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Es wurden insgesamt 115 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Klaus, Georg und Peter Porst:  Atomkraft - Atomkrieg?

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Klaus, Georg und Peter Porst: Atomkraft - Atomkrieg? Berlin : Verlag Kultur und Fortschritt, (1950). 4. Aufl. S. 198 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Darin: Die große Frage, Die Vorgeschichte der Uranspaltung: Woraus besteht die Welt? Ein aufschlußreiches „Pech" , Ein Weltbild bricht zusammen, Gewaltige Energiequellen, ... und der Schlüssel dazu? Atomkerne werden „beschossen"! Ein Schritt weiter, Der Schlüssel wird gefunden, Eine neue „deutsche Legende" , „Kettenreaktion" — eine Energielawine, Warum unsere Erde nicht schon längst explodiert ist, Rezept zur Herstellung einer Atombombe, Eine schwierige „ Verhüttung" , Probleme der friedlichen Verwertung: Sind Atomkraftwerke möglich? Elemente von Menschenhand, Double für Radium und Uran gesucht, Elemente, die sich selbst verraten, Das Auge der Medizin. Können wir — dürfen wir älter werden? Ein Ende allen Hungers? Der Traum von der Raumschiffahrt, Das Gespenst des Atomkrieges: „Atomstädte" und ihre Probleme, Die erste Bombe explodiert, Hiroshimas schwarzer Tag, Was vermag so eine Atombombe...? ... und was vermag sie nicht? Warum Japan kapitulierte, Atomwaffen der Zukunft, Der Schuß könnte ins Auge gehen! Eine wenig vertrauenswürdige Hand am Hebel, „Bomben"-Geschäfte, Warum Atombomben - Monopol? Die Atombombe im Handkoffer, Der Kongreß mit dem Schraubenzieher, Spekulationen und Bluff: Wenn man gewisse Zeitungen liest, Nervenkrieg, Künstliche Erdmonde? Ein „springender Punkt" , Der Knopf allein tut`s nicht! Kommentar nicht überflüssig! Fernlenkung — der Federn und Gehirne, Eine einfache Formel, Der kleine Max auf dem Balkon, Ein dritter Weltkrieg? : Strategie aus dem Klubsessel, Nüchtern betrachtet: was geschähe, wenn, „Faktor Westdeutschland" , ... und eine fehlerhafte Rechnung, Die „ Vernichtung des Kommunismus" , „Taktik" — oder ...? Haben sie „sie?" Warum es keinen Krieg gibt, Die letzte Karte, Atombomben-„Geheimnis" und Patentdemokratie, Kostspielige Atombomben, Stimmen aus dem amerikanischen Dschungel, Krieg „auf Verdacht"? Gibt es eine Abwehr der Atombombe? Gesellschaft und Atomenergie, Du und die Atomenergie, Eine Sensation und ihre Hintergründe: Die Truman-Bombe, Der Präsident ging ihnen zu weit, Gottvertrauen und Plutonium, Warum die Truman-Bombe so spät explodierte, Warum sie überhaupt explodierte, Das Ende einer Sensation, Der Plan des Ingenieurs Dawidow, Wir sind um eine Erfahrung reicher.
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Bestell-Nr.: 21782 - gefunden im Sachgebiet: Politik und Zeitgeschehen
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Lockyer, Herbert:  Was geschieht nach dem Tod? Grosse-Themen-Taschenbuch.

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Lockyer, Herbert: Was geschieht nach dem Tod? Grosse-Themen-Taschenbuch. Wetzlar : Schulte, 1976. 1. Aufl. S. 159 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 3877395651 The gospel of the life beyond -dt- Aus d. Engl. von Marga Schmoll. ; "Wer interessiert sich nicht für das, was nach dem Tode ist und geschieht? Eine tiefe Sehnsucht im Menschen verlangt danach zu wissen, wie es weiter geht. Viele haben sich verleiten lassen, durch Horoskope, Magie oder Spiritismus ihre Neugier zu befriedigen. Ist das der rechte Weg? Dr. Herbert Lockyer - unser Bild -hat sich mit diesem Thema sehr gründlich befaßt und gibt uns in seinen Ausführungen anhand der Bibel Auskunft. Er verliert sich nicht in Spekulationen, sondern legt aus, was die Bibel sagt; und dort, wo die Heilige Schrift schweigt, endet auch seine Darlegung. Dr. Lockyer wurde 1886 in London geboren und verfaßte mehr als 50 Bücher über biblische Themen." 3877395651
[SW: Jenseits Unsterblichkeit]
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Bestell-Nr.: 23728 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Däniken, Erich von: Meine Welt in Bildern : Bildargumente für Theorien, Spekulationen u. Erforschtes / Bearb.: Wilhelm Roggersdorf. Gütersloh [u.a.] : Bertelsmann Mohn [u.a.] 1982. (Buch ; 1727'1780) 255, [1] S. : überw. Ill., Kt. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPpbd. mit Rückenbuntpräg. ohne SU. Zustand: akzeptabel.
