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Es wurden insgesamt 402 Artikel gefunden. Artikel 391 bis 402 werden dargestellt.


Varia, Wirtschaft/ Ökonomie FORRESTER, VIVIANE. Der Terror der Ökonomie. Aus dem Französischen von Tobias Scheffel. (5. Auflage). (Wien) Zsolnay (2001). 215 Seiten. OPp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag., leichte Gebrauchsspuren; Kopfschnitt minimal stockfleckig. - Der Bestseller ist eine (...) "zornige, leidenschaftliche Anklage gegen die zynische, menschenverachtende Weltwirtschaft und gegen die Lethargie und das Versagen der Politik vor dem Skandal der Massenarbeitslosigkeit" (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag.-Text).
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Bestell-Nr.: 5171929 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Geschichte, Flick, Friedrich Karl SCHNEIDER, MICHAEL. Die Wiedergutmachung oder Wie man einen verlorenen Krieg gewinnt. Schauspiel mit Dokumentation. (Frankf./ Wien) Büchergilde Gutenberg (um 1986). 358 Seiten. OPp., leicht bestoßen; Schnitt leicht fingerfleckig. - Zum Flick-Skandal; seine historischen Hintergründe und seine Auswirkungen auf die wirtschaftspolitische Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland.
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Bestell-Nr.: 5178428 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Geschichte, Waffen-SS CRAMER, HELMUT. Wie sind wir doch so frei, auweih! Ein kritischer Bericht über den Skandal um 21 000 Kriegsbücher der Waffen-SS. Königswinter, Selbstverlag des Verfassers (1973). Mit zahlreichen Fototafeln und Faksimiles. 335 Seiten. OLwd mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. leicht randbeschädigt), gering bestoßen. - Rechte Publikation in der der Verleger einer Glorifizierungs-Publikation über die Waffen-SS voll Unverständnis beschreibt, wie der demokratische Rechtsstaat und die Medien gegen ihn zu Felde gezogen sind. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5181898 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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LEBENSLAUF

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Schwarzer, Alice LEBENSLAUF 2011 Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln Inhalt: Der Motor meines ganzen Handelns ist die Gerechtigkeit. Alice Schwarzer 1968 Die Autorin Alice Schwarzer hat zahlreiche Porträts und Biografien geschrieben, u.a. über Gräfin Dönhoff und Romy Schneider. Ein autobiografisches Buch über ihren eigenen Lebensweg jedoch gab es bisher nicht. Nun ist es soweit. In großer Offenheit schreibt sie über das, was sie geprägt hat und was sie daraus gemacht hat. Über die politisierte Großmutter und den fürsorglichen Großvater, über ihr schwieriges Verhältnis zur Mutter. Über ihre Kindheit auf dem Dorf und die Jugend in Wuppertal. Über beste Freundinnen und den ersten Kuss. Über Ausgrenzung und Gewalt. Über Freundschaft und Liebe. Über Swinging Schwabing in den 60ern und die 68er-Jahre als Reporterin bei pardon. Über ihr Leben als Korrespondentin und den euphorischen Aufbruch der Pariser Frauenbewegung. Über ihre frühen feministischen Aktionen gegen den 218 und den Skandal vom Kleinen Unterschied bis hin zur EMMA-Gründung. Es gibt wohl kaum eine Person des öffentlichen Lebens in Deutschland, die über Jahrzehnte in einem solchen Übermaß Bewunderung und Aggressionen erfahren hat und erfährt wie Alice Schwarzer. Sie ist die Stimme in Deutschland für die Rechte der Frauen. Zugleich ist sie einer der herausragendsten Journalisten und Essayisten des Landes, Autorin zahlreicher Bestseller und Blattmacherin. Ihre Leidenschaft, ihre Konfliktfähigkeit und ihr kämpferischer Elan sind Legende. In dieser Autobiografie erfahren wir, was die Wurzeln und Prägungen von Alice Schwarzer sind und wie sich daraus die Motive ihres Lebens entwickelt haben. Zustand: SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3462043501
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Bestell-Nr.: 202641 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher - Biografien & Memoiren - Wirtschaft & Soziales
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Geschichte, Brandt, W. SIEGERIST, JOACHIM (eigentlich: Werner-Joachim Bierbrauer; Kommentar). Verbrecher und andere Deutsche. Das Skandal-Buch von Willy Brandt. (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Wirtschafts- und Verbands PR/ WPR GmbH, Hamburg). (Bremen, Verlag Moritz Dieter, 1989). Mit mehreren Fotos. 496 Seiten. OPp., leicht bestoßen; Schnitt ein wenig angestaubt bzw. ganz leicht fleckig. - Vortitel (verso) und hinterer Innendeckel mit einmontiertem Zeitungs-Ausschnitt. - Ein Zeitungsausschnitt liegt bei (Todesanzeige der SPD für Willy Brandt). - Erste Ausgabe der Hetzschrift gegen den Sozialdemokraten durch den u. a. wegen Volksverhetzung verurteilten Journalisten.
