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Kämpfende Kunst. Zeitschrift der Vereinigung sozialistischer Kulturschaffender. Vollständiger Jahrgang 1977 (= 12 Nummern in 6 Heften).

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Zentralvorstand der Vereinigung Sozialistischer Kulturschaffender VSK (Hg.) Redaktion: Rainer B. Schossig; Kurt Bruch; Gudrun Conrad; Klaus Kreimeier; und Marina Rothe; Arno Fries; Angela Petersen: Kämpfende Kunst. Zeitschrift der Vereinigung sozialistischer Kulturschaffender. Vollständiger Jahrgang 1977 (= 12 Nummern in 6 Heften). Köln; Vertrieb der VSK, 1977. je Heft ca. 20 bis 50 S. Lex. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (=25-30cm), Softcover/Paperback (geheftet) Teils gering berieben und gering bestoßen. Ein Heft mit Anstreichungen auf zwei Seiten. Insgesamt guter Zustand. Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
[SW: KPD/AO Mao Maoismus januar februar märz april mai juni juli august september oktober november dezember]
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Bestell-Nr.: 29856 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur, Kunstgeschichte
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
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Internationaler Sozialistischer Kampf-Bund (Hrsg.), Willi Eichler und Hellmut Rauschenplat: Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Ein sozialistisches Programm zur Beseitigung der Wirtschaftskrise Berlin: IVA - Internationale Verlagsanstalt, 1932. 22,5 x 15,5 cm ; broschiert Verfasser der Texte: Willi Eichler und Hellmut Rauschenplat. Softcover, 39 Seiten. Gutes Exemplar. S10o Internationaler Sozialistischer Kampfbund ; ISK ; Sozialismus ; Geschichte ; Politik ; Weltwirtschaftskrise
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Bestell-Nr.: 115063 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Neuzeit
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
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Bestell-Nr.: 301414 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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Politiker, Arbeiterbewegung, Ferdinand Lassal, Biografie, Heym, Stefan: Lassalle. Berlin: Verlag Neues Leben, 1974. Biografischer Roman. Innenseiten leicht gebräunt. Schutzumschlag berieben. // [Ferdinand Lassalle: 1825 - 1864; sozialistischer Politiker im Deutschen Bund] // 1,8,4 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 379 S., 2., vom Autor besorgte Fassung, Innenseiten leicht gebräunt. Schutzumschlag berieben. // [Ferdinand Lassalle: 1825 - 1864; sozialistischer Politiker im Deutschen Bund] // 1,8,4
[SW: Politiker, Arbeiterbewegung, Ferdinand Lassal, Biografie,]
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Bestell-Nr.: 19559 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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Fingerland, Jaroslav (Vorwort):  Bewertungsbestimmungen für Rassekaninchen sozialistischer Länder. Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter - Zentralvorstand.

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Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Kleintierhaltung, Züchtung, Züchter, Kanninchenzüchter, Bewertung. Fingerland, Jaroslav (Vorwort): Bewertungsbestimmungen für Rassekaninchen sozialistischer Länder. Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter - Zentralvorstand. DDR / CSSR. Selbstverlag. 1973. (Gründung u. Erarbeitung dieses Bestimmungs-Werkes 1973 in Karl-Marx-Stadt - heute Chemnitz u. in Leipzig - INTERKANIN). Erarbeitet von der Paritätischen Kommission sozialistischer Länder. Mit Einleitung und Vorwort von Dipl.-Ing. Jaroslav Fingerland. 1. Aufl., 190 S. (Glanzpapier) mit zahlr, teils farb. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) (von Kanninchen) u. Tabellen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. (ca. 21 x 15 cm) Orig.-Leinen-Mappe (Harcover, dunkelgrün) Sehr gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 8565 - gefunden im Sachgebiet: Landwirtschaft, Forstwirtschaft
Anbieter: Online-Buchhandel, DE-10407 Berlin
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Der sozialistische Realismus. Theorie, Entwicklung und Versagen einer Literaturmethode. [Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik Band 54]

