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Es wurden insgesamt 24510 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 (I. Konzertteil; Variete mit den Siegfrieds, Helgunth Brothers, 2 Rodins, Hilde Tiefenbach, Fred Moreno, Helmuth ebbs, 4 Millons; "Die Koblanks" (Ein Volksstück) mit Alfred Ganzer, Loni Rose, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Hella Hoffmann, Hans Meyer-Hansen...), weitere Ankündigungen)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 (I. Konzertteil; Variete mit den Siegfrieds, Helgunth Brothers, 2 Rodins, Hilde Tiefenbach, Fred Moreno, Helmuth ebbs, 4 Millons; "Die Koblanks" (Ein Volksstück) mit Alfred Ganzer, Loni Rose, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Hella Hoffmann, Hans Meyer-Hansen...), weitere Ankündigungen) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Bild v. Kurt Mikulski ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65046 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Oktober 1934 ("Alt-Wien" Volksoperette + Nanon. Die Wirtin vom Goldenen Lamm (Komische Oper)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Oktober 1934 ("Alt-Wien" Volksoperette + Nanon. Die Wirtin vom Goldenen Lamm (Komische Oper) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Titelillustration HaPe ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Margarete Albrecht, Ruth Lehnberg, Heinrich Thomas, Karl Siebert, Rudolf Hofbauer, Kurt Mikulski, Kurt Liecker, Karl Sandmann, Hilde Kretschmer, Erna Will, Lucie Schröder, Elise Kiederley / Armin Schweizer, loni Rose, Helmuth Ebbs, Mimi Gyenes...... //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65047 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit Juli/August 1934 ("Kean" oder "Genie und Leidenschaft" (Schauspiel in 6 Bildern v. Alexander Dumas)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit Juli/August 1934 ("Kean" oder "Genie und Leidenschaft" (Schauspiel in 6 Bildern v. Alexander Dumas) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Friedrichfranz Stampe, Joe Münch-Harris, Frank Alwar, Gotthard Boge, Edmund Firsbach, Walter Altenkirch, Hans Engelhardt, Ferdinand Asper, Gerda Gymnich... //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65048 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Dezember 1934 (4. Stück der Spielzeit 1934/35) ("Der Königsleutnant" (Lustspiel in 4 Akten v. Karl Gutzkow)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Dezember 1934 (4. Stück der Spielzeit 1934/35) ("Der Königsleutnant" (Lustspiel in 4 Akten v. Karl Gutzkow) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Tony van Eyck, Helmuth Ebbs, Hermann Frick, Paul Rose, Hans und Traute Rose ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Frank Alwar, Wenzel Hoffmann, Odette Orsy, Tony van Eyck, Ferdinand Asper, Otto Lange, Traute Rose //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65049 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Bolz, Konrad  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Roses Theaterblatt" (Neueste Nachrichten für die Berliner Intelligenz: Ereignisse aus aller Welt; Neuaufführung der "Journalisten" v. Gustav Freytag, Regie Eugen Felber)

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Bolz, Konrad Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Roses Theaterblatt" (Neueste Nachrichten für die Berliner Intelligenz: Ereignisse aus aller Welt; Neuaufführung der "Journalisten" v. Gustav Freytag, Regie Eugen Felber) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. + 1 Blatt. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Der Programmzettel von 1935 und umseitig v. 1857 (Erstaufführung) als Beilage ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Traude Rabenhorst, Friedel Nowack, Ferdinand Asper, Frank Alwar, Helmuth Ebbs, Bernd Holger Bonsels, Arno Sommerfeld, Richard Henneberg, Fritz Linn, Alois Herrmann, Alfred Ganzer, Hans Rose, Lotte von Syrow, Ethel Reschke, Kurt Mikulski, Martin Klaaß, Guido Alex, Otto Lange, Selmar Nilsson-Randin //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65055 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Schöne, Günter;  Tausend Jahre deutsches Theater 914-1914 Bibliothek des Germanischen National-Museums: Band 20/ 21

