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Geschichte, Baltica (Kurland) WILPERT, V(ICTOR) VON. Kurze Geschichte Kurlands. Verwandtschaftliches mit Reichsdeutschland. Anhang: Glaubenszwang, Russifizierung, Bauernbefreiung im 19. Jahrhundert. Bln, Würtz (um 1915). 24 Seiten. Angebunden: PAUL ROHRBACH. Rußland und wir. 1.-10. Tsd. Stuttg., Engelhorn, 1915. 94 Seiten. Schlichter hellbrauner, etwas späterer Leinenband ohne jegliche Titelangaben, etwas bestoßen und etwas fleckig (auch schwach feuchtfleckig). - Papier gebräunt (schlechte Kriegspapier-Qualität); Vorsatz mit Eck-Ausschnitt. - Im ersten Titel mehrere Anstreichungen und Marginalien mit Kugelschreiber, im zweiten Titel nur wenige Anstreichungen bzw. ein Annotat mit Bleistift. - Der zweite Titel mit diversen Papiermängeln (Papierläsionen, Eckknicke und Randfehlstellen wg. des kriegsbedingten Fehlens an Papier) und zum Teil braun- bzw. wasserfleckig; Besitzvermerk auf dem Titel mit Bleistift ("Wenzel, Leutnant RIR 208, Hildesheim"). - Diese zweite Schrift umfänglich über das Baltikum und die deutsche Frage sowie Berichte aus Lazaretten und Gefangenenlagern. - Vor allem die erste Schrift ist nicht häufig. - Beide Titel wahrscheinlich Erstdrucke.
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Bestell-Nr.: 5132849 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
Sofern der Kunde bei unserem Antiquariat mehr als einen Artikel bestellt, gewähren wir auf jeden weiteren bestellten und lieferbaren Artikel einen Preisnachlaß von EUR 3,00.

EUR 32,00
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Weber Karl Julius: Satire, Komik und der Roman Stuttgart, Scheible, Rieger & Sattler 1842. Einband etwas berieben, Titel fehlt, neuer Vorsatz, Titel als Kopie eingeklebt, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand 362 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, Titel fehlt, neuer Vorsatz, Titel als Kopie eingeklebt, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 32014 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 63,00
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Canetti, Elias: Aufzeichnungen für Marie-Louise / Nachträge aus Hampstead / Das Augenspiel / Über Dichter / Die gerettete Zunge / Das Buch gegen den Tod / Aufzeichnungen 1992-1993 / Aufzeichnungen 1974-1984 verschiedene Verlage, 2000. Taschenbuch Konvolut von 8 Titeln; verschiedene Verlag / verschiedene Erscheinungsjahre; vier Titel gebunden / 4 Titel Softcover; sechs Titel untere Stehkanten gestempelt mit Mängelexemplar; drei Titel mit seltenen Anstreichungen; teils leichte Gebrauchsspuren; insgesamt gut erhalten
[SW: Canetti]
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Bestell-Nr.: 26936 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Sonstiges
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 39,20
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Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz :  Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna  Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage :

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Berliner Stadtbibliothek : - Fritz, Gerhard : Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz : Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage : Stettin : Verlag "Bücherei und Bildungspflege" 1926-1930. gebundene Ausgabe Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Berliner Stadtbibliothek wurde am 6. Juni 1901 auf Beschluss der Berliner Stadtverordnetenversammlung gegründet. Seit dem 1. April 1996 gehört sie zur Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Sie liegt in der Breiten Straße 30-36 