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Tavel, Rudolf von : Ds verlorene Lied : Berndeutscher Roman von Rudolf von Tavel : 1944 : Frakturschirft 15.-19. Tausend Francke Bern 1944. 391 391 Seiten 430g, Geprägtes OLeinen, Sehr guter Umschlag Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweiz / Bern / Dialekt, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Sympathie-Magie und Zaubermedizin: Ein Handbuch zur magischen Krankheitsbehandlung

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Atkinson-Scarter, H.; Schikowski, Richard [Hrsg.]: Sympathie-Magie und Zaubermedizin: Ein Handbuch zur magischen Krankheitsbehandlung 1960 Berlin: Selbstverlag goldgeprägter GLn o. SU, Papier altersbedingt wenig nachgedunkelt, ansonsten tadelloses Ex.
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GELIEBTER KUNDE

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Jendrosch, Thomas GELIEBTER KUNDE 2010 Wiley VCH Verlag Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Kurzbeschreibung: Das wichtigste Bedürfnis, das Menschen verbindet, war schon immer der Wunsch nach Nähe, Partnerschaft und Liebe. Insofern ist es kaum verwunderlich, dass Kundenbeziehungen partnerschaftlichen Beziehungen ähneln. Beide basieren auf psychologischen Erfolgsfaktoren wie Attraktivität, Vertrauen und Sympathie... Zustand: ORIGINALVERPACKT!, Verlagsfrisch, NEUWERTIGER Zustand! ISBN: 3527505547
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Tavel, Rudolf von : Jä gäll, so geit´s! - E luschtigi Gschicht us truurige Zyt! von Rudolf von Tavel : 39. bis 43. Tausend 1957 Francke Bern 1957. 187 187 Seiten 330g, Leinen, Guter Umschlag Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweizer Literatur, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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MENSCHENKENNTNIS DURCH CHARAKTERKUNDE

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Einschätzung, Sympathie, Gesellschaft. Rattner, Josef MENSCHENKENNTNIS DURCH CHARAKTERKUNDE 1998 Bechtermünz Verlag, Augsburg Inhalt: Josef Rattner - Zur Theorie des Charakters, Roswitha Neiß - Eitelkeit, Irmgard Fuchs - Neid, u.v.m. Zustand: Seiten mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3828918026
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Bestell-Nr.: 196736 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher - Gesellschaft & Leben - Psychologie & Hilfe
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SO LERNEN SIE, SICH SELBST ZU LIEBEN

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Ratgeber, Psychologie, Beziehung. Kirschner, Josef SO LERNEN SIE, SICH SELBST ZU LIEBEN 1999 Droemer Knaur, München Kurzbeschreibung: Liebe ist der Austausch höchster Sympathie mit anderen Menschen. Sie macht glücklich. Sich selbst zu lieben ist die Voraussetzung dafür, andere lieben zu können. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3426822156
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Bestell-Nr.: 197328 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher - Gesellschaft & Leben - Lebensführung & Motivation
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Tavel, Rudolf von : Veteranezyt : Berndeutscher Roman von Rudolf von Tavel : 8.-11. Tausend 1941 : Frakturschrift Francke Bern 1941. 435 435 Seiten 466g, Geprägtes OLeinen Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Leben Rudolf von Tavel kam als jüngstes von sechs Kindern einer alten Berner Patrizierfamilie - sein Vater Alexander von Tavel (1827-1900) war Grossrat und Burgerratsschreiber, seine Mutter Julia Katharina Mathilde (1834-1913) eine geborene von Wattenwyl - an der Berner Spitalgasse zur Welt. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in den burgerlich-konservativen Kreisen der Stadt Bern. Nach bestandener Matura studierte er Jurisprudenz und Kameralwissenschaft in Lausanne, Leipzig, Berlin und promovierte 1891 in Heidelberg. Daraufhin arbeitete er als Schriftleiter bis 1916 beim Berner Tagblatt, dazwischen von 1896 bis 1905 als Direktionssekrektär der Schweizerischen Mobiliarversicherung. Am 10. Mai 1894 heiratete er Adele Stettler (1874-1966); die Ehe blieb kinderlos. Neben seiner Arbeit engagierte er sich für das Gemeinwohl: In der Schweizer Armee erlangte er den Grad eines Bataillonskommandanten und gründete eine Hilfsstelle für Kriegsgefangene. In der Kriegsgefangenenfürsorge arbeitete er während des Ersten Weltkrieges eng mit Hermann Hesse zusammen. Tavel signierte stellvertretend für Hesse als Redaktor des Sonntagsboten für die deutschen Kriegsgefangenen.[1] Von 1902 bis 1912 war er Mitglied des Berner Stadtparlaments für die Konservativ-Demokratische Partei. Von 1903 bis 1927 zählte er zum Erweiterten Komitee der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern, war Mitarbeiter im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und in mehreren gemeinnützigen Organisationen. Ab 1920 lebte er als freier Schriftsteller auf seinem Landsitz am Berner Stadtrand. 1934 starb er an einem Schlaganfall, auf der Rückreise von einem Waadtland-Aufenthalt mit seiner Gattin in der Eisenbahn. Er schrieb seine Bücher vorwiegend in berndeutschem Dialekt; sie zählen noch heute zu den meistgelesenen Mundart-Werken in der Deutschschweiz. Sein Nachlass wird in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Schosshaldenfriedhof. 2003 wurde die Stiftung Rudolf von Tavel mit Sitz in Bern gegründet. Literarisches Schaffen Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Schweiz / Bern / Dialekt, französisch Suisse, italienisch Svizzera, rätoromanisch, lateinisch Helvetia, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch Confédération suisse, italienisch Confederazione Svizzera, rätoromanisch lateinisch Confoederatio Helvetica]
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Scheler, Max: Wesen und Formen der Sympathie. Frankfurt, Schulte Bulmke., 1948. 5. Aufl. 302 S., 24 cm, Paperback. Altersentsprechend akzeptabler Zustand. Einband / Buchrücken schadhaft u. berieben. Papier alterungsbedingt vergilbt.
[SW: Psychopathologie]
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Bestell-Nr.: 861733 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Wesen und Formen der Sympathie. Der  Phänomenologie und Theorie der Sympathiegefühle  fünfte Auflage.