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Bestell-Nr.: 5181791 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Geschichte, Afrika (Kenia) FOX, JAMES. Weißes Verhängnis. (Aus dem Englischen von Gabriele Burkhardt und Ute Mäurer). Zürich, SV International Schweizer Verlagshaus (19 Mit Vorsatz-Karte, 33 Fotos im Bildteil und einem Foto am Text-Ende sowie zwei Personen-Verzeichnissen. 376 Seiten. OPp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. leicht angestaubt und leicht randknittrig), ein klein wenig bestoßen; Kopfschnitt minimal angestaubt. - Erste deutsche Ausgabe der Untersuchung des Kriminal-/ Mordfalles innerhalb der kolonialistischen, englischen Upper-Class von Kenia, der sich 1941 ereignete und für einen Skandal sorgte, aber erst in den 70er Jahren durch den Verfasser aufgeklärt werden konnte.
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Bestell-Nr.: 5182757 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Kino Tobis Filmkunst GmbH Plakate Werbung Reklame Neue Filme Spielzeit 1938/39

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Tobis GmbH Kino Tobis Filmkunst GmbH Plakate Werbung Reklame Neue Filme Spielzeit 1938/39 1938 München/Tobis Wirklich Selten Kino Tobis Filmkunst GmbH Neue Filme Plakate Werbung Reklame für Spielzeit 1938/39 Großformatig aufwendig gestaltete Einbandmappe graues Leinen mit Schraubbindung Einband mit Verletzungen und Flecken außerlich starke alters und Gebrauchsspuren Titelseite rückseitig mit geklebter Papierbahn Enthalten sind Ankündigung für 37 Filmproduktion mit Schreibung und Plakatentwurf außerdem noch einige Werbeseiten für Tobis Wochenschau und Kurzfilme darunter bekannte Filme mit allen Stars und Größen der Zeit Einbandmappe ca Illustrierten Format mit GESAMT 86 Seiten photographischen und druckgraphischen Abbildungen Werbung und Reklame Ankündigung für Filme und Plakatentwurf oft mit Doppelseiten in verspielte Collagentechnik oder Klappseiten. Die Tobis Filmkunst GmbH, 1927 gegründet war eine große deutsche Filmproduktionsgesellschaft, die als selbstständiges Unternehmen von 1927 bis 1942 bestand Die Filme Sergant Berry Casanova (Hans Albers) Ein Paula Wessely Film Ein Willi Forst Film - Drei Frauen um Verdi - Ein toller Spaß - N ist an allem schuld - Robert und Bertram - Ein Mann zwischen 2 Frauen - Lord Bernburrys Äffare - Der Titan Verwehte Spuren (Veit Harlan) - Der Spieler - Die Frau die keiner kennt - Morgen werde ich verhaftet (Lil Dagover) - Unsere kleine Frau - Der Tag nach der Scheidung - Kleider machen Leute Der Hampelman Das Andere Ich (3x Hilde Krahl) - Lachen und Leben - Der Mann der alle fesselt - Auto geht in See (Victor de Kowa) - Dienst ist Dienst - Skandal um Hahn - Die Pfingstorgel - Straßen der Weltstadt - Narren im Schnee (Anny Ondra) - Die barmherzige Lüge - Silvesternacht am Alexanderplatz - Spassvögel - Alle unter einem Hut - Konzert in Tirol - Der vierte kommt nicht - Im Namen des Königs - Manöver Liebe - Ich liebe Dich - Hochzeit mit Hindernissen (Seite beschädigt) - Tanz auf dem Vulkan (Gustav Gründgens) Alle anderen Seiten vollständig und gut erhalten zudem beurteilen Sie bitte vorhandene Bilder
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Bestell-Nr.: 2812 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 340,00
