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Musik der Jahreszeiten : Gedichte.

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Jahreszeit, Lyrik Schwarz, Georg: Musik der Jahreszeiten : Gedichte. Mühlacker ; Irdning/Steiermark : Stieglitz-Verlag, 1984. SEHR schönes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG des Verfassers für die Dichterin ODA SCHAEFER ( aus deren Bibliothek ) . ( ".. herzlichst und mit Dank für "Schwabing"... 1985) Originalpappband 79 S. ; 20 cm ERSTAUSGABE. ISBN: 3798702152 SEHR schönes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG des Verfassers für die Dichterin ODA SCHAEFER ( aus deren Bibliothek ) . ( ".. herzlichst und mit Dank für "Schwabing"... 1985)
[SW: Jahreszeit, Lyrik]
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Bestell-Nr.: 251841 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Schwabing Kammerer, Leopold: Katakombinationen : A-Normales und B-Sinnliches für und über Schwabings Katakombe ; Gedichte. München : Verlag Graphikum Mock, 1977. Mit Zeichnungen von Rainer Fluhme, Reihe die Katakombe ; Band 7. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. U.a. : Die Ameise und die B-Meise... In Memoriam Wolfgang von Weber. Seelenwanderung. Souvenirs... " Wir alle sind, soweit ich blicke, / Ganz exquisite Einzelstücke! " Originalkarton [20] Seiten, mit Illustrationen; 21 cm Erstausgabe. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. U.a. : Die Ameise und die B-Meise... In Memoriam Wolfgang von Weber. Seelenwanderung. Souvenirs... " Wir alle sind, soweit ich blicke, / Ganz exquisite Einzelstücke! "
[SW: Schwabing]
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Bestell-Nr.: 260633 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten.

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Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre Schindler, Heinz ( Regie ): Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten. München Manfred Maluche Verlag, 1964. Mit FÜNF (5) Single-Schallplatten von Pamela Wedekind, Marietta di Monaco, Walter Hillbring , Dr. Ernst Klotz und Gisela. Illustrierte Original-Schatulle . Plattenhüllen von Josef Mehrle. Das Geleitwort im Beiheft schrieben Dr. Ernst Klotz und Wolfgang von Weber. SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Originalbroschur. ERSTAUSGABE. - Ausgabe für " Asphalt und Teer" P. Gottschalk SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden.
[SW: Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre]
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Biographie, Leben, Autobiographie Hoferichter, Ernst: Jahrmarkt meines Lebens. Zwischen Hinterhöfen und Palästen. München Basel und Wien, BLV,, 1963. Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren,Vorsatz mit kleinerem Felck, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Das Glück in der Wohnküche. Bei Heyse und Halbe. Wedekind und seine Lulu. Revolution und Inflation. Die Schlangentänzerin. Erlebnisse mit Karl Valentin. Schwabing und Klabund. Hymnus auf Die Zeit. Wanderungen auf fünf Erdteilen... SIGNIERT mit ausführlicher WIDMUNG BEILIEGT: Schöne Festpostkarte Au-Giesing- Haidhausen mit herzlichen Zeilen von HOFERICHTER, datiert 6.10.63, an HERMANN STURHAHN auf Vorsatz von Hoferichter. FERNER liegen bei: DREI Zeitungsartikel von und über Hoferichter Originalleinen mit Originalumschlag 234 S., 1 Bl. mit Titelporträt und Illustrationen von Josef Oberberger. Erstausgabe. Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren,Vorsatz mit kleinerem Felck, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. Das Glück in der Wohnküche. Bei Heyse und Halbe. Wedekind und seine Lulu. Revolution und Inflation. Die Schlangentänzerin. Erlebnisse mit Karl Valentin. Schwabing und Klabund. Hymnus auf Die Zeit. Wanderungen auf fünf Erdteilen... SIGNIERT mit ausführlicher WIDMUNG BEILIEGT: Schöne Festpostkarte Au-Giesing- Haidhausen mit herzlichen Zeilen von HOFERICHTER, datiert 6.10.63, an HERMANN STURHAHN auf Vorsatz von Hoferichter. FERNER liegen bei: DREI Zeitungsartikel von und über Hoferichter
[SW: Biographie, Leben, Autobiographie]
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Bestell-Nr.: 268914 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Künstlerfest Schwabing, Thorwaldsen, Sommerkolonie Wolf, Georg Jacob: Münchner Künstlerfeste. Münchner Künstlerchroniken. München Bruckmann, 1925. Herausgegeben von Georg Jacob Wolf im Verein mit F. Wolter. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( obere Umschlagkanten leicht bestoßen) , sonst FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit schöner WIDMUNG von GEOR JACOB WOLF! Enthält u. Schönes Exlibris auf dem innendeckel für Hermann Sturhahn, in der Platte signiert von OTTO HUPP. U. a .: Stubenvoll, Schimon-Stammtisch und Neu-England. Das Albrecht-Dürer-Fest. Maiausflüge und Thorwaldsenfest. Sommerkolonien auf Frauenchiemsee und in Brannenburg.Jung-München. Kassandra. Allotria. Schwabinger Bauernkirchweih. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 25 cm 228 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. Erstausgabe. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( obere Umschlagkanten leicht bestoßen) , sonst FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit schöner WIDMUNG von GEOR JACOB WOLF! Enthält u. Schönes Exlibris auf dem innendeckel für Hermann Sturhahn, in der Platte signiert von OTTO HUPP. U. a .: Stubenvoll, Schimon-Stammtisch und Neu-England. Das Albrecht-Dürer-Fest. Maiausflüge und Thorwaldsenfest. Sommerkolonien auf Frauenchiemsee und in Brannenburg.Jung-München. Kassandra. Allotria. Schwabinger Bauernkirchweih.
