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Das Grundgesetz der Marxschen Gesellschaftslehre. Darstellung und Kritik.

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Marxismus, Karl Marx, Gesellschaftslehre, Gesellschaftstheorie, Soziologie, Politologie Oppenheimer, Franz Das Grundgesetz der Marxschen Gesellschaftslehre. Darstellung und Kritik. 1903 Reimer / Berlin Leineneinband mit Rückengoldprägung, 24 x 14 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, minimal unsauber, Innenseiten altersbedingt gebräunt aber durchweg sauber und in gutem Zustand. Eingeteilt in Thesen sowie die vier Teile: Der Grundpfeiler der Marxschen Gesellschaftslehre, Der Marxsche Beweis, Die Marxsche Behauptung im Lichte der Tatsachen, Die Ursache der kapitalistischen Exploitation. Zudem ein Schlusswort. Die Überwindung der Klassengegensätze und Ausbeutungsmechanismen ist nach Franz Oppenheimer ein über Jahrhunderte sich hinweg ziehender Prozess. Die einzelnen Zwischenstufen können nicht übersprungen werden, weswegen er die – auf marxistischen Lehren beruhenden – Aufrufe zum Klassenkampf bis hin zur revolutionären Neuerfindung von Staat und Gesellschaft nach anderen Regeln als wenig aussichtsreich ablehnte. Die Lösung der sozialen Fragen sah Oppenheimer politisch nicht in einer Betonung der Klassengegensätze, wie es der von Karl Marx geforderte Klassenkampf zum Ziel hatte. Oppenheimer zog es vor, geleitet durch die Prinzipien der kantschen Ethik und den Analysen des ihn stark beeinflussenden Karl Rodbertus, den ökonomisch fundierten vorhandenen Klassengegensätzen das Fundament zu entziehen und somit auch die Sozialbeziehungen zu verändern. Er sah nicht den Kampf als Triebfeder der gesellschaftlichen Evolution, sondern das Bestreben zur (Selbst-)Heilung der Gesellschaft durch Ausstoßung der ursprünglichen Gewalt (Noxe) und der daraus entstandenen Rechtsinstitutionen aus dem Gesellschaftskörper. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7827 - gefunden im Sachgebiet: Sozialismus/Kommunismus
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Hoch-Zeit der Menschheit. Das Welt-Gesetz der Drei oder Entstehen, Sein, Vergehen in Ursprache, Urschrift, Urglaube. Aus den Runen geschöpft.

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Runen, Esoterik, Geisteswelt, Schöpfung, Psychologie, Ariosophie Gorsleben, Rudolf John Hoch-Zeit der Menschheit. Das Welt-Gesetz der Drei oder Entstehen, Sein, Vergehen in Ursprache, Urschrift, Urglaube. Aus den Runen geschöpft. 1993 Faksimile-Verlag / Bremen Geprägter Leineneinband in Orig.-Schutzumschlag, 22 x 15 cm, SU nur gering bestoßen, am Rücken minimal gebleicht, innen durchweg sauber und in sehr gutem Zustand. Faksimile-Nachdruck der Erstausgabe von 1930, erschienen bei Hase & Köhler in Leipzig. Weitausgreifendes Werk mit stark esoterischem, völkischem und als synthese ariosophischem Einschlag, beginnend mit Betrachtungen zu Weisheit, Rasse, Menschen-Schöpfung, desweiteren verschiedene spirituelle Ansätze entsprechend der Titel-Thematik. Rudolf John Gorsleben (1883–1930) war ein ariosophisch orientierter Runologe und Esoteriker, der eine „originär rassistische Mysterienreligion“ schuf. Seine Spezialgebiete waren die Edda sowie Runen und Runenmagie.
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Bestell-Nr.: 7942 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Das Wäldchen 125. Eine Chronik aus den Grabenkämpfen 1918.

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Ernst Jünger, Erster Weltkrieg, Grabenkrieg, Stellungskrieg, Erzählung Jünger, Ernst Das Wäldchen 125. Eine Chronik aus den Grabenkämpfen 1918. 1926 Mittler und Sohn / Berlin Halbleineneinband, 21 x 14 cm, Kartondeckel leicht randgebräunt, minimal fleckig, Vorsatzblatt im Bund aufgebrochen, daher Block etwas locker im Bund, insges. aber Bindung noch intakt, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, durchweg sauber. Das Wäldchen 125. Eine Chronik aus den Grabenkämpfen 1918 ist eine autobiografisch fundierte Erzählung (spezieller: Chronik) des deutschen Autors Ernst Jünger, die im Jahr 1925 im Mittler-Verlag in Berlin erschien. Es handelt sich, ähnlich wie bei In Stahlgewittern, um eine Erzählung, die auf Jüngers Kriegstagebüchern des Ersten Weltkrieges basiert, mit dem Unterschied, dass nicht der gesamte Krieg, sondern ein zeitlich und geografisch begrenzter Abschnitt konkret beschrieben wird. Weitere Erzählungen Jüngers, die auf seinen Erlebnissen als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg basieren, sind (neben In Stahlgewittern) Feuer und Blut (1925), Der Kampf als inneres Erlebnis (1922) sowie die Novelle Sturm (1923).[1] Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 überarbeitete Jünger seine Kriegsliteratur eingehend, weshalb Das Wäldchen 125 im Jahr 1935 stark modifiziert wurde, indem ganze Passagen gestrichen und andere hinzugefügt wurden. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8037 - gefunden im Sachgebiet: Krieg/Soldaten
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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