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Schöne, Günter; Tausend Jahre deutsches Theater 914-1914 Bibliothek des Germanischen National-Museums: Band 20/ 21 München, Prestel Verlag, 1962. 176 Sieten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, der Einband und die Seiten sind teils fleckig, Das Theater ist wie alle Kunstäußerungen den Gesetzen des geschichtlichen Lebens unterworfen. Dabei ist aber die Geschichte des Theaters nicht zu allen Zeiten mit der Geschichte der Literatur oder des Dramas gleichzusetzen. Es gibt Kulturen und Epochen, in denen ein hochentwickeltes Theater blühte, indessen die Literatur, die es als Spielmaterial benutzte, nicht eine Kunst gleichen, hohen Ranges war. Das Theater gehorcht seinen eigenen Gesetzen. Das theatralische Kunstwerk lebt nur in der kurzen Dauer seiner Aufführung. Es ist ein komplexes Gebilde, ein symphonischer Zusammenklang von Dichtung, Schauspielkunst, Musik, Tanz und bildender Kunst. Es ist einmalig, nicht reproduzierbar und nur möglich in unmittelbarer und gegenwärtiger Beziehung zu einem eingestimmten, mitwirkenden Publikum. In weit stärkerem Maße als die anderen Künste ist das Theater durch seine Wechselbeziehungen zu ihnen dem Stilwandel unterworfen. (aus dem Buch) 4d2b Tausend Jahre deutsches Theater 914-1914; Geschichte; Theatergeschichte; Theater; Günter Schöne; 1
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Bestell-Nr.: 26306 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Ballett & Film
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Theater heute, Zeitschrift für Schauspiel, Oper, Ballett. Konvolut mit 46 Ausgaben aus den Jahren 1961 bis 1996. Mit vier Beigaben. Vorhandene Hefte: 1961: 1, 2, 6, 11, 12; 1962: 9; 1963: 10; 1965: 1, 2, 3 ,4, 7, 8, 9, 10, 11, 12; 1966: 7, 11, 12; 1968: 5; 1969: 4, 6; 1972: 11; 1973: 2; 1974: 6, 7, 8, 10, 11; 1975: 3; 1976: 8; 1977: 2, 4; 1978: 5, 6, 9, 10; 1979: 2, 5, 8, 11; 1985: 2; 1986: 10; 1987: 7; 1996: 2. BEIGABEN: 1) Theater heute - Zehn-Jahres-Register September 1960 bis Dezember 1970; 2) Theater 1964 - Chronik und Bilanz des Bühnenjahres; 3) Theater 1974 - Sonderheft der Zeitschrift Theater heute - Chronik und Bilanz eines Bühnenjahres; 4) Theater 1978 - Sonderheft der Zeitschrift Theater heute - Bilanz und Chronik der Saison 77/78.

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Rischbieter, Henning u.a. (Red.): Theater heute, Zeitschrift für Schauspiel, Oper, Ballett. Konvolut mit 46 Ausgaben aus den Jahren 1961 bis 1996. Mit vier Beigaben. Vorhandene Hefte: 1961: 1, 2, 6, 11, 12; 1962: 9; 1963: 10; 1965: 1, 2, 3 ,4, 7, 8, 9, 10, 11, 12; 1966: 7, 11, 12; 1968: 5; 1969: 4, 6; 1972: 11; 1973: 2; 1974: 6, 7, 8, 10, 11; 1975: 3; 1976: 8; 1977: 2, 4; 1978: 5, 6, 9, 10; 1979: 2, 5, 8, 11; 1985: 2; 1986: 10; 1987: 7; 1996: 2. BEIGABEN: 1) Theater heute - Zehn-Jahres-Register September 1960 bis Dezember 1970; 2) Theater 1964 - Chronik und Bilanz des Bühnenjahres; 3) Theater 1974 - Sonderheft der Zeitschrift Theater heute - Chronik und Bilanz eines Bühnenjahres; 4) Theater 1978 - Sonderheft der Zeitschrift Theater heute - Bilanz und Chronik der Saison 77/78. Velber; Friedrich Verlag, 1961 bis 1996. je Heft ca. 70 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm(=30-35cm), Broschiert Leichte Gebrauchsspuren, z.B. teils berieben und bestoßen und von außen leicht angeschmutzt. Papier leicht gebräunt. Insgesamt noch gut. Alle Hefte auch einzeln. Preise auf Anfrage. Weitere Jahrgänge im Angebot! Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
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Bestell-Nr.: 33023 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Oper,...
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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Drama – Theater – Film