in Berlin-Mitte. Am 15. Oktober 1907 wurde die Berliner Stadtbibliothek in der Zimmerstraße 90-91 eröffnet. Der Anfangsbestand umfasste 90.000 Bände (Bücher, Kataloge, Zeitschriften), die zum großen Teil aus Schenkungen und Stiftungen stammten. Gedruckte Kataloge erschlossen die Bestände vollständig. Die Stadtbibliothek war Teil eines zweischichtigen Bibliothekssystems, das sie mit all jenen seit 1850 eröffneten städtischen Volksbibliotheken bildete (nach 1918 auch Volksbüchereien genannt), die im Bereich des alten Stadtgebiets lagen, wie es bis zum Groß-Berlin-Gesetz von 1920 bestand. Die Stadtbibliothek erbrachte zentral für diese Volksbibliotheken bestimmte Dienste (Buch- und Materialkauf, Bestandspflege, Buchbinderei, Personalverwaltung und -schulungen, Katalogisierung, etc.). Im Jahre 1908 beschloss die Stadtverordnetenversammlung einen Neubau, der durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht realisiert wurde. Zwölf Jahre später, 1920, wurde die Bibliothek in der Zimmerstraße geschlossen und der Umzug in den Alten Marstall vorbereitet. Im März des folgenden Jahres wurde die Bibliothek in den Räumen eröffnet, in denen sie sich seitdem befindet. Gleichzeitig erhielt die Bibliothek einen großen Lesesaal. Die Bestände waren inzwischen auf 200.000 Bände angewachsen. Nur drei Jahre später erreichte der Bestand durch weitere wertvolle Stiftungen und Schenkungen 230.000 Bände. Mit Beschluss vom 7. September 1926 übertrug die Stadtverordnetenversammlung die Zuständigkeit für die Volksbüchereien im alten Stadtgebiet von der Stadtbibliothek auf die Bezirksämter der inneren sechs Bezirke (I. Mitte, II. Tiergarten, III. Wedding, IV. Prenzlauer Berg, V. Friedrichshain und VI. Kreuzberg).[3] Ab 9. November 1926 bildete jeder dieser Bezirke ein eigenes, nunmehr Stadtbücherei genanntes Bibliothekssystem, wie dies in den Bezirken im Bereich der erst 1920 eingemeindeten Gebiete schon seither geschehen war. In der Zeit des Nationalsozialismus, am 26. April 1933 veröffentlichten die Bibliotheksräte Max Wieser, Leiter der Stadtbücherei Spandau, und Wolfgang Engelhard, Leiter der Stadtbücherei Köpenick, eine schwarze Liste unerwünschter Literatur und anderer Medien. Vom 1. Juli bis 15. August 1933 schlossen alle städtischen öffentlichen Bibliotheken, um die unerwünschten Medien auszusortieren. Die betreffenden Medien wurden im Büchermagazin im Neuen Marstall eingelagert, den die Stadtbibliothek seit 1921 ebenfalls nutzte. Als der Zweite Weltkrieg nach Berlin zurückkehrte, zerstörten Bombenabwürfe vor allem die Mitte der Stadt, wobei das Marstallgebäude besonders betroffen war. Nach dem Krieg eröffnete mit Zustimmung der sowjetischen Kommandantur eine provisorische Ausleihstelle in der ehemaligen Sattelkammer des Marstallgebäudes. Im Sommer 1945 wurden die erhaltenen, seit März 1933 eingelagerten unerwünschten Medien von der Stadtbibliothek an die 43 noch bestehenden der einst 106 (Stand 1939) städtischen Volksbüchereien ausgegeben. Im September 1945 befahl Georgi Shukow, dass alle städtischen und privaten öffentlichen Bibliotheken in Berlin alle Medien nationalsozialistischen oder militaristischen Inhalts auszusortieren und abzuliefern haben. Eine Erhebung im März 1946 ergab, dass der Medienbestand aller städtischen Bibliotheken sich gegenüber 1939 halbiert hatte, der Personalbestand im gleichen Zeitraum auf ein Drittel gesunken war. Im Juni 1946 bestätigte die Alliierte Kommandantur Shukows Befehl vom September 1945.