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Haymann, Johann Gottfried und Carl Gottlob Dietmann: Neue Europäische Staats- und Reisegeographie. 16 Bände. I. Band: Erstes Buch, von dem Königreich Böhmen. Zweytes Buch, von dem Marggrafthum Mähren. Drittes Buch, von dem Herzogthum Schlesien, und der Graffschaft Glatz. Viertes Buch, von denen beyden Marggrafthümern Ober- und Niederlausitz. II. Band: Eine Einleitung zur allgemeinen Kenntniß Deutschlandes und die Beschreibung derer sämtlichen Landes des österreichischen Kreises enthalten (I. Buch) mit einigen zur Historiedienlichen Kupfern versehen. III. Band: Zweytes Buch, von dem Bayerischen Kreise. Drittes Buch, von dem Schwäbischen Kreise. IV. Band: Viertes Buch, von dem Oberrheinischen Kreise. V. Band: Fünftes Buch, von dem Niederrheinischen oder Churfürsten-Kreise. Sechstes Buch, von dem Fränkischen Kreise. VI. Band: Siebendes Buch, von dem Obersächsischen Kreise. VII. Band: Achtes Buch, von dem Niedersächsischen Kreise. VIII. Band: Neuntes Buch, von dem Westphälischen Kreise. IX. Band: Die Lande des burgundischen Kreises unter der österreichisch-, französisch- und holländischen Regierungsform vorgestellt werden. Mit Anhang zu dem Freystaat Holland von den Besitzthümern der Holländer in Asia, Afrika und Amerika oder die Pflanzstätte der Ost- und Westindischen Handlungs-Gesellschaften. X. Band: Die Löblichen Eidgenossen oder der gasamte chweizerische Freystaat. Italien oder Wälschland. XI. Band: Das Königreich oder der Staat von Portugal mit Anhang von den Besitzthümern der Krone Portugal in Afrika, Asia und Amerika. Das Königreich oder der Staat von Spanien mit Anhang von den Besitzthümern der Kron Spanien in Afrika, Asien und Amerika. XII. Band: Das Königreich oder der Staat Frankreich. Mit dem Anhange der Besitztümer in Afrika, Asien und Amerika. XIII. Band: Die Königreiche England, Schotland und Irland, oder der Staat von Großbritannien und Irland mit Anhang von den Besitzthümern der Krone Großbritannien in Afrika, Asien und Amerika. XIV. Band: Der Staat der Königreiche Dänemark und Norwegen. Das Königreich oder der Staat von Schweden. Das Königreich oder der Staat von Preussen. XV. Band: Der Staat von Rusland, oder das Russische Kayserthum mit dem Anhang von den Besitzthümern der russischen Krone. XVI. Band: Von dem Königreiche und der Republik Polen. Mit Anhang von dem Herzogthum Curland. Das Königreich Ungarn mit den dahin gehörigen Landschaften. Der Staat der Republik Ragusa. Der Staat des Türkischen Reiches in Europa. Siegmund Ehrenfried Richter, Königl. Hoffactor, Dresden, Leipzig, Görlitz., 1750. 1221+988+992+840+1382+1158+948+980+1296+834+900+670+1140+756+1386+912 Seiten Hardcover kartoniert, Originaleinband 1750-1770. Zustand: Exemplare einer Privatbibliothek, mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten bestoßen.
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 216492 - gefunden im Sachgebiet: Länder, Kulturen
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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  Gewissen und Freiheit. Offizielles Organ der Vereinigung Nr. 27. 2. Halbjahr 1986.

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Gewissen und Freiheit. Offizielles Organ der Vereinigung Nr. 27. 2. Halbjahr 1986. Bern, Internationale Vereinigung zur Verteidigung und Förderung der Religionsfreiheit, 1986. 112 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Leitartikel: Menschliche Kontakte, Dossier: Kirchen und Staaten im Europa der Zwölf: Einleitung: I. Sinn und Zweck der Europäischen Gemeinschaft, II. Über das Dossier, R. TORFS: Kirche und Staat in Belgien, D. PIRSON : Religionsfreiheit in der Bundesrepublik Deutschland, J. STENBAEK: Staat und Kirche in Dänemark, J. ROBERT: Kirche und Staat in Frankreich, J. C. VLACHOS: Kurze Analyse der Beziehungen zwischen Kirche und Staat in Griechenland, H. H. LEONARD: Kirchen und Staat im heutigen Großbritannien, K. BOYLE l H. DOWNING: Staat und Kirche in Irland, F. FINOCCHIARO: Der Staat und die Konfessionen in Italien, A. PAULY: Kirche und Staat im Großherzogtum Luxemburg, K. WALF: Kirche und Staat in den Niederlanden, J. MIRANDA: Religionsfreiheit, Kirchen und Staat in Portugal, D. BASTERRA: Die Religionsfreiheit im heutigen Spanien.
