Dichter als quasi literarische Figur und die somit legitimierte Korrektur eines von Klischees und Klitterungen entstellten Reuterbildes. Verständnisvoll und mit Gespür geht der Autor all den Fragen, Rätseln und Merkwürdigkeiten nach, die dem Leben Reuters in Eisenach anhaften" ; Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller; Publizist; Herausgeber; Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig; Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin; ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, sein Thema ist Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff. 3910179509
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Fritz Reuter 2Suche0001]
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Nenz, Cornelia:  Auf immer und ewig Dein Fritz Reuter. Aus dem Leben der Luise Reuter.

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Nenz, Cornelia: Auf immer und ewig Dein Fritz Reuter. Aus dem Leben der Luise Reuter. Rostock, Hinstorff, 1998. 1. Aufl. 99 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Widmung und Namenseintrag, sonst gutes Exemplar ISBN: 9783356007718 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: ZUM GELEIT, KINDHEIT UND JUGEND, DIE ZEIT DER VERLOBUNG, DIE JUNGE EHE, IN NEUBRANDENBURG, LICHT UND SCHATTEN, DIE REISEN, DER UMZUG NACH THÜRINGEN, IN EISENACH, AN DER SEITE DES BERÜHMTEN SCHRIFTSTELLERS, EIN EIGENES HAUS, DR. FRITZ REUTER. MORGENS NICHT ZU SPRECHEN, FRITZ REUTERS TOD, ICH BIN MIT IHM BESCHÄFTIGT, UND DIE ZEIT VERGEHT, DIE LETZTEN JAHRE, ANMERKUNGEN. ; "Mit großem Einfühlungsvermögen und profunder Sachkenntnis schreibt Cornelia Nenz, Direktorin des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen, über eine Frau, die, wäre sie schöner, gebildeter, schwächer, „weiblicher" gewesen, nicht die Gattin Fritz Reuters hätte sein können. Die Autorin vermeidet jegliche Heroisierung der Luise Reuter geborene Kuntze, widerlegt bestehende harte und oft ungerechte Be- und Verurteilungen und räumt ihr den ihr gebührenden Platz an der Seite des berühmten niederdeutschen Literaten ein. Sorgsam ausgewählte, größtenteils bisher unveröffentlichte Briefe, Dokumente und Photos ergänzen die Darlegungen und machen das nicht nur glückliche Leben eines Menschen anschaulich, der es verstanden hat, einem großen Dichter Kraft zum Schreiben und Halt im Leben zu geben." 9783356007718
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Mecklenburg-Vorpommern - Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
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Hoppe, Klaus-Dieter, Cornelia Nenz und Detlef Weiß:  Franzosenzeit in Mecklenburg. Begleitkatalog zur ständigen Ausstellung "Franzosenzeit in Mecklenburg" des Fritz-Reuter-Literaturmuseums im Gewölbe des Stavenhagener Schlosses.

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Hoppe, Klaus-Dieter, Cornelia Nenz und Detlef Weiß: Franzosenzeit in Mecklenburg. Begleitkatalog zur ständigen Ausstellung "Franzosenzeit in Mecklenburg" des Fritz-Reuter-Literaturmuseums im Gewölbe des Stavenhagener Schlosses. Rostock, Hinstorff, 2007. 1. Aufl. 189 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783356012200 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Die jüngste Dauerausstellung des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen ist den Jahren zwischen 1806 und 1813 gewidmet, die in Mecklenburg als »Franzosenzeit« bekannt sind. Die Besatzung durch napoleonische Truppen und die Fremdherrschaft unter einem Kaiserlichen Gouverneur hatten vielfaltige Auswirkungen. Diese kamen in politischen, militärischen und ökonomischen Bereichen ebenso zum Tragen wie im Alltag der Bevölkerung, deren Sorgen und Nöten Fritz Reuter mit seiner Erzählung »Ut de Franzosentid« ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Der vorliegende Katalog bildet rund 200 Exponate ab, durch welche Schauplätze, Handelnde und historische Hintergründe sowie die spätere Rückschau auf die »Franzosenzeit« fassbar werden." ; Inhalt: Rede anlässlich der Ausstellungseröffnung am 25.8.2006, 1. Das Schloss Stavenhagen - Schauplatz von Franzosentid und Franzosenzeit, 2. Die Last des Krieges. Frankreich, Preußen und Mecklenburg im Jahr 1806, 3. Unterm napoleonischen Adler. Die Besetzung beider Mecklenburg und ihre Mitgliedschaft im Rheinbund, 4. Kein Handel mit England. Die Kontinentalsperre und ihre Auswirkung, 5. Aufstand gegen Napoleon. Schills Rebellenzug von 1809 durch Mecklenburg, 6. Krieg und Frieden. Die Mecklenburger im Russland-Feldzug 1812, 7. Der Sturm bricht los. Austritt aus dem Rheinbund und Befreiungskriege 1813/14, 8. Geschichte und Erinnerung. Die Mecklenburger Franzosenzeit in der Historiografie und Memoirenliteratur, 