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Soziologie, Gesellschaft, Anthropologie Scheler, Max Wesen und Formen der Sympathie. Der Phänomenologie und Theorie der Sympathiegefühle fünfte Auflage. 1948 Schulte-Blumke / Frankfurt a. Main Broschierter Einband, 23 x 16 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, leichte Rand- und Rückengilbung, Innenseiten papierbedingt gebräunt, auf ca. 80 Seiten An- und Unterstreichungen in Bleistift, insges. aber noch gut lesbar und verwendbar.
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Bestell-Nr.: 7765 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Heinz Tillmann

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Tavel, Rudolf von : Heinz Tillmann Francke Verlag 1964. Gebundene Ausgabe Otto Friedrich Rudolf von Tavel (* 21. Dezember 1866 in Bern; † 18. Oktober 1934 ebenda) war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller. Nachdem er schon als Schüler verschiedene literarische Pläne verfolgt hatte, begann Rudolf von Tavel als dreiundzwanzigjähriger Student in Berlin unter dem Einfluss der Dramentechnik Gustav Freytags deutschsprachige Theaterstücke zu verfassen. Der Erfolg blieb jedoch aus, und die mit idealistischem Pathos erfüllten Dramen gelten heute als epigonal. 1901 verliess er den dramatischen Holzweg und publizierte mit Jä gäll, so geit's! den ersten berndeutschen Roman der Literaturgeschichte. Die Zeitgenossen waren begeistert, und der Bund-Feuilletonredaktor Joseph Victor Widmann feierte den Erstling als das schönste Kleinod mundartlicher Literatur.[2] Von Tavel schuf in der Folge 13 weitere historische Mundartromane und einen Novellenband. Die Publikationen folgten zeitlich oft dicht aufeinander. Er versuchte sich auch an zwei Romanen und mehreren Novellen in hochdeutscher Sprache. Den hauptsächlichen sozialen Rahmen seines Werks bildet das bernische Patriziat, so dass Werner Günther 1963 mit Recht sagen konnte, dass sich mit einer Distanz von fünfzig Jahren in bernischen Landen die gotthelfische Verklärung eines Standes auf anderer Ebene wiederholte.[3] Von Tavel sah sich einem Christentum der Tat verpflichtet. Seine Geschichten zeugen daher von einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl, denn nach seiner Überzeugung soll alle Kunst zur Verherrlichung Gottes, der sie den Menschen geschenkt, dienen, auch wenn das Religiöse darin nicht unmittelbar zum Ausdruck kommt.[4] In seinen Erzählungen zeigt er an verschiedenen Stellen Sympathie für religiöse Erweckungsbewegungen wie den Täufern. Seine Romanfiguren sind zumeist durchschnittliche Individuen mit einer guten Mischung von Idealismus und praktischem Lebensverstand. In ihren Krisen durchschreiten sie einen Reifungsprozess, der nicht selten in Verzicht und Entsagung mündet. Dabei harren sie meistens am Platz aus, an den sie gehören, oder sie kehren nach einem Irrweg, der als solcher erkannt wird, geläutert dorthin zurück. Im Roman Gueti Gspane beispielsweise ist die zentrale Idee der Kontrast zwischen brutalem Streben nach äusserem Erfolg und der stillen Arbeit nach dem Grundsatz selbstloser Pflichterfüllung. Das letzte Buch Ds Schwärt vo Loupe - Entwurf geblieben - sollte vom Spannungsfeld zwischen freier Entfaltung des Individuums und den Forderungen der Gesellschaft handeln. Von der Kritik positiv gewürdigt werden seine literarische Gestaltungskraft und die Anschaulichkeit seiner Darstellungen. Sein Biograph Hugo Marti meinte dazu: Sein ganzes Werk muss gehört, nicht gelesen werden, wenn es in seiner […] Macht auf uns wirken soll.