[SW: Künstlerfest Schwabing, Thorwaldsen, Sommerkolonie]
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BIographie, Leben, Autobiographie, Erinnerungen, Tänzerin, Tanz, Kunst, Geschichte, Stadtgeschichte, Brandenburg, Hans: München leuchtete : Jugenderinnerungen. München : Neuner, 1953. Einbanddeckel mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Die Stadt München nach fünfzig Jahren. Musik und Freiheit. Schwabing. Kunststadt. Tänzerinnen. Pädagogische Provinz und tragisches Theater. Dichter und ihre Gesellen. Roter Originalleinenband 494 Seiten, 23 cm. Erstausgabe. ISBN: B002B4YG80 Einbanddeckel mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Die Stadt München nach fünfzig Jahren. Musik und Freiheit. Schwabing. Kunststadt. Tänzerinnen. Pädagogische Provinz und tragisches Theater. Dichter und ihre Gesellen.
[SW: BIographie, Leben, Autobiographie, Erinnerungen, Tänzerin, Tanz, Kunst, Geschichte, Stadtgeschichte, Jahrhundertwende]
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Bestell-Nr.: 275774 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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BIographie, Leben, Autobiographie, Erinnerungen, Tänzerin, Tanz Brandenburg, Hans: München leuchtete : Jugenderinnerungen. München : Neuner., 1953. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Die Stadt München nach fünfzig Jahren. Musik und Freiheit. Schwabing. Kunststadt. Tänzerinnen. Pädagogische Provinz und tragisches Theater. Dichter und ihre Gesellen. Roter Originalleinenband 494 Seiten, 23 cm. Erstausgabe. ISBN: B002B4YG80 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Die Stadt München nach fünfzig Jahren. Musik und Freiheit. Schwabing. Kunststadt. Tänzerinnen. Pädagogische Provinz und tragisches Theater. Dichter und ihre Gesellen.
[SW: BIographie, Leben, Autobiographie, Erinnerungen, Tänzerin, Tanz]
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Bestell-Nr.: 276299 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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BIographie, Leben, Autobiographie, Erinnerungen, Tänzerin, Tanz Brandenburg, Hans: München leuchtete : Jugenderinnerungen. München : Neuner, 1953. Der vordere Vorsatz sauber entfernt, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Die Stadt München nach fünfzig Jahren. Musik und Freiheit. Schwabing. Kunststadt. Tänzerinnen. Pädagogische Provinz und tragisches Theater. Dichter und ihre Gesellen. Roter Originalleinenband 494 Seiten, 23 cm. Erstausgabe. ISBN: B002B4YG80 Der vordere Vorsatz sauber entfernt, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Die Stadt München nach fünfzig Jahren. Musik und Freiheit. Schwabing. Kunststadt. Tänzerinnen. Pädagogische Provinz und tragisches Theater. Dichter und ihre Gesellen.