[8] Otto Winzer, damals Leiter der Abteilung für Bildung im sowjetischerseits eingesetzten neuen Magistrat von Berlin, und damals noch für alle vier Sektoren zuständig, ordnete am 6. Juni 1946 an, alle Büchereien zu schließen, um alle Medien nationalsozialistischer Weltanschauung, revanchistischer und monarchieverherrlichender Tendenz auszusortieren. Winzers Abteilung erstellte dazu eine schwarze Liste auszusortierender Titel. Die Bibliotheksmitarbeiter in den Westsektoren sortierten jedoch nicht vollständig nach den Vorgaben aus, weil die dortigen Bezirksämter, denen die Volksbüchereien ja unterstanden, der Ansicht waren, diese Liste subsumiere zu Unrecht zu viele Titel unter den Ausschlusskriterien. Das gesamte verbliebene Personal aller städtischen Bibliotheken wurde auf Haltung und Verhalten während des Dritten Reiches hin überprüft und, soweit in einzelnen Fällen für nötig befunden, entlassen. Die Aufstockung des dezimierten Buchbestandes lag zentral in Händen von Winzers Bildungsabteilung des noch ungeteilten Magistrats, weshalb viele Titel seiner Tendenz folgend angeschafft wurden. Nach der Spaltung des Magistrats in separate Stadtverwaltungen für den Ostsektor und die Westsektoren im November und Dezember 1948 wurde für die Westsektoren eine eigene Bibliotheksabteilung aufgebaut, die in den westlichen Volksbüchereien erneut eine Aussortierung ansetzte, diesmal Titel mit kommunistisch-propagandistischer oder sowjetverherrlichender Tendenz betreffend. Erst 1950 erreichten die Bestände den Umfang, den sie vor dem Krieg hatten (400.000 Bände). Die Berliner Stadtbibliothek, die in Ost-Berlin lag, nahm 1951 den Leihverkehr mit den staatlichen Allgemeinbibliotheken wieder auf. Nach 1952 begann eine umfangreiche bibliographische Publikationstätigkeit. So wurden seitdem die monatlich erscheinenden Bibliographischen Kalenderblätter herausgegeben und eine Zeitschriftenauswertung erarbeitet, die auch überregional zur Verfügung gestellt wurde. Die nach der Auslagerung in der Polen und der Tschechoslowakei aufgefundenen Bestände wurden 1953/1954 nach Berlin zurückgeführt. 1953 wurden die Berliner Ärztebibliothek und 1955 die Ratsbibliothek (ehemals Magistratsbibliothek) als Fachabteilungen in die Berliner Stadtbibliothek eingegliedert. Ebenfalls 1955 erhielt die Berliner Stadtbibliothek neben ihrer Funktion als wissenschaftliche Allgemeinbibliothek die Aufgaben einer Zentralbibliothek für die staatlichen Allgemeinbibliotheken von Berlin-Ost. 1958 wurde eine Autobücherei zur Literaturversorgung der Berliner Randgebiete eingerichtet. 1969 wurden die Spezialabteilungen Artothek und Diathek (Sammlung von Dias) eröffnet, 1973 eine Linguathek (Sammlung von Sprachkursen auf Schallplatten und Tonbändern). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die Berliner Stadtbibliothek (ehemals Ost-Berlin) und die Amerika-Gedenkbibliothek (ehemals West-Berlin) 1995 zur Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) zusammengefasst. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 66977 - gefunden im Sachgebiet: Verlag
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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klassische Musik, Armenien, Oper, Operette, Musikgeschichte Erkanyan, Ervand und Various: Armenian Sacred Music of the 5th-13th Centuries Melodiya Rec., 1991. abweichendes Cover, Tonträger im Topzustand, Jewelcase mit leichten Lagerspuren. Album Titel auf dem Cover: "Armenian SPIRITUAL Music of the 5th...." ; Album Titel auf CD und Inlay: "Armenian SACRED Music of the 5th..." CD CD SUCD 10-00265 ISBN: B01MYEMBSK abweichendes Cover, Tonträger im Topzustand, Jewelcase mit leichten Lagerspuren. Album Titel auf dem Cover: "Armenian SPIRITUAL Music of the 5th...." ; Album Titel auf CD und Inlay: "Armenian SACRED Music of the 5th..."
