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Rose, Paul (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 17. August bis 1. September 1940 ("Liebe nach der Uhr" (Operette v. Christian Eckelmann und Walter Rothenburg; Musik v. Wismar; Abb. Alice Hechy)

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Rose, Paul (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 17. August bis 1. September 1940 ("Liebe nach der Uhr" (Operette v. Christian Eckelmann und Walter Rothenburg; Musik v. Wismar; Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Alice Hechy) Rose-Theater: Berlin. 1940 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Mitwirkende: Tänze Willm Beck, Hanna Lussnigg, Erich Gottschalk, Alice Hechy, Kurt Mühlhaupt, Ralph Lothar, Ernst Radke, Marianne Pohlenz; VARIETE: Karl Friedemann, Tanzgruppe Altmann-Vogt, Georg Ergmann Zauberkünstler, Frl. Gerty Luftakt, Bombastus Schattenspiele, 2 Leues Akrobaten; mit Warnhinweis bei Fliegeralarm ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64964 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Rose, Paul (Dir.) und Kurt (Regie) Richards  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 23. Juni 1940 ("Meine Schwester und Ich". Ein musikalisches Spie in zwei Akten (vier Bildern) v. Ralph Benatzky)

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Rose, Paul (Dir.) und Kurt (Regie) Richards Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 23. Juni 1940 ("Meine Schwester und Ich". Ein musikalisches Spie in zwei Akten (vier Bildern) v. Ralph Benatzky) Rose-Theater: Berlin. 1940 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Martl Koch, Otto Gebühr, Leo Siedler .... ------- Mitwirkende: Tänze Hellmuth Zehnpfennig; Gretl Theimer, Walter Müller, Leo Siedler, Hans Rose, Martl Koch, Paul Jenensch, Joachim Matthes, Gerda von der Osten, Willy Gerber, Ludwig de Fries; Bunter Abend mit Karl Blume, Lisa Mühlenbruch, Linda Blondy & Partner, Georg Schmidt-Felsenegger, Paul Lincke, Rosita Pepito, Liedtkes Handstandkünstler; mit Warnhinweis bei Fliegeralarm ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65005 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rogati, Eduard (Regie) und Hans Richard (Dirigent) Stein  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 10. Vorstellungsreihe 1939/40 v. 24. Juni bis 14. Juli 1940 ("Peppina" (Operette in drei Akten von Robert Stolz)

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Rogati, Eduard (Regie) und Hans Richard (Dirigent) Stein Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 10. Vorstellungsreihe 1939/40 v. 24. Juni bis 14. Juli 1940 ("Peppina" (Operette in drei Akten von Robert Stolz) Rose-Theater: Berlin. 1940 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Hans Rose, Kurt Mühhardt, Käte Merk, Raph Lothar, Fritz Lafontaine, Hanna Lussnigg ------- Mitwirkende: Tänze Willm Beck, Kurt Mühlhardt, Hans und Loni Rose, Fritz Lafontaine, Hanna Lussnigg, Lotte von Syrow, Joachim Matthes; Bunter Abend mit Tanz vom Altmann-Vogt-Ballett, Frederrys Balanceakt, Paul Lincke, Hermann Krome; mit Warnhinweis bei Fliegeralarm ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65006 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rogati, Eduard (Regie) und Hans Richard (Dirigent) Stein  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 15. Juli bis 16. August 1940 ("Dichter und Bauer" (Operette in drei Akten von Gustav Quedenfeldt und Eugen Rex, Musik Franz von Suppe)