[SW: Bildband bzw. Fotoband; Ufologie, Archäologie, Raumfahrgötter, Außerirdische, Steinzeit... Fotobände, Fotokunst Esoterik, Mystik, UFO, Psi.]
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Bestell-Nr.: 32294 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Latz, Gottlieb Die Alchemie. das ist die Lehre von den großen Geheim-Mitteln der Alchemisten und den Spekulationen, welche man an sie knüpfte. Ein Buch welches zunächst für Ärzte geschrieben ist, zugleich aber auch jedem gebildeten Denker geboten wird. Wiesbaden, Fourier, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. 1039 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, gebunden mit Schutzumschlag Sehr guter Zustand, Schutzumschlag leicht berieben, sonst einwandfrei ISBN: 3925037527
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Bestell-Nr.: 174476 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
Lieber Bücherfreund, anbei einige Angaben zu den Versandkosten (pauschal) für Büchersendungen (bis 1000 g): Inland: 3,00 ¤. EU: 7,00 ¤. Welt: 12,00 ¤. Und für Päckchen (bis 2000 g): Inland: 8,00 Euro EU: 10,00 Euro Welt: 17,00 Euro Zustell
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Bourret Jean-Claude UFO Spekulationen und Tatsachen eine Dokumentation Muenchen Knaur TB 3617 1980 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 205 S kart ISBN: 3426036177
[SW: Physik]
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Bestell-Nr.: 78320 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Buchhandlung-Antiquariat Sawhney, DE-53113 Bonn
Ich habe eine neue Datei von Buechern gesendet weil Ich ein problem mit mein MSaccess DB habe bitte anderen thanke Antiquariat Sawhney

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däniken von erich meine welt in bildern. bildarfgumente für theorien, spekulationen und erforschtes. gütersloh: bertelsmann reinhard mohn ohg. 1980 oktav quer. hardcover gutes exemplar. gebundene pappbandausgabe mit illustr. osu. am rücken oben etwas randlädiert, 256 seiten mit zahlreichen einfarbigen fotoabbildungen und illustrationen. bearbeitung von wilhelm roggersdorf. schutzumschlag- und einbandgestaltung von k. harig. format 22 x 17 x 2 cm.
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Bestell-Nr.: 32517X - gefunden im Sachgebiet: esoterik
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Venzke, Andreas:  Johannes Gutenberg Der Erfinder des Buchdrucks und seine Zeit

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Venzke, Andreas: Johannes Gutenberg Der Erfinder des Buchdrucks und seine Zeit München, Zürich: Piper Verlag GmbH, 2000. 368 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr guter Zustand, Im Jahre 1450 erfand Johannes Gutenberg den Buchdruck mit beweglichen Lettern und löste damit eine höchst folgenreiche Entwicklung aus. Um sein Leben ranken sich zahlreiche Spekulationen und Legenden. Andreas Venzkes vielschichtige und lebendige Biographie revidiert das herkömmliche Bild Gutenbergs und zeichnet ein breites historisches Panorama dieser bedeutenden Epoche zwischen Mittelalter und Neuzeit. Venzke geht es um die Person Gutenbergs genauer: um sein Charakterbild, seine Lebenssituationen. (aus dem Buch) 1a7b ISBN-Nummer: 3492229212 Johannes Gutenberg; Andreas Venzke; Biografie; Erfindung; Buchdruck; Mittelalter; Neuzeit; 1 ISBN: 3492229212
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Bestell-Nr.: 6797 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Das fremde Hirn Kompaß-Bücherei Band 297 - Wissenschaftlich-phantastische Erzählungen

