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Steiner, Edi: Friedrich Josef Maria Rehse; Ein Leben im Dienste der Zeitgeschichte, Zum 70. Geburtstag Rehses am 23. März 1940; (ursprünglicher Druck: Knorr & Hirth / München); (1940). Reprint der EA; 26 S.; Format: A5 Einfache, neuzeitliche Fotokopie des Originals. Die Anfertigungen erfolgt nach Zahlungseingang, Lieferungzeit dann bis zu 4 Wochen. KEIN Rückgaberecht! - - - Der Gründer des Archivs für Zeitgeschichte und Publizistik, Friedrich Josef (Joseph) Maria Rehse (1870 - 1952), war Fotograf + Kunstverleger in München + sammelte seit 1914 Zeitungen, Flugblätter, Plakate, Bücher, Notgeld + andere Zeitdokumente; 1929 ging seine Sammlung in den Besitz der NSDAP. über + wurde seit 1935 in der Residenz ausgestellt. Sie ist nach dem 2. Weltkrieg nicht wieder aufgefunden worden. - - - 1914 hatte der Fotograf Friedrich Joseph Maria Rehse begonnen, Zeitungsausschnitte, Plakate, Flugblätter, Bilder, Zeitschriften und Bücher zu sammeln, um nach dem Ende des 1. Weltkriegs ein Weltkriegsmuseum zu begründen. Sein ursprüngliches Vorhaben, seine Sammlung auf den 1. Weltkrieg zu beschränken, ließ Rehse 1918 fallen und erweitere sie stetig um alle erreichbaren Materialien, allerdings ohne ein wirkliches Konzept. 1929 erwarb die NSDAP. das auch vorher schon finanziell unterstützte Archiv für Zeitgeschichte und Publizistik. Organisatorisch gehörte die Sammlung Rehse fortan in den Geschäftsbereich des Reichsschatzmeisters. 1935 befand sich die Sammlung als Museum für Zeitgeschichte in der Münchener Residenz. In einer Besprechung am 5. Mai 1935 wurden die Arbeitsbereiche des Hauptarchivs und der Sammlung Rehse derart gegeneinander abgegrenzt, dass die Sammlung alle musealen, für Ausstellungszwecke geeigneten Stücke (auch Artefakte, besonders auch persönliche Geschenke an Adolf Hitler) verwalten sollte, während alles Schrift- und Druckgut im Hauptarchiv verwahrt werden sollte. Die Bestände beider Einrichtungen sollten in diesem Sinne bereinigt werden. Die Anordnung des Stellvertreters des Führers vom 14. Juni 1935 bestätigte diese Arbeitsteilung; - - - I n h a l t : Vorwort; München als Wahlheimat; Ein Kauz, der freiwillig hungert; Durch das Novemberverbrechen vor neuen Aufgaben; Trotz schlimmster Aspekte - Glaube an Deutschlands Wiedergeburt; Deine Tage sind gezählt; Platzmangel, Räumungsklage und verständnislose Behörden; Der Führer rettet die größte Dokumentensammlung unserer Zeit; Zeitdokumente aus der Reichskanzlei; Bekenntnis eines Deutschen zur Arbeit; Befruchtung der Wissenschaft; Beutezüge in den neuen Reichsteilen; Der Krieg gegen die Plutokraten - Rehse ohne Schnaufpause; - - - Z u s t a n d: Neuzeitliche Fotokopie, geheftet mit Deckeltitel, 1 Bild nach Zeichnung mit Faksimile-Unterschrift, 1 Werbeblatt-Beilage ebenfalls in Fotokopie
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Weimarer Republik; 1919 - 1933; Kampfzeit; NSDAP; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Biographien; Bibliographien; Sammlungen; Archive; Lebensbeschreibungen; Friedrich Josef Maria Rehse; Reprints; Fotokopien;]
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Bestell-Nr.: 47141 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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Die Neue Sammlung ; Industriedesign ; Neuerwerbungsliste; Die Neue Sammlung ; Ausstellung; Die Neue Wichmann, Hans: Neu : industrial design, Unikate, Serienerzeugnisse. Basel [u.a.] ; Berlin : Birkhäuser; München, 1986. Donationen und Neuerwerbungen 1982/83. Die Neue Sammlung, Staatliches Museum für Angewandte Kunst. Ausstellung5 der Serie "Zeugnisse". BEILIEGT. Dasselbe 184/85. Ausstellung 6 der Serie "Zeugnisse". 129 Seiten. Frisches Exemplar FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der ZWEI Bände. Originalbroschur. 27 cm 90 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der ZWEI Bände.