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Bestell-Nr.: 41848 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Buckeley, A. (August, RA. Dr.) / Feder, Gottfried (Dipl.-Ing.): Sammelband von vier wirtschafts- und finanzpolitischen Grundsatzschriften des Nationalsozialismus ohne Umschläge / Einbände eingebunden (Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes; Der kommende Steuerstreik; Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage; Die soziale Bau- und Wirtschaftsbank); verschiedene Verlage:Franz Eher Nachf. GmbH. / München; Verlag Jos. C. Huber / Diessen vor München; Deutschvölkische Verlagsbuchhandlung / München; "Der Völkische", F. Fink / Weimar; 1926, 1922, 1924, [1924]. verschiedene; 62, 107, 208, 24 S.; Format: 15x22 August Buckeley (* 1878), völkischer / nationalsozialistischer Münchner Stadtrat; - - - Gottfried Feder (* 27. Januar 1883 in Würzburg; † 24. September 1941 in Murnau am Staffelsee), deutscher Ingenieur und Wirtschaftstheoretiker. 1918 schrieb er unter dem Eindruck der deutschen Niederlage sein im folgenden Jahr veröffentlichtes "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes", in welchem er die Idee formulierte, die Wurzel allen Übels, das über Deutschland hereingebrochen war, seien die Zinsen. Sie gelte es abzuschaffen. Hitler beauftragte ihn mit der „Wahrung der programmatischen Grundlagen“ der NSDAP., 1927 die Herausgeberschaft der neuen parteioffiziellen Schriftenreihe "Nationalsozialistische Bibliothek", 1931 Leitung des Wirtschaftsrates der NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsübersicht; Vorwort; 1. Wesen und Grundriß der sozialen Bau- und Wirtschaftsbank; 2. Der Baubankantrag im Reichstag; Schlußbemerkung; - - - Selten; LaLit 59, 107; - - - Z u s t a n d: schlichtes privates rotes Halbleinen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt + leichte Feuchtigkeitsspuren (Keller- / Dachbodenfund), insgesamt ordentlich! 1. Feder, Gottfried (Dipl. Ing., MdR.): Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes; Auflage: unveränderter Neudruck des im Jahre 1919 erschienenen Erstdruckes; Franz Eher Nachf. GmbH. / München; 1926. 62 S.; I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes; Ausführung und Begründung; Die Konvertierung der Kriegsanleihen in Bankguthaben; Besondere Erläuterungen zu der Gesetzesforderung im Manifest; Die Einwände und ihre Widerlegung; Weiteres Programm; - - - Selten; LaLit 107; - - - knapp beschnitten, dadurch seitliche Randhinweise unvollständig! - - - 2. Feder, Gottfried (Dipl.-Ing.) + Buckeley, A. (August, RA. Dr.): Der kommende Steuerstreik; Seine Gefahr, seine Unvermeidlichkeit, seine Wirkung; Auflage: EA; Verlag Jos. C. Huber / Diessen vor München; 1922. 107 S.; I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Unsere Einstellung zu Staat, Volk und Wirtschaft; 2. Die heutige Lage; 3. Der Reichshaushalt; 4. Die Nutznießer; 5. Versailler Vertrag und Londoner Ultimatum; 6. Ein Tag Steuerzahler; 7. Uebersicht über das Reichssteuersystem und die neuen Steuern; 8. Die neuen Steuergesetz-Entwürfe; 9. Das Werden des Steuerstreiks; 10. Ausbruch und unmittelbare Wirkungen des Steuerstreiks; 11. Folgen eines allgemeinen Steuerstreiks; 12. Der Ausweg; 13. Zusammenfassung und Schluß: Der Staat ohne Steuern; Literatur-Nachweis; 4 S. Verlagswerbung; - - - Selten; LaLit 107; - - - 3. Feder, Gottfried (Dipl. Ing., MdR.): Der Deutsche Staat auf nationaler und sozialer Grundlage; Neue Wege in Staat, Finanz und Wirtschaft; Auflage: 4, 16. - 20. T.; Deutschvölkische Verlagsbuchhandlung / München; 1924. 208 S.; - - - I n h a l t : Geleitwort Adolf Hitlers; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; I. Die Grundlagen. Die sittlichen Grundlagen; Die wirtschaftlichen Grundlagen; Über die Grenzen von Staat und Wirtschaft; Die staatspolitischen Grundlagen; Erkenntnisse und Zielsetzung; II. Das Programm. Die Entstehung des Programms; Das Staats- und Wirtschaftsprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei; III. Der Staatsaufbau des nationalsozialistischen Staates. Der völkische Gedanke; Das Staatsbürgerrecht; Die Volkswirtschaft; Die Zinsherrschaft; Die staatliche Finanzwirtschaft; Das Versailler Diktat; Die Auswirkungen der Zinsknechtschaft; Die Anleihewirtschaft; Die Reichsbank A.-G.; Die Teuerung; Staatsfinanzreform; Neue Wege; Die soziale Bau- und Wirtschaftsbank; Der Staat ohne Steuern; Die finanzpolitische Befreiung des Staates; Die Einwendungen; Sozialpolitik; Kulturpolitik; Sonstige Reformen; Einschlägige Literatur; Schlußwort: Die Erfüllung; Genaueres Inhaltsverzeichnis nach den Randbemerkungen (diese beschnitten!); 2 S. Bücherwerbung; - - - Frühe Schrift zur nationalen Revolution; Unger 1267, LaLit 107; - - - Z u s t a n d: original Broschur mit Deckeltitel 4. Buckeley, A. (August, RA. Dr.) / Feder, Gottfried (Dipl.-Ing.): Die soziale Bau- und Wirtschaftsbank; Die Retterin aus Wohnungsnot, Wirtschaftskrise, Erwerbslosenelend; Auflage: EA; Verlag "Der Völkische", F. Fink / Weimar; [1924]. 24 S.; - - - I n h a l t : Inhaltsübersicht; Vorwort; 1. Wesen und Grundriß der sozialen Bau- und Wirtschaftsbank; 2. Der Baubankantrag im Reichstag; Schlußbemerkung; - - - Selten; LaLit 59, 107; ---
[SW: Staat; Wirtschaft; Banken; banks; Geld; Geldwirtschaft; Finanzen; finance; Kapital; Kredite; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Nachkriegsgeschichte; Reparationen; Elend; Wohnungsnot; Wirtschaftskrise; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 64046 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Burckhardt Jacob Christian Staat und Kultur MANESSE Verlag, Zürich 1972 Polis Demokratie Athener Constantin Renaissance historische Fragmente Protestantismus Reformation Intoleranz krt. 569 S. Eine Auswahl. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Hanno Helbing. Inhalt: Aus der «Griechischen Kulturgeschichte»: Die Polis, Die Demokratie und ihre Ausgestaltung in Athen, Die Athener des 5. Jahrhunderts / Aus den «Historischen Fragmenten» I: Rom und seine welthistorische Bestimmung / Aus der «Zeit Constantins des Großen»: Alterung des antiken Lebens und seiner Kultur / Aus der «Kultur der Renaissance in Italien»: Entwicklung des Individuums / Aus den «Historischen Fragmenten» II: Zur Reformation: Allgemeines Räsonnement, Zu Luther, Zur deutschen Reformation: Ursachen und geistige Folgen, Protestantismus und Tradition – Die Intoleranz der neuen Lehre, Aus einem Brief an Friedrich Salomon Vögelin / Einleitung in die Geschichte des 17. und 18. Jahrhunderts (1598–1763): Das Staatswesen, Der Großstaat und der Erwerb, Geistige Kultur, Die freie Schöpfung: Poesie, Die bildenden Künste, Die Musik / Einleitung in die Geschichte des Revolutionszeitalters: Der neue Begriff vom Staat, Verhältnis zu den Nationalitäten, Die öffentliche Meinung, Erwerb und Verkehr, Die Nationalitäten, Der Staat im neuern Sinne / Aus Briefen und Zeitungsberichten: Zur eigenen Zeit: An Louise Burckhardt, In der «Kölnischen Zeitung», An Robert Grüninger, An Friedrich von Preen, An Friedrich Nietzsche / Aus den «Weltgeschichtlichen Betrachtungen»: Über geschichtliches Studium: Staat und Kultur: Der Staat, Die Kultur, Die Kultur in ihrer Bedingtheit durch den Staat, Der Staat in seiner Bedingtheit durch die Kultur. Die Individuen und das Allgemeine: Die historische Größe. Über Glück und Unglück in der Weltgeschichte. ISBN: 3717514342 16°, ro. Leinen-Einbd. m. illustr. SU, gr. Kopfschnitt; Schnitt etw. angestaubt, sonst dem Alter entsprechend gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 252092 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Rudra Books, AT-8222 Seefeld
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Diefenbach, Karl:  Grundzüge der deutschen Militärgeschichte. Bd. 1. Historischer Überblick und Bd. 2. Arbeits- und Quellenbuch.