[SW: BIographie, Leben, Autobiographie, Erinnerungen, Tänzerin, Tanz]
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Bestell-Nr.: 278188 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Schwabing, Kabarett Monaco, Marietta di: Ich kam ... ich geh. München Süddeutscher Verlag, 1962. Reisebilder - Erinnerungen - Porträts. Mit Silhouetten von Ernst Moritz Engert. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a. : Szyttja. Emmy Hennings. Das Gartenhaus in der Fasanenstrasse. Die Entstehung des Dadaismus. Brief aus dem Rottal für Herrn Mauritis. Kathi Kobus vom Simplicissimus. Brennessel. Klabund. Begegnungen mit Joachim Ringelnatz. - Erinnerungen der Münchener Kabarettistin und Mitbegründerin des Dadaismus. - Bode 69. Jessen I, 151. Originalpappband. 18 cm 113 Seiten. Erstausgabe. ISBN: B00G4PVIZG SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a. : Szyttja. Emmy Hennings. Das Gartenhaus in der Fasanenstrasse. Die Entstehung des Dadaismus. Brief aus dem Rottal für Herrn Mauritis. Kathi Kobus vom Simplicissimus. Brennessel. Klabund. Begegnungen mit Joachim Ringelnatz. - Erinnerungen der Münchener Kabarettistin und Mitbegründerin des Dadaismus. - Bode 69. Jessen I, 151.
[SW: Schwabing, Kabarett]
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Schwabing. Reventlow, Franziska zu: Ellen Olestjerne : Roman. München : Allitera-Verlag, 2002. Edition Monacensia Sehr gutes Exemplar. Private Bleistiftwidmung auf Vorsatz. - Ellen Olestjerne entzieht sich schon als Kind den ihr aufgezwungenen gesellschaftlichen Normen: Am liebsten tobt sie auf dem freiherrlichen Schloß ihrer Eltern mit den Jungen, widersetzt sich den Erziehungsversuchen ihrer Gouvernanten und läßt sich auch im Pensionat nicht bändigen. Den Kampf gegen die strenge Mutter gewinnt sie, droht aber in der Münchner Malerboheme unterzugehen. Zum guten Schluß rettet sie sich unter Aufbieten fast übermenschlicher Kräfte für ihr Kind.Franziska zu Reventlows erster Roman ist ein unter der Folie eines Mädchenschicksals entworfenes Bild der vielfältigen Strömungen in der Zeit um 1900. Ellens Idealismus und Zwanglosigkeit, Kameradschaftlichkeit und Übermut, aber auch ihre seelische Not sind glänzend formuliert und überaus lebendig geschildert. Das überrascht kaum, ist der Roman doch aufgrund seines autobiographischen Gehalts zugleich ein wichtiges Dokument zu Franziska von Reventlows atemlosem Lebens wider alle Konvention. Originalpappband 167 Seiten ; 22 cm 1. Auflage. Sehr gutes Exemplar. Private Bleistiftwidmung auf Vorsatz. - Ellen Olestjerne entzieht sich schon als Kind den ihr aufgezwungenen gesellschaftlichen Normen: Am liebsten tobt sie auf dem freiherrlichen Schloß ihrer Eltern mit den Jungen, widersetzt sich den Erziehungsversuchen ihrer Gouvernanten und läßt sich auch im Pensionat nicht bändigen. Den Kampf gegen die strenge Mutter gewinnt sie, droht aber in der Münchner Malerboheme unterzugehen. Zum guten Schluß rettet sie sich unter Aufbieten fast übermenschlicher Kräfte für ihr Kind.Franziska zu Reventlows erster Roman ist ein unter der Folie eines Mädchenschicksals entworfenes Bild der vielfältigen Strömungen in der Zeit um 1900. Ellens Idealismus und Zwanglosigkeit, Kameradschaftlichkeit und Übermut, aber auch ihre seelische Not sind glänzend formuliert und überaus lebendig geschildert. Das überrascht kaum, ist der Roman doch aufgrund seines autobiographischen Gehalts zugleich ein wichtiges Dokument zu Franziska von Reventlows atemlosem Lebens wider alle Konvention.
[SW: Schwabing.]
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Schwabing Heißerer, Dirk: Wo die Geister wandern : Eine Topographie der Schwabinger Bohème um 1900. München : Diederichs, 1993. FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Frank Wedekind. Albert Langen. Th.Th. Heine. Kati Kobus. Wo Thomas Mann die Buddenbrooks schrieb... Heinrich Mann, der Kreis um Stefan George, Franziska Gräfin zu Reventlow, Alfred Kubin, der Blaue Reiter, Paul Klee, Rainer Maria Rilke, Ernst Toller, Klabund, Marietta.... REGISTER. SIGNIERT mit WIDMUNG von Heißerer, datiert 1994. Originalleinen mit Originalumschlag 320 Seiten ; dokumentarische Abbildungen , 20 cm. Erstausgabe. FRISCHES, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Frank Wedekind. Albert Langen. Th.Th. Heine. Kati Kobus. Wo Thomas Mann die Buddenbrooks schrieb... Heinrich Mann, der Kreis um Stefan George, Franziska Gräfin zu Reventlow, Alfred Kubin, der Blaue Reiter, Paul Klee, Rainer Maria Rilke, Ernst Toller, Klabund, Marietta.... REGISTER. SIGNIERT mit WIDMUNG von Heißerer, datiert 1994.