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Frühauf, Klaus: Das fremde Hirn Kompaß-Bücherei Band 297 - Wissenschaftlich-phantastische Erzählungen Berlin: Verlag Neues Leben, 1982. 273 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Eine junge Ärztin opfert Glück und Gesundheit für das Leben ihrer Patienten; das Mädchen Petra erfährt die ungeheuerliche Wahrheit über seine Geburt; Inspektor Santanel glaubt die Ursache für die Mordtaten eines gewissen Collin Morton gefunden zu haben ... In vierzehn Geschichten fassen Menschen wichtige Entschlüsse, machen sie aufsehenerregende Entdeckungen, stößt ihnen Merkwürdiges zu, und jedesmal sind ihre Erlebnisse auf irgendeine Art mit neuen biowissenschaftlichen Erkenntnissen verknüpft. Hirnoperation und Hirntransplantation, Klonierung und Vererbung, die Züchtung von Parahumanoiden und Tierpflanzen, der Kontakt mit außerirdischen Lebensformen - all das ist Gegenstand intensiver Forschungen, kühner Hypothesen und gewagter Spekulationen, aber auch Thema dieser Erzählungen. (aus dem Buch) 3g5b Das fremde Hirn; Klaus Frühauf; Phantastische Erzählungen; Science Fiction; Fantasy; Utopie; 1
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Bestell-Nr.: 18506 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
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Reitz, Manfred: Leben jenseits der Lichtjahre. Die Wissenschaften auf der Suche nach ausserirdischen Intelligenzen Frankfurt/Main: Insel 1996. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 279 S., 51 sw-Abbildungen, Bibliographie, Register, Pappband (gut erhalten) ISBN: 3458167722 Die Suche nach dem ausseriridischen Leben, Thema der Science-Fiction-Literatur und von der Wissenschaft ernsthaft betrieben, hat unsere Phantasie schon immer beflügelt. Der Autor stellt in seiner Einführung zurückhaltend gegenüber allzu wilden Spekulationen, die Fragen des gesunden Menschenverstandes an eine wissenschaftliche Disziplin, ihre Theorie und Techniken.
[SW: Natur/Naturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 2064BB - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Carpentier, Alejo;  Staatsräson

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Carpentier, Alejo; Staatsräson Berlin, Verlag Volk und Welt, 1978. Lizenzausgabe 357 Seiten , 212 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, der Umschlag ist fleckig, Er hat einem meuternden General den Garaus gemacht, hat mit blutigem Gemetzel Ruhe und Ordnung in seinem Land her den Ozean in die Stadt zurückgekehrt, der seine ganze Liebe gehört. „Paris ist Paris", pflichtet ihm sein Sekretär bei, als sie im offenen Wagen am Are de Triomphe vorbeifahren. Das schöne Leben - so wünscht Er, der Erste Magistrat einer südamerikanischen Bananenrepublik - soll seine Fortsetzung haben: Ausflüge in den Bois de Boulogne, Geselligkeiten mit Männern von Geist und eleganten Damen, kultivierte Gespräche über Kunst und Literatur, nächtliche Umdrunke in einem Cafe der Champs-Elysees. Doch da bricht der erste Weltkrieg aus, der ganz Europa in einen Strudel zieht, seinem Land indes unverhofft rosperität bringt. Die Staatsgeschäfte rufen ihn heim. Es sind die,,Gründerjahre" seiner Republik, mit ihrem Protz und fal:hen Glanz, mit ihren Spekulationen, iCrächen, Skandalen, mit dem wachsenden Groll seiner Gegner, die immer stärker werden, immer geschickter operieren, ihm immer härter zusetzen. Alejo Carpentier gestaltet in Staatsräson dasSchicksal eines südamerikanischen Diktaors, der, auf seine persönHche Macht bauend, in Widerspruch zur Entwickung in seinem Land gerät und auf dem Kehrichthaufen der Geschichte endet. (vom Umschlag) 4j4a Staatsräson; Roman; Alejo Carpentier; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 31476 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Richert, Ernst;  Die DDR-Elite oder Unsere Partner von morgen?