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Diefenbach, Karl: Grundzüge der deutschen Militärgeschichte. Bd. 1. Historischer Überblick und Bd. 2. Arbeits- und Quellenbuch. Freiburg im Breisgau, Rombach, 1993. 1. Aufl. 484, 464 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinbände , Schönes Exemplare ISBN: 3793006626 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorwort, Einführung, Bernhard R. Kroener: Militärgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit bis 1648. Vom Lehnskrieger zum Söldner, Siegfried Fiedler: Militärgeschichte im Zeitalter des Absolutismus 1648 bis 1789. Von Söldnerheeren und Miliz zum stehenden Heer, Hans-Martin Ottmer: Militärgeschichte zwischen Französischer Revolution und Freiheitskriegen 1789 bis 1815. Vom Berufskriegerheer zur allgemeinen Wehrpflicht, Heiger Ostertag: Militärgeschichte im Zeitalter des Deutschen Bundes und der Einigungskriege 1815 bis 1871. Restauration, Revolution und Reichsgründung, Karl-Volker Neugebauer: Militärgeschichte des Kaiserreiches 1871 bis 1918. Des Kaisers »schimmernde« Wehr, Manfred Zeidler: Militärgeschichte der Weimarer Republik 1918 bis 1933. Die Reichswehr im demokratischen Staat, Karl-Volker Neugebauer: Militärgeschichte 1933 bis 1945. Die Wehrmacht im nationalsozialistischen Regime, Karl Diefenbach: Militärgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Vom Kalten Krieg zur Entspannung, Bildquellenverzeichnis, Personenregister ; Einführung, Mittelalter und frühe Neuzeit bis 1648: I. Mittelalterliches Kriegswesen: 1. Auf Heerfahrt, 2. Das Rittertum, 3. Gewalthaufen, 4. Hanse und Deutscher Orden, II. Söldner und Heerscharen der frühen Neuzeit: 1. Neue Technik, neue Waffen, neue Taktik, 2. Dienst als Söldner, 3. Dreißigjähriger Krieg, Das Zeitalter des Absolutismus 1648-1789: I. Aufklärung, II. Das Militär in der Gesellschaft, III. Das Militär im absolutistischen Staat, IV. Rüstung und Versorgung, V. Organisation, VI. Lebensumstände, VII. Aufgeklärter Absolutismus und Krieg, VIII. Kriege und Kriegführung, Französische Revolution und Freiheitskriege 1789-1815: I. Geistige Strömungen, II. Die preußische Armee in der Gesellschaft, III. Militär, Staat und Reformen, IV Waffenwirkung, V. Heeresreform und Organisation der Armee, VI. Militärischer Dienst, VII. Fremdherrschaft und Nationalgefühl, VIII. Kriegführung: 1. Revolutionskrieg, 2. Die Niederlage von 1806 und ihre Folgen, 3. Aus den Feldzügen von 1812 und 1813, Deutscher Bund und Reichsgründung 1815-1871: I. Liberalismus und Nationalbewußtsein, II. Volksbewaffnung oder Königsheer? III. Militär, Staat und Verfassung, IV. Auswirkungen wirtschaftlicher und technischer Veränderungen, V. Taktische und organisatorische Forderungen, VI. Dienst- und Lebensverhältnisse, VII. Die deutsche Frage: Einheit und Freiheit, VIII. Revolutionskämpfe und Einigungskriege, Das Kaiserreich 1871-1918: I. Zeitgeist, II. Das Militär - der erste Stand im Staate? III. Militär und Politik, IV. Wirtschaft und Rüstung, V. Organisation des Militärwesens, VI. Militärischer Alltag, VII. Militarismus und Imperialismus, VIII. Der Erste Weltkrieg: 1. Kriegsausbruch, 2. Kriegsziele, 3. Kriegführung, 4. Niederlage, Die Weimarer Republik 1918-1933: I. Die ungeliebte Republik, II. Die Reichswehr - Fremdkörper in der Gesellschaft? III. Militär und Staat: 1. Der Anspruch auf Autonomie gegenüber der politischen Führung, 2. Militär, Politik und Parteien, IV. Technik und Bewaffnung, V. Organisation, VI. Alltag der Berufsarmee, VII. Geheime Wehrprojekte, VIII. Operatives und strategisches Denken, Die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft 1933-1945: I. Nationalsozialistische Ideologie, II. Zwischen Tradition und Anpassung: Der Soldat in der »NS-Volksgemeinschaft« , III. Die Wehrmacht im nationalsozialistischen Staat: 1. Wehrmacht und Partei - die »zwei Säulen« des Staates? 2. Hitler und die oberste militärische Führung, 3. Wehrmacht und Nationalsozialismus im Kriege, IV. Wirtschaft und Rüstung, V. Organisatorische Entwicklungen, VI. Erziehung und Ausbildung, VII. Die Wehrmacht und nationalsozialistische Verbrechen: 1. Vernichtungskrieg, 2. Widerstand, Der Zweite Weltkrieg: 1. Vorbereitungen und Planungen, 2. Kriegführung, 3. Der Soldat im Krieg und Kampf, Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg: I. Die Nachwirkungen des Krieges, II. Das Leitbild vom »Staatsbürger in Uniform« , III. Militär im demokratischen Staat, IV. Militär und Technik, V. Operative und organisatorische Überlegungen, VI. Militärischer Alltag, VII. Streitfragen: Sicherheitspolitik und Abrüstung, VIII. Verteidigungskonzeptionen, Quellenverzeichnis, Personenregister. 3793006626
[SW: KSaSch]
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Bestell-Nr.: 35437 - gefunden im Sachgebiet: Weltkriege und Militärgeschichte
