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Es wurden insgesamt 11989 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Schrift, Schriftkünstler, Schriftkunst, Biographie, Leben, Werk Hölscher, Eberhard: Der Schrift- und Buchkünstler Emil Rudolf Weiß Berlin Heintze & Blankertz o.Jahr, Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Monographien künstlerischer Schrift, Band 8) - Die Seiten 55-67 auf Kunstdruckpapier, davon 6 Seiten mit mehrfarbigen Abbildungen (Bucheinbände). Vor dem Titel eine montierte Porträt-Tafel ( Emil Rudolf Weiß ). Originalkarton 21 cm 67 Seiten mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen auf Tafeln. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Monographien künstlerischer Schrift, Band 8) - Die Seiten 55-67 auf Kunstdruckpapier, davon 6 Seiten mit mehrfarbigen Abbildungen (Bucheinbände). Vor dem Titel eine montierte Porträt-Tafel ( Emil Rudolf Weiß ).
[SW: Schrift, Schriftkünstler, Schriftkunst, Biographie, Leben, Werk]
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Bestell-Nr.: 274618 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Arabische Schrift ; Kalligraphie ; Islam ; Geschichte; Arabische Schrift Kühnel, Ernst: Islamische Schriftkunst. Graz-Austria : Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1986. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. BEILIEGT: Ausführliche BESPRECHUNG einer Ausstellung in Lugano " Islamische Schriftkunst und Buchmalerei" ( 1995) Originalpappband 92 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen ; 29 cm. 3. AUFLAGE, Nachdruck der Original-Ausgabe Berlin, Leipzig, Verlag für Schriftkunde Heintze und Blanckertz, 1942. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. BEILIEGT: Ausführliche BESPRECHUNG einer Ausstellung in Lugano " Islamische Schriftkunst und Buchmalerei" ( 1995)
[SW: Arabische Schrift ; Kalligraphie ; Islam ; Geschichte; Arabische Schrift]
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Bestell-Nr.: 275710 - gefunden im Sachgebiet: Schrift / Schriftkunst / Typographie
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Typographie, Schrift, schriftkunst Nerdinger, Eugen und Lisa Beck: Schreiben Drucken Lehren. Ausstellung über das gemeinsame Werk. 8. Oktober bis 6. November 1992. Augsburg, FDI, 1992. Foyer MAN-Roland-Hochhaus, Augsburg. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. ZUr Geschicht der Augsburger Gestalterschule. das Fachgebiet "Schrift". Originalbroschur. 24 cm 63 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. ZUr Geschicht der Augsburger Gestalterschule. das Fachgebiet "Schrift".
[SW: Typographie, Schrift, schriftkunst]
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Bestell-Nr.: 281655 - gefunden im Sachgebiet: Schrift / Schriftkunst / Typographie
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Schrift ; Schrift, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik Kern, Herbert: Ein Schriftkurs an der Akademie der Bildenden Künste München. München : Callwey, 1985. Mit einem Beitrag von Bernhard Lypp. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Michaela Schleunung Nur der helle Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG : " Für Lisbeth am 22. März 1985 von deinem Herbert " Originalbroschur. 106 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 34 cm Nur der helle Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG : " Für Lisbeth am 22. März 1985 von deinem Herbert "
[SW: Schrift ; Schrift, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik]
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Bestell-Nr.: 283549 - gefunden im Sachgebiet: Schrift / Schriftkunst / Typographie
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Schrift ; Schrift, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik Kern, Herbert: Ein Schriftkurs an der Akademie der Bildenden Künste München. München : Callwey, 1985. Mit einem Beitrag von Bernhard Lypp. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Michaela Schleunung Nur der helle Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG : " Für Anni am 22. März 1985 Dein Herbert " Originalbroschur. 106 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 34 cm Nur der helle Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG : " Für Anni am 22. März 1985 Dein Herbert "
[SW: Schrift ; Schrift, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik]
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Bestell-Nr.: 283550 - gefunden im Sachgebiet: Schrift / Schriftkunst / Typographie
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Schrift ; Schrift, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik Kern, Herbert: Ein Schriftkurs an der Akademie der Bildenden Künste München. München : Callwey, 1985. Mit einem Beitrag von Bernhard Lypp. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Michaela Schleunung Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren ( Leichte Stockfleckchen an der vorderen Oberkante des DDeckels. Sonst SEHR gutes Exemplar. Originalbroschur. 106 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 34 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren ( Leichte Stockfleckchen an der vorderen Oberkante des DDeckels. Sonst SEHR gutes Exemplar.