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Richert, Ernst; Die DDR-Elite oder Unsere Partner von morgen? Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1968. 121 Seiten , 18 cm, kartoniert starke Gebrauchsspuren, die Rückenkanten sind beklebt, die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, Dieses Büchlein des bekannten "DDR-Spezialisten" gibt einen gestrafften Überblitk über die Kräfteverhältnisse und Interessenkollisionen in der gegenwärtigen DDR-Führung. Die Persönlichkeit Walter Ulbrichts, die Frage, was nach ihm kommen kann, das Verhältnis der obersten SED-Führung zu den Spitzen des Staatsapparates werden ebenso behandelt wie das sachdingte Spannungsverhältnis zwischen "Ideologen" und "Technologen" und das weit weniger bekannte zwischen den Führungskräften, die aus der älteren Generation stammen, und denjenigen, die ihre Prägung erst dl 1945 erhalten haben. Wieweit es Hinweise auf einen Griff der sogenannten Technokraten nadi der Macht gibt, wieweit die deutsche Frage heute noch (wie 1953 tind 1956/57) die SED- und DDR-Führung spaltet, wird ebenso geprüft wie die Frage nach der "avantgardistischen" Rolle der Spitzen der FDJ. Die Bedeutung der Manager und Experten, die des reinen "Apparats", die These von der "monolithischen Einheit" der Gesamtführung, die Frage, wie die Elite ihren Nachwuchs rekrutiert, insbesondere die im Westen pauschal übliche Auffassung von der geschlossenen "kleinen Clique" von Führungskräften und ebenso die westlichen Spekulationen auf eine "Gegenelite", die gesamtdeutsch denke: all das wird an Hand zahlreicher Quellen, Daten und wenig bekannter Tatsachen eingehend untersucht. Die Ergebnisse, zu denen Richert kommt, sind für optimistische Vereinfacher nicht allzu erfreulich. Gleichwohl - und gerade darum - muß man sie kennen, will man eine konstruktive innerdeutsche Entspannungspolitik glaubhaft und mit Chance auf Erfolg in Angriff nehmen. (aus dem Buch) 4j5b Die DDR-Elite oder Unsere Partner von morgen?; Ernst Richert; Politik; gesellschaft; geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 32398 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
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Aufstand im Cygnus

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Shols, W. W. : Aufstand im Cygnus Bewin Verlag : B. Winterbach : Menden im Sauerland Hardcover/Pappeinband Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) : Gebraucht, Besitzvermerke eingestempelt Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032

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Shols, W. W. : Duell der Mutanten S.F.-Roman Verlags-Nr. 1032 Bewin-Verlag / B. Winterbach K.G. in Menden (Sauerland) ohne Angaben des Ausgabejahres :. 256 Seiten : gebundene Ausgabe Ausgeschiedenes Bibliotheken-Exemplar, mit Stempeln und Ordnungskennzeichen versehen : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft', fiction ‚Fiktion') ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic) Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen. Auch die Schreibweise Science Fiction ist gebräuchlich (seltener Sciencefiction). Übliche Abkürzungen sind Sci-Fi oder SciFi, auch sowie SF. Synonyme sind Zukunftsroman, -literatur, -film, Wissenschaftliche Fantastik (ehem. DDR Lehnübersetzung von russisch ??????? ??????????). Verwandte Gebiete, die nicht zur SF gehören, sind die utopische Literatur sowie fantastische Literatur (nicht zu verwechseln mit Fantasy oder romantischer Fantastik). Die Autoren Heinlein, Haldeman und Robinson verwendeten für nicht wissenschaftlich-technische Literatur den Begriff Speculative Fiction. Geschichte der Science-Fiction Vorläufer Die Science-Fiction im engeren Sinne konnte erst mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik entstehen. Neben dem in allen Kulturen vorhandenen sagenhaften, märchenhaften und phantastischen Erzähl- und Literaturgut, wie etwa die Parodie Wahre Geschichten von Lukian von Samosata aus dem 2. Jahrhundert, das zwar Anregung gegeben haben mag, aber nicht als Vorläufer im eigentlichen Sinne verstanden werden kann, gibt es im Europa der