[SW: klassische Musik, Armenien, Oper, Operette, Musikgeschichte]
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Bestell-Nr.: 28430 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung Handler, Jeannette: Otto von Habsburg : Abschied. Graz ; Stuttgart : Stocker, 2012. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 245 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 33 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!! ) - Umfassend zeigt dieser großformatige Bildband nicht nur alle Stationen der zweiwöchigen Begräbniszeremonien für Otto von Habsburg, sondern wirft auch einen Blick auf sein Leben und sein politisches Wirken.`Wer begehrt Einlass `, fragt der Kapuzinermönch hinter der Tür der Kapuzinerkirche in Wien. `Otto von Österreich, Königlicher Prinz von Ungarn, einst Kronprinz von Österreich-Ungarn.` ruft der Zeremoniär und zählt alle Titel und Würden des Verstorbenen auf. Doch die Tür geht nicht auf. Ein zweites Mal wird angeklopft, ein zweites Mal werden die Titel des Verstorbenen aufgezählt. Doch erst, wenn der Zeremoniär die Einlassfrage mit `Otto, ein sterblicher, sündiger Mensch!` beantwortet, öffnen sich die Türen der Kapuzinerkirche und der Sarg kann hineingetragen werden.Dieser wohl beeindruckendste Teil der Beisetzungsfeierlichkeiten von Dr. Otto von Habsburg ging medial durch Österreich und um die Welt. Zehntausende Menschen nahmen teil an den verschiedenen Stationen der Trauerfeierlichkeiten, Millionen verfolgten sie im Fernsehen.Im Heimatort Pöcking, in Stams in Tirol, in München, in Mariazell, in Wien und schließlich in Budapest wurden eindrucksvolle Requien gefeiert, jedes mit seinem eigenen Charakter, jedes mit seinem eigenen Schwerpunkt.Dr. Otto von Habsburg verstarb am 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking. Sein über 98-jähriges Leben war wie ein Spiegelbild der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Geboren 1912 am Vorabend des Ersten Weltkrieges, als Kronprinz Österreich-Ungarns aufgewachsen, erlebte er den Zusammenbruch der Monarchie als Sechsjähriger. Mit 10 Jahren stand er am Sterbebett seines Vaters in Madeira, wohin die Alliierten die Familie verbannt hatten.Sein Weg führte ihn über Spanien nach Belgien und schließlich in das amerikanische Exil, wohin die Familie im Jahr 1940 vor den deutschen Truppen fliehen musste. Ottos Kampf gegen den Nationalsozialismus und den Anschluss Österreichs an das `Deutsche Reich` hatte ihm den erbitterten Hass Hitlers eingebracht. In den USA galt sein Einsatz seiner Heimat Österreich und Ungarn. Nach dem Krieg widmete er sich der Einigung Europas und dem Kampf gegen den Eisernen Vorhang. 20 Jahre saß er für die bayerische CSU im Europäischen Parlament, am 19. August 1989 war er Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem über 600 `DDR-Bürger` in die Freiheit liefen und das den Fall des Eisernen Vorhangs einläutete. Mit der Erweiterung der EU und der fortschreitenden Einigung Europas ging ein Lebenstraum Ottos in Erfüllung.Otto von Habsburg hat sich mit seinem selbstlosen Einsatz gegen die beiden Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sowie für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und für ein geeintes Europa weltweit Respekt und Anerkennung erworben. Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, Papst Benedikt XVI. und viele andere Personen des öffentlichen Lebens sandten Trauertelegramme, Tausende von Kondolenzbriefen erreichten die Familie.Die Trauerfeierlichkeiten begannen am 5. Juli mit der Aufbahrung in der Kirche St. Ulrich in Pöcking und endeten am 17. Juli mit der Beisetzung der Herzurne von Otto von Habsburg in der Benediktinerabtei Pannonhalma in Ungarn. Am 16. Juli wurden die sterblichen Überreste von Otto von Habsburg und seiner Frau Regina in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt. Regina von Habsburg war ihrem Mann bereits am 3. Februar 2010 vorausgegangen. Nach ihrem Tod wurde ihr Sarg zunächst in ihrer Heimat, auf der thüringischen Heldburg in der Familiengruft Sachsen-Meiningen, beigesetzt.Von der Beisetzung dieser beiden Persönlichkeiten handelt dieses Buch. Es zeigt das Begräbnis als einschneidendes Ereignis, nicht nur für die Familie, sondern auch für alle anderen Mittrauernden. Es zeigt aber auch Sterbekultur und handelt davon, dass der Tod und die öffentliche Trauer hilfreich sind für ein Abschiednehmen. Die Fotografin Jeannette Handler hat die Beisetzungsfeierlichkeiten 14 Tage lang begleitet.