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Hugelmann, Karl Gottfried (Prof. Dr.): Volk und Staat im Wandel deutschen Schicksals; Reihe: Volkslehre und Nationalitätenrecht in Geschichte und Gegenwart; Herausgegeben von Karl Gottfried Hugelmann, Max Hildebert Boehm + Werner Hasselblatt; Reihe 1: Volkslehre und Theorie des Nationalitätenrechts, Band 1; Essener Verlagsanstalt / Essen; 1940. EA; XV, 256 S.; Format: 16x25 Karl Gottfried Hugelmann (* 26. September 1879 in Wien; † 1. Oktober 1959 in Göttingen), österreichisch-deutscher Jurist und Universitätsprofessor katholisch-nationaler Richtung. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : (umfangreiches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort; § 1. Einleitung; I. Teil: Das Volk § 2. Wesen und Entstehen des Volkes; § 3. Leben des Volkes in Zeit und Raum; § 4. Mataphysische Deutung des Volkes; II. Teil: Der Staat § 5. Wesen des Staates; § 6. Die Staatsorganisation und die Staatsfunktionen; § Rechtfertigung des Staates; III. Teil: Volk und Staat in ihrem gegenseitigen Verhältnis 1. Kapitel: Das Verhältnis zwischen Volk und Staat im allgemeinen § 8 Volk und Staat in der Rangordnung der Werte; § 9. Der Einfluß des Staates auf das Volk; § 10. Der Einfluß des Volkes auf den Staat; 2. Kapitel: Staatstypen unter dem Gesichtspunkt des Verhältnisses von Volk und Staat § 11. Allgemeine Übersicht; § 12. Der Nationalstatt; § 13. Der Nationalitätenstatta; 3. Kapitel: Das Nationalitätenrecht § 14. Begriff, Arten und Geschichte; § 15. Typische Einrichtungen (Institute) des Nationalitätenrechtes; § 16. Neue rechtliche Formen der Volksgruppensicherung; IV. Teil: Das Reich § 17.; Anmerkungen; Nachträge; Autoren-Verzeichnis; Personen- + Sachen-Register; - - - LaLit 188; - - - Z u s t a n d : 2--, original braunes Leinen mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt.
[SW: Politik; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 8443 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Lenin, W. I. Sammlung von 13 Bänden Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - Enthalten: Staat und Revolution - Die Lehre des Marxismus vom Staat und die Aufgaben des Proletariats in der Revolution, W.I. Lenin/ Was tun? - Brennende Fragen unserer Bewegung, W.I. Lenin/ Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus - Karl Marx - Über den Staat, W.I. Lenin/ Über die Religion, W.I. Lenin/ Über den Staat, W.I. Lenin (19. Auflage, 1975)/ Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück (Die Krise in unserer Partei), W.I. Lenin/ Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der Demokratischen Revolution, W.I. Lenin/Über den Staat, W.I. Lenin (12. Auflage, 1960)/ Einführung in das Studium von W.I. Lenins Werk >>Staat und Revolution<<, Zeitungsdienst Berlin (1968)/ Einführung in Lenins Lehre von der Partei, Zeitungsdienst Berlin/ Einführung in das Studium von W.I. Lenins Werk >>Staat und Revolution<<, Zeitungsdienst Berlin (1974)/ Über die Gewerkschaftsbewegung Band 1, W.I. Lenin/ Über die Gewerkschaftsbewegung Band 2, W.I. Lenin Verschiedene Verlage und Orte, 1960-75. Ca. 2000 Seiten, verschiedene Einbände. (Stempel auf Vorsatz, teilweise handschriftliche Notizen)
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Bestell-Nr.: 6f3073 - gefunden im Sachgebiet: Sozialismus/ Kommunismus
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff Schmitt, Carl: Der Leviathan in der Staatslehre des Thomas Hobbes : Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1938. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 132 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen.
[SW: Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff]
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Der Staat. Eine Schulungswoche Der Deutschen Studentenschaft.

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Hg. Vorstand Der Deutschen Studentenschaft. Der Staat. Eine Schulungswoche Der Deutschen Studentenschaft. Franz Weber, Berlin, ohne Erscheinungsjahr, ca. 1930 1. Auflage Silbergeprägter Leinenband Materiell Gut Materiell sehr ordentlicher, silbergeprägter Leinenband mit Rückentitelei, Rücken etwas verblasst, mit guter Bindung, kleinere Verfärbungen. Buchblock einwandfrei, durchgehend sauber, 190 Seiten. "Martin Spahn: Volk und Staat im deutschen Lebensbereich / Walter Merk: Staat und Recht / Paul Bang: Staat und Wirtschaft / Josef Löhr: Staat und Kirche / Eduard Spranger: Hochschule und Staat / Paul Binder: Der Deutsche Volksstaat." 0,4 Kg. 16 x 23 Cm. +++ Stichwörter: STUDENTICA IDEENGESCHICHTE NATIONALISMUS WEIMARER ZEIT
[SW: STUDENTICA IDEENGESCHICHTE NATIONALISMUS WEIMARER ZEIT]
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Demophilos an Eukrates, Über die Grenzen der Staatsgewalt und ein gewisses, in der Konstitution vom Jahre 3 [drei] nicht enthaltenes Mittel, die Freiheit der Beherrschten gegen die Anmassungen der Beherrscher zu sichern : Germanien 1799.