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Mozejko, Edward: Der sozialistische Realismus. Theorie, Entwicklung und Versagen einer Literaturmethode. [Studien zur Germanistik, Anglistik und Komparatistik Band 54] Bonn; Bouvier Verlag Herbert Grundmann, 1977. 306 Seiten. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm(=22,5-25cm), Broschiert. ISBN: 9783416013130 Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechender Ausstattung. Einband mit Klarsichtfolie beklebt. Deutlich bestoßen und leicht angeschmutzt. Schnitt leicht angeschmutzt. Papier teils minimal knickspurig. Anstreichungen mit Bleistift auf ca. 40 Seiten. Das Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. 9783416013130 Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
[SW: Sozialistischer Realismus ; Sozialistische Literatur ; Sozialistischer Realismus, a Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 33711 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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Das Volk nutzt die Macht. DDR 1958 - 1961.

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DDR, V. Parteitag, Sozialismus, Wirtschaft, sozialistischer Aufbau, Weitere Ausgaben / Titel dieser Möschner, Günter, Josef Gabert und Hans Meusel: Das Volk nutzt die Macht. DDR 1958 - 1961. Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1979. Illustrierte historische Hefte, Heft 20. Herausgegeben vom Zentralinstitut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. Mit zahlreichen Abbildungen. Heft gut erhalten; je eine Abbildung der Autoren. Einband vorn mit Stempel. // 1,t,3,2 27 cm, Broschiert 44 S., Heft gut erhalten; je eine Abbildung der Autoren. Einband vorn mit Stempel. // 1,t,3,2
[SW: DDR, V. Parteitag, Sozialismus, Wirtschaft, sozialistischer Aufbau, Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe / Serie vorhanden.]
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Bestell-Nr.: 53718 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Soviet Socialist Realist Painting: 1930s – 1960s. Paintings from Russia, the Ukraine, Belorussia, Uzbekistan, Kirgizia, Georgia, Armenia, Azerbaijan and Moldova selected in the USSR.

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David Elliott, Matthew Cullerne Bown Soviet Socialist Realist Painting: 1930s – 1960s. Paintings from Russia, the Ukraine, Belorussia, Uzbekistan, Kirgizia, Georgia, Armenia, Azerbaijan and Moldova selected in the USSR. The Museum of Modern Ar, Oxford 1992 Broschiert Wie Neu ISBN: 9780905836768 Text Englisch. Gestalteter broschierter Einband mit Rückentitelei, TADELLOS. Namenseintragung auf Titelblatt. 96 Seiten, Text doppelspaltig, 60 farbige Tafeln, WIE NEU! +++ Text in English. A softcover monograph, former owner's name on title page, 96 pages, text on 2 columns, 60 coloured plates, MINI CONDITION. +++ 21,4 x 29,4 cm, 0,6 kg. +++ Stichwörter/Keywords: Sozialistischer Realismus, Ausstellungskatalog, Sowjetunion, Narodnoast, Klassovost, Tipichnost soviet Art catalogue
[SW: Sozialistischer Realismus, Ausstellungskatalog, Sowjetunion, Narodnoast, Klassovost, Tipichnost soviet Art catalogue]
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Bestell-Nr.: 024421 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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  Weimarer Beiträge. Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturtheorie. 14. Jg. 1968 (nur) Heft 5.