[SW: Habsburg, Otto von ; Bestattung ; Bildband, Geschichte Biographie, Begräbnis, Beerdigung]
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Bestell-Nr.: 267601 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Johnson, Uwe Jahrestage Band 1-4 sowie Zusatzband im Schuber. Band 1 - 4 jeweils signiert von Johnson Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1983 1382 Seiten , Band 1 : 23.-26.Tausend 1983, auf Titel mit Datum signiert von dem deutschen Schriftsteller und Georg-Büchner-Preisträger Uwe Johnson (1934-84) ; Band 2 : 17.-19..Tausend 1983, auf Titel mit Datum signiert Uwe Johnson; Band 3 : 16.-17.Tausend 1983, auf Titel mit Datum signiert von Uwe Johnson; Band 4 : Erste Auflage 1983, auf Titel mit Datum signiert von Uwe Johnson; Zusatzband: Kleines Adressbuch für Jerichow und New York. Ein Register zu Uwe Johnsons Roman. Angelegt mit Namen , Orten , Zitaten und Verweisen von Rolf Michaelis. 16.-18. Tausend 1985; im Pappschuber, leichte Gebrauchsspuren. Volume 1 - 4 each signed by author. Leinen Guter Umschlag Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Gut
[SW: Gruppe 47 Georg-Büchner-Preis Literatur Deutschland]
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Bestell-Nr.: 005579 - gefunden im Sachgebiet: J - signiert / signed Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

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Brockhaus F.M. (Hrsg.): Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände - (Conversations-Lexicon) - In zehn Bänden Leipzig, Brockhaus Verlag 1824. beiliegend: Supplementband für die Besitzer der fünfen und früheren Auflagen (1824) - Conversations-Lexicon. Neue Folge in zwei Bänden (in vier gebunden (1822-26) Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr. pro Band, ca.900-1000 Seiten, 6. Aufl. Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56.
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Bestell-Nr.: 69781 - gefunden im Sachgebiet: Lexika/Nachschlagewerke
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Schriftsteller-Lexikon oder biographisch-literärische Denk-Blätter der siebenbürger Deutschen - Band 1 und Band 2.

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Trausch, Joseph (Franz): Schriftsteller-Lexikon oder biographisch-literärische Denk-Blätter der siebenbürger Deutschen - Band 1 und Band 2. Kronstadt, Johann Gött 1868, 1870. Einband etwas berieben und bestossen, minimal fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------- im ersten Band ist die Todespate (1871) des Autors vor dem Titel eingeklebt. Im zweiten Band ist ein handschriftlicher Brief des Autors vor dem Titel eingeklebt. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleder Einbände XX, 393; 463 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und bestossen, minimal fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------- im ersten Band ist die Todespate (1871) des Autors vor dem Titel eingeklebt. Im zweiten Band ist ein handschriftlicher Brief des Autors vor dem Titel eingeklebt.
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Bestell-Nr.: 92383 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Grabbe`s sämmtliche Werke und handschriftlicher Nachlaß. - in vier Bänden - Erste kritische Gesammt-Ausgabe. Herausgegeben und erläutert von Oskar Blumenthal.

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Grabbe, Christian Dietrich: Grabbe`s sämmtliche Werke und handschriftlicher Nachlaß. - in vier Bänden - Erste kritische Gesammt-Ausgabe. Herausgegeben und erläutert von Oskar Blumenthal. Detmold, Uebergegangen in den Verlag der G. Grote`schen Verlagsbuchhandlung, Berlin 1875. Einband etwas berieben, bestossen und fleckig, innen guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, Titel, VI, (1), 472; Titel, (1), 503; Titel, (1), 612; Titel, (4), 675 Seiten.Mit einem Stahlstich-Portrait als Frontispiz. 1.Auflage, Einband etwas berieben, bestossen und fleckig, innen guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 106881 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Was beim Mann so häßlich ist.