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Staat ; Freiheit ; Grundrecht ; Staat ; Grundrechte ; Freiheit, Staat und Recht, Rechtswissenschafte Broxtermann, Theobald Wilhelm: Demophilos an Eukrates, Über die Grenzen der Staatsgewalt und ein gewisses, in der Konstitution vom Jahre 3 [drei] nicht enthaltenes Mittel, die Freiheit der Beherrschten gegen die Anmassungen der Beherrscher zu sichern : Germanien 1799. [Königstein] : Scriptor, 1979. Scriptor-Reprints : Aufklärung u. Revolution : dt. Texte 1790 - 1810 gutes bis sehr gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Seide 84 S. ; 19 cm Faks.-Dr. gutes bis sehr gutes Exemplar
[SW: Staat ; Freiheit ; Grundrecht ; Staat ; Grundrechte ; Freiheit, Staat und Recht, Rechtswissenschaften, a Politik, Wehrwesen, a Recht, Verwaltung]
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Dahn, Daniela; Wir sind der Staat!. Warum Volk sein nicht genügt Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Verlag GmbH, 2013. 174 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband Namenseintrag, im Buch wurde markiert und etwas geschrieben, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, ... Die Berichte und Analysen zur Lage werden von Jahr zu Jahr bitterer und radikaler. Aber wenn es darum geht, die Konsequenzen daraus zu ziehen, verstummen die Debatten schnell. Die Politik muss wieder das Primat über die Wirtschaft gewinnen - aber wie? Die Bürger, mit und ohne Wut, müssen wieder mehr selbst entscheiden - aber wie? Wer wirklich etwas ändern will, so die streitbare Schriftstellerin, muss sich zunächst einigen unbequemen, aber unvermeidliehen Einsichten stellen. Darum geht es in diesem Buch: Daniela Dahn deckt tiefgreifende Blockaden auf, die den Staat daran hindern, die Dauerkrise zu lösen und sich in Freiheit weiterzuentwickeln - in ein Gemeinwesen, dessen Gesetze das Wohl aller in den Vordergrund stellen und nicht das Privateigentum, in dem die Allmacht der Parteien beendet wird. Einen Staat, der nicht mehr herrscht, wo er dienen sollte, und in dem die Bürger ihre wichtigen Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen. Und sie macht konkrete Vorschläge, wie wir dahin gelangen können - in Deutschland, Europa und, wer weiß, darüber hinaus. ... (vom Umschlag) aus dem Inhalt: Der Staat als Herrschaftsinstrument - Wer herrscht? - Worüber wird geherrscht? - Wie wird geherrscht? - über die Selbstermächtigung der Bürger - Wer Souverän sein will, muss souverän sein - Wer souverän ist, überschreitet Grenzen - Warum Staat sein? 4r2a Wir sind der Staat!; Warum Volk sein nicht genügt; Daniela Dahn; Politik; Gesellschaft; 1
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Leers, Johann von (Prof.Dr.) + Becker, Willy (Dr.): Nationalsozialistische Staatskunde, Lieferung / Brief: 2, 4, 5, 9; Reihe: Nationalsozialistische Staatskunde. Selbstunterrichtsbriefe Methode Rustin; Verlag Bonneß & Hachfeld / Potsdam - Leipzig; [1934-1940]. EA; Format: 17x25 Johann von Leers, auch Johann-Jakob von Leers (* 25. Januar 1902 in Vietlübbe, Mecklenburg; † 5. März 1965 in Kairo; mit zahlreichen Pseudonymen nach 1945), deutscher NS.-Publizist und Jurist, Universitätsprofessor für Geschichte, Journalist, umtriebiger antisemitischer Propagandist. 1955 Ägypten, konvertierte zum Islam und betrieb in Zusammenarbeit mit der ägyptischen Regierung weiterhin antisemitische Propaganda. - - - Wilhelm "Willy" Becker (* 17. Juli 1890 im Forsthaus Thalhof bei Steinau; † Mai 1945 in Berlin), deutscher Politiker , 1932 bis 1933 Mitglied des Landtages von Preußen, 1933 bis 1945 Abgeordneter im Deutschen Reichstag. 26. August 1926 NSDAP. (Mitgliedsnummer 43.373). (frei nach wikipedia); - - - Aus der Einleitung: "Staat - was ist das? In unzähligen Reden hat Adolf Hitler immer wieder diese Frage aufgeworfen und die Verwerflichkeit ihrer Lösung im Standes- und Klassenkampf aufgedeckt. Denn wer für ein Standesvorrecht oder einen Klassenvorteil kämpft, der zielt auf Trennung von Volk und Staat. Das Ende musste totale Anarchie, die Auflösung aller Bande, die Zerreissung der Volksgemeinschaft sein. Mit aller Leidenschaft wirft sich Adolf Hitler ihren Verfechtern entgegen und setzt an die Stelle jener volkszerstörenden Losung seine Forderung von der Gemeinschaft artgleicher Menschen auf dem Grunde der Verbundenheit von Blut und Boden. Mit dem Siege seiner Idee, mit dem Siege der nationalsozialistischen Weltanschauung ist der Wirrwarr aller bisherigen Staatsauffassungen über den Haufen geworfen. Der einfache und natürliche Grundgedanke von der engen Verbundenheit zwischen Volk und Staat wird nun in die Wirklichkeit umgesetzt. "Die Partei", so sagte Führer am 6. Juli 1933, "ist jetzt der Staat geworden. Gemäß ihren Grundsätzen wird jetzt der Staat gebildet!" Adolf Hitlers Staatsauffassungen wird damit zur deutschen Staatsauffassung schlechthin. Das Deutsche Reich ruht auf den Pfeilern der Weltanschauung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei! Diese kennenzulernen ist erste Pflicht eines jeden Gliedes des neuen Reiches. Das vorliegende Werk will eine Einführung in die nationalsozialistische Staatsform Deutschlands und ihre Auswirkungen sowie in den Aufbau die Aufgaben der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP.) bringen"; - - - LaLit 246; - - - Z u s t a n d : 2-, original orange-braun geheftet mit Verlagszeichen, mit Abbildungen, Zeichnungen + Skizzen, Diagramme, Karten + Zeittafel.