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Weimarer Beiträge. Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturtheorie. 14. Jg. 1968 (nur) Heft 5. Berlin Weimar, Aufbau Verlag, 1968. 901-1120 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21,5 x 14,5 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Helga Herting: Sozialistischer Humanismus - sozialistischer Realismus, Gerhard Scholz: Zur Rezeption Goethischer Motive des Zauberischen durch Selma Lagerlöf, Dieter Schlenstedt: Interview mit Georg Maurer, Angst und Liebe im Werk Georg Maurers, Alfred Molzan: „O komm, du neue, labende, selbst nicht geträumte Sonne!" - Die Natur im Dienste des aktiven Humanismus Klopstocks, Vera Machdckova-Riegerova: Franz Carl Weiskopf und Ernst Sommer. Unbekannte Briefe, Dietrich Germann: Bericht, Andreas Streicher und sein Schillerbuch, Klaus Völkerling: Bericht, Manfred Wittich - Dichter und Germanist der deutschen Arbeiterklasse, Norbert Honsza: Bericht, Hauptmann-Materialien in Wroclaw, Hans-Heinrich Reuter: Bericht. Probleme und Themen der japanischen Goetheforschung, Werner Rieck: Autorreferat, Johann Christoph Gottsched (Habilitationsschrift 1968) , Erwin Arndt: Habilvortrag, Beziehungen zwischen der politischen Dichtung und der Minnelyrik bei Walther von der Vogelweide, Florian Witczuk: Rez., Zygmunt Lempicki, Wybor pism, Gerhard Seidel: Rez., Wolfgang Friedrich, Einführung in die Bibliographie zur deutschen Literaturwissenschaft, Ilse Seehase: Rez., J. Mukafovsky, Kapitel aus der Poetik, Fritz Mende: Annotation, Laura Hofrichter, Heinrich Heine. Biographie seiner Dichtung.
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Bestell-Nr.: 39012 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte, Buchwesen, Buchdruck, Archive
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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George Sand und Louise Otto-Peters. Wegbereiterinnen der Frauenemanzipation.

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ISSN 1617-7746, George Sand und Louise Otto-Peters. Wegbereiterinnen der Frauenemanzipation. Leipzig: Universitätsverlag, 2005. Reden und Vorträge zur Tagung am 23./24. April 2004 anlässlich des 200. Geburtstages von George Sand. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Johanna Ludwig, Susanne Schötz und Hannelore Rothenburg. Zugleich LOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagISEum 21, Sammlungen und Veröffentlichungen der Louise-Peters-Gesellschaft e. V. / INHALT: Zum Geleit (Ilse Nagelschmidt) Vorwort (Susanne Schötz) Grußworte (Monika Benedix und Genka Lapön) George Sands Frauenbilder (Martine Reid) * Louise Otto-Peters und George Sand: Konvergenz im Sozialen (Kerstin Wiedemann) Zur George-Sand-Rezeption der jungen Louise Otto anhand ihrer Exzerpte (Irina Hundt) Lélia und George Sands Haltung zum Feminismus (Carol Diethe) Die junge Louise Otto und George Sand. Der Mut zur Wahrheit (Helga Kulak) George Sand und Gustave Flaubert: Erfahrung und Inszenierung einer Freundschaft (Brigitte Heymann) * Fasziniert