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Emanzipation, Frauenemanzipation, Frauenrolle, Männerrolle, Männerherrschaft, Feminismus, Herrschaft Was beim Mann so häßlich ist. Oranienburg Orania-Verlag, 1913. Lose Blätter aus dem Tagebuch einer Frau. Von der Verfasserin des Buches "Wie die Frauen wirklich sind". Die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der fulminanten, unbekannt gebliebenen Streitschrift für die Emanzipation. . " Und dieses Geschlecht, das die Welt verpfuscht hat in seiner langdauernden Herrschaftsperiode, vermag seine Fehler nicht einzusehen, will der zweiten Hälfte der Menschheit.... Gleichberechtigung versagen mit Hinweis auf eine Minderwertigkeit, die nur in des Mannes Hirn besteht?" (so die letzte Seite) - "Erfolgreiches Werk zur Stellung der modernen Frau. Nimmt mehrfach Bezug auf das 1911 erschienene Werk "Wie die Frauen wirklich sind", das sich gegen die Schrift "Das gefähhrliche Alter" von Karin Michaelis gewandt hatte. Offensichtlich von derselben Verfasserin, die bei dem ersten Titel nur als "eine deutsche Frau" bezeichnet wird. - Eine Zuschreibung an Reinhold Gerling, der beim Orania-Verlag zahlreiche ähnliche Titel herausgab, scheint nicht sehr überzeugend. Von ihm stammen Werke wie "Weibstolle Männer, mannstolle Weiber" und "Das Frauenbuch", nirgends wird ihm jedoch "Wie die Frauen wirklich sind" zugeschrieben. Neuer Pappband mit aufgezogenem Originaltitel. 19 cm 127 Seiten. ERSTAUSGABE. Die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der fulminanten, unbekannt gebliebenen Streitschrift für die Emanzipation. . " Und dieses Geschlecht, das die Welt verpfuscht hat in seiner langdauernden Herrschaftsperiode, vermag seine Fehler nicht einzusehen, will der zweiten Hälfte der Menschheit.... Gleichberechtigung versagen mit Hinweis auf eine Minderwertigkeit, die nur in des Mannes Hirn besteht?" (so die letzte Seite) - "Erfolgreiches Werk zur Stellung der modernen Frau. Nimmt mehrfach Bezug auf das 1911 erschienene Werk "Wie die Frauen wirklich sind", das sich gegen die Schrift "Das gefähhrliche Alter" von Karin Michaelis gewandt hatte. Offensichtlich von derselben Verfasserin, die bei dem ersten Titel nur als "eine deutsche Frau" bezeichnet wird. - Eine Zuschreibung an Reinhold Gerling, der beim Orania-Verlag zahlreiche ähnliche Titel herausgab, scheint nicht sehr überzeugend. Von ihm stammen Werke wie "Weibstolle Männer, mannstolle Weiber" und "Das Frauenbuch", nirgends wird ihm jedoch "Wie die Frauen wirklich sind" zugeschrieben.
[SW: Emanzipation, Frauenemanzipation, Frauenrolle, Männerrolle, Männerherrschaft, Feminismus, Herrschaft, Kritik, Männerkritik]
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Bestell-Nr.: 132265 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
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Das Gesamtgebiet des Ueberdruckes.