[5] Die hauptsächliche Sprache seiner Geschichten ist das "gehobene" Stadtberndeutsch, ein aussterbender Soziolekt, dem von Tavel mit seinem Sinn für sprachliche Nuancen und einem reichen Wortschatz ein Denkmal gesetzt hat. Mit seinen historischen Romanen zählt er zu einem konservativen Berner Künstlerkreis, dem etwa Otto von Greyerz, der Berndeutschforscher Emanuel Friedli, der Dichterkollege Simon Gfeller und der Maler Rudolf Münger mit angehörten. Seine Bücher waren weit über seinen Tod und über den Kanton Bern hinaus verbreitet und prägten das Bild des Alten Bern. In der Zeit der geistigen Landesverteidigung wurde sein Werk teilweise ideologisch vereinnahmt, später dagegen - im Zuge der 68er-Bewegung - oft mit der gesamten älteren Dialektliteratur als "Heile-Welt-Literatur" kritisiert. Werke (in Auswahl) Romane und Novellen " "Jä gäll, so geit's". E luschtigi Gschicht uus truuriger Zyt, 1901 " Der Houpme Lombach. Berndeutsche Novelle, 1903 " Götti und Gotteli. Berndeutsche Novelle, 1906 " Der Stärn vo Buebebärg. E Gschicht us de trüebschte Tage vom alte Bärn, 1907 " D'Frou Kätheli und ihri Buebe, 1910 " Gueti Gschpane, 1913 " Der Donnergueg. E Liebesgschicht us stille Zyte, 1916 " Die heilige Flamme. Eine Erzählung aus dem Bernerland, 1917 (hochdeutsch) " Heinz Tillmann, 1919 (hochdeutsch) " D'Haselmuus. E Gschicht us em Undergang vom alte Bärn, 1922 " Unspunne. Wie's der Haselmuus wyter ergangen isch, 1924 " Ds verlorne Lied, 1926 " Veteranezyt, 1927 " Der Frondeur. Berndeutscher Roman aus dem 17. Jahrhundert, 1929 " Ring i der Chetti. E Läbesgschicht, 1931 " Meischter und Ritter, 1933 Erzählungen " D' Glogge vo Nüechterswyl. E Gschicht usem Bärnbiet, 1917 " Bernbiet. Alte und neue Erzählungen, 1918 (hochdeutsch) " Simeon und Eisi, 1922 " Am Kaminfüür. Bärndütschi Gschichte, 1928 " Amors Rache, 1930 " Schweizer daheim und draussen. Novellen, 1932 " Uf d Liebi chunnt's alleini a. Mit Rudolf von Tavel in das 18. Jahrhundert, 2007 (Erzählband, mit Glossar) Dramen " Di gfreutischti Frou. E Komedi i 3 Akte, 1923 " Zwöierlei Schatzig. Bauernkomödie in 2 Aufzügen, 1926 Sachbücher " Die wichtigsten Änderungen in der Lebenshaltung der schweizerischen Hochgebirgsbewohner im Laufe des XIX. Jahrhunderts. Eine wirtschaftspolitische Abhandlung, Diss. Heidelberg 1891 " Theodorich von Lerber. Ein Lebensbild, 1911 " Bern, seinen Besuchern geschildert, 1914 " Von grosser Arbeit. Kraftwerk und Stausee von Mühleberg in ihrer Entstehung, 1921 " Kraft und Herrlichkeit. Festschrift auf die Feier des neunzigjährigen Bestehens des Diakonissenhauses Bern-Bad Ems und "Jerusalem" Hamburg, 1934 " Vom Wert der Tradition, 1935 (quelle:wikipedia) : Schutzumschlag gering berieben, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 65692 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Magnum. Die Zeitschrift für das moderne Leben.. Heft 16,  Februar 1958. "Die Situation der Frau".