[SW: Die Neue Sammlung ; Industriedesign ; Neuerwerbungsliste; Die Neue Sammlung ; Ausstellung; Die Neue Sammlung ; Neuerwerbung ; Industriedesign ; Neuerwerbungsliste, Bildende Kunst, Abgeschlossene Veröffentlichungen]
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Bestell-Nr.: 294046 - gefunden im Sachgebiet: Design
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Wenn Geister malen lassen. Botschaften aus dem Zwischenreich. Mediale Kunst aus der Sammlung Charlotte Zander. Katalog zur Ausstellung im Museum Charlotte Zander. Schloß Bönnigheim, 22. 2. - 20. 6. 2004

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Thumm Cynthia u. Dichter Claudia Wenn Geister malen lassen. Botschaften aus dem Zwischenreich. Mediale Kunst aus der Sammlung Charlotte Zander. Katalog zur Ausstellung im Museum Charlotte Zander. Schloß Bönnigheim, 22. 2. - 20. 6. 2004 2004 Wenn Geister malen lassen. Botschaften aus dem Zwischenreich. Mediale Kunst aus der Sammlung Charlotte Zander. Katalog zur Ausstellung im Museum Charlotte Zander gesamt 56 Seiten zahlreiche Abbildungen Werke verschiedener Künstler mit kurzer Biografie mediale Kunst und spirituistische Malerei Guter Zustand Format 27cm x 20cm Die Sammlung Zander ist ein Kunstmuseum in Bönnigheim und gilt heute international als eines der führenden Museen für die Naiven Kunst und Art brut. Die Sammlung Zander dokumentiert die Entwicklung der Naiven Kunst, Art brut und Outsider Art seit ihren Anfängen um 1900 und erschließt damit ein bedeutendes Kapitel der Kunst des 20. Jahrhunderts. Unter den über 4500 vorhandenen Werken liegt ein Schwerpunkt auf den Werken der französischen Naive, insbesondere Arbeiten der Maler des Heiligen Herzens. So besitzt das Museum neben 144 Werken André Bauchants eine umfangreiche Anzahl von Arbeiten Camille Bombois und Louis Vivins. Darüber hinaus beherbergt das Museum die weltweit größte Sammlung von Werken der Malerin Séraphine Louis und diverse Gemälde des gefeierten Künstlers der Avantgarde, Henri Rousseau. Ein weiterer Fokus der Sammlung liegt auf Art brut und Outsider Art, die mit Werken Adolf Wölflis, Bill Traylors, Sava Sekulics und zahlreicher anderer Künstler vertreten sind. (Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 3840 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Bestell-Nr.: 64023 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Müller, Johann Heinrich (Bearb.)  Fünf Sammler - Kunst unserer Zeit

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Müller, Johann Heinrich (Bearb.) Fünf Sammler - Kunst unserer Zeit von der Heydt-Museum 1971 Wuppertal Broschur n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 26 x 21 cm Inhalt: Sammlung Dr. Wolfgrang Hock - Krefeld Sammlung Wolfgang Hahn - Köln Sammlung Gisel und Helmut Klinker - Bochum Sammlung Gustav Adolf und Stella Baum - Wuppertal Sammlung Schniewind - Neviges Ein gut erhaltenes Exemplar nur der Einband ist etwas fleckig (s. Abb) und das Papier ist lichtrandig deutliche Gebrauchsspuren
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Bestell-Nr.: x201228b80y - gefunden im Sachgebiet: Design/Künste/Film: Ausstellungskataloge
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Kölner Münzkabinett Mittelalter und Neuzeit. 2 Autionskataloge Verlag: Selbstverlag Verlag: Selbstverlag - enthalten: Auktion 116. 30. Oktober 2021: Sammlung Preussen, Deutsche Münzen ab 1871, Medaillen aus der Sammlung Prof. Kocks, Medaillen von Karl Goetz/Auktion 118. 29. Oktober 2022: Sammlung Sachsen, Deutschland nach 1871, Sammlung Nepal und Tibet, Sammlung Papstmedaillen/sehr gute Exemplare - Selbstverlag, Köln, 2021/2022. 240/208 S. mit zahlr. Abbildungen, kartoniert
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Bestell-Nr.: 2b2628 - gefunden im Sachgebiet: Numismatik/ Philatelie