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Drucken, Druckerei, Überdruck, Überdruckes, Farbendruck, Luxuspapier, Kreidezeichnung, Federzeichnun Meta, Oscar: Das Gesamtgebiet des Ueberdruckes. Wien u. Leipzig, Heim, 1900. Überdruck von Autographien auf Stein, von der Gravur auf Stein, auf Zink, Überdruck von Federzeichnungen, Kreidezeichnungen vom Stein, des Farbendruckes, Der Ueberdruck für Luxuspapiere, Die Herstellung der Lichtdruckplatten (...). - Kanten leicht berieben, Ecken gering bestoßen. Titel in der oberen Ecke mit kleinem Besitzvermerk und Stempel, eine Seite im oberen weissen Rand ebenfalls gestempelt. Ein Blatt mit Randriss (unten mittig, bis etwa zur Hälfte). Titel und wenige Seiten leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar des seltenen Titels. - In nur wenigen deutschen oder österreichischen Bibliotheken. NICHT in der deutschen Nationalbibliothek ( Auskunft KVK ) Halbleinen-Einband der Zeit mit marmorierten Deckeln. 148 Seiten mit einigen schwarz-weiß Abbildungen. 18 cm. ERSTAUSGABE. Überdruck von Autographien auf Stein, von der Gravur auf Stein, auf Zink, Überdruck von Federzeichnungen, Kreidezeichnungen vom Stein, des Farbendruckes, Der Ueberdruck für Luxuspapiere, Die Herstellung der Lichtdruckplatten (...). - Kanten leicht berieben, Ecken gering bestoßen. Titel in der oberen Ecke mit kleinem Besitzvermerk und Stempel, eine Seite im oberen weissen Rand ebenfalls gestempelt. Ein Blatt mit Randriss (unten mittig, bis etwa zur Hälfte). Titel und wenige Seiten leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar des seltenen Titels. - In nur wenigen deutschen oder österreichischen Bibliotheken. NICHT in der deutschen Nationalbibliothek ( Auskunft KVK )
[SW: Drucken, Druckerei, Überdruck, Überdruckes, Farbendruck, Luxuspapier, Kreidezeichnung, Federzeichnung, Autographie, Lichtdruckplatte]
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Bestell-Nr.: 136924 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Wie der Herr, so der Hund.

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Studdy, George Ernest, George Jellicoe und Graf Löwenstein: Wie der Herr, so der Hund. Wien : A. Wolf, [1927]. Deutsche Verse von Graf Löwenstein. A lucky Dip. BEIGEBUNDEN : Studdy, George Ernest Jellicoe und Graf Löwenstein: Stips und Flips, das Brüderpaar. Deutsche Verse von Graf Löwenstein. Wien : A. Wolf, [1927]. 35 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. FERNER BEIGEBUNDEN : : Dieselben Autoren : Hundeschwänzchens Jugendstreiche. Arthur Wolf Verlag o. Jahr 35 Seiten. - Deckel leicht fleckig, die Ecken leicht bestoßen. Die Seiten durchgehend etwas stärker WELLIG und an den unteren Seitenrändern durch mehrere Verklebungen leicht beschädigt, sonst noch gutes Exemplar der seltenen, köstlichen DREI Titel in EINEM Band. - Der Titel auf dem Einbanddeckel : "DIe lustigen Hunde". - Für Hundebesitzer ein "Muß". Roter Leinenband mit privatem weißem Leinenrücken 35 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen ; kl. 8 Deutsche ERSTAUSGABE. A lucky Dip. BEIGEBUNDEN : Studdy, George Ernest Jellicoe und Graf Löwenstein: Stips und Flips, das Brüderpaar. Deutsche Verse von Graf Löwenstein. Wien : A. Wolf, [1927]. 35 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. FERNER BEIGEBUNDEN : : Dieselben Autoren : Hundeschwänzchens Jugendstreiche. Arthur Wolf Verlag o. Jahr 35 Seiten. - Deckel leicht fleckig, die Ecken leicht bestoßen. Die Seiten durchgehend etwas stärker WELLIG und an den unteren Seitenrändern durch mehrere Verklebungen leicht beschädigt, sonst noch gutes Exemplar der seltenen, köstlichen DREI Titel in EINEM Band. - Der Titel auf dem Einbanddeckel : "DIe lustigen Hunde". - Für Hundebesitzer ein "Muß".
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Bestell-Nr.: 139597 - gefunden im Sachgebiet: Hunde / Katzen
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Therapeutisches Hand-Lexikon und Receptsammlung für Thierärzte (mit 465 Artikeln u. 1169 Heilformeln) für Thierärzte.