beginnenden Neuzeit einige Ansätze. Nach der Entwicklung des Fernrohrs wurde der Mond als ausgedehnter Himmelskörper erkannt, und im Zeitalter der Entdecker wurde sogleich von Mondreisen geträumt (Johannes Kepler: Somnium, dt. Der Traum, 1634; Cyrano de Bergerac: L'histoire comique contenant les états et empires de la lune, 1656). In Margaret Cavendishs Erzählung The Blazing World (1666) verschlägt es eine junge Frau in eine Art Alternativwelt. Voltaire führte seine Leser im Micromégas (1752) in den weiten Weltraum, während Jonathan Swift in Gullivers Reisen (1726) fremde Völker und Kulturen auf der Erde erkundet. Julius von Voß extrapolierte in Ini. Ein Roman aus dem ein und zwanzigsten Jahrhundert (1810) militärische und kulturelle Erfindungen, von Massenvernichtungswaffen bis hin zur allgemeinen Sozialversicherung. Im 19. Jahrhundert finden sich Elemente der Science-Fiction bei Autoren wie Edgar Allan Poe, Nathaniel Hawthorne und Fitz-James O'Brien. Ein deutscher Vertreter war E. T. A. Hoffmann. Frühe Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im 19. Jahrhundert begann in Europa die Zeit der eigentlichen Science-Fiction. Bekannteste Vertreter sind Jules Verne mit seinen wissenschaftlich-romantischen Abenteuern und H. G. Wells mit technisch-gesellschaftskritischen Werken. Als Begründerin des Genres aber gilt Mary Shelley mit ihrem Roman Frankenstein. Auch der weniger bekannte Percy Greg prägte diese Zeit mit, als er in seinem 1880 erschienenen Roman Across the Zodiac ein Raumschiff namens Astronaut zum Mars fliegen ließ. In einer Rezension zu diesem Buch wurde im selben Jahr auch zum ersten Mal das Wort space ship benutzt. Ein deutscher Vertreter dieser Periode ist Kurd Laßwitz, nach dem ein Preis für deutsche Science-Fiction-Literatur benannt ist. Mit seinen technisch-wissenschaftlichen Werken wird Hans Dominik als der deutsche Jules Verne bezeichnet, er ist einer der wichtigsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Viel gelesen wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts Paul Eugen Sieg mit seinen technischen Zukunftsromanen. Die erste deutsche Science Fiction-Heftromanserie war Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff, die von 1908 bis ca. 1911/12 in 165 Ausgaben in Berlin erschien. In den USA trat die Science-Fiction vorwiegend in der Kurzgeschichte vor ihr Publikum. Das bekannteste periodisch erscheinende Science-Fiction-Magazin dieser Zeit war das von Hugo Gernsback herausgegebene Amazing Stories, das sich seit 1926 ausschließlich der Veröffentlichung von Science-Fiction-Geschichten widmete. Allerdings war die von Hugo Gernsback gewählte Bezeichnung scientifiction, und danach wird diese Periode der Science-Fiction "scientifiction" genannt. Die aus dieser Zeit stammende Assoziation der Science-Fiction mit "billigen" Magazinen und aufreißerisch gestalteten Titelseiten (scheußliche Monster und halbnackte, hilflose Frauen) machten es der Science-Fiction schwer, in Deutschland als seriöse Literatur anerkannt zu werden. Diese "Pulps" jedoch gaben den Science-Fiction-Autoren jahrzehntelang Gelegenheit, ihre unzähligen Kurzgeschichten zu drucken und wegen ihres niedrigen Preises das Publikum zu erreichen, das für Science-Fiction am empfänglichsten war: Kinder und Jugendliche. Völlig unbeeinflusst durch die Pulps schrieb in den 1930er Jahren Olaf Stapledon seine beiden Hauptwerke Last and First Men und Star Maker. Die in diesen teilweise sehr trocken zu lesenden Werken vorkommenden Konzepte sollten für Jahrzehnte einen Steinbruch an Ideen für viele Science-Fiction-Autoren bilden. Mit Wir legte bei der Veröffentlichung 1924 Jewgeni Samjatin die Grundlage für dystopische Science Fiction. Das Golden Age in den USA Eine Aufwertung der Science-Fiction begann, als 1937 John W. Campbell, Jr. der Herausgeber von Astounding wurde. Während Gernsback mehr auf technische Beschreibungen und einen eher einfachen Stil Wert legte, bevorzugte Campbell Geschichten, die Themen wie Soziologie, Psychologie und Politik behandelten. Von ihm favorisierte Geschichten mussten auf einer verblüffenden Annahme beruhen