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Herausgegeben von Alfred Neven Dumont und Karl. Pawek Magnum. Die Zeitschrift für das moderne Leben.. Heft 16, Februar 1958. "Die Situation der Frau". Dumont, Köln 1958 Heft Gut Thema: "Die Situation der Frau" .Heft: Illustrierter Einband, sehr ordentlich trotz leichten Kellergeruchs. 86 paginierte Seiten. Mit zahlreichen Fotos, Skizzen, Reklame. Aus dem Inhalt: Clara Malraux: Heute findet die Liebe zu zweit statt, Rolf Becker: Sind Frauen bessere Menschen?, Alfred Andersch: die Liebe in der modernen Literatur, Thilo Koch: Zwischen Sympathie und Liebe: Der Flirt. Barbara Klie: Die ewige Diplomatie, Alfred Schmeller: Schönheit aus der Maschine +++ magnum – die Zeitschrift für das moderne Leben (1954–1966) war eine der wichtigsten deutschsprachigen Kulturzeitschriften der Nachkriegszeit. Das großformatige Magazin vereinte Beiträge namhafter Schriftsteller, Politologen und Künstler mit Reportagen wichtiger Fotografen der Zeit (aus Wikipedia) +++ 24 x 33 cm, 0,4 kg. +++ Stichwörter: Zeitschrift Architektur Fotografie Kunst Karikaturen Mode Design Kulturgeschichte
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Die Erzählungen : 1949 - 1984. dtv ; 10527 Autoris. Ausg.

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Lenz, Siegfried: Die Erzählungen : 1949 - 1984. dtv ; 10527 Autoris. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1986. 353S. 18cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783423105279 In einer der frühesten Erzählungen von Siegfried Lenz steht ein Mann mit verdrossenem Gesicht Modell für Werbeaufnahmen. Doch eines Tages verliert er die Kontrolle über seinen Gesichtsausdruck. Diese Geschichte wertet Marcel Reich-Ranicki als Siegfried Lenz' programmatisches schriftstellerisches Bekenntnis. Buchschnitt verschmutzt Er schreibt in "Deutsche Literatur in West und Ost": Mitleid mit den Kleinen und Vergrämten, eine heimliche Hingezogenheit zu jenen, die skeptisch in die Zukunft sehen, und eine sanfte Sympathie für ihr Unglück all das wird in den besten Geschichten von Siegfried Lenz spürbar. Dieser Schriftsteller vermag vor allem dann zu überzeugen, wenn er seinem Wesen keinen Zwang auferlegt, sich seiner Herzlichkeit und seiner warmen Menschenfreundlichkeit nicht schämt und seine elementare Lebensbejahung nicht verheimlicht. Dies gilt zunächst einmal für das Buch, das ihn bekannt gemacht hat - für den Band masurischer Geschichten "So zärtlich war Suleyken" (1955). In diesen volkstümlichen Humoresken, schelmischen Kurzgeschichten und anmutigen Skizzen erwies sich Lenz als ein gefühlvoller, doch glücklicherweise nicht sentimentaler Heimatdichter und Idylliker. Mit genießerischer Akkuratesse, mit "grübelnder Zärtlichkeit" schildert er die masurische Welt, die "im Rücken der Geschichte" gelegen hat. Er verherrlicht sie nicht. Nur ist die verlorengegangene Heimat zugleich die verlorengegangene Jugend. Also erlaubt sich Lenz, das Milieu, das ihm einst so vertraut war, ein wenig zu verklären. Mit besonderem Vergnügen, das er freilich auch seinen Lesern bereitet, gewinnt er der beschworenen Welt ein überraschend großes Maß an Behaglichkeit ab.
[SW: Belletristik]
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Merkle, Ludwig;  Breiß´n dratzn oder Bairisch für Zugereiste Einband und Illustrationen von Annegert Fuchshuber