[SW: Schwabing]
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Bestell-Nr.: 286293 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Schwabing Stadtgeschichte Zwanziger Jahre Brandenburg, Hans: Im Feuer unserer Liebe : Erlebtes Schicksal einer Stadt. München : Neuner, 1956. Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Schildert das München der 2oerJahre - U.a. De profundis. Kämpfe. Chorische Bühne. Feste. Dichterfahrten. Schicksale.... Originalleinen mit dem seltenen Originalumschlag. 414 S., 22 cm, Erstausgabe. ISBN: B0000BGRPW Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Schildert das München der 2oerJahre - U.a. De profundis. Kämpfe. Chorische Bühne. Feste. Dichterfahrten. Schicksale....
[SW: Schwabing Stadtgeschichte Zwanziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 294085 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Fuchs, Georg: Sturm und Drang in München um die Jahrhundertwende. Mit 58 zeitgenössischen Bildnissen und Karikaturen. München Callwey, 1936. Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit einer WIDMUNG ( 6zeiliges GEDICHT ) von Fuchs auf dem Vorsatz, datiert Oktober 1939. - Enthält u.a.: Franz Lenbach. Carl Peters in München. Die Wittelsbacher als Revolutionäre (Könige Ludwig I., II. und III., Prinzregent Luitpold), Schwabing ( Die Gräfin, Wahnmoching, der wahre und der falsche Stefan George), Junge Stürmer und alte Dränger ( Simplicius Simplicissimus, Haberer und Spitzwegeriche), Malerfürsten, ihre Höfe und ihr Hoftheater ( Die Hofhaltung im Palazzo Lenbach, Possart, der letzte große Komödiant, F.A. von Kaulbach, der andere Malerfürst, Lola Montez, Saharet, Duncan, Madeleine). Mit Illustrationen von Menzel, Stuck, Wilhelm Schulz, Kaulbach, Bruno Paul, Hengeler, Eduard Grützner, Thöny, Gulbransson, Corinth. u.a. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 263 Seiten. Namenverzeichnis. ERSTAUSGABE. Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit einer WIDMUNG ( 6zeiliges GEDICHT ) von Fuchs auf dem Vorsatz, datiert Oktober 1939. - Enthält u.a.: Franz Lenbach. Carl Peters in München. Die Wittelsbacher als Revolutionäre (Könige Ludwig I., II. und III., Prinzregent Luitpold), Schwabing ( Die Gräfin, Wahnmoching, der wahre und der falsche Stefan George), Junge Stürmer und alte Dränger ( Simplicius Simplicissimus, Haberer und Spitzwegeriche), Malerfürsten, ihre Höfe und ihr Hoftheater ( Die Hofhaltung im Palazzo Lenbach, Possart, der letzte große Komödiant, F.A. von Kaulbach, der andere Malerfürst, Lola Montez, Saharet, Duncan, Madeleine). Mit Illustrationen von Menzel, Stuck, Wilhelm Schulz, Kaulbach, Bruno Paul, Hengeler, Eduard Grützner, Thöny, Gulbransson, Corinth. u.a.
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Schwabing, Altschwabing, Heimat Dr. Theodor Dombart: Menschen und Mächte in der Heimatkultur Alt-Schwabings. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber in Gemeinschaft mit dem Stadtverband Groß-München und dem Historischen Verein von Oberbayern München, Arbeitsstelle für Volksforschung und Heimaterziehung,, 1939. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Der hintere Umschlag mit 2 kleinen Fleckchen. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur 23 cm 1939 30 Seiten. Mit zwölf Abbildungen auf Tafeln und einigen Textillustrationen. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Der hintere Umschlag mit 2 kleinen Fleckchen. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Schwabing, Altschwabing, Heimat]
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Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre Schindler, Heinz ( Regie ): Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten. München Manfred Maluche Verlag, 1964. Mit FÜNF (5) Single-Schallplatten von Pamela Wedekind, Marietta di Monaco, Walter Hillbring , Dr. Ernst Klotz und Gisela. Illustrierte Original-Schatulle . Plattenhüllen von Josef Mehrle. Das Geleitwort im Beiheft schrieben Dr. Ernst Klotz und Wolfgang von Weber. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Originalbroschur. 21 cm ERSTAUSGABE. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden.
[SW: Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre]
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