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Pfeiffer, Joachim; Thorsten Roelcke [Hrsg.]: Drama – Theater – Film Festschrift anlässlich der Verabschiedung von Rudolf Denk im Herbst 2010 Würzburg : Königshausen & Neumann 2012 1. Aufl.; Gut erhalten. /// ((Aus dem Inhalt: Aristotelisches, narratives oder filmisches Theater; Feuer und die amerikanische Bühne; Das Lesen dramatischer Texte; Welt-Theater - Franz Grillparzers Trauerspiel in fünf Aufzügen; Das Spiel mit dem Theater bei Peter Handke; Das Theater, eine Camera obscura; Theaterprojekte im Theater Freiburg; Mediensemiotische Überlegungen zum didaktischen Trauerspiel des 17. Jahrhunderts; Die Feuerzangbowle - Ein nationalsozialistischer Tendenzfilm; Der Dramenfilm - Blinde Flecken didaktischer Forschung und unterrichtlicher Praxis; Semiotische Grundlagen von Theater und Kino; Stefan Zweigs Schachnovelle als Hörspiel und Film; Inszenierung eines frühen Selbst in dem Film Billy Elliot - I will dance (GB 2000))). ISBN: 3826046765 263 S. (24 cm) Broschierte Ausgabe
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Bestell-Nr.: 52058 - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Stadt Berlin: Berliner Bühnen. Deutsche Staatsoper, Deutsches Theater, Kammerspiele, Theater am Schiffbauerdamm, Metropol-Theater, Komische Oper. Theaterprogramm Januar 1951. (Übersicht 1. Januarhälfte). Berlin. 1951. (ca. 19,3 x 29 cm). 1 Blatt, gefaltet. Original-Programmzettel, mittig gefaltet. Programmzettel (Tabelle), einseitig bedruckt. Papier noch gut erhalten, Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Übersicht (1 Blatt, tabellarisch) über die Berliner Bühnen und ihr Programm im Januar 1951. Erfasst sind die wichtigsten Theater Berlins in der frühen DDR, allerdings zumeist noch immer im Nachkriegszustand. So ist beispielsweise die Deutsche Staatsoper noch im Admiralspalast untergebracht, das Metropol-Theater auf der Schönhauser Allee und die Volksbühne führt ihre Stücke im Theater am Schiffbauerdamm auf. Die Übersicht ist dicht gefüllt und zeigt alle Daten für die erste Januarhälfte des Jahres 1951. Sehr seltene Programmübersicht!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, DDR, DDR - Kunst, Dramen, Komödien, Lustspiel, Operetten, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7264c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit Juli/August 1935 ("Die Frau von Korosin". Operette in 3 Akten v. Rudolf Frank, Musik Toni Thoms, Musik Hans Mayer + "Geographie und Liebe" (Lustspiel in 3 Akten v. Björnsterne Björnson. Regie Robert Müller)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit Juli/August 1935 ("Die Frau von Korosin". Operette in 3 Akten v. Rudolf Frank, Musik Toni Thoms, Musik Hans Mayer + "Geographie und Liebe" (Lustspiel in 3 Akten v. Björnsterne Björnson. Regie Robert Müller) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 16 S. OBroschur, geringe Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Erni Roll, Kurt Mühlhardt, Helmuth Ebbs, Ilse Wachter, Ferdinand Asper, Karl Sandmann, Robert Mohl......; Robert Müller, Gerda Gymnich, traute Rabenhorst, Käte Bierkowski, Armin Schweizer, Frank Alwar..., mit Original-Abokarte; ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64956 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit 11.- bis 30. Juni 1935 (I. Teil Konzert Hans Mayer (Herzer, Lincke, Ziehrer, Kuckert, Schlögel, Lehnhardt), Grosse Revue (Haus Vaterland-Ballett) "Micky auf Reisen"; Die tolle Komte"" (Operette in 3 Akten, Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Walter Kollo; Der Störenfried (Lustspiel in 4 Akten; Roderich Benedix)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit 11.- bis 30. Juni 1935 (I. Teil Konzert Hans Mayer (Herzer, Lincke, Ziehrer, Kuckert, Schlögel, Lehnhardt), Grosse Revue (Haus Vaterland-Ballett) "Micky auf Reisen"; Die tolle Komte" (Operette in 3 Akten, Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Walter Kollo; Der Störenfried (Lustspiel in 4 Akten; Roderich Benedix) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 16 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Hilde Handl, Loni Rose, Ethel Rechke, Erwin Matiske, Kurt Mühlhaupt, Kurt Mikulski, Lina Gerstai, Mieze Kielb; Helmut Ebbs, Traute Rose, Auguste Prasch-Grevenberg, Traute Rabenhorst, Ada Lübben, Lill Winkler.... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64957 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Barfuß, Grischa:  Theater und Zeit Ausgabe 3, November 1957