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Merkle, Ludwig; Breiß´n dratzn oder Bairisch für Zugereiste Einband und Illustrationen von Annegert Fuchshuber Heimich Hugendubel Verlag, 1985. 9. Auflage 95 Seiten , 15 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, ... Um die Preußen dreht sich`s, handelt es sich hier, um die Breißn draht si`s; das etwa ist es, was der Titel dieses Sprachführers für Zugereiste sagen will. Wer bairisch kann, ist, wenigstens in dieser Hinsicht, andern Leuten weit voraus. Geschickt und fließend plaudert er mit Leuten weit voraus. Geschickt und fließend plaudert er mitjedem Münchner, Tegernseer und Fürstenfeldbrucker und findet so rasch den Weg zum Herzen des bayerischen Volkes. Die Schwierigkeit der bairischen Mundart wird häufig überschätzt. Ein jeder Preuße kann sie, samt ihren Feinheiten und Nuancen, lernen. Er braucht nur diesen Sprachführer zu lesen, sich die Redewendungen sorgfältig einzuprägen und sie, nicht allzu schnell, doch laut und deutlich vor sich hinsprechend, zu üben. Dann gilt es, das Gelernte anzuwenden, wo immer man passende Situationen und bayerische Menschen trifft. Man wird erstaunt sein über den Erfolg und über die Zuneigung und Sympathie, die man damit gewinnt. ... (aus demBuch) 2f1 ISBN-Nummer: 3880340854 Breiß´n dratzn oder Bairisch für Zugereiste; Hobby; Freizeit; Ludwig Merkle; 1 ISBN: 3880340854
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Die Pendragon-Legende Roman

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Szerb, Antal: Die Pendragon-Legende Roman dtv Verlagsgesellschaft, 2004. 312 S. 21cm, Broschiert, Softcover/Paperback ISBN: 9783423244251 'Ein Buch, das einen so in seinen Bann zieht und in eine andere Welt versetzt, dass der Leser nur noch lesen möchte, bis er das Buch erschöpft beiseite legen kann.' NDREin ungarischer Büchernarr gerät auf einem walisischen Schloss unversehens in ein gespenstisches Verwirrspiel.'Im Grunde fangen alle Geschichten damit an, dass ich in Budapest geboren bin' - so beginnt János Bátky, Doktor der Philosophie mit besonderem Interesse für die englischen Mystiker des 17. Jahrhunderts und überhaupt sehr in alles Englische verliebt, seine außerordentlich 'gespensterhafte Geschichte voller unerklärlicher Abenteuer'. Die wiederum beginnt mit einer Abendgesellschaft in London, auf der ihm Owen Pendragon, der derzeitige Earl of Gwynned, vorgestellt wird, über den man sich allerlei Wundersames erzählt - so unter anderem, dass er auf seinem walisischen Schloss in einem geheimen Labor Versuche mit merkwürdigen Tieren betreibe, um, getreu dem Pendragonschen Familienmotto 'Ich glaube an die Auferstehung des Fleisches', dem ewigen Leben auf die Spur zu kommen. Aufgrund beidseitiger Sympathie lädt der Earl den jungen Ungarn für ein paar Wochen auf sein Schloss und zum Studium in die berühmte Bibliothek der Pendragons ein. János Bátky kann sein Glück kaum fassen - ahnt er doch noch nicht, dass seine Reise ihn in ein mysteriöses Verwirrspiel um eine höchst strittige Erbschaft verwickeln wird, in dem unter anderem die folgenden Figuren wahrhaft literarische Rollen spielen: zwei schöne Damen, lebende und tote englische Gentlemen, ein schalkhaftes walisisches Gespenst und vor allem der seit 120 Jahren in der Familiengruft der Pendragons auf seine fleischliche Auferstehung wartende Ahnherr Asaph Pendragon, Begründer des alchimistischen Rosenkreuzer-Ordens und vielleicht letzte Mensch auf Erden, der noch wusste, wie man Gold herstellt./ Mit Widmung. Einband mit Gebrauchsspuren.
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Geschichte des Lebensmagnetismus und des Hypnotismus. Vom Uranfang bis auf den heutigen Tag.

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SCHROEDER, H. R. Paul. Geschichte des Lebensmagnetismus und des Hypnotismus. Vom Uranfang bis auf den heutigen Tag. Lpz., Arwed Strauch 1899. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 681 S. Mit Titelportrait u. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. 8 Taf. im Anhang. HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband d. Zt. In gutem Zustand. Schroeder war Magnetiseur in Dresden und verfasste die "Original-Beiträge zur Geschichte des Somnambulismus". - Aus dem Inhalt: Von den ältesten Vertretern der magnetischen Heilmethode in Ägypten; Das alte Rom; Die Entwicklung des Magnetismus in Germanien u. dem übrigen Europa; Die Heiligen des Magnetismus; Cardano, Bacon, Fludd, Heinsius u. Descartes; Sympathie u. Fernwirkungen; Die Mystiker von Nostradamus bis Böhme; Lebens- oder Heilmagnetismus, Hypnotismus, experimentierender Magnetismus; Der Anlauf zum Nervenäther; Gassner u. Heilungen durch Gebet; Mesmer; Das Baquet bis zu seinem Verfall; Marquis von Puységur; Elemente der animalischen Elektrometrie; Karl Freiherr von Reichenbach.
[SW: Grenzwissenschaften]
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