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Plazewska, Maja:  Europäische Malerei Galerie  `Johannes Paul II. ` Sammlung Janina und Zbigniew Carroll-Porczynski

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Plazewska, Maja: Europäische Malerei Galerie `Johannes Paul II. ` Sammlung Janina und Zbigniew Carroll-Porczynski Warschau: Wydawnictwo Arkady, 1991. 211 Seiten , 32 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag neuwertiger Zustand, Die Überweisung einer Sammlung von mehr, als vierhundert Gemälden sie es Wert sind, in jeder renommierten Gemäldegalerie gezeigt zu werden, ist ein ganz ungewöhnliches, zur Lebenszeit der Donatoren stattfindendes, beispielloses Ereignis, etwas, was in diesem Maßstab in Polen noch niemand unternommen hat. Die in Übereinstimmung mit bewusst vorausgesetzten Themenbereichen zusammengebrachte Sammlung sowie das Bestreben, ausschließlich Werke von musealem Wert zu erwerben, zeugen von der nicht alltäglichen Kultur der Gönner, von ihrem außergewöhnlich hohem, intellektuellem Niveau, ohne dem die Sammlung überhaupt nicht hätte zustande kommen können. (aus dem Buch) 1c1b Europäische Malerei Galerie Johannes Paul II.; Sammlung; Janina und Zbigniew Carroll-Porczynski; Maja Plazewska; Malerei; Kunst; Bildband; Kunstband; 1
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Bestell-Nr.: 7243 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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WEHRLI, René, Emil VOGT Erwin GRADMANN u. a. : Schätze aud Museen und Sammlungen in Zürich - Kunsthaus Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, Graphische Sammlung der ETH, Museum Riedberg, Archäologische Sammlung und Sammlung für Völkerkunde der Universität Zürich, Sammlung des Kunstgewerbemuseums, Zentralbibliothek Zürich, Stiftung Sammlung E,G, Bührle. Erstausgabe Orell Füssli Verlag, Zürich 1994. Zahlreiche Abbildungen, 534 Seiten 30,5x27cm, Dekorierter Hardcovereinband mit Schutzumschlag Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : WIE NEU - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Helvetica, Zürich, Kunst, Kunstgeschichte]
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Bestell-Nr.: 52407 - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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artis 11/1983. THEMEN: Frank Lloyd Wright: Architektur als Gesamtkunstwerk. Ampurias: Archäologischer Garten am Meer u.a. Südwest-Verlag München, 1983. ca. 50 S. Standardeinband. INHALT: Im Blickpunkt. Rekonstruktion der Innenstadt. von Weimar. Handpressen bewegen sich wieder. Umbau im Bayerischen National-. museum. Kunstszene vor dem 1. Weltkrieg. Bildende Kunst im Ruhrgebiet. Band-Plastik für Lübeck. Denkmalschutz für die Kleinen. Triennale der Photographie. , Architektur als Gesamtkunstwerk. Aus Anlass einer Ausstellung im. `ooper-Hewitt-Museum New York. Personalien und Preise. Tomi Ungerer ausgezeichnet. Wettbewerb junge Architekten. Kunstpreis für Rudi Benetik. Aga-Khan-Preis für Architektur. Hohe Auszeichnung für Professor. Steingräber. Medaillen für Plakatmuseen. Hans Hollein erhält den Deutschen. Architekturpreis. Lohn der Mühen. Kurt-Schwitters-Preis vergeben. Ehrenpreis der deutschen Keramik. Passiert und notiert. Expressionisten-Bastion in Los Angeles. Sammlung Rifkind jetzt im Museum. Ist die Bauhaus-Pädagogik aktuell?. Chance für junge Künstler in Berlin. Sammlung Toni Gerber. Seltene Porzellangruppe mit. Guckkasten. Spitzenleistungen französischer. Porzellankunst. Kulturförderung in der Schweiz. Kölner Museumsbibel ergänzt. Rosenthal-Galerie mit Hajek eröffnet. Kunsthistoriker trafen sich in Wien. Funde aus der Zeit des Bergbaus. artis-Kommentar: Wozu so viel Ehre?. Opferpfahl aus Ostindonesien. Kunstmuseum