[SW: Schrift ; Schrift, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik]
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Bestell-Nr.: 285855 - gefunden im Sachgebiet: Schrift / Schriftkunst / Typographie
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Schriftkunde ; Schreibschrift ; alte Schrift / Geschichte Grun, Paul Arnold: Leseschlüssel zu unserer alten Schrift : Görlitz, Verl. für Sippenforschung u. Wappenkunde Starke, 1935, 1935. Taschenbuch der deutschen (wie auch der humanistischen) Schriftkunde für Archivbenutzer, insbesondere Sippen- und Heimatforscher, Studierende, Geistliche und Kirchenbuchführer ; mit 12 Tafeln der Buchstabenformen, griechischen Schrift, Abkürzungen, Zahlen usw. und. 54 Tafeln ausgewählter Schriftproben aus d. 14. - 19. Jahrhundert nebst gegenübergestellter Übertragung. - Grundriß der Genealogie ; Band 5 SEHR gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE in der ERSTAUSGABE. Originalleinen. VIII, 60 S., 55 Blatt [zweiseitig bedruckt] ; 22 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE in der ERSTAUSGABE.
[SW: Schriftkunde ; Schreibschrift ; alte Schrift / Geschichte]
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Bestell-Nr.: 291307 - gefunden im Sachgebiet: Schrift / Schriftkunst / Typographie
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Ludendorff, Mathilde (Dr.med.): Geheime Wissenschaften? "Induciertes" Irresein durch Occultlehren (Widmung Josch); An Hand von Geheimschriften nachgewiesen; Ludendorffs Verlag GmbH. / München; 1938. 17. - 19. T.; 120 S.; Format: 16x23 Mathilde Friederike Karoline Ludendorff (* 4. Oktober 1877 in Wiesbaden; † 12. Mai 1966 in Tutzing; gebürtig Mathilde Spieß, verh. u. verw. v. Kemnitz, verh. u. gesch. Kleine), deutsche Lehrerin, Ärztin und Schriftstellerin. Die zweite Ehefrau Erich Ludendorffs war eine bekannte Vertreterin der völkischen Bewegung und eine überzeugte Antisemitin. Sie begründete die völkische Bewegung der "Deutschen Gotterkenntnis" und veröffentlichte zusammen mit ihrem zweiten Mann Erich Ludendorff verschwörungstheoretisch orientierte Schriften, die ein politisches Wirken der - von ihr so bezeichneten und verstandenen - "überstaatlichen Mächte" des Judentums, der Jesuiten und der Freimaurer behaupteten. (frei nach wikipedia); - - - Mit einer Einleitung von General Erich Ludendorff. Die 1. Auflage erschien unter dem Titel: "Induciertes" Irresein durch Occultlehren. 1933; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Einleitung: Die große politische Bedeutung der Occultlehren; 1. Herrschende Unkenntnis über das künstliche ("inducierte") Irresein; 2. Gesetze der gesunden Seele, bei den ("genuin") Geisteskranken und bei den künstlich ("induciert") Irren gestört sind; 3. Christliche Suggestivbehandlung als Wegbereiter zum künstlichen Irresein; 4. Schreck- und Angstneurosen als Zerstörer des gesunden Willens und Mittel zur Erzeugung eines künstlichen ("inducierten") Verfolgungswahnes; 5. Künstliche Verblödung durch Symbolik; 6. Künstliche Verblödung durch Übungen; 7. Künstliche Verblödung durch schwachsinnige und geisteskranke Lehren; 8. Erzeugung krankhafter Stimmung und künstlicher Trugwahrnehmungen; 9. Verschiedene Arten der Willensschwächung, ja Willenszerstörung; 10. Der Geheimsinn der Geheimniskrämerei; Schluß: Auf zum Abwehrkampfe gegen den Seelenmißbrauch; Verlagswerbung; - - - LaLit 257; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierte Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen im Text + auf 1 Tafel. - - - Ganzseitiger handschriftlicher Vermerk mit Unterschrift eines Autors (Wilfried von Josch) des Verlages und Mitarbeiters des "Laufender Schriftenbezug" mit Tinte auf Vorsatz, hielt dem "Hause Ludendorff" auch nach dem Krieg die Treue: "Diese Schrift wird allen Okkultwahn sicher unmöglich machen und wirkungsvoll dagegen ankämpfen. Es ist aber auch alles in der Verbreitung dieser Schrift von selber und von sich aus zu tun, denn zu erwarten, daß unsere Kämpfer uns befreien würden, ist ein Unding. Wir selber müssen uns freimachen, und dazu hilf diese Schrift in erhöhtem Maße. Wenn diese Schrift verboten wird, ist sie zu hüten, wenn sie künstlich verknappt wird, aufgekauft wird usw. ist sie neu zu drucken. Tut alles in der Verbreitung gerade dieser Schrift - sie wird Euch und Eure Kinder freimachen von allem Priesterwahn und Okkultaberglauben, aber auch von priesterhörigen und politischen Strömungen! Es ist der Geheimtext sicher eine Chiffre, die das ganze System der Priesterkaste lahmlegen wird. München, im Linding 1941. Unterschrift (Wilfried v. Josch)"