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Handlexikon, Tierärzte, Veterinärmedizin Rezept, Rezeptsammlung Tierarzt, Therapie, Krankheit Tierkr Koch, Alois: Therapeutisches Hand-Lexikon und Receptsammlung für Thierärzte (mit 465 Artikeln u. 1169 Heilformeln) für Thierärzte. Wien, Perles, 1892. Unter Mitwirkung bewährter Fachmänner herausgegeben. Einband stärker berieben. Ecken, Kapitale und teils Kanten bestoßen. Vorsatzblatt mit Besitzvermerk. Bis ca. zur Hälfte die Seiten am oberen Rand mit leichter Feuchtigkeitsspur, nur auf Vorsatz etwas stärker. Wenige knittrige Ecken. Titel und die folgenden zwei Blätter an den Rändern verstärkt, Titel am oberen Rand mit kleiner Fehlstelle. Seiten überwiegend etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Halbleinenband der Zeit. 627 Seiten. 18 cm. ERSTAUSGABE. Einband stärker berieben. Ecken, Kapitale und teils Kanten bestoßen. Vorsatzblatt mit Besitzvermerk. Bis ca. zur Hälfte die Seiten am oberen Rand mit leichter Feuchtigkeitsspur, nur auf Vorsatz etwas stärker. Wenige knittrige Ecken. Titel und die folgenden zwei Blätter an den Rändern verstärkt, Titel am oberen Rand mit kleiner Fehlstelle. Seiten überwiegend etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Handlexikon, Tierärzte, Veterinärmedizin Rezept, Rezeptsammlung Tierarzt, Therapie, Krankheit Tierkrankheit]
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Bestell-Nr.: 160557 - gefunden im Sachgebiet: Tiermedizin / Veterinärmedizin
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Anatomisch-klinische Vorträge aus dem Gebiete der Nervenpathologie.

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Dr. Karl Schaffer: Anatomisch-klinische Vorträge aus dem Gebiete der Nervenpathologie. Jena, Fischer, 1901. Über Tabes und Paralyse. Mit 5 Tafeln und 63 Abbildungen im Text. Einband mit wenigen kleinen Flecken, Kanten leicht berieben, Ecken leicht bestoßen. Innendeckel und Titel mit Besitzerstempel, Titel zudem mit Besitzvermerk und Bibliotheksnummern. Seiten papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. " Schaffer`s (1864-1939) labors in the 1890`s resulted in this important monograph on cerebrospinal syphilis; it stressed the chronicity of the infiltrative, vascular, and menigeal changes in the tabetic root affection twenty years before Hugo Richter, in Schaffer`s institute, produced a definitive study on root involvement in this disease." Haymaker & Schiller, Founders of Neurology 362ff. - "Schaffer is to be remembered for his pioneer studies of the . cerebellar-striatal-pyramidal system disorders." Garrison, History of neurology, S.265. Illustrierter Originalleinenband mit goldgeprägtem Deckel- und Rückentitel. XII, 296 Seiten, 5 Doppeltafeln. 25 cm. ERSTAUSGABE. Einband mit wenigen kleinen Flecken, Kanten leicht berieben, Ecken leicht bestoßen. Innendeckel und Titel mit Besitzerstempel, Titel zudem mit Besitzvermerk und Bibliotheksnummern. Seiten papierbedingt gering gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. " Schaffer`s (1864-1939) labors in the 1890`s resulted in this important monograph on cerebrospinal syphilis; it stressed the chronicity of the infiltrative, vascular, and menigeal changes in the tabetic root affection twenty years before Hugo Richter, in Schaffer`s institute, produced a definitive study on root involvement in this disease." Haymaker & Schiller, Founders of Neurology 362ff. - "Schaffer is to be remembered for his pioneer studies of the . cerebellar-striatal-pyramidal system disorders." Garrison, History of neurology, S.265.
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Bestell-Nr.: 161475 - gefunden im Sachgebiet: Psychiatrie
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