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Deutsches Theater Berlin. - LANGHOFF, Wolfgang (Intendant): Mutter Courage und ihre Kinder. Eine Chronik aus dem dreissigjährigen Kriege in zwölf Bildern. Original-Programmzettel aus dem Jahr 1948. Berlin. 1948. (ca. 21,3 x 15 cm). 1 Blatt, beidseitig bedruckt. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Blatt wurde gefaltet, minimal rissig an Faltlinie, sonst gut erhalten. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Stück: Bertolt Brecht, Musik: Paul Dessau, Regie: Erich Engel, Bert Brecht, Bühnenbilder: Heinrich Kilger, Musikalische Leitung: Heinz Hartig. Schauspieler/innen: Helene Weigel, Angelika Hurwicz und viele andere. Der Programmzettel stammt aus der Zeit, als Brecht gerade erst aus dem amerikanischen Exil zurückgekehrt war. Zu diesem Zeitpunkt stand das Theater am Schiffbauerdamm (das spätere Berliner Ensemble) noch nicht zur Verfügung und Brecht inszenierte seine Stücke vorerst am Deutschen Theater. Original-Programmzettel aus der Berliner Nachkriegszeit!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, SBZ, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke, Werbung]
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Bestell-Nr.: 8179c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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REINHARDT, Max (Intendant):  Wie es euch gefällt. Lustspiel in fünf Aufzügen von William Shakespeare. Vorstellung am Sonntag, den 4. Mai 1919. Original-Programmzettel aus dem Jahr 1919.

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Deutsches Theater Berlin. - REINHARDT, Max (Intendant): Wie es euch gefällt. Lustspiel in fünf Aufzügen von William Shakespeare. Vorstellung am Sonntag, den 4. Mai 1919. Original-Programmzettel aus dem Jahr 1919. Berlin: Paul Speyer & Co. 1919. (ca. 32 x 15,2 cm). 6 S. (Leporello). Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Papier leicht gebräunt und gerändert, etwas rissig an Faltlinien, sonst gut erhalten. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Musik: Einar Nilson, Regie: Max Reinhardt, Bühnenbild/Kostüme: Ernst Stern. Schauspieler/innen: Ernst Wendt, Raoul Uslan, Ilse Pollack, Erna von Kirchbach viele andere. Der aufklappbare Programmzettel stammt aus der Direktionszeit Max Reinhardts. Enthalten ist die volle Besetzungsliste und zahlreiche Werbung der Zeit. Daneben auch Termine der Philharmonie und der Konzertdirektion Hermann Wollff & Jules Sachs. Original-Programmzettel aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg!
[SW: Theater, 1919-1939, Berlin, Berlin, Brandenburg, Preußen, englische Autoren, Regisseure, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theater, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke, Weimarer Republik, Werbung]
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Bestell-Nr.: 8473c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 48,00
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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft Dezember 1947. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1947. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1947) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1947!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und kurz nach Übernahme des Hauses durch den Berliner Magistrat!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7338c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft Dezember 1948. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1948. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1948) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1948!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost- und West-Berlin im Heft. Seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und ein wenig bekanntes Kapitel Berliner Theater- und Kulturgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7340c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft Dezember 1950. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo / Herbert Schwenkner. Musikalische Leitung: Karl Stäcker. Ballett-Leitung: Gerda Schultze. Berlin. 1950. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel (Signatur: Kurt Hilscher). Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1950) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1950!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost-Berlin im Heft. Seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg, hier schon mit Herbert Schwenkner (1. Ehemann der Lyrikerin Inge Müller) als neuem Palast-Leiter!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7342c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft Februar 1949. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1949. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1949!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost- und West-Berlin im Heft. Seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und ein wenig bekanntes Kapitel Berliner Theater- und Kulturgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7341c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft November 1948. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1948. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1948) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1948!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost- und West-Berlin im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und wenig bekanntes Kapitel Berliner Theater- und Kulturgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7339c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Friedrichstadt-Palast. - SPADONI, Marion (Direktion): Programmheft April 1947. Palast. Das Variete der 3000. Palast am Bahnhof Friedrichstraße. Direktion: Marion Spadoni. Künstlerische Leitung: Marion Spadoni. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Musikalische Arrangements: Eduard van Dooren. Berlin. 1947. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1947) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1947!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts direkt nach dem Krieg und der kurzen Periode unter Direktorin Marion Spadoni! - Das Heft stammt aus den Monaten direkt vor der Enteignung von Direktorin Spadoni.
