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Es wurden insgesamt 153 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Nakowski, Atanas:  Die Welt am Abend die Welt am Morgen. Roman.

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Nakowski, Atanas: Die Welt am Abend die Welt am Morgen. Roman. Berlin : Volk und Welt, 1976. 1. Aufl. S. 335 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Buchclub 65 ; "Die zentralen Gestalten dieses bulgarischen Gegenwartsromans sind Stefan Zonkow, der Generaldirektor eines Baukombinats, und sein Stellvertreter Temelkow. Überzeugte und verdienstvolle Kommunisten, sind sie dennoch in der Arbeit wie im Privatleben einer gewissen Routine erlegen, aus der sie plötzlich aufgeschreckt werden, als auf einer Großbaustelle ein folgenschwerer Unfall passiert. Während der Untersuchung der möglichen Unfallursachen kommen die Gegensätze, ja der schwelende Konflikt zwischen beiden Männern zum Ausbruch: zwischen Zonkow, der die Wirklichkeit an einem überholten Zukunftsideal aus seiner Aktivistenjugend mißt, und dem Praktiker Temelkow, der lediglich die Elle des (persönlichen) Erfolgs anlegt und seine Ziele zuweilen auf fragwürdigen Wegen erreicht. Den tragischen Vorfall betrachtet er nun als Gelegenkeit, sich seines vermeintlichen Rivalen, des jungen Baustellenleiters Jowtschew, entledigen zu können, der ein Protege des Generaldirektors ist. Atanas Nakowski nimmt die Auseinandersetzung um Schuld und Verantwortung zum Anlaß, die Lebenshaltung seiner Helden, die Motive ihres Handelns zu analysieren. Dabei drweist er sich als engagierter Humanist, dem es um das moralische Gesicht seiner Zeitgenossen gfeht."
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Bestell-Nr.: 1984 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Steinberg, Werner:  Der letzte Fall des Kommissars

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Steinberg, Werner: Der letzte Fall des Kommissars Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1982. 244 Seiten , 21 cm Gewebeeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einband stark fleckig, Seiten gebräunt, In seinem Sommerhaus am Starnberger See wird der sechzigjährige Bauunternehmer Stockinger tot aufgefunden. Er hatte Rivalen im Berufs- und Privatleben, und des Mordes verdächtigt sind viele: die um dreißig Jahre jüngere Ehefrau, der Journalistin Püschel als deren Geliebter oder auch als Erpresser Stockingers, außerdem Stockingers Sekretärin, der er früher Heiratsversprechen gemacht hatte. Die bereits aus dem Roman `Der Hut des Kommissars` bekannten Kriminalisten Grießfühl und Groll haben es nicht leicht, den wirklichen Täter zu finden. Ein spannender Kriminalroman dessen Figuren in ihrer individuellen Darstellung gut motiviert sind. 3e4a Der letzte Fall des Kommissars; Kriminalroman; Werner Steinberg; Krimi; Spannung; Mord; 1
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Bestell-Nr.: 16708 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Symons, Julian:  Villa Victoria