oder zumindest eine erstaunliche Wendung nehmen. Er brachte Erzählungen später bekannter und erfolgreicher Autoren (Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und Robert Heinlein) heraus. Insgesamt ist die Science-Fiction weltweit stark von US-Autoren dieser Zeit beeinflusst. Eine Reihe von Autoren, die nur bedingt der Science-Fiction zuzurechnen sind, versuchten sich im Genre und brachten der Science-Fiction ein seriöseres Image (Karel ?apek, Aldous Huxley, Franz Werfel, Clive Staples Lewis, Ray Bradbury, Kurt Vonnegut, George Orwell, Gore Vidal). In der Philosophie wurde das Problem des möglichen Selbstbewusstseins von Robotern (einem Begriff, den Karel ?apek 1920 in seinem Science-Fiction-Schauspiel "R.U.R." erstmals gebrauchte) als Problem der Logik von Gotthard Günther behandelt, der darüber sogar in Astounding publizierte, was A. E. van Vogt seinerseits in Die Welt der Null-A aufgriff. Nach dem Zweiten Weltkrieg Die Nachkriegszeit sah insbesondere in den USA eine wachsende Popularität der Science-Fiction. In immer neuen Magazinen fanden die Schriftsteller eine Plattform für ihre Geschichten. Der US-amerikanische Traum schien nach dem gewonnenen Krieg greifbar, die 1950er Jahre waren eine Zeit des Aufschwungs und der Hoffnung. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges machten es sich viele Autoren der Science-Fiction zur Aufgabe, die Ängste vor ihm oder der Atombombe zu benennen, da das Thema ansonsten tabuisiert wurde. Die Autoren wurden inspiriert, über Paranoia und Diktaturen im Weltall zu schreiben. Dadurch entdeckte das Kino die Möglichkeiten der Science-Fiction. Populär waren die am Sonntagvormittag stattfindenden Doppelvorführungen, in denen Kindern Filme wie Der Tag, an dem die Erde stillstand, Das Ding aus einer anderen Welt (nach John W. Campbell), Alarm im Weltall, Metaluna 4 antwortet nicht oder Die Dämonischen (nach einer Vorlage von Jack Finney) gezeigt wurden. Filme, die als Mahnmal gegen Atombomben oder - je nach Standpunkt - den Ausschuss von McCarthy oder aber den Kommunismus gesehen werden können. Das Interesse an den Büchern wurde dadurch wachgehalten. In den 1960er Jahren debütierten so unterschiedliche Autoren wie John Brunner oder Frank Herbert, und der bis dahin vor allem als Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten hervorgetretene Philip K. Dick erfreute sich einer zunehmenden Popularität. Moderne Science-Fiction 1957 startete der Sputnik als erster von Menschen geschaffener Satellit, kurz darauf folgte Sputnik 2 mit der Hündin Laika an Bord; 1961 reiste Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Die USA waren geschlagen, weshalb Präsident John F. Kennedy verkündete, der erste Mensch auf dem Mond müsse US-Amerikaner sein. Das Interesse an der Science-Fiction bekam wieder einen Schub, zumal infolge des Weltraum-Wettlaufs eine Reihe technischer Errungenschaften gemacht wurden, die bald darauf in den Wohnzimmern der Bevölkerung standen. Aber diese Fortschritte zogen nicht, wie erhofft, Frieden nach sich. Science-Fiction wurde erstmals ernst genommen, denn jeder potentielle Leser der Geschichten meinte, dass ihr Inhalt über kurz oder lang Realität werden könne. Die Probleme und ihre Lösungen, die im Weltraum angesiedelt waren, unterschieden sich nicht allzu sehr von denen auf der Erde. James Graham Ballard und Anthony Burgess stehen für eine Science-Fiction, die der Gegenwart näher war, als ihr lieb sein konnte. Harry Harrison schrieb New York 1999, Philip K. Dick verfasste Das Orakel vom Berge über die USA, die den Zweiten Weltkrieg verloren, Thomas Michael Disch Die Feuerteufel. Nicht nur in der Literatur wurde Science-Fiction zu einem wichtigen Thema. In der Musik fanden ebenfalls seit Ende der 50er Jahre Weltraumbezüge Eingang in die Songtexte. So verband Vokalquartett The Ames Brothers auf dem Album "Destination Moon" zum Beispiel konventionelle Texte über Liebe mit Raumschiffen und entfernten Galaxien. Das Musiklabel RCA Records erhoffte sich durch die Einbeziehung dieses aktuellen Trends steigende Verkaufszahlen. Musiker wie Sun Ra oder Ramases griffen ebenfalls