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Es wurden insgesamt 432 Artikel gefunden. Artikel 406 bis 420 werden dargestellt.


Borodine, A.  Mazurka (Piano)

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Borodine, A. Mazurka (Piano) Schott: Mainz, um. 1920 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 7 S. Entnommen aus einem Sammelband, mit leichten Gebr.spuren, gut. Notenheft -------- Alexander Porfirjewitsch Borodin (1833-1887). russischer Komponist, der auch Professor für organische Chemie sowie promovierter Mediziner war. Die Polowetzer Tänze aus seiner Oper Fürst Igor gingen in den Kanon der klassischen Musik ein
[SW: Wien (Geschichte + Kultur) Standort Laden]
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Bestell-Nr.: 65119 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 18,00
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Krombholz, Gertrude, und Astrid Leis-Haase: Richtig tanzen : 1. Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble, Jive, Mambo/Salsa ; lateinamerikan. Tänze von d. Grundformen zu d. Tanzabzeichen. München : BLV 1994. 159 S. : überw. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Bibl.- Einbd. (broschiert). Zustand: Bibl.-Ex., gut erhalten. ISBN: 3405144280
[SW: Musik, Tanz, Theater, Show, Zirkus Pädagogik, Kinder- + Erwachsenenbildung.]
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Bestell-Nr.: 45060 - gefunden im Sachgebiet: Sport, Spiel, Freizeit
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
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TANZSTUNDE

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Gerhard Hädrich, Kunst & Kultur Theater & Tanz, Theater & Tanz Hädrich, Gerhard TANZSTUNDE 1975 Falken Verlag Dieser Artikel ist momentan um 30% rabattiert. Kurzbeschreibung: TANZSTUNDE: Erstmals werden in diesem Begleitbuch zur gleichnamigen Fernsehserie die 11 Tänze des Welttanzprogramms: Langsamer und Wiener Walzer, Foxtrott, Tango, Blues, Rumba, Cha Cha Cha, Samba, Paso Doble, Jive und Beat vorgestellt damit alle Menschen miteinander tanzen können. Zustand: Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Seiten mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 130485 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Musik & Theater - Theater, Musical & Oper
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

EUR 2,49
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Müller, Johannes (Musik) und Julius Brandt  Programmheft "Die Mädele von Biberach" (Operette in 3 Akten)

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Müller, Johannes (Musik) und Julius Brandt Programmheft "Die Mädele von Biberach" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. Leitung fritz Tillmann, Künstlerische Leitung Otto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende und Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Fritz Schönbaumsfeld, Georges Blanvalet, Florence Thieß, Hans Priem, Annemarie Schwind, Heinz Ecke, Hella Tornegg, Armin Münch, Curt Fleiner, Beb Schöngart, Richard Starburg, Hans Leyendecker, Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64926 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Srauß, Johann (Musik); Gustav Davis und Hans Brennecke  Programmheft "Waldmeister" / "Wein-Weib-Gesang!" (Operette in 3 Akten)

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Srauß, Johann (Musik); Gustav Davis und Hans Brennecke Programmheft "Waldmeister" / "Wein-Weib-Gesang!" (Operette in 3 Akten) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. InszenierungOtto Henning, Tänze Georges Blanvalet -------- Mitwirkende Fritz Schönbaumsfeld, Hermann Doerter, Marianne Lutz, Ella Küpferling, Lucia Flack, Hilde Tschauner, Armin Münch, Hella Tornegg, Toni Kahle, Arthur Seeger, Victor Norbert, Heinz Ecke, Florence Thieß, Annemarie Schwind, Richard Starnburg teils mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64927 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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Latte, Kurt: De saltationibus Graecorum. Capita quinque. (=Religionsgeschichtliche Versuche u.Vorarbeiten; Band XIII, Heft 3). Gießen, Verlag Alfred Töpelmann (vormals J. Ricker), 1913. 112 S. Hardcover Good. Ex-library with usual markings. Clean pages.
[SW: Antike, Tänze, Griechen, Kulturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 861499 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Ludwig van Beethoven: Sämtliche Klavierwerke - Complete Piano Works - Oeuvres complètes pour piano. Urtext. Sonaten I - Sonaten II - Sonaten III - Variationen I - Variationen II - Rondi, Kleine Sonaten, Sonatinen und Tänze - Klavierstücke und Bagatellen.

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Máriássy, István (Herausgeber): Ludwig van Beethoven: Sämtliche Klavierwerke - Complete Piano Works - Oeuvres complètes pour piano. Urtext. Sonaten I - Sonaten II - Sonaten III - Variationen I - Variationen II - Rondi, Kleine Sonaten, Sonatinen und Tänze - Klavierstücke und Bagatellen. 1994 Könemann Music Budapest, Sehr gut, nahezu tadellos, erhalten. - Nearly as new - État quasi neuf. ISBN: 9639059951
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Bestell-Nr.: 79941 - gefunden im Sachgebiet: Musiknoten
Anbieter: Versandantiquariat Daras, DE-40468 Düsseldorf

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Tänze II for piano - für Klavier - pour piano. Urtext. Ungedruckte Zyklen - Unprinted Cycles - Cycles non-imprimés. K 177.