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Ruhrbesetzung (1923-1925). - IVERSEN, Ernst (Herausgeber): Pfui. Nr. 1. Berlin, den 7. Dezember 1924. Verantwortlicher Redakteur: Helmut Stapeler. Berlin: Iversen Verlag. 1924. (ca. 22,5 x 14,4 cm). 32 S. (Fraktur). Original-Karton mit illustriertem Deckeltitel. Papier leicht gebräunt. Falz im unteren Bereich etwas eingerissen und Deckel teils gelöst, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die kleine Schrift entstammt der nationalistischen, militaristischen und republikfeindlichen Publizistik der 1920er Jahre in Deutschland im Gefolge des Ersten Weltkriegs. Etwa ein Drittel der Ausgabe widmet sich der Besatzung des Ruhrgebiets durch Frankreich und Belgien (1923-1925). Insbesondere wurde hier scharf die Regierung für ihre Politik angeklagt. Es heißt gleich eingangs und auch recht programmatisch: "An die letzten Deutschen / Euch rufe ich, ihr letzten Deutschen, die ihr noch nicht vergessen habt, daß einst die Welt vor euch zitterte! / Euch rufe ich, ihr letzten Deutschen, die ihr noch des ehernen Marschschrittes unserer Regimenter vor Paris gedenkt. / Euch rufe ich, ihr letzten Deutschen, die ihr einst in Afrikas Wüsten und in den Eissteppen Rußlands Völker in Schrecken versetztet! / Auf - wacht auf - und seht euch um! / Entsetzliches ist an der Ruhr geschehen - Grauenhaftes wurde an euren Brüdern verübt. - Vierundzwanzig Deutsche wurden von entmenschten französischen Polizeibeamten gefoltert. Vierundzwanzig Deutsche hat man mit Gummiknütteln und Stöcken auf die nackten Zehen geschlagen. Vierundzwanzig Deutsche beten um Hilfe und hofften auf euch! / Denn unsere hohe Regierung hat sie im Stich gelassen, obgleich sie davon wußte. Immer noch hält sie das ihr bekannte Material geheim, statt Protest einzulegen. / Steht auf, ihr letzten Deutschen, und protestiert. Heraus aus den Dielen und Bars, heraus aus Luxus und Faulheit! Heraus aus Stumpfsinn und Gleichgültigkeit! Ungeheure Verbrechen sind an wehrlosen deutschen Gefangenen verübt worden. / Wer hier nicht kämpt, der ist ein Lump! Armin." Darüber befindet sich eine Illustration des SPD-Politikers Artur Crispien der mit den Worten "Wir kennen kein Vaterland, das Deutschland heißt" zitiert wird. Es folgen zahlreiche Zeitzeugenberichte über Mißhandlungen durch die Franzosen. Auch der Herausgeber selbst richtet einige Worte an die Leserschaft: "Ich klage an - die Deutsche Republikanische Regierung der verbrecherischen Gleichgültigkeit gegenüber den Untersuchungsmöglichkeiten! / Ich klage an - die Deutsche Republikanische Regierung der bewußten Zurückhaltung des ihr bekannten Materials / Ich klage an - die Deutsche Republikanische Regierung der unheilvollen Unterlassung aller diplomatischen Schritte zur Einleitung einer Untersuchung [...]". Unter dem Titel "Rötliches" folgen zahlreiche kurze Nachrichten über kommunistische Aktivitäten im Land, wobei Kommunisten und Sozialisten deutlich verurteilt werden. In der Rubrik "Jüdisches Allerlei" finden sich kurze Texte über die Juden in Deutschland. Im Kurztext "Die Judenschul" zum Beispiel wird auf die "unzähligen Winkel- und Keller-Synagogen, die Danzig seit neuerer Zeit beherbergt" eingegangen. Im Text "Jüdische Gauner" beklagt der Autor insbesondere die eingewanderten osteuropäischen Juden. Es heißt da: "Inzwischen ist die jüdische Einwanderung immer stärker geworden und im Berliner Westen falle ich schon allmählich auf, weil ich nicht geringelt bin. Da wird es ganz gut sein, daran zu erinnern, daß die Zahl der jüdischen Verbrecher (siehe Chicagoer Mordprozeß) keineswegs gering ist. Allerdings verlegen sich die östlichen Einwanderer mehr auf raffinierte Gaunereien als auf einen gewagten räuberischen Überfall, zu dem doch allerlei Mut gehört. [...] Und dann: Ein jüdisches Dirnentum macht sich in Berlin immer mehr bemerkbar! Daß das früher nicht der Fall war, darauf hatten sich die Itzigs riesig viel eingebildet." Zu den Charakteristika der Publikation gehörte also auch ein gewisses Maß an Antikommunismus und Antisemitismus. Im Impressum heißt es: '"Pfui" erscheint wöchentlich im Iversen-Verlag, Berlin W 57, Steinmetzstr. 