auf Motive des Science Fiction auf und kleideten sie in kosmische Mythen. Frank Herberts Wüstenplanet (Dune) war der Beginn eines mehrbändigen Zyklus, der ihm eine ähnlich fanatische Leserschaft einbrachte wie Tolkien mit Der Herr der Ringe. Herberts Science-Fiction mit seiner Betonung von Regierungsformen, Menschen und weniger der Technik wurde deshalb als Soft-Science-Fiction betrachtet. Auch Raumschiff Enterprise, im Original Star Trek, dessen Debüt 1966 auf dem Höhepunkt des Weltraumfiebers erfolgte, kann als solche Soft-Science-Fiction angesehen werden. Obwohl großer Wert auf die technischen Details und deren Stimmigkeit gelegt wurde (Asimov als Wissenschaftler fungierte einige Male als Berater), sind die Handlungen der Folgen nicht sehr SF-typisch. Trotzdem war es die erste weltweit erfolgreiche Serie des Genres, die für Universalismus und Humanismus eintrat, und warb durch die multiethnische Zusammensetzung der Hauptcharaktere für Völkerverständigung (so wurde erstmals ein Kuss zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt). Speziell die 1987 gestartete Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (Original: Star Trek: The Next Generation) griff in der Tradition des Vorgängers immer wieder brisante gesellschaftskritische Themen auf, wobei pazifistischen und humanistischen Elementen stärkeres Gewicht beigemessen wurde. Das Gleiche gilt für einige der Star-Trek-Kinofilme. In Deutschland liefen Mitte der 1960er sieben Folgen der Raumpatrouille mit dem Raumschiff Orion und seiner Mannschaft, die eine vergleichbare Zusammensetzung aufwies. Die Serie bekam später einige Fans, die ihr "Kultstatus" zusprechen. Die bisher langlebigste Science-Fiction-Fernseh-Serie Doctor Who startete 1963 in Großbritannien und wurde dort eine der beliebtesten Fernsehserien überhaupt. Es ist die Geschichte eines Zeitreisenden und seiner Begleiter. Seit 2005 erscheinen nach mehrjähriger Unterbrechung wieder neue Folgen. Eine Weiterentwicklung im Film brachte die Science-Fiction einem weiten Publikum näher: 2001: Odyssee im Weltraum (Regie: Stanley Kubrick, geschrieben von Arthur C. Clarke) und Planet der Affen (nach Pierre Boulle, beide 1968) zeigten, dass die ‚bösen Außerirdischen' das Publikum nicht mehr reizten. New Hollywood begann seine Revolution und erreichte das Science-Fiction-Kino, nicht zuletzt mit Blockbustern wie Krieg der Sterne. Zwischen diesem "Space-Märchen" und der Unheimlichen Begegnung der dritten Art (beide 1977) liegen bereits Welten, im Stil und der Art,. Gleiches gilt für Alien (1978) und seinen ersten Nachfolger Aliens - Die Rückkehr acht Jahre später. Die meisten folgenden Science-Fiction-Filme waren bunte, teure Actionfilme, auf den Geschmack des jugendlichen Publikums zugeschnitten und kaum noch mit ernsthafter Science-Fiction-Literatur vergleichbar. Eine zunehmend gedanklich und gesellschaftlich geprägte Science-Fiction fand sich seit den 1960er Jahren außerhalb der USA. Insbesondere in den Ländern des Ostblocks konnte die Science-Fiction eine verdeckte Gesellschaftskritik üben. Bekannte Autoren sind beispielsweise der Pole Stanis?aw Lem, der die ganze Bandbreite vom ernsthaften Zukunfts-Sachbuch über unwirkliche, teils kafkaeske Gegenwelten und satirische Weltraumromane bis zu Computermärchen und witzigen Eigenparodien des Science-Fiction-Genres (Pilot Pirx, Professor Tarantoga) abdeckt, sowie die Brüder Arkadi und Boris Strugazki aus der Sowjetunion und Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko im nachsowjetischen Russland. New Wave Literarischer Anspruch Mitte der 1960er Jahre trat mit der New Wave eine neue Strömung auf, die sich explizit zum Ziel gesetzt hatte, mit den etablierten Konventionen der Gernsback- und Campbell-SF zu brechen. Die New Wave war am stärksten in Großbritannien von 1963 bis Anfang der 1970er Jahre. Zentrales Organ dieser Strömung, deren Name sich explizit an die französische Nouvelle Vague des Kinos anlehnte, war die britische SF-Zeitschrift New Worlds; die beiden wichtigsten Protagonisten waren Michael Moorcock, der vor allem als Herausgeber und Propagator fungierte, und