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Symons, Julian: Villa Victoria München: Wilhelm Goldmann Verlag, 1990. 2. Auflage 181 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, Roger Rider und Geoffrey Paradine kennen sich seit ihren Kindertagen. Roger hat geschäftliche Erfolge, doch Geoffrey will beweisen, dass er der Stärkere ist - allerdings auf einem anderen Gebiet: Er beginnt eine Liebesaffäre mit Rogers Frau. Als Roger dann bei einem Ferienaufenthalt spurlos verschwindet, wird Geoffrey verdächtigt, seinen Rivalen ermordet zu haben. (vom Buchrücken) 1e4b ISBN-Nummer: 3442045487 Villa Victoria; Krimi; Kriminalroman; Julian Symons; Liebesaffäre; spurlos verschwunden; Ferienaufenthalt; Mord; 1 ISBN: 3442045487
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Bestell-Nr.: 2925 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Garcia-Valino, Ignacio/ Strobel, Matthias Der kirschrote Schuh Luchterhand Literaturverlag 2001 Juan und Sergo ziehen redend und streitend durch ein von skurrilen Gestalten bevölkertes nächtliches Madrid auf der Suche nach Sara, ihrer "Königin der Nacht", die die Freundschaft der beiden in Konkurrenz verwandelt hat. Und während sie sich in Häme und Witz zu überbieten suchen, führt ihr Weg immer tiefer in ihre konfusen, verzweifelten Herzen.Zwei Freunde, die Rivalen geworden sind, eine schwer zu durchschauende Frau, die in die Liebe verliebt zu sein scheint - das sind die Fixpunkte einer rastlosen Wanderung durch das nächtliche Madrid, bei der nichts festgefügt und sicher ist: nicht die Mischung aus Groll, Ablehnung, Zuneigung, die die Männer aneinander fesselt, nicht die Person Saras, nicht das Ende der Nacht. Ausgangspunkt der Geschichte ist eine Bar, in der sowohl Sergio als auch Juan irrtümlich glauben, mit Sara allein verabredet zu sein. Alle drei trinken immer mehr. Als sie schließlich nachts im Madrider Stadtpark ein Ruderboot kapern, lassen Sergio und Juan Sara einen Augenblick aus den Augen, und plötzlich treibt das Boot leer auf dem See, nur Saras kirschroter Schuh liegt darin. Nun beginnt eine verzweifelte Suche. In einem immerwährenden Rededuell verfangen, klappern Juan und Sergio die Orte ab, an denen sich Sara aufhalten könnte. Und während sie von einer skurillen Begegnung zur anderen taumeln, scheint das einzig Greifbare, das die beiden von Sara besitzen, der Schuh zu sein, den Sergio wie ein Fetisch mit sich führt. Schnell, klug und unterhaltsam erzählt Ignacio Garcia-Valino die alte Geschichte einer Dreiecksbeziehung ganz neu. Sofortversand im Luftpolsterumschlag! ISBN: 3630870856 gebraucht, sehr gut 0 21.79 x 14.40 x 2.79
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Bestell-Nr.: 5366 - gefunden im Sachgebiet: Romane/Erzählungen Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Arher, Jeffrey: Rivalen Bastei-Lübbe Verlag Bergisch Gladbach, 1993. Taschenbuch Zufriedenstellend 510 Seiten /
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Bestell-Nr.: 48520 - gefunden im Sachgebiet: Roman
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Emmy Jutta Schneider: Die Tänzerin Marina und ihre Rivalen Selbstverlag, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Kein Schutzumschlag Hardcover Gut 223 S.
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Bestell-Nr.: 110601 - gefunden im Sachgebiet: Roman
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Ponthier, Francois: Die Rivalen Fackelverl. Olten-Stutgart-Salzburg, 1967. Ohne Schutzumschlag Hardcover Sehr Gut
[SW: .l.]
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Bestell-Nr.: 106067 - gefunden im Sachgebiet: Roman
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Ponthier, Francois: Die Rivalen / Roman Fackelverlag Olten Stuttgart, 1967. Kein Schutzumschlag Hardcover Gut 240 Seiten /
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Bestell-Nr.: 57532 - gefunden im Sachgebiet: Roman
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Ax Ajax: Rivalen ohne Gnade Rheydt / Verlag das Leihbuch Rheydt, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Hardcover Befriedigend 271 Seiten / Bibliotheksexemplar
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Bestell-Nr.: 143625 - gefunden im Sachgebiet: Western
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Ransome, Stephen: Rivalen München, Goldmann Vlg., 1960. 158 Taschenbuch Gut / ohne Umschlag /
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Bestell-Nr.: 148521 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
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Garrett, George: Die Rivalen Nymphenburger Verlagshandlung, München, 1960. 493 Seiten Hardcover Leinen, mit Schutzumschlag Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Kanten sehr gut. Wie unberührt.
[SW: Jos.C. Huber]
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Bestell-Nr.: 227556 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Lockspitzel Asew - Geschichte eines Verräters