Bern neu eingerichtet. Wiederherstellung der Zitadelle. in Kairo. Holländische Wracks vor Australien. Dürers Triumphwagen f. Brooklyn. Karikaturen und Verwandtes. artis-Kommentar: Spray, wenn Du. kannst. Archäologie. Archäologischer Garten am Meer. Seit 75 Jahren Ausgrabungen in. Ampurias/Costa Brava. Verlassene Burg. Römische Statue für Toledo. Grabungen in Harvard. Abbau der Akropolis geht weiter. Notgrabung. Römische Schätze in Weissenburg. Betätigungsfeld für Arbeitslose. Ausstellungen. Der Blick zurück. Eine Ausstellung über Ausstellungen im Pariser Musee des A rts Decoratifs. Chronist seiner Epoche. Zum 100. Todestag von Gustave Dore. Beissende Satire. Zur A. Paul Weber-Austeilung in. Stuttgart und Heilbronn. Deutsche Gegenwartskunst. Die Graphikerin Brigitte Wagner. Szene Schweiz. Amerikanische Meisterwerke im. Vatikan. Phillips Collection in Japan. Die neue Ästhetik. Raphael in der Albertina. Ästhetische Wertfragen. Aktuell `83. Stilleben - eine grosse Ausstellung. in Dresden. Schätze des Jugendstils. Ausstellungsvorschau. Nach dem Vatikan Vaduz. Gastspiel der fürstlich Liechten-. steinischen Sammlung in New York. Bilder für die Bühne. David Hockneys Operkulissen im. Museum - Eine Wanderausstellung. in den USA. Das goldene Jahrhundert. Venedig und die Renaissance - Eine. prunkvolle Ausstellung in London. Romanische Kunst in England. Neuer Zeitgeist in Düsseldorf. Met plant Indien-Ausstellung. Mode und Malerei vom Klassizismus. bis Art deco. Neuartige Glasbilder. Kunstlehrer in Amerika. Wirtschafts- und Sozialgeschichte. in Bayern. Spätantike und frühes Christentum. artis-Termine. Auktionen. Kostbare Gewebe. Vom Faden der Arachne zum. Gebilddamast. Mekka der Teppich-Sammler. Montreal hat ein erstes Auktionshaus. Bücher der südwestdeutschen. Landesgeschichte. Sammlung Oldenburg. König Darius als Sieger. Nachlass Betty Parsons. Belebtes Geschäft. Internationale Auktionstermine. Sammlung Paul Mellon. Spektakulärer Verkauf. Bozetto von Ignaz Günther. Breite Käuferschicht. Fast umsonst.... Gefälschte Eskimokunst. Nationales Eigentum vergisst man. nicht. Preisspiegel. Handel und Messen. Leistungsschau des Kunsthandels. Deutsche Kunst- und Antiquitäten-. Messe in München. Die Chance des Sammlers. Weiter im Aufwind: 8. Münchner. Buch-und Graphikmarkt. Neue Impulse am Rhein. Internationaler Kunstmarkt Köln -. Querschnitt durch die zeitgenössische. Kunstproduktion. Frauen-Räume. Das Stundenbuch des Herzogs von Berry als Faksimile. Unterschätzte Meister. Schmuck zum Tragen und Sammeln. Guter Zustand
[SW: Antiquitäten Kunst Kunstgewerbe Kunsthandwerk Sammeln Sammlungen Auktionen Zeitschrift altes]
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Bestell-Nr.: 30915 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte-Zeitschriften
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Grafik, Malerei; Plakate; Neuen Sammlung München Hrsg. v. Robert Stalla u. Florian Hufnagl Blickpunkt 1926; Die Anfänge der Neuen Sammlung München: Internationale Plakate. Katalog zur Ausstellung in der Neuen Sammlung, Staatliches Museum für angewandte Kunst, München München, Berlin; Deutscher Kunstverlag Verlag; 2003 25 x 35 cm, 208 S., 63 Farb- u. 12 SW-Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. 12 Farbtaf.. Gebunden. ISBN: 3422064052 In dem vorliegenden Band wird eine Abteilung der 1926 gezeigten Eröffnungsausstellung der Neuen Sammlung München rekonstruiert: anhand ausgewählter Werke von Henri Toulouse-Lautrec, Th. Th. Heine, Ferdinand Hodler, Franz von Stuck, Augusto Giacometti, Lucian Bernhard, Ludwig Hohlwein, Fritz Hellmuth Ehmcke und vielen anderen entfaltet sich die Morgendämmerung des Graphik-Designs vom Jugendstil bis zur Neuen Sachlichkeit. Linienspiele des Art Nouveau und expressionistische Farbmagie, typographische Strenge und suggestive Bildkraft - vielfältig und lebendig veranschaulichen diese Plakate die Atmosphäre des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens in Europa von etwa 1900 bis zu den "Roaring Twenties"