J. G. Ballard, die literarische Leitfigur der Bewegung; William S. Burroughs diente beiden als großes Vorbild. Viele aber stammten aus den USA. Wichtig war die amerikanische Sammlung Dangerous Visions (herausgegeben von Harlan Ellison 1967). Als Vorläufer können Alfred Bester, Ray Bradbury, Algis Budrys, Fritz Leiber, Catherine Lucile Moore und Theodore Sturgeon gelten. Die New Wave legte eine experimentellere Haltung bezüglich Form und Inhalt der Science-Fiction an den Tag, verbunden mit einer sich selbstbewusst von der Groschenliteratur abgrenzenden, hochliterarisch ambitionierten Haltung. Die Exponenten der Strömung kritisierten die bestehende Science-Fiction als konservative Literatur, die sowohl inhaltlich wie formal im Stillstand verharrte. Gefordert wurde eine Erneuerung der SF-Literatur, die formal mit der "ernsthaften" Literatur gleichziehen sollte. Die New Wave war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine homogene Bewegung, und der Anspruch auf Erneuerung der Science-Fiction wurde nur in wenigen Beispielen wirklich realisiert. Viele der programmatischen Texte der New Wave sind in sich widersprüchlich. Moorcock verabschiedete sich von der stark inhaltlichen Ausrichtung und plädierte für eine Aufwertung des Stils. Hatten Gernsback und Campbell die Science-Fiction stets inhaltlich definiert und formale Fragen fast vollständig ausgeblendet, bezog sich Moorcock explizit auf ästhetizistische Positionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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London, Jack;  Lockruf des Goldes

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London, Jack; Lockruf des Goldes Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1960. 235 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig und an den Kanten bestoßen, Jack London wurde 1876 in San Franzisko geboren. Er war der uneheliche Sohn eines irischen Astrologen, den er nie kennenlernte. Sein Stiefvater John London, ein kleiner Landwirt, verarmte durch Spekulationen. So mußte Jack schon mit elf Jahren zum Lebensunterhalt der Familie beitragen. Als Fünfzehnjähriger war er Kohlentrimmer in einer Konservenfabrik; ein Jahr später kreuzte er als "König der Austernräuber" auf den Gewässern der San Franzisko-Bai und führte ein wildes, rauhbeiniges Abenteurerleben. Mit siebzehn heuerte er auf einem Dreimastschoner nach Japan an und geriet auf der Robbenjagd in jenen Taifun, dessen Beschreihung ihm einen ersten literarischen Preis eintrug. Dann war er wieder Fabrikarbeiter, trieb sich als Tramp auf den Straßen Amerikas herum und schrieb. In einem Drittel der normalen Zeit bewältigte er das Abiturpensum, er beschäftigte sich bei einem Intermezzo auf der Universität Berkeley mit Marx, Spencer, Darwin, Nietzsche, wurde begeisterter Sozialist und folgte dem Strom der Golldsucher nach Alaska. ... (aus dem Buch) 4k3b Lockruf des Goldes; Jack London; Goldsucher; Alaska; Abenteuer; Roman; 1
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Religion&Theologie Rudolf Reiser (Autor) Verleger:Verlag:©Kösel Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 240 Seiten mit zahlreichen Abbildungen,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Kösel(2000),ohne Fehl und Tadel. Götter und Kaiser [Gebundene Ausgabe] Einband:Gebunden im Hardcover (HC): 240 Seiten mit zahlreichen Abbildungen,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Kösel(2000),ohne Fehl und Tadel. Der Historiker Rudolf Reiser zeigt wie das junge Christentum angesichts der Übermacht der antiken Welt strategisch klug seine Botschaft verständlich gemacht hat. Geschickt wurde die Kultur der Zeit genutzt: Die antiken Vorbilder Jesu - Götter und Göttinnen, die Kaiser und ihre Visionen vom Frieden auf Erden, Geschehnisse am Himmel und astrologische Spekulationen - werden auch heute greifbar. Kreativ wurden antike Mythologien, imperiale Herrschaftstraume und kosmisch-messianische Hoffnungen neu gedeutet: Über Bilder und Geschichten werden wir zu Zeugen der Zeitenwende. (Publisher's information). ISBN: 3466364191
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