[SW: Staat; Staatskunde; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Zeitschriften;]
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Stapel, Wilhelm: Die Kirche Christi und der Staat Hitlers; Hanseatische Verlagsanstalt AG. / Hamburg; 1933. EA; 89, (5) S.; Format: 15x22 Wilhelm Stapel (* 27. Oktober 1882 in Kalbe / Milde; † 1. Juni 1954 in Hamburg), politischer Publizist und Kopf des Hamburger Kreises, Protestant, Nationalist und bekennender Antisemit. Januar 1919 Chefredakteur und Herausgeber der Monatszeitschrift "Deutsches Volkstum", 1936 Forschungsabteilung Judenfrage des "Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands", nie NSDAP.-Parteimitglied. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : 1. Der Bismarck-Staat und der Hitler-Staat; 2. Der nationalsozialistische Staat und die Nationalkirche; 3. Der nationalsozialistische Staat und die Bekenntniskirche; 4. Der nationalsozialistische Staat und die Una sancta; 5. Das Autoritätsproblem der lutherischen Kirche; 6. Kirchenstreit und Kirchenfrieden; Inhaltsverzeichnis; - - - Erste Ausgabe; Mohler 151.1.55; LaLit 402; - - - Z u s t a n d : 2--original rote Broschur mit Deckel- + Rückentitel, Bücherwerbung. Einband leicht gerändert + kleine Knickspuren; leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, Anstreichungen mit Bleistift, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Titel, insgesamt ordentlich
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Wundt, Max: Staatsphilosophie; Ein Buch für Deutsche; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1923. EA; VIII, 188 S.; Format: 16 x 23 Max Wundt (Maximilian Wilhelm August), Professor; 1879 - 1963; Philosoph, Gräzist; - - - Max Wundt (* 29. Januar 1879 in Leipzig; † 31. Oktober 1963 in Tübingen), antisemitischer und nationalsozialistischer deutscher Philosoph. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorrede; Inhaltsverzeichnis; Einleitung: Die Aufgabe einer Staatsphilosophie; I: Das Wesen des Staates. 1. Verschiedene Deutungen. a) Der Staat als Kunstwerk; b) Der Staat als Lebewesen; c) Der Staat als Persönlichkeit; 2. Der objektive Geist, a) Bedeutung des Begriffs; a) Begründung des Begriffs; 3. Die Verwirklichung des objektiven Geistes. a) Die natürliche Volksgemeinschaft; b) Die bewußte Volksgemeinschaft; c) Die vernünftige Volksgemeinschaft; 4. Die Entwicklung des objektiven Geistes. a) Die Familie; b) Die Gesellschaft; c) Der Staat; 5. Der Begriff des Staates. a) Form des Staatsbegriffs; b) Gehalt des Staatsbegriffs; II. Die Aufgabe des Staates. 1. Rechtfertigung des Staates. a) Gottesgnadentum; b) Volkssouverenität; c) Treuverband; 2. Der Zweck des Staates. a) Gerechtigkeit; b) Freiheit; 3. Innere Politik. a) Die Rechtsordnung; b) Die Aufstellung der Rechtsordnung: Gesetzgebung; Die Anwendung der Rechtsordnung (Rechtspflege - Verwaltung); 4. Äußere Politik. a) Völkerrecht; b) Der Staat als Kriegsmacht (Diplomatie – Krieg – Weltgeschichte); 4. Der Staatsmann; III. Die Formen des Staates. 1. Ältere Lehren; 2. Einfache und gegliederte Formen. a) Herrenstaat; b) Verfassungsstaat; c) Volksstaat; 3. Unmittelbare und mittelbare Formen. a) Unmittelbare Fürstengewalt; b) Mittelbare Fürstengewalt; c) Unmittelbare Volksgewalt; d) Mittelbare Volksgewalt; 4. Offene und verdeckte Formen; 5. Geschlossene und lose Formen. a) Herrenschaftsverbände; b) Genossenverbände; Weltreich; IV. Die Entwicklung des Staates. 1. Das Gesetz der Entwicklung; 2. Die Stufen der Entwicklung; 3. Die bewegenden Kräfte der Entwicklung; 4. Die Zukunft des Staates; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2-, original Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel. Vorblatt entfernt, sonst sauber
[SW: Philosophie; Politik; Staat;]
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Steding, Christoph: Das Reich und die Krankheit der europäischen Kultur; Reihe: Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands; Hanseatische Verlagsanstalt AG. / Hamburg; 1942. 3; XLVIII, 772 S.; Format: 16x23 Christoph Steding (* 11. Februar 1903 in Waltringhausen; † 8. Januar 1938 in Potsdam), deutscher Historiker. (frei nach wikipedia); - - - EA: Mit einer Einleitung von Walter Frank dem Präsidenten des Instituts: Christoph Steding. Ein Denkmal; Mit Erwähnungen von Thomas Mann, Karl Barth, Stefan George, Siegmund Freud, Gundolf, Heidegger, Jaspers, C. G. Jung, Emil Ludwig; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorrede; Einleitung: Krankheit zum Tode? Krankheit zum Leben? .Teil I: Das Reich und die Neutralen. Deutschlands geistige Situation um 1925: Die Invasion der Schweiz und der Niederlande - Die Neutralisierung der Rheinlinie - Der George-Kreis - Politik und Geist - Der Sieg der Feinde Bismarcks; Über das Wesen der "Neutralität": Der Geist von Basel - Der Protest gegen die Tat - "Tugendhaft ist es, zu hinken" - Gott - ein Bourgeois? - Philosophie des offenen Systems - Der Elfentanz der Möglichkeiten - Das "schillernde Denken" Neutralisierung der Gegenwart -- Neutralisierung der Vergangenheit; Die "Neutralisierung" des Reiches von Wilhelm II. zu Gustav Stresemann (1890 - 1925): Locarno-Politik - Bismarcks Sturz - Nietzsche und Wilhelm II. -Stresemann in Genf; Neutrales Mittlertum: Karl Barth und die dialektische Theologie - Karl Barths Theologie und der Dawes-Plan - "Zwischen den Zeiten" - Die "Bruchmitte" - Hagenbachs Vermittlungstheologie - Die Theologie Brunners - Overbeck und Vinet - Nietzsche und Burckhardt - Langbehn - Huizinga - Huizinga und Erasmus - Die Juden - Amsterdam und das Judentum - Interpretationskultur - Roessingh und Groen van Prinsterer - Die Löwen und der Fuchs - Carl Gustav Jung - Archaismus - Der Völkerbund - Die Chinesen Europas - Das "Recht der jungen Völker"; Das Prinzip des Dualismus: Die Neutralen und das Reich Bismarcks - Die unmögliche Möglichkeit - Von den Zwiespältigen und Zerrissenen - Wissenschaft und Leben - Barth, Thurneysen und der Pietismus - Zeit und Ewigkeit - Vom Widerspruch an sich - Vinet und der "Sozialismus" - Overbeck und Steffensen - de Wette über "Hebräer und Philister" - Bluntschli, Schönbein und Bachofen - Nietzsche und Wagner - Spitteler und Burckhardt - Kleinstaat und Kultur - Vom Tode Stefan Georges und Moellers - Genf und Moskau - Von der tragischen Konsequenz - Jung und Klages - Die Niederlande und Deutschland - Dualismen in den Niederlanden - Das Haager Schiedsgericht -- Der Gott der Alten und der Gott der Jugend - Abraham Kuyper: Der Gott der Kleinstaaten - Groen van Prinsterer und die Revolution - Thorbecke, Multatuli - Allard Pierson und das Reich Bismarcks - van de Velde; Das "föderalistische" Prinzip; Die Neutralen und die deutsche Einheit von 1871 - Die Neutralen und die deutsche Einheit von 1933 - Der germanische Föderalismus - Die Eidgenossenschaft des Reiches; Das Prinzip der Abweichung: Die Flucht nach Innen - Inzucht - Jakob Burckhardts "Kultur der Renaissance" - Die "böse" Macht - Nietzsches Reichsflucht -- Nietzsche und der Staat -- Nietzsches Sieg und Bismarcks Sturz - Nietzsche und das Volk - Das Reich als Herz der europäischen Ordnung; - Nietzsche und die Großstadt - Das Reich als Einheit von Volk und Staat - Bachofens inneres Reich - Bachofen und das "Volk" -- Dionysos, der Frauen Gott - Der "gebrochene" Mensch - "Das Reich heilt den Zwiespalt der Zerrissenen" - Vinet, ein christlicher Nietzsche - Robinson-Völker - Hölderlin, ein schwäbischer Nietzsche - Hegel und Hölderlin - Steffensen und der unendliche Monolog - Steiners Anthroposophie - Der ferne Osten - Siegmund Freud - Freuds Widerlegung - Naturrecht und Mutterrecht - Materialismus - Die Niederlande und der Osten - Amsterdam, Einfallstor des Ostens - Amsterdam, Basel - Baals-Kulte - Germanische Rasse -- Rasse und politische Idee - Das "Zwischenreich" - Allard Pierson und die Preußen - Max Weber - Die Frauenbewegung - Jo van Ammers-Küller, van de Velde, Thomas Mann - Innerlichkeit und Intimität - Reich und Individuum - Julius Langbehn - Preußentum und Holländertum - Rembrandt - Die Jugendbewegung - Reich und Volk - Preußen und Rom - Neutrale Wissenschaft - "Wo nichts mehr geschieht, wird keine Geschichte mehr begriffen" - Von der Objektivität der Wissenschaft - Materialistische Geschichtswissenschaft - Die Konzentration durch das Reich - "Kausalitäten und Werte" - Das Paritätsprinzip in Politik und Wissenschaft - Fragmentarismus - Das vergleichende Sehen - Abraham Küpper - Sonvereiniteit in eigen kring - Französische und amerikanische Revolution - Julian Schmidt - "Kultur-Synthesen" - Materie und Form; Teil II: Das Reich und die Kultur. Die Kultur-Geschichtsschreibung: Jakob Burckhardt - Die Privatio des Privaten - Bismarcks und Moltkes Kulturtat - Nietzsche und Bismarck - Beethoven und Johann Sebastian Bach - Bachofen und Mommsen - Dionysos bei Bachofen - "Mittlertum der Kultur" - "Industrie und Zivilisation" - "Die schöne Seite" der Geschichte - "Das alte römische Reich" - Das unendliche Räsonnement - "Kultur" und Bolschewismus - Der George-Kreis - Die niederländische Gewächshauskultur - "Kultur" und "Natur" - Parzellenkultur - Langbehns Kulturbegriff - Die Ästhetisierung des Staates - Die herbstliche Schwermut der "Kultur"; Das Reich und der Totentanz der "Kultur": Der Aufstand der "Kultur" gegen das Schicksal -- Die Tat und die Literatur - Nietzsche und der "Westen" - "Spiel und Ernst in der Kultur" - Die Spielmaschinerie der Parlamente - Der "reine Ernst" als Spiel der Theologie - Stimmungs-Kunst - Bürgertum und Marxismus - Hegel und Ibsen - Einsteins Relativitätstheorie - Neutralisiertes "Christentum" - Die "Toleranz" - Spiel und Objektivität in der Wissenschaft - Die Architektonik der Vernünftigkeit - Die Bibliothek Warburg - Literarisierung der Vergangenheit; Die "Liquidierung" der Welt durch Kulturgeschichte und Kapitalismus: Langbehn und Wilhelm II. - "Horror vacui" - "Kultur" und Kapitalismus - Die Brüder Warburg - Die Tragik der fragmentarischen Existenz - Die Juden und der George-Kreis - Goethe, Bismarck, Hitler - Leben aus der Erinnerung - Die Wissenschaft des Wilhelminismus - Weltgeschichte des Kammerdieners - Die Theatralik der "Kultur" Der Traum als Korrektur der Wirklichkeit - Räsonnement und arbeitsloses Einkommen; Der Abfall der "Kultur" von ihren Ursprüngen: Die "Kultur" zwischen den "Taten": Wirken und Wirklichkeit - Volk, Staat und Reich - Der Weg zur großen Politik -- Das Reich als ordnendes Zentrum Mitteleuropas - Die Franzosen des Nordens - Kulturgeschichte und politische Geschichte - Friedrich Meinecke - Zustände und Ereignisse - Preußen und die Kultur - Die Kultur des Reiches - "Geschichte der Gesellschaft" - Das Charisma der politischen