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Rogati, Eduard (Regie) und Hans Richard (Dirigent) Stein Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 15. Juli bis 16. August 1940 ("Dichter und Bauer" (Operette in drei Akten von Gustav Quedenfeldt und Eugen Rex, Musik Franz von Suppe) Rose-Theater: Berlin. 1940 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Dolly Falbe, Marta Salm, Carl Erhard-Hardt, Rotraut Richter ------- Mitwirkende: Tänze Willm Beck, Kurt Mikulski, Marta Salm, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Otto Matthies, Carl Erhard-Hardt....Bunter Abend mit Ralph Lothar, Tanz Altmann-Vogt-Ballett, Georg Schmidt-Felsegger, Ferdinand Asper, Hella Thalberg; mit Warnhinweis bei Fliegeralarm ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65007 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 16. Juli bis 31. Juli 1934 ("Das Land des Lächelns" (Romantische Operette in drei Akten v. Ludwig Herzer und Fritz Löhner; Musik Franz Lehar)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 16. Juli bis 31. Juli 1934 ("Das Land des Lächelns" (Romantische Operette in drei Akten v. Ludwig Herzer und Fritz Löhner; Musik Franz Lehar) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. OBroschur, leichte Altersspuren, seitlich etwas beschnitten, kl. Einriss, gut ------- Mitwirkende: Tänze Jan Trojanowski; Gotthard Boge, Traute Rose, Traute Rabenhorst, Hans Rose, Inge Grünwald, Werner Braun, Hella Hoffmann, Victor Sommerfeld...; Sowie Chang-Tee-See-Truppe (Chinesische Gaukler), "Kamerad Hänschen" (Burleske v. Max Reichard; adolf Schröder (Humorist am Flügel); Eleonore Kere (Solotänzerin), Arno Aweso (Schattenpantomime) ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65008 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 1. Juli bis 15. Juli 1934 ("O schöne Zeit, o selige Zeit..." (Volksstück v. Dr. Bruno Decker, Musik v. Walter W. Goetze)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 1. Juli bis 15. Juli 1934 ("O schöne Zeit, o selige Zeit..." (Volksstück v. Dr. Bruno Decker, Musik v. Walter W. Goetze) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. und umfangreiche Beilage "Interessantes vom Rose-Theater. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Tänze Jan Trojanowski; Gotthard Boge, Erna Alberty, Hilde Kretschmar, Loni Rose, Rudolf Lemke, Hans Engelhardt, Kurt Mikulski..; Gustav Rieß (Sächs. Komiker), Kurmärker und Pikarde (v. Louis Schneider), Hermann Krause (Humorist), Martha hübner (Parodistin) ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Moszkowski, Moritz  Skizzen. Vier kleine Stücke für Pianoforte. Opus 10. No. 1. Melodie

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Moszkowski, Moritz Skizzen. Vier kleine Stücke für Pianoforte. Opus 10. No. 1. Melodie Julius Hainauer: Breslau, um. 1895 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 5 S. Entnommen aus einem Sammelband, mit leichten Gebr.spuren, gut. Notenheft -------- Moritz Moszkowski (auch unter dem Vornamen Maurice) (* 23. August 1854 in Breslau; gest. 4. März 1925 in Paris) war ein deutscher Komponist und Pianist. Er ist der Bruder des Schriftstellers und Satirikers Alexander Moszkowski. Im Jahre 1897 verließ Moszkowski Berlin und begab sich nach Paris. 1899 wurde er zum Mitglied der Berliner Akademie der Künste gewählt. In Paris lebte Moritz Moszkowski bis zu seinem Tode, obwohl ihm hier jeglicher Erfolg versagt blieb. Nachdem er während des Ersten Weltkrieges seinen sämtlichen Besitz in Kriegsanleihen für Österreich und Deutschland investiert hatte, war er nach dem Ersten Weltkrieg und dem wirtschaftlichen und politischen Zusammenbruch dieser beiden Staaten finanziell ruiniert. Er verstarb im Jahr 1925. Zu seinem kompositorischen Schaffen zählen Opern, Kammermusik, Ballettmusiken, Balladen, Tänze, Serenaden und Instrumentalkompositionen sowie Sinfonien. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts galt er als einer der herausragendsten Komponisten; in der Folgezeit gerieten sein Name und seine Werke nahezu in Vergessenheit. Er gilt als einer der bekanntesten Vertreter der sogenannten Salonmusik.
[SW: Wien (Geschichte + Kultur) Standort Laden]
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Bestell-Nr.: 65118 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Noten
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Polzer, Gottlieb und Arnold H. Huber:  Die letzten Steinzeitjäger. Begegnungen und Erlebnisse mit den letzten freien Kung-Buschleuten in Namibia Ende des 20. Jahrhunderts. Bildband.