9. Theodor Körner. »Held und Sänger des deutschen Befreiungskampfes« , 10. Ut leege Tieden. Franzosenzeit und Befreiungskriege in Mecklenburg in den schönen Künsten, 11. Was blieb ... Gedenken, Erinnerung, Jahrfeiern, 12. Vom Ruhm zum Kult. Leberecht von Blücher und Luise von Preußen -»Held« und »Mutter« des Vaterlandes, 13. Uniformierung und Bewaffnung der Franzosen Literaturauswahl zur Waffen- und Uniformkunde, Bildnachweis. ; "Die im August 2006 eröffnete Dauerausstellung des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen ist den Jahren zwischen 1806 und 1813 gewidmet, die umgangssprachlich als »Franzosenzeit« bekannt sind. Diese begann mit der Besetzung Mecklenburg-Schwerins durch napoleonische Truppen Ende November 1806 vor dem Hintergrund der preußischen Niederlage bei Jena und Auerstedt. Die sich anschließende Phase der Fremdherrschaft unter einem Kaiserlichen Gouverneur hatte für den Alltag der mecklenburgischen Bevölkerung unterschiedliche Auswirkungen. Der Blick auf den »Code Civil«, das moderne französische Zivilrecht, brachte zunächst Hoffnung auf bürgerliche Freiheiten in das ständisch dominierte Mecklenburg. Doch schon bald zeigte sich auch, dass die Bevölkerung unter der Anwesenheit der »Großen Armee« zu leiden hatte. Truppendurchmärsche und Kontributionen sowie die umfassenden Verpflichtungen zur Einquartierung und Versorgung von Soldaten belasteten die wirtschaftliche Kraft und persönliche Lebenssituation vieler Mecklenburger in erheblichem Maße. Ein gegen Großbritannien verhängtes Handelsembargo; die sogenannte Kontinentalsperre, verursachte insbesondere in den beiden Hafenstädten Rostock und Wismar großen wirtschaftlichen Schaden und führte zu einem Aufblühen des Schmuggels. Politisch waren die beiden mecklenburgischen Herzogtümer Schwerin und Strelitz mit ihrer Einbindung in die Kontinentalsperre, ihren Beitritten zum Rheinbund und ihren Bündnispflichten für den französischen Feldzug gegen Russland faktisch Vasallen Frankreichs. Das Mecklenburger Militär erfuhr eine Umstrukturierung, und das Militärrecht wurde nach französischem Vorbild grundlegend verändert. Die Sorgen und Nöte der Bevölkerung, die Fritz Reuter in seiner Erzählung »Ut de Franzosentid« humoristisch gefärbt, aber eindrücklich schildert, verschlechterten die Stimmung gegenüber den Franzosen zunehmend. Bis zum Jahr 1812, in welchem die Erzählung spielt, hatte sich auf verschiedenen Ebenen Widerstand gegen die Besatzung entwickelt. Ferdinand von Schill war ohne Billigung seines Königs am April 1809 aus Berlin ausgerückt, um gegen die französischen Truppen in Mecklenburg zu kämpfen. Dieser Rebellenzug scheiterte zwar, doch der im pommerschen Stralsund gefallene Schill wurde zum Fanal für den antinapoleo-nischen Freiheitskampf. Offener Widerstand in der Bevölkerung brach 1810 bei der Rekrutierung von Matrosen für die französische Marine in den drei Seeküstendistrikten Ribnitz, Rostock und Wismar aus. Nach dem Scheitern des französischen Russ-landfeldzuges, in dem auch zahlreiche Mecklenburger ihr Leben ließen, entwickelten sich schließlich die ab 1813 geführten Befreiungskriege. Nach der militärischen Niederlage Napoleons in Europa und seiner Verbannung endete auch die Franzosenzeit in Mecklenburg. Der vorliegende Katalog bildet mehr als 200 der in Stavenhagen gezeigten Exponate ab, die Alltags-, Politik- und Militärgeschichtliches widerspiegeln. Gemäß der Schwerpunktsetzung der Ausstellung findet sich darüber hinaus auch die Erinnerung an die Franzosenzeit dokumentiert, die sich in der Historiografie, der Heldenverehrung und in den schönen Künsten niederschlug. Besonders umfangreich und interessant stellt sich die Sammlung zur Uniformierung und Bewaffnung der Franzosen dar." 9783356012200
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Geschichte 1806-1813]
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Reuter, Fritz. - Fritz Reuters Freiheitsidee. Dichter für Liberalismus und Demokratie. Vorträge zu den Internationalen Reuter-Tagen vom 23.-25. März 1990 in Lübeck-Travemünde. Neubrandenburg, Frietz Reuter Gesellschaft e. V. 1992. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 cm). 120 S. O.-broschiert. Umschlag etwas angestaubt. (Beiträge der Fritz Reuter Gesellschaft. Heft 2).
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Reuter, Fritz. - Fritz Reuter und die Literatur des 20. Jahrhunderts. Hrsgg. im Auftrag der Fritz Reuter Gesellschaft von Christian Bunners und Ulf Bichel. Hamburg, von Bockel. 1997. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 cm). 98 S. illustr. Opbd. Frisches Exemplar. (Beiträge der Fritz Reuter Gesellschaft, Band 7).
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