Tat - "Naturwissenschaft und Geistes-Wissenschaft" - "Positivismus" und "Irrationalismus" - "Die Politik schlägt der Materie aufs Maul" - Ostbaltentum bei Nietzsche und Dostojewskij - Die Heraufkunft primitiver Rassen - Die katholische Kirche und die Pygmäen - Hegel, die Neutralen und das Reich - Herder, die Romantik und Preußen - Der Katholizismus als Rückhalt der Reichsfeinde - Fichte - Die "reine" Macht und die "reine" Kultur - Der Historiker Kernkamp und die Obstbäume - Die Nelkenbäume der Molukken - Das Reich als Hort der germanischen Rasse - Die Negation der Negation - Das Wesen der politischen Geschichtsschreibung - Ranke und Treitschke - Der Sinn der Niederlage von l918 - Das Reich als Schöpfer des neuen Europa - "Freiheit" und "Gewalt" - Der "jüngste Tag" des Kommunismus - Apollon und der Pöbel von 1789 - Die Trauer der "Kultur" über sich selbst - Platons "Steuermann" - "Christentum und Kultur" - Die Neutralen und die Philosophie - Philosophie als "vorweg genommene Tat" - Reveil-Bewegungen - "Zu früh gestorben?" - Religiöse Neutralität - Das Erbe des Erasmus - Das "Museum der Kultur" - Falsche und echte Kontinuität der Geschichte - Das Absolute - Sokrates und die Malkontenten - Ursprungsflucht und Flucht in den Katholizismus - Die "Eigengesetzlichkeit des Stofflichen" - Vom Frösteln des "Kulturmenschen" - Das "Sowohl-AIs auch" - Roessingh und Brunner - Der "Ruf nach Erlösung" - Die "Ausschwitzung" Barths durch das Reich; Das Reich und seine politische Geschichtsschreibung: Colenbrander und Lamprecht - Preußische und reichsdeutsche Geschichtsschreibung - Ranke - Meinecke über das "Epigonentum" - Dietrich Schäfer und Gothein - "Der stille, abgelegene Kreis" - Die Identität von Volk und Staat - Die politische historie-zentrale Wissenschaft des Reiches - Die beiden Pole der Unwahrheit - "Der Herbst des heiligen römischen Reiches" - Die Apologie der Erfolglosigkeit - Der defensive Charakter der "Kultur" - Der Völkerbund und Habsburg - Nietzsche und Taine -- Colenbrander über Bismarck - Bismarck und Hegel - Die Wahrheit und das Reich - Das Dritte Reich und die nordische Rasse - Der reichsgründende Beruf der nordischen Rasse - Rasse und Bolschewismus - Nietzsche und Lamprecht - Geschichtsschreibung als "versetzte Tat" - Die Geschichte und die großen Individuen - Der völkische Gedanke und die Erneuerung des Staates - Der Blitz des Apollon; Der Herbst der Kultur und der Blitz des Apollon; Huizinga und die Kulturgeschichte - "Natur"- und "Kultur"-Wissenschaften - Romantik und Geschichte - "Geschichte der Messer und Gabeln" - "In der Bewegung" - "Kultur" der Machtlosigkeit - Schatten und Sonne des Schicksals - Der "schiefe Blick" - Thomas Mann, Zürich, Davos - "Morden und sich morden lassen" - Staat, Ehe und Familie - "Frau Marie Grubbe" und "Kristin Lavranstochter" - Strindberg - Quantität und Qualität - "Die Geschichte ist genauer als die preußische Oberrechenkammer" - Entwicklung und Notwendigkeit in der Geschichte - Die Saturiertheit der westlichen Welt - Die Flucht in den Rausch - "Die großen Vereinfacher" - Der Zerfall der Einheit - "Kultur" als verfall - Von der Gottverlassenheit - Die Meuterei gegen die ewigen Ordnungen - Meuterei gegen Gott - Launen und Grundsätze des Weltgeistes - Goethe und Prinz Eugen - Das Reich heilt Europa - Die echte Religion der Überlieferung - "Gösta Berling" - Judentum und "Neutralität" - Brandesianismus und Grundtvigianismus - Die Tat und das Gedicht - "Der große Atem der Weltpolitik "- "Fieberschauer der Kultur" - Goethe, Schiller und das Dritte Reich - Weimar und Napoleons Garden - Die Hegemonie der deutschen Wissenschaft; Von der Todsüchtigkeit der "Kultur": Europas Norden: Thomas Mann - Simmels "Philosophische Kultur" - Gustav Vigeland - "Gebrochene" Helden - Spitteler - Kindermord und Selbstmord - Der englische Dandy - Materialisierung und Vermassung - Norwegen - Ibsens Dramen und die Bilder Munchs - Björnson - Die Ironie - Troels Lund und Dietrich Schäfer - Flucht in die Urzeit - Georg Brandes - Geschichte der Zuständigkeiten - Blick über den Graben des Dreißigjährigen Krieges - Das "kulturelle Leiden" - "Norden" und "Süden" in der deutschen Geschichte - Romantik und Apolitismus - Viktor von Strauß und Torney - Sigrid Undset, der Katholizismus und Ossietzky, - Die Bruchlinie der Geschichte - Troels Lund über Spiel und Ernst in der Kultur - Der Zufall und die Flucht ins Komische - In "Furcht und Zittern" - Die Vernunft Gottes in der Geschichte - Thermopylae und Sophokles - Politik und Technik - Führerpersönlichkeit und Idee - Der "Zauberberg" - Hans Castorp und die Kirgisen - Die Auflösung der Sprache - "Die Kavaliere auf Ekeby" - "Das Totenreich" - Galsworthy - Jeremias Gotthelf - Der "Voltaire des Nordens" - Die geistige Einkreisung des Reiches - Kierkegaard, Hegel und Rasmus Nielsen - Brandes und Grundtvig - Der "Übermensch" und die "blonde Bestie" - Brandes über den "dänischen Geist" - Die "chronische Angst der Kultur" - Acker-Kultur in Dänemark - Ironie als Neutralisierung des "Unbehagens" - "Der Ring schließt sich"; Schlußwort; Personenverzeichnis; Verlagswerbung; - - - LaLit 404; - - - Z u s t a n d: 2--, original blaues Halbleinen mit silbernem Deckel- + Rückentitel, 1 Bildnis des Verfassers mit Faksimile-Unterschrift. 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