[SW: Grafik, Malerei; Plakate; Neuen Sammlung München]
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Anbieter: buchWEGER GmbH, DE-77866 Rheinau

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Roten, Hortensia von, Erich B. Cahn und Hans-Ulrich [Hrsg.] Geiger: Münzen der Renaissance und des Barocks : Kostbarkeiten aus der Sammlung der Zentralbibliothek Zürich. ; Erich B. Cahn. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Hans-Ulrich Geiger, Stiftung Franz Xaver Schnyder von Wartensee: Schriftenreihe der Stiftung Franz Xaver Schnyder von Wartensee ; Bd. 57 Wiesbaden : Reichert, 1992. 299 S. : Ill. ; 26 cm Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband m. Sch. Umschlag und Vorsatzblatt leichte Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar ISBN: 3882265183
[SW: Zentralbibliothek Zürich ; Münze ; Geschichte 1420-1750 ; Sammlung ; Katalog; Renaissance ; Münze ; Sammlung ; Zentralbibliothek Zürich ; Katalog; Barock ; Münze ; Sammlung ; Zentralbibliothek Zürich ; Katalog; Münze ; Geschichte 1420-1750 ; Sammlung ; Verzeichnis, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ; 3859180576 ;]
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Riether, Achim und Werner [Hrsg.] Gross: Dem Himmel entgegen : niederländische Bilder des 15. bis 18. Jahrhunderts erzählen die Bibel ; Sammlung Christoph Müller ; Diözesanmuseum Rottenburg, 14. Dezember 2000 bis 1. April 2001 ; [diese Publikation erscheint anläßlich der Ausstellung "Dem Himmel Entgegen", Niederländische Bilder des 15. bis 18. Jahrhunderts Erzählen die Bibel, Sammlung Christoph Müller, Diözesanmuseum Rottenburg am Neckar, 13. Dezember 2000 bis 1. April 2001]. Katalog von. Mit Beitr. von Marc Gundel ... [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Werner Groß und Wolfgang Urban] Ulm : [Süddt. Verl.-Ges.], 2000. 199 S. : zahlr. Ill. ; 20 x 26 cm Pp. Einband etwas berieben, sonst gutes Exemplar ISBN: 3882943122
[SW: Niederlande ; Malerei ; Bibel ; Geschichte 1400-1800 ; Sammlung ; Ausstellung 2000; Niederlande ; Grafik ; Bibel ; Geschichte 1400-1800 ; Sammlung ; Ausstellung 2000; Müller, Christoph ; Sammlung ; Ausstellung ; Rottenburg am Neckar, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 27395 - gefunden im Sachgebiet: Theologie, Kirche, Religion
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Riether, Achim und Werner [Hrsg.] Gross: Dem Himmel entgegen : niederländische Bilder des 15. bis 18. Jahrhunderts erzählen die Bibel ; Sammlung Christoph Müller ; Diözesanmuseum Rottenburg, 14. Dezember 2000 bis 1. April 2001 ; [diese Publikation erscheint anläßlich der Ausstellung "Dem Himmel Entgegen", Niederländische Bilder des 15. bis 18. Jahrhunderts Erzählen die Bibel, Sammlung Christoph Müller, Diözesanmuseum Rottenburg am Neckar, 13. Dezember 2000 bis 1. April 2001]. Katalog von. Mit Beitr. von Marc Gundel ... [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Werner Groß und Wolfgang Urban] Ulm : [Süddt. Verl.-Ges.], 2000. 199 S. : zahlr. Ill. ; 20 x 26 cm Pp. Einband leichte Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar ISBN: 3882943122
[SW: Niederlande ; Malerei ; Bibel ; Geschichte 1400-1800 ; Sammlung ; Ausstellung 2000; Niederlande ; Grafik ; Bibel ; Geschichte 1400-1800 ; Sammlung ; Ausstellung 2000; Müller, Christoph ; Sammlung ; Ausstellung ; Rottenburg am Neckar, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 27543 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Architektur, Malerei
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