2." Hier liegt die Nummer 1 vor. Heute ist jedoch keine einzige Nummer in Bibliotheken und Archiven auszumachen. Möglich wär daß nur sehr wenige Ausgaben erschienen sind oder aber daß die nur broschierten und empfindlichen Ausgaben der rechten Publikation die Zeiten nicht überstanden haben. Zudem war die Schrift für die Sammlung in Archiven zeitgenössisch natürlich nicht relevant gerade aufgrund ihres Charakters. Herausgeber Ernst Iversen betrieb laut Anzeige im Heft eine Firma für Beratung und Reklame im Berliner Westen. Die nationalistische und antirepublikanische Publikation bezieht den enthaltenen Texten zufolge ihr Bewusstsein scheinbar stark aus der Fronterfahrung im Ersten Weltkrieg. Vermutlich aus der Kriegserfahrung des Herausgebers selbst, womit dieser in den 1920er Jahren nicht alleine stand. Geworben wird für das Abonnement mit dem Satz: "Wenn Ihnen dieses Blatt gefällt, wenn Sie Interesse daran haben, daß der Ruhr-Skandal endlich untersucht wird, und wenn Sie überhaupt Interesse daran haben, daß für einen gesunden Patriotismus gesprochen wird, dann abonnieren Sie diese Zeitschrift." Sehr seltene antirepublikanische Schrift aus den frühen 20er Jahren!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 20er Jahre, Antikommunismus, Antisemitismus, Armee, Berlin, Militär, Militaria, Militarismus, Propaganda, Ruhrgebiet, Soldaten, Weimarer Republik, Weltkrieg I., Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 9052c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 435,00
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Musik, Opern ORMAY, IMRE. Skandal in der Oper. Vier denkwürdige Premieren: »Fidelio«, »Der Barbier von Sevilla«, »Tannhäuser« und »Tosca«. Lzg, Deutscher Verlag für Musik, 1964. Mit mehreren Bildtafeln. 191 Seiten. OLwd (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. mit Randläsionen), leichte Gebrauchsspuren. - Deutsche Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5184719 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Der Wille zum Glück. Bettine von Arnims Poetik der Naivität im Briefroman Die Günderode

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Pompe, Hedwig Der Wille zum Glück. Bettine von Arnims Poetik der Naivität im Briefroman Die Günderode 1999 Bielefeld, Aisthesis Verlag Der Wille zum Glück. Bettine von Arnims Poetik der Naivität im Briefroman Die Günderode literaturwissenschaftliche Buchausgabe mit Gesamt 252 Seiten einem Epilog und einer Bibliografie Bettine von Arnims Poetik der Naivität im Briefroman Die Günderode , Buch, Hardcover, Bettine von Arnims Werk bezeugt den Skandal einer Autorinnenschaft, die aus der Rolle disziplinierter Weiblichkeit fällt. Die vorliegende Studie diskutiert die Exzentrik Bettines als inszenierte Naivität - ein Verhalten, dessen kindische Zweideutigkeiten manchen Beobachter verzweifeln lassen. Schillers Abhandlung Über naive und sentimentalische Dichtung bannt solche Zweifel mit der geschichtsphilosophischen Nobilitierung des Naiven im Rahmen einer sentimentalischen Wahrnehmung. Die poetologische Rückwendung dieser Konstellation auf den Briefwechsel zwischen einer sentimentalischen Günderode und einer naiven Bettine zeigt ihr individuelles Gegeneinander als programmatisches Zusammenspiel vor einer philiströsen Mitwelt, deren Machtansprüche es im romantisch-idealistischen Kunststreben zu überwinden gilt. ISBN: 9783895282577
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Bestell-Nr.: 2846 - gefunden im Sachgebiet: Schriftsteller/innen (biographisch)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Max Slevogt in der Pfalz. Katalog der Max-Slevogt-Galerie in der Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben.