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Harden, Harald; Lockspitzel Asew - Geschichte eines Verräters Gütersloh, für Bertelsmann, Reinhard Mohn OHG,, 1955. Lizenzausgabe 303 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinugnsjahr ist geschätzt, der Umschlag ist fleckig und an den Kanten bestoßen, Im April des Jahres 1918 stirbt in Berlin der langjährige Zivilinternierte Alexander Neumayer, russischer Staatsbürger, an einer akuten Nierenentzündung. Er wird auf dem Wilmersdorfer Friedhof beigesetzt. Niemand kann ahnen, daß hier einer der größten Verräter aller Zeiten zur letzten Ruhe gebracht wird: Ewno Asew, der Mitbegründer und »starke Mann« der Russisdien Sozialrevolutionären Partei, der von seinen Freunden und Genossen mit Schimpf und Schande verstoßen wurde, weil er ihren Enthusiasmus, ihren Opfermut schmählidi mißbraucht hatte. Asew, Sohn eines verarmten Flickschneiders aus Rostow am Don, immer auf der Flucht vor der Dürftigkeit seiner Anfänge, hatte sich rücksichtslos und mit angeborenem Machtinstinkt in die Führergruppe der "Narodniki" emporgekämpft. Nun aber begann ein wahrhaft diabolisches Doppelspiel: Einerseits gab er sich weiterhin überzeugend als entschlossener Revolutionär, der in der Tat der Partei eine schlagkräftige Kampforganisation und ganze Kader von Attentätern und Terroristen aufbaute - daneben aber - Gipfel des Zynismus! - suchte und fand er Kontakt mit der "Ochrana", der zaristischen Geheimpolizei, der er nach und nach eben die von ihm selbst ermutigten Verschwörer auslieferte. über ein Jahrzehnt gelang es diesem eiskalten Taktiker und Opportunisten, sowohl seiner ihm blind ergebenen politischen Anhängerschaft wie auch der "Ochrana" Sand in die Augen zu streuen. Die riesigen Judasgelder verschleuderte er in Paris und Berlin bei nächtelangen Orgien. Rivalen wurden ohne Skrupel liquidiert. Erst als im Jahre 1908 der Schriftsteller Burzew, von dringendem Verdacht geleitet und gestützt auf Aussagen des zaristischen Polizeidirektors Lopuchin, ihm auf die Schliche kam, schlug Asews Stunde: Ein Parteigericht befand ihn des schändlichsten Verrats für schuldig; nur mit Mühe konnte der Entlarvte nach Deutschland ausweichen, wo er, nun im Windschatten der Historie, sein letztes Lebensjahrzehnt hinbrachte. Die letzten seelischen Abgründe eines so undurchsichtigen Charakters werden wohl nie zu erhellen sein - doch bestätigt sich hier einmal mehr die uralte Wahrheit: Nidits ist dem Menschen gefährlicher als die Dämonie der Macht, als die finstere despotische Lust, anderer Schicksal zu sein. Dies erneut mit erschreckender Deutlichkeit an einem drastischen Beispiel gezeigt zu haben ist das besondere Verdienst von Harald Hardens fesselndem historischem Tatsachenbericht. (vom Umschlag) 4b1a Lockspitzel Asew; Geschichte eines Verräters; Harald Harden; 1
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Bestell-Nr.: 28872 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Walter Farley  Blitz und der Feuerteufel

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Walter Farley Blitz und der Feuerteufel A. Müller Verlag 1971 Lizenzausgabe Hardcover mit Namenseintragung, Seiten etwas nachgduneklt, sonst wie neu! Feuerteufel, ein Sohn des berühmten schwarzen Hengstes Blitz, ist ein begabter Vollblut-Traber. In allen Trainingsläufen lässt das flammendrote edle Pferd mit der tiefschwarzen Mähne seine Rivalen vor dem Sulky hinter sich zurück. Alec Ramsay und sein alter Freund, Trainer Henry, erwarten voller Spannung das große Hambletonian-Trabrennen, für das Feuerteufel gemeldet ist. Und endlich ist der Tag des Rennens gekommen! Wie ein von der Sehne geschnellter Pfeil jagt Feuerteufel die Bahn entlang. Doch wenige Meter vor dem Ziel geschieht ein dramatischer Zwischenfall ... Eine großartige klassische Pferdebuchserie über die Abenteuer eines Jungen und seines schwarzen Araberhengstes. 129 14 x 21 cm
[SW: Pferdebücher]
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Bestell-Nr.: BN17680 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Rentsch, Alexander: Rivalen der Rennbahn. Roman (nach der gleichnamigen ZDF-Fernsehserie). Gütersloh. Bertelsmann. o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (etwa 1989). 308 S. Original Pappe. Ausgabe o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe (etwa 1989). - Papier etwas gegilbt, sonst gut erhalten. - ohne Schutzumschlag.
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Bestell-Nr.: 37927AB - gefunden im Sachgebiet: Belletristik: Urlaubslektüre
Anbieter: antiquariat ESEL Gerhard Kahle, DE-13353 Berlin

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