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7336c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Friedrichstadt-Palast. - SPADONI, Marion (Direktion): Programmheft August 1946. Palast. Das Variete der 3000. Palast am Bahnhof Friedrichstraße. Direktion: Marion Spadoni. Künstlerische Leitung: Marion Spadoni. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Musikalische Arrangements: Eduard van Dooren. Berlin. 1946. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1946) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1946!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts direkt nach dem Krieg und der kurzen Periode unter Direktorin Marion Spadoni! - Heft enthält einen Original-Zeitungsartikel mit der Überschrift "Huldigung für Marion" von 1946.
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7334c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Friedrichstadt-Palast. - SPADONI, Marion (Direktion): Programmheft Mai 1946. Palast. Das Variete der 3000. Palast am Bahnhof Friedrichstraße. Direktion: Marion Spadoni. Künstlerische Leitung: Marion Spadoni. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Musikalische Arrangements: Eduard van Dooren. Berlin. 1946. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel (Signatur: PS). Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1946) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1946!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts direkt nach dem Krieg und der kurzen Periode unter Direktorin Marion Spadoni!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7335c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Friedrichstadt-Palast. - SPADONI, Marion (Direktion): Programmzettel Juli 1947. Palast. Das Variete der 3000. Palast am Bahnhof Friedrichstraße. Direktion: Marion Spadoni. Künstlerische Leitung: Marion Spadoni. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1947. (ca. 20,7 x 14,8 cm). 1 Blatt, beidseitig bedruckt. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Blatt gering berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1947) auf Titel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Programmzettel stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Der Zettel enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Sehr seltener Programmzettel aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts direkt nach dem Krieg und der kurzen Periode unter Direktorin Marion Spadoni! - Zettel stammt aus dem Sommer direkt vor der Enteignung von Direktorin Spadoni, vermutlich ist im Sommer 1947 auch kein ganzes Heft mehr erschienen.
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7337c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Hebbel-Theater Berlin. - INGENOHL, Oscar (Intendant): Die Fliegen. Stück von Jean Paul Sartre. Programmzettel. Spielzeit 1948/1949. Hebbel-Theater Berlin. Intendant: Oscar Ingenohl. Berlin. 1949. (ca. 20,8 x 14,8 cm). 1 Blatt, zweiseitig bedruckt. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Blatt etwas gerändert, sonst noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Theaterbesuch (1949) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Regie: Jürgen Fehling, Bühnenbild: Heinrich Kilger. Schauspieler/innen: Paul Edwin Roth, Roma Bahn, Herbert Hübner und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und Information zum Stück. Das Hebbel-Theater war nach 1945 das einzige kaum zerstörte Theater in West-Berlin und konnte den Betrieb bereits im August 1945 wieder aufnehmen. Im Nationalsozialismus der Generalintendanz Eugen Klöpfers von der Volksbühne mit ihren vielen Spielstätten untergeordnet, wurde es nach 1945 wieder als eigenständiges Hebbel-Theater geführt. Bis in die frühen 1950er Jahre war das Hebbel-Theater in West-Berlin ein bedeutender Ort für modernes Schauspiel, später wurde es durch das neu aufgebaute Schiller-Theater abgelöst. Da es in den Sektoren der West-Alliierten stand wurden insbesondere westeuropäische und amerikanische Stücke aufgeführt. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Kreuzberg, Schauspiel, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7282c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Hebbel-Theater Berlin. - INGENOHL, Oscar (Intendant): Die Glasmenagerie. Stück von Tennessee Williams. Programmzettel. Spielzeit 1948/1949. Hebbel-Theater Berlin. Intendant: Oscar Ingenohl. Berlin. 