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Paas, Sigrun und Roland Krischke Max Slevogt in der Pfalz. Katalog der Max-Slevogt-Galerie in der Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben. 2009 Berlin/deutscher Kunstverlag Max Slevogt in der Pfalz. Katalog der Max-Slevogt-Galerie in der Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben gesamt 192 Seiten ein Künstlerleben im Herzen der Pfalz großformatiger illustrativer Bildband guter Zustand mit Zeittafel und Literaturverzeichnis Max Slevogt (1868-1932) zählt mit Max Liebermann und Lovis Corinth zu den drei großen deutschen Impressionisten. Geboren in Landshut, ist Slevogt in Würzburg und München aufgewachsen. In der bayerischen Landeshauptstadt besuchte er die Akademie und sorgte mit für damalige Zeiten gewagten Bildern für einen Skandal, der ihm den Beinamen Slevogt der Schreckliche einbrachte. Nach seiner Übersiedelung nach Berlin war er einer der begehrtesten Porträtmaler der höheren Gesellschaft. 1914 erwarb er aus dem Familienbesitz seiner Frau das Landgut Neukastel bei Leinsweiler (Pfalz), wo er sich seither den Sommer über aufhielt, um dort zu malen. Seine pfälzischen Landschaften zählen zu seinen schönsten Bildern. Als Slevogt starb, hinterließ er seinen Erben zahlreiche Werke, von denen er sich sein Leben lang nicht hatte trennen wollen. 1971 erwarb das Land Rheinland-Pfalz von seinen Nachkommen 121 Gemälde und Zeichnungen, die seit 1980 in der eigens dafür gegründeten Max Slevogt-Galerie in der Villa Ludwigshöhe nahe dem pfälzischen Edenkoben gezeigt werden - mittlerweile um viele graphische Arbeiten und Gemälde erweitert. Dieser Katalog zeigt zum ersten Mal in einem Band sämtliche Gemälde und einige Aquarelle der Max Slevogt-Galerie in durchgehend farbigen Abbildungen. Jedes Bild wird einzeln beschrieben und durch Hinweise auf weiterführende Literatur ergänzt. In einem einleitenden Kapitel wird Slevogts Leben durch Zitate, Bilder und biographische Daten veranschaulicht - ergänzt durch farbige Abbildungen der Slevogt-Gemälde aus dem Landesmuseum Mainz. ISBN: 9783422021884
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Bestell-Nr.: 3199 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Pariser Droschken. Umschlag-Zeichnung und 13 Illustrationen von Eduard Thöny.

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Paris, Frankreich, Gesellschaftsroman, Pariser Skizzen, Skandal, Droschken, Kutschen Marni, Jeanne Pariser Droschken. Umschlag-Zeichnung und 13 Illustrationen von Eduard Thöny. 1899 Albert Langen / Paris, Leipzig, München Motivisch bedruckter Leineneinband, 18 x 11 cm, etwas berieben und bestoßen, Gelbschnitt, Innenseiten altersbedingt gebräunt, insges. aber gut erhaltenes und sauberes Exemplar. Der Band enthält 13 Pariser Skizzen für die Marni bekannt war. Teils kurze Erzählungen, teils Dialoge, meist aus der besseren Pariser Gesellschaft und während Droschkenfahrten spielend. Auf je einer vorgestellten Seite werden Szene und Personal vorgestellt, es folgt der Inhalt. Hervorzuheben sind die sehr schönen Illustrationen des Österreichers Eduard Thöny, der in seiner Zeit auch für den Simplicissimus arbeitete. Jeanne Marni (geb. 1872 zu Paris, lebt ebenda), eine sehr feingeistige Pariser Schriftstellerin, bekannt durch ihre Droschkengeschichten »Fiaker« und »Pariser Droschken«. Sie ist die einzige Frau in der französischen Literatur, die einen Anspruch darauf hat, zu den besten Vertretern der spezifisch pariserischen Skizze gerechnet zu werden. (Zitat: Projekt Gutenberg). Sie nahm Themen auf, die für eine Frau und Schriftstellerin ihrer Zeit unüblich waren. Die meisten ihrer Arbeiten sind psychologische Studien – Analysen der menschlichen Leidenschaften. Sie hatte eine große Leser-Fangemeinde in Frankreich. Ihre Arbeiten wurden in Le National, Le Petit Journal, L’Écho de Paris und Le Journal veröffentlicht. (Quelle: Wikipedia).
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Bestell-Nr.: 4783 - gefunden im Sachgebiet: Gesellschaftsromane
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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