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Polzer, Gottlieb und Arnold H. Huber: Die letzten Steinzeitjäger. Begegnungen und Erlebnisse mit den letzten freien Kung-Buschleuten in Namibia Ende des 20. Jahrhunderts. Bildband. Grevesmühlen, Foxbooks, 2012. 1. Aufl. 196 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 16,5 cm) , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar (Neubuch) ISBN: 9783937431741 Mit zahlr. Fotos. ; "Das Autorenteam Polzer/Huber verbindet seit vielen Jahren neben ihrer Freundschaft und jagdlichen Passion eine enge Beziehung zu den letzten freien Kung-Buschleuten Namibias. Während Prof. Dr. sc. Dr. Gottlieb Polzer seit vielen Jahren gemeinsam mit den Buschleuten auf die Jagd geht, lebt Arnold H. Huber als Berufsjäger im Buschmannland und ist bereits über 20 Jahre mit einer Buschmannfrau verheiratet. Ihre außergewöhnliche Kenntnis über das Land und diese Menschengruppe, die sich bisher jeglicher Zivilisation entzog, spiegelt sich in diesem einzigartigen Bildband wider. Die großartigen Fotos entstanden in den letzten 25 Jahren. Während die über 600 Abbildungen zum einen die Schönheit, Aufrichtigkeit und Urwüchsigkeit dieses Volkes dokumentierten, sollen zum anderen die Gefahren aufgezeigt werden, die ungebremste Zivilisationszwänge bewirken. Verlassen und hilflos ist der zivilisierte Mensch des 21. Jahrhunderts im Buschmannland, nicht anders ergeht es dem Buschmann in aufgezwungener Zivilisation. Wohl niemals zuvor ist eine derart lückenlose Bilddokumentation über ein Urvolk und deren Beschreibung so gelungen. Möglich war dies nur durch ein blindes Vertrauen von Ur- und Neuzeitjäger. Denn Jagd verbindet - ungeachtet jeglicher Grenze, ob Sprache, Nationalität oder gesellschaftlicher Entwicklung." ; Inhalt: Die Autoren, Vorwort, Geschichte der San und zu den, Besonderheiten der Buschleute des südlichen Afrika, Der Kontakt mit Buschleuten in Namibia, Die Geschichte des Buschmannlandes, (geschrieben in der ersten Fassung von Arnold H. Huber, 1993), Der Ort, der keine Zeit kennt, von Arnold H. Huber, aus seinem Buch "Katzen im Zwielicht", Expeditionen ins Buschmannland Die Natur Namibias Die Tierwelt Namibias, Die Buschleute Namibias: Die Sippe, Familie, Geburt und Tod (Lebenszyklus der Buschleute) , Mutter und Kind , Die Jagd der Buschleute: Die Jagd mit Pfeil und Bogen, Jagdutensilien, Die Jagdvorbereitung, Herstellung der vergifteten Pfeile ..., Die Pirschjagd mit Pfeil und Bogen ..., Erfolgreiche Jagd, Jagen will gelernt sein, Jagen mit Schlingen zum Fangen von Kleintieren, Auf Springhasenjagd, Die Tarnkappenjagd (nach Prof. Dr. Spreth) , Orakel, Fleischlagerung und -Verarbeitung, Das ständige Feuer, Rauchen, Braten von Fleisch, Schildkröten, Schlangen und Eiern, Heiltanz und Heilpflanzen, Amulette, Bau eines Grashauses, Sammeln von Holz und Nahrung, Musikinstrumente, Die Tänze der Buschleute, Spiele, Traditionen, Straußeneier als Nahrung und Schmuck, Kleidung, Schmuck, Handwerk, Tätowierungen, Gebrauchsgegenstände, Wasser, Buschmannland Buschmänner als Jagdhelfer Ausklang. 9783937431741 Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU.
[SW: Kung Traditionale Kultur Soziologie Anthropologie NWM-Verlag]
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ARNOLD, Tom. - Tom Arnolds Internationale Eisrevue (am Funkturm). Eine Gerald Palmer Produktion. Choreographie und Einstudierung der Tänze: Beatrice Livesey. Berlin: Brocker. 1951. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 15(1)S. Original Broschur mit 2-farbig illustriertem Deckeltitel. Leicht berieben, Deckeltitel an unterer Ecke etwas fleckig, sonst in gutem Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit Abbildungen nach sw Photographien, Programmablaufplan (Frank Sawers, Majorie Chase, die Rastellis, Myra Key und andere Artisten) und Werbung der Zeit.
[SW: Theater, Zirkus, Variété, 1945, nach, 50er Jahre, Berlin, Eislauf, Eistanz, Revue, Tanz]
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Bestell-Nr.: 12311b - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Theater des Volkes. - Boccaccio. Operette von Franz v. Suppé. Programmzettel. Theater des Volkes, Berlin-Mitte. Berlin. Theater des Volkes. (1939). (ca. 22 x 15 cm). 4 S. Original-Programmzettel, gefaltet, mit farbig illustriertem Deckeltitel (Signee: Eichheim 39). Deckel etwas berieben, innen gut erhalten, Spuren entlang der Faltlinie. Handschriftliche Bleistiftnotiz auf Deckel über Aufführungsbesuch. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Inszenierung von Regisseur Max Marfeld, Ausstattung: Ludwig Hornsteiner, Musikalische Leitung: Dr. Edmund Nick, Tänze: Lula von Sachnowsky. Schauspieler u.a.: Georg Trabert, Hans Stadtmüller, Waldemar Henke, Alfred Haase. Die farbige Illustration auf dem Deckel wurde signiert mit "Eichheim 39". Auf der Rückseite des Programmzettels findet sich das Zeichen der Deutschen Arbeitsfront ("Die Deutsche Arbeitsfront / NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" / Gau Berlin"), vermutlich wurde der Besuch der Aufführung gefördert. Das Theater des Volkes existierte während des Nationalsozialismus im Gebäude gegenüber dem Schiffbauerdamm-Theater (Am Zirkus), nach 1945 wurde das Gebäude als Friedrichstadtpalast weitergenutzt.