1948. (ca. 20,8 x 14,8 cm). 1 Blatt, zweiseitig bedruckt. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Blatt etwas gerändert, sonst noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Regie: F. R. Wendhousen, Bühnenbild: Ita Maximowna, Musik: Kurt Heuser. Schauspieler/innen: Ehmi Bessel, Reva Holsey und andere. Der Programmzettel enthält eine Besetzungsliste und Text zum Stück. Das Hebbel-Theater war nach 1945 das einzige kaum zerstörte Theater in West-Berlin und konnte den Betrieb bereits im August 1945 wieder aufnehmen. Im Nationalsozialismus der Generalintendanz Eugen Klöpfers von der Volksbühne mit ihren vielen Spielstätten untergeordnet, wurde es nach 1945 wieder als eigenständiges Hebbel-Theater geführt. Bis in die frühen 1950er Jahre war das Hebbel-Theater in West-Berlin ein bedeutender Ort für modernes Schauspiel, später wurde es durch das neu aufgebaute Schiller-Theater abgelöst. Da es in den Sektoren der West-Alliierten stand wurden insbesondere westeuropäische und amerikanische Stücke aufgeführt. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Kreuzberg, Schauspiel, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7283c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Hebbel-Theater Berlin. - INGENOHL, Oscar (Intendant): Don Carlos. Stück von Friedrich Schiller. Programmheft. Spielzeit 1950/1951. Hebbel-Theater Berlin. Intendant: Oscar Ingenohl. Berlin. 1950. (ca. 21 x 14,7 cm). 6 S. Original-Programmheft, geheftet, mit gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, sonst noch gut erhalten. Heft wurde gelocht. Handschriftliche Datumsnotiz über den Theaterbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Regie: Fritz Kortner, Bühnenbild: Wolfgang Znamenacek, Musik: Kurt Heuser. Schauspieler/innen: Horst Caspar, Fritz Kortner, Charlotte Campen und viele andere. Das Programmheft enthält eine ausführliche Besetzungsliste und Text zum Stück. Zudem ist auch Werbung von zeitgenössischen Berliner Firmen enthalten. Das Hebbel-Theater war nach 1945 das einzige kaum zerstörte Theater in West-Berlin und konnte den Betrieb bereits im August 1945 wieder aufnehmen. Im Nationalsozialismus der Generalintendanz Eugen Klöpfers von der Volksbühne mit ihren vielen Spielstätten untergeordnet, wurde es nach 1945 wieder als eigenständiges Hebbel-Theater geführt. Bis in die frühen 1950er Jahre war das Hebbel-Theater in West-Berlin ein bedeutender Ort für modernes Schauspiel, später wurde es durch das neu aufgebaute Schiller-Theater abgelöst. Da es in den Sektoren der West-Alliierten stand wurden insbesondere westeuropäische und amerikanische Stücke aufgeführt. Original-Programmheft aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Kreuzberg, Schauspiel, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7286c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Hebbel-Theater Berlin. - INGENOHL, Oscar (Intendant): Heroische Komödie. Stück in drei Akten von Ferdinand Bruckner. Programmheft. ca. 1951. Hebbel-Theater Berlin. Intendant: Oscar Ingenohl. Berlin. [1951]. (ca. 21 x 14,7 cm). 6 S. Original-Programmheft, geheftet, mit gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, sonst noch gut erhalten. Heft wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Regie: Franz Reichert, Bühnenbild: Friedrich Prätorius. Schauspieler/innen: Lu Säuberlich, Eduard Wandrey und viele andere. Das Programmheft enthält eine ausführliche Besetzungsliste und Text zum Stück. Zudem ist auch Werbung von zeitgenössischen Berliner Firmen enthalten. Das Hebbel-Theater war nach 1945 das einzige kaum zerstörte Theater in West-Berlin und konnte den Betrieb bereits im August 1945 wieder aufnehmen. Im Nationalsozialismus der Generalintendanz Eugen Klöpfers von der Volksbühne mit ihren vielen Spielstätten untergeordnet, wurde es nach 1945 wieder als eigenständiges Hebbel-Theater geführt. Bis in die frühen 1950er Jahre war das Hebbel-Theater in West-Berlin ein bedeutender Ort für modernes Schauspiel, später wurde es durch das neu aufgebaute Schiller-Theater abgelöst. Da es in den Sektoren der West-Alliierten stand wurden insbesondere westeuropäische und amerikanische Stücke aufgeführt. Original-Programmheft aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Kreuzberg, Schauspiel, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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