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Klaviermusik. Schubert, Franz: Tänze II for piano - für Klavier - pour piano. Urtext. Ungedruckte Zyklen - Unprinted Cycles - Cycles non-imprimés. K 177. 2000 Könemann Music Budapest, Sehr gut, nahezu tadellos/neuwertig, erhalten.
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Bestell-Nr.: 81197 - gefunden im Sachgebiet: Musiknoten
Anbieter: Versandantiquariat Daras, DE-40468 Düsseldorf

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Deutsche Tänze Ländler und Walzer. Für Klavier zu 2 Händen. Edition Strache N° E. St. 23. = Schubert Erstdrucke V.

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Klavierspiel. Pianisten. Klavierauszüge. Klaviernoten. Schubert, Franz: Deutsche Tänze Ländler und Walzer. Für Klavier zu 2 Händen. Edition Strache N° E. St. 23. = Schubert Erstdrucke V. 1930 Ed. Strache, Wien-Prag-Leipzig, Sehr sauber - sehr gut erhalten. = Schubert-Erstdruck.
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Bestell-Nr.: 84002 - gefunden im Sachgebiet: Musiknoten
Anbieter: Versandantiquariat Daras, DE-40468 Düsseldorf

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Hampe, Curt (Inszenierung); Franz (Musik) Schönbaumsfeld und Ruth (Tänze) Schwarzkopf  Programmheft "Wenn die kleinen Veilchen blühen" Bacharach und das alte Haus (Operette von Robert Stolz)

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Hampe, Curt (Inszenierung); Franz (Musik) Schönbaumsfeld und Ruth (Tänze) Schwarzkopf Programmheft "Wenn die kleinen Veilchen blühen" Bacharach und das alte Haus (Operette von Robert Stolz) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Robert Stolz, Kurt Uhlig, Lotte Lorring, Melitta Klefer, Trude Kollin, Margarete Roemer, Heinz Foerster-Ludwig, Armin Münch, Luise Stösel, Hella Tornegg, Heinz Ecke, (alle abgebildet), Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64938 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Rose, Paul (Neubearb.)  Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132 (Werbevorstellungen für das Rose-Abonnement im Rose-Theater, Großes buntes Programm 29./30. Juli 1935)

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Rose, Paul (Neubearb.) Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132 (Werbevorstellungen für das Rose-Abonnement im Rose-Theater, Großes buntes Programm 29./30. Juli 1935) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. OBroschur, geringe Altersspuren, gut. 1 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Helmuth Ebbs, Werbung ------- Konzertteil: Blankenburg, Robrecht, Minor, Dostal, Dirigent Wener Barree; Varieteteil: Fred Belgaus (Conference), Artistische Leitung Karl Siebert, Eugen Milardo, Büron (Musikal-Clown), Rudolf Hofbauer, Molkow-Ballett //// "Die Landstreicher" (Operette in 3 Akten mit Musik v. C.M. Ziehrer, Tänze Hilde Engel (Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Lina Gerstai, Hilde Kretschmer, Erni Roll, Kurt Mühlhardt, Alfred Ganzer....., verschied. Ankündigungen ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64955 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Musik, Tanz TEPP, MAX (Hrsg.). Tandaradei. Neue Tänze nach den alten Abendtänzen und anderen Tanzweisen. Lautensatz von Bernhard Schneider. 2. Auflage. Lzg/ Bln, Teubner, 1925. Quer - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit Noten. 32 Seiten. OKart., gering bestoßen, teilweise (auch das Papier) gebräunt, teilweise geringfügig angestaubt.
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Bestell-Nr.: 5184338 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 8. Stück der Spielzeit v. 1. bis 30. April 1935 ("Die Puppe" (Operette in 3 Akten und einem Vorspiel von Maurice Ordonneau; Musik Edmond Audran, Tänze Jacarno)

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 8. Stück der Spielzeit v. 1. bis 30. April 1935 ("Die Puppe" (Operette in 3 Akten und einem Vorspiel von Maurice Ordonneau; Musik Edmond Audran, Tänze Jacarno) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Kurt Mühlhaupt, Martin Klaaß, Ferdinand Asper, Egon Vogel, Karl Sandmann, Kurt Mikulski, Lotte von Syrow....------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64959 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 5. Stück der Spielzeit 1934/1935 v. 1. bis 31. Januar 1935 ("Der Juxbaron" (Operette in 3 Akten, Musik Walter Kollo)

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 5. Stück der Spielzeit 1934/1935 v. 1. bis 31. Januar 1935 ("Der Juxbaron" (Operette in 3 Akten, Musik Walter Kollo) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), beigehefte die Orig.Eintrittskarte ------- Mitwirkende: Musik Hans Mayer, Tänze Jan Trojanowski; Otto Lange, Else Berna, Traute und Loni Rose, Helmuth Ebbs, Ferdinand Asper, Hans Rose, Kurt Mikulski, Karl Sandmann, Alfred Ganzer, Armin Schweizer, Ada Lübben, Egon Vogel ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64961 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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