und ermutigt. Zur Würdigung George Sands durch Louise Otto-Peters (Johanna Ludwig) Konzept und Scheitern der Zeitschrift „Nord und Süd“ von 1848: Die soziale Demokratie, Louise Otto und die „Organisation der Arbeit“ (Wilfried Sauter) Louise Otto-Peters und ihre „Dutch connection“, Catharina F. van Rees (Suzan van Dijk) Flora Tristan (1803-1844) – Ein sozialistischer Blaustrumpf? (Florence Hervé) Die Frauenbewegung in den Böhmischen Ländern: Geschichte und Gegenwart (Zdenka Hašová) Zur politischen Teilhabe der Frauen in der Bundesrepublik Deutschland (Gisela Notz) Nichts als die reine Liebe. Beziehungsbiographien im sozialen und psychologischen Wandel. Ergebnisse einer empirischen Studie (Kurt Starke) Vaterrecht – Mutterpflicht. Umgang und elterliche Sorge als neuer/alter Kampfplatz der Geschlechter (Heide Pasquay) Frauenpolitik am Beginn des 21. Jahrhunderts (Regine Roemheld) - Verzeichnis der Autorinnen und Autoren / guter Zustand // 3,4,3 ISBN 3865830323 20,5 cm, Softcover/Paperback 277 S., mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Leipziger Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung, Reihe C, Bd. 4, Zugleich LOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagISEum 21, Sammlungen und Veröffentlichungen der Louise-Peters-Gesellschaft e. V. / INHALT: Zum Geleit (Ilse Nagelschmidt) Vorwort (Susanne Schötz) Grußworte (Monika Benedix und Genka Lapön) George Sands Frauenbilder (Martine Reid) * Louise Otto-Peters und George Sand: Konvergenz im Sozialen (Kerstin Wiedemann) Zur George-Sand-Rezeption der jungen Louise Otto anhand ihrer Exzerpte (Irina Hundt) Lélia und George Sands Haltung zum Feminismus (Carol Diethe) Die junge Louise Otto und George Sand. Der Mut zur Wahrheit (Helga Kulak) George Sand und Gustave Flaubert: Erfahrung und Inszenierung einer Freundschaft (Brigitte Heymann) * Fasziniert und ermutigt. Zur Würdigung George Sands durch Louise Otto-Peters (Johanna Ludwig) Konzept und Scheitern der Zeitschrift „Nord und Süd“ von 1848: Die soziale Demokratie, Louise Otto und die „Organisation der Arbeit“ (Wilfried Sauter) Louise Otto-Peters und ihre „Dutch connection“, Catharina F. van Rees (Suzan van Dijk) Flora Tristan (1803-1844) – Ein sozialistischer Blaustrumpf? (Florence Hervé) Die Frauenbewegung in den Böhmischen Ländern: Geschichte und Gegenwart (Zdenka Hašová) Zur politischen Teilhabe der Frauen in der Bundesrepublik Deutschland (Gisela Notz) Nichts als die reine Liebe. Beziehungsbiographien im sozialen und psychologischen Wandel. Ergebnisse einer empirischen Studie (Kurt Starke) Vaterrecht – Mutterpflicht. Umgang und elterliche Sorge als neuer/alter Kampfplatz der Geschlechter (Heide Pasquay) Frauenpolitik am Beginn des 21. Jahrhunderts (Regine Roemheld) - Verzeichnis der Autorinnen und Autoren / guter Zustand // 3,4,3 ISBN 3865830323
[SW: ISSN 1617-7746,]
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Bestell-Nr.: 55726 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Jean Jaurès. - Internationalist und Patriot. (= Persönlichkeit und Geschichte, Band 73).