[SW: Okkultismus; Grenzwissenschaften; Esoterik; Verschwörungstheorien; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Ludendorff;]
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Bestell-Nr.: 54991 - gefunden im Sachgebiet: Grenzwissenschaften
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Bestell-Nr.: 254181 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Schrift ; Aufsatzsammlung, Schrift, Buch, Bibliothek, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Rück, Peter (Herausgeber): Methoden der Schriftbeschreibung. Sigmaringen : Thorbecke, 1999. hrsg. von Peter Rück / Historische Hilfswissenschaften ; Bd. 4 guter Zustand, vereinzelte rote Unterstreichungen im Text auf den Seiten 275-281, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag Leinen 490 S. : Ill., graph. Darst. ; 31 cm guter Zustand, vereinzelte rote Unterstreichungen im Text auf den Seiten 275-281, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag
[SW: Schrift ; Aufsatzsammlung, Schrift, Buch, Bibliothek, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 28513 - gefunden im Sachgebiet: Sprach- und Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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DIE SCHRIFT

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Salberg-Steinhardt, Barbara DIE SCHRIFT 1983 DuMont Buchverlag, Köln Dieser Artikel ist momentan um 30% rabattiert. Inhalt: der Mitteilungscharakter der Schrift, die Entwicklung der Schrift, Anwendungsbereiche der Schrift u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 377011454x
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Bestell-Nr.: 120822 - gefunden im Sachgebiet: Schule, Ausbildung & Arbeit - Studium & Wissenschaft - Sprach, Literatur, Musik & Kunstwissenschafte
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Lehrbuch // Sprache / Schrift / Grammatik / Fremdsprache / Vokabeln Bernhard, Alfred: Einführung in Modernes Englisch I. München: Max Kellerers Verlag, [1931]. (Mit Elementar-Grammatik). Mit 4 Tafeln. Ein Englischlehrbuch in 24 Lektionen. Teilweise in Frakturschrift - deutsche Texte Fraktur, englische Texte in heutiger Schrift. // Einband gebräunt, ansonsten gut erhalten, jedoch mit einigen Unterstreichungen und Randbemerkungen. // 1,3,2 22 cm, Halbleinen 139 S., 11. bis 12. Aufl., Teilweise in Frakturschrift - deutsche Texte Fraktur, englische Texte in heutiger Schrift. // Einband gebräunt, ansonsten gut erhalten, jedoch mit einigen Unterstreichungen und Randbemerkungen. // 1,3,2
[SW: Lehrbuch // Sprache / Schrift / Grammatik / Fremdsprache / Vokabeln]
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Bestell-Nr.: 32311 - gefunden im Sachgebiet: Bildung
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Drucken im Vorfeld der Reformation :

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Inkunabel / Ausstellung ; Frühdruck / Ausstellung ; Jahrhundert, 16. / Schrift, Buch, Presse ; Jahrh Halbey, Marianne: Drucken im Vorfeld der Reformation : Mainz : Gutenberg-Museum, 1983. e. Ausstellung zum Lutherjahr vom 6. September - 23. Oktober 1983 im Gutenberg-Museum, Mainz. geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Okart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 69 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 25 cm geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: Inkunabel / Ausstellung ; Frühdruck / Ausstellung ; Jahrhundert, 16. / Schrift, Buch, Presse ; Jahrhundert, 15. / Schrift, Buch, Presse ; Mainz, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 46371 - gefunden im Sachgebiet: Ausstellungskataloge
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Wiener Sprachblätter. Zeitschrift für gutes Deutsch. 41. Jahrgang, 1. Heft, März/Lenzmond 1991.