[SW: Theater, 1933-45, Berlin, Dramen, Intendanten, Komödien, Lustspiel, Nationalsozialismus, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7121c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
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KIND, Friedrich (Hrsg.): W.G. Becker's Taschenbuch zum geselligen Vergnügen. Auf das Jahr 1818. Leipzig: Gleditsch. 1818. ca. 11,5 x 8,8 cm. XIV,400, (8),15 S. Schlichter Original Pappband in schlichtem Original Pappschuber mit handschriftlicher Jahreszahl am Rücken. Schuber etwas berieben und fleckig, Einband mit Gebrauchsspuren, innen stellenweise mit Wasserrändern und gelegentlichen Stockflecken, sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit einem Frontispiz, 1 Titelkupfer und weiteren 12 Tafeln mit Abbildungen nach Kupfer-Stichen, Prosa und Lyrik von Louise Brachmann, F. Kind, A. v. Nordstern u.a., Rätseln, Charaden etc., Tanztouren (Walzer, Quadrille etc.) als Formations- Zeichnungen, Compositionen und Tänze von Blüher, Dotzauer, Ehrhardt, Methfessel, Minna Schötze und C. M. v. Weber ("Das Veilchen", Erstdruck!) als Notenanhang.
[SW: Belletristik, 1801-1870, Belletristik, Jahrbücher, Kupferstiche, Lyrik/Poesie, Musik, Notenbeilagen, Prosa]
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Bestell-Nr.: 14589b - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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Sport, Tanzen KROMBHOLZ, GERTRUDE und ASTRID LEIS-HAASE. Richtig Tanzen. Band 1 bis 3. (4. bzw. 3., durchgesehene bzw. 1. Auflage). (Mchn/ Wien/ Zürich) BLV (1999). Mit vielen (fast durchgehend farbigen) Abbildungen. 159, 143, 127 Seiten. Farbige Orig.-Kart.-Bände, leicht bestoßen, leichte Benutzungsspuren. - Band 1: Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble, Jive, Mambo/ Salsa. Lateinamerikanische Tänze von den Grundformen zu den Tanzabzeichen./ Band 2: Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tango, Foxtrott/ Quickstep, Slowfox. Standardtänze von den Grundformen zu den Tanzabzeichen./ Band 3: HipHop, Tango Argentina, Mambo/ Salsa, Discofox, Boogie, Beat, Twist, Charleston, Polka, Francaise u. a. 40 Modetänze, Newcomer und Evergreens. - Reihe BLV Sportpraxis Top. - Beiliegt: THE BALLROOM TECHNIQUE. Und: THE BALLROOM TECHNIQUE. Deutsche Übersetzung von Winfried Bruske. (In zwei Bänden). (London, ISTD & Leezen, Bruske, um 1995 bzw. 1997). 134 und 137 Seiten. Orig.-Kart.-Bände, leichte Benutzungsspuren. - Dazu: BRAUMÜLLER, KURT. Tanzen. Standardtänze für Fortgeschrittene. (2. Auflage). (Reinbek) Rowohlt (2005). Mit vielen Skizzen und mehreren Fotos. 287 Seiten. OKart., gering bestoßen; Schnitt leicht gebräunt. - rororo sport tb, 61035. - Weiterhin beiliegend: MOORE, ALEX. Ballroom Dancing. Foreword by Philip J. S. Richardson. (Nineth Reprint of) 4th edition. London, Pitman, 1945. Kl. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit Frontporträtfoto und zahlreichen Skizzen im Text. 297 Seiten. OLwd, stark benutztes, teilweise ausgeblaßtes, auch etwas fleckiges Exemplar. - Papier gebräunt, Besitz-Eintrag auf dem Vorsatz; eine Lage lose. - Zwei weitere kleine Beilagen (von 2003/ 2004) zum Thema Turnier-Tanzsport.
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Bestell-Nr.: 5183801 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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