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Brand, Urs: Jean Jaurès. - Internationalist und Patriot. (= Persönlichkeit und Geschichte, Band 73). Göttingen, Musterschmidt 1973. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Jean Jaurès [?? ??`???s] (* 3. September 1859 in Castres, Département Tarn; † 31. Juli 1914 in Paris) war ein französischer Historiker und sozialistischer Politiker und in seinem Heimatland einer der bekanntesten Vertreter des Reformsozialismus am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 31. Juli 1914, unmittelbar vor Beginn des Ersten Weltkriegs, von einem französischen Nationalisten ermordet. 9783788100735 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 107 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------- Jean Jaurès [?? ??`???s] (* 3. September 1859 in Castres, Département Tarn; † 31. Juli 1914 in Paris) war ein französischer Historiker und sozialistischer Politiker und in seinem Heimatland einer der bekanntesten Vertreter des Reformsozialismus am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 31. Juli 1914, unmittelbar vor Beginn des Ersten Weltkriegs, von einem französischen Nationalisten ermordet. 9783788100735
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Farbe bekennen.

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Künstler, sozialistischer Realismus, Aquarelle, Ölbilder, Womacka, Walter: Farbe bekennen. Berlin: Das Neue Berlin Verlags GmbH, 2004. Erinnerungen eines Malers. Mit Abbildungen im Text und farbigen Bildtafeln von seinen Bildern. Buch gut erhalten. // [Walter Womacka: geboren 22. Dezember 1925 in Horni Jiretin (Obergeorgenthal - Tschechoslowakei), gestorben 18. September 2010 in Berlin; Maler, Grafiker] // 1,10,3 ISBN 3360012577 23 cm, Pappband mit Schutzumschlag 319 S., Buch gut erhalten. // [Walter Womacka: geboren 22. Dezember 1925 in Horni Jiretin (Obergeorgenthal - Tschechoslowakei), gestorben 18. September 2010 in Berlin; Maler, Grafiker] // 1,10,3 ISBN 3360012577
[SW: Künstler, sozialistischer Realismus, Aquarelle, Ölbilder,]
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Sozialistischer Realismus, Expressionismus, Biographie. Werk, rezeption, Wirkung, Minister, DDR Dwars, Jens-Fietje: Abgrund des Widerspruchs : Das Leben des Johannes R. Becher. Berlin : Aufbau-Verl., 1998. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 891 Seiten. Erstausgabe. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE.
[SW: Sozialistischer Realismus, Expressionismus, Biographie. Werk, rezeption, Wirkung, Minister, DDR]
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Mayer, Franz und Felix Ermacora: Der Donauraum - Zeitschrift für Donauraum-Forschung. 18.Jg.1973, Heft 4. Wien, Fachverlag für Wirtschaft und Technik 1973. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Inhalt: Franz Nemschak: Perspektiven und Probleme des Ost-West-Handels unter besonderer Berücksichtigung Österreichs. Gustav Otruba und Hasso Möller: Nationalitätenfrage und Berufsstruktur in der österreichischen Reichshälfte der Donaumonarchie. Harald Rossmann: Österreichs Gastarbeiterabkommen, insbeondere mit Jugoslawien. Ewa Letowska und Janusz Letowski: Haftung des Staates für rechtswidriges Verhalten seienr Organe in den sozialistischen Ländern Europas. Franz Mayer: Föderative Tendenzen in der Verfassungsentwicklung Jugoslawiens. Kurt Wessely: Die Grundrente in der Agrarpolitik sozialistischer Staaten. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback Seiten 191-291 mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Inhalt: Franz Nemschak: Perspektiven und Probleme des Ost-West-Handels unter besonderer Berücksichtigung Österreichs. Gustav Otruba und Hasso Möller: Nationalitätenfrage und Berufsstruktur in der österreichischen Reichshälfte der Donaumonarchie. Harald Rossmann: Österreichs Gastarbeiterabkommen, insbeondere mit Jugoslawien. Ewa Letowska und Janusz Letowski: Haftung des Staates für rechtswidriges Verhalten seienr Organe in den sozialistischen Ländern Europas. Franz Mayer: Föderative Tendenzen in der Verfassungsentwicklung Jugoslawiens. Kurt Wessely: Die Grundrente in der Agrarpolitik sozialistischer Staaten.
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Battisti, Cesare ; Irredenta, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Gatterer, Claus: Unter seinem Galgen stand Österreich. - Cesare Battisti, Porträt eines "Hochverräters". (= Transfer Europa ; Band 11). Wien, Folio 1997. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Cesare Battisti (* 4. Februar 1875 in Trient, damals Österreich-Ungarn; † 12. Juli 1916 ebenda) war Geograph sowie sozialistischer Abgeordneter zum österreichischen Reichsrat und zum Tiroler Landtag. Als Irredentist trat Battisti mit Kriegsbeginn 1915 aufseiten Italiens in den Krieg gegen Österreich ein. 1916 wurde er von österreichischen Landesschützen gefangen genommen und nach kurzem Prozess in Trient wegen Hochverrats hingerichtet. 9783852560151 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 293 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Cesare Battisti (* 4. Februar 1875 in Trient, damals Österreich-Ungarn; † 12. Juli 1916 ebenda) war Geograph sowie sozialistischer Abgeordneter zum österreichischen Reichsrat und zum Tiroler Landtag. Als Irredentist trat Battisti mit Kriegsbeginn 1915 aufseiten Italiens in den Krieg gegen Österreich ein. 1916 wurde er von österreichischen Landesschützen gefangen genommen und nach kurzem Prozess in Trient wegen Hochverrats hingerichtet. 9783852560151
[SW: Battisti, Cesare ; Irredenta, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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