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Germanistik Fuchs, Hans: Wiener Sprachblätter. Zeitschrift für gutes Deutsch. 41. Jahrgang, 1. Heft, März/Lenzmond 1991. Wien, Verein "Muttersprache" 1991. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand.---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Mozart in Wien. - Die europäische Schulgrammatik. - 50 Jahre Verbot der deutschen Schrift. - Analphabetismus und deutsche Schrift. - Ungarndeutsche Kinder nach Österreich, ---------------------------------mit Beiheft für Maria Hornung zum 70. Geburtstag. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 16 + 32 Seiten mit einigen Abbildungen 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand.---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Mozart in Wien. - Die europäische Schulgrammatik. - 50 Jahre Verbot der deutschen Schrift. - Analphabetismus und deutsche Schrift. - Ungarndeutsche Kinder nach Österreich, ---------------------------------mit Beiheft für Maria Hornung zum 70. Geburtstag.
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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 41. Jahrgang 1861. Erste Hälfte. Neue Folge (2). 5. Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 41. Jahrgang 1861. Erste Hälfte. Neue Folge (2). 5. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1861. IV, 668 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband der Zeit , Gutes Bibliotheksexemplar Inhalt: Allocution Sr. Heiligkeit Papst Pius IX. im geheimen Consistorium vom 17. December 1860, Ueber den Ursprung und die Gewißheit unserer Erkenntniß vom Dasein Gottes : erster Artikel, Aphorismen über das Güterrecht der Kirche : zweiter Artikel, Die sogenannten vorweltlichen Schöpfungen, oder die neuesten naturwissenschaftlichen Theorien und Hypothesen gegenüber den Angaben der heiligen Schrift, P. Joseph Maria Pignatelli : sechster und letzter Artikel, Musica divina, Ist es erlaubt, die Requienmesse zu lesen, um anderen Intentionen, als für Verstorbene, zu genügen? Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, Ueber den Ursprung und die Gewißheit unserer Erkenntniß vom Dasein Gottes : zweiter Artikel, Der Materialismus des Petrus Pomponatius, Die sogenannten vorweltlichen Schöpfungen, oder die neuesten naturwissenschaftlichen Theorien und Hypothesen gegenüber den Angaben der heiligen Schrift : zweiter Artikel, Ueber die Beobachtung der Rubriken, Ueber die Wahl des Predigtstoffes, Ein Curiosum, Rezensionen, Ueber die Lage der Kirche in der Gegenwart, Kirchliche Mittheilungen, Die übernatürlichen Geheimnisse des Christenthums, Die "sechs Tage" im ersten Capitel der Genesis, Die Civilehen in Württemberg, Ueber die Wahl des Predigtstoffes : Schluß, Die Revision des österreichischen Concordates, Zeitfragen, Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, Allocution Sr. Heiligkeit Papst Pius IX. im geheimen Consistorium vom 18. März 1861, Berichtigung einiger psychologischer Irrthümer neuerer Philosophen : vierter Artikel, Die sogenannten vorweltlichen Schöpfungen, oder die neuesten naturwissenschaftlichen Theorien und Hypothesen gegenüber den Angaben der heiligen Schrift : dritter Artikel, Aphorismen über das Güterrecht der Kirche : dritter Artikel, Die Civilehen in Württemberg : zweiter Aritkel, Zur Zeitgeschichte, Rezensionen, Der Zeitgeist und die Souveränität des Papstes, Die Frage über Beweisbarkeit oder Unbeweisbarkeit des Anfangs der Welt in der Scholastik : erster Artikel, Die übernatürlichen Geheimnisse des Christenthums : zweiter Artikel, Die Civilehen in Württemberg : letzter Artikel, Die Verwerfung der württembergischen Convention durch die zweite Kammer : erster Artikel, Kaiserliches Patent vom 8. April 1861 über die Rechtsstellung der Protestanten in Oesterreich, Zur Zeitgeschichte, Die Frage über Beweisbarkeit oder Unbeweisbarkeit des Anfangs der Welt in der Scholastik : zweiter Artikel, Von den Reservatsfällen im Allgemeinen und den gewöhnlichsten päpstlichen insbesondere : erster Artikel, Die sogenannten vorweltlichen Schöpfungen, oder die neuesten naturwissenschaftlichen Theorien und Hypothesen gegenüber den Angaben der heiligen Schrift : vierter Artikel, Auszeichnung des Dichters Virgil in Liturgien des Mittelalters, Die Verwerfung der württembergischen Convention durch die zweite Kammer : zweiter Artikel, Rezensionen, Zur Zeitgeschichte.
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