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Barfuß, Grischa: Theater und Zeit Ausgabe 3, November 1957 Wuppertal: Postverlag, 1957. 20 Seiten , 25 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einband teils fleckig, Aus dem Inhalt: Angler am Tagesstrom von Grischa Barfuß; Wer geht weshalb ins Theater? von Ludwig Marcuse; Was ist mit dem deutschen Theater los? von Grischa Barfuß; Theatermusik für London von Nevil May; Anomalien im englischen Theaterleben von Pem; Wiener Theater-Tagebuch von Hans Weigel u.a. 1h2b Theater und Zeit; Grischa Barfuß; Ausgabe 3, November 1957; Theater; Zeitshcrift; 1
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Theater der Welt, Theater der Zeit : Theater der Welt 1999 in Berlin ; [ein Festival des ITI, 18. Juni bis 4. Juli 1999].

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Festival Theater der Welt (1999 : Berlin), Theater, Tanz, Film Fiebach, Joachim (Hrsg.): Theater der Welt, Theater der Zeit : Theater der Welt 1999 in Berlin ; [ein Festival des ITI, 18. Juni bis 4. Juli 1999]. Berlin : Theater der Zeit - [Paris] : Internat. Theaterinst., 1999. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, ISBN: 9783980594561
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Bestell-Nr.: 134238 - gefunden im Sachgebiet: Theater , Film
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Theater in Diskussion : Notate, Gespräche, Polemiken. Manfred Wekwerth. [Ausw. u. Red.: Manfred Nöbel] 1. Aufl., [Online-Ausg.]

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Wekwerth, Manfred (Verfasser): Theater in Diskussion : Notate, Gespräche, Polemiken. Manfred Wekwerth. [Ausw. u. Red.: Manfred Nöbel] 1. Aufl., [Online-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe] Berlin : Henschelverlag Kunst u. Gesellschaft, 1982. 342 S. guter Zustand.
[SW: Theater ; Deutschland <DDR> ; Theater / Länder, Gebiete, Völker // Deutsche Demokratische Republik ; Wekwerth, Manfred / Briefe, Gespräche, Reden ; Deutsche Demokratische Republik / Musik, Theater, Tanz, Film, Theater, Tanz, Film, Musik, Theater, Tanz, Film]
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Bestell-Nr.: 253107 - gefunden im Sachgebiet: Theater, Theaterwissenschaft
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Theater heute 9/1969. THEMA: Hartmut Lange: Die Gräfin von Rathenow. Friedrich Velber bei Hannover, 1969. ca. 59 S. Standardeinband. INHALT: Vorstadt-Theater in Frankreich, Underground-Theater in USA, Bergman probt, Theater der jungen Generation in Rumänien. Bernard Dort: Situationsbericht über das französische Theater nach dem Mai 68. Wieland Schulz-Keil: Theater als Taufe - Amerikanisches Journal über Theater im Underground. Eugen Drmola: Probenbericht zu Bergmans Stockholmer Woyzeck-Inszenierung. Georges Schlocker: Bannertäger Jonas - Junge Theateravantgarde in Rumänien. Hartmut Lange: Die Gräfin von Rathenow (Stückabdruck) - Mit einleitendem Kommentar des Autors. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Bergman]
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Bestell-Nr.: 57465 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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