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Bromme, Walter (Musik); Hugo Döblin und Will (Gesangtexte) Steinberg  Textheft "Das ist die Liebe" (Operettenposse in 3 Akten)

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Bromme, Walter (Musik); Hugo Döblin und Will (Gesangtexte) Steinberg Textheft "Das ist die Liebe" (Operettenposse in 3 Akten) Berliner Schlager Verlag: Imperator, Berlin, um. 1917 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 20 S. OBroschur, leichte Gebr.spuren, gutes Ex. -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben -------- Emil Hugo Döblin (* 29. Oktober 1876 in Stettin; gest. 4. November 1960 in Zürich) war ein deutscher Schauspieler und der ältere Bruder von Alfred. Ab 1922 war er im Café Größenwahn zu sehen, ab Mitte der 20er Jahre im Kabarett "Die Wespen". Er schrieb Texte für Kabaretts und Lieder. Unter anderem trug er seine Dichtung Die Türklinke im Hirnkasten vor.
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Bestell-Nr.: 64902 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Blaser, Werner  Tempel und Teehaus in Japan

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Blaser, Werner Tempel und Teehaus in Japan Verlag Otto Walter: Olten. 1955 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 156 S. Halbleinen, Einband leicht randgebräunt, innen tadellos. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Nach einer Japanreise im Jahr 1953 veröffentlichte Werner Blaser sein richtungsweisendes Buch über die klassische japanische Architektur. Seine Studien zu den Holzbauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert dokumentieren minimalistische, rasterbasierte Strukturen mit starken Schwarz-Weiß-Fotos, einigen Farbaufnahmen und zahlreichen Strichzeichnungen. Das sowohl gestalterisch als auch inhaltlich hochgeachtete Buch trug erheblich zum Einfluss der japanischen Ästhetik auf die westliche Architektur, Kunst und Grafik bei. Mies van der Rohe etwa verschenkte es an seine Freunde.
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Bestell-Nr.: 64992 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Riley, Terry (1935)  Poppy Nogood & the Phantom Band. A Rainbow in Curved Air LP 33 1/3UpM

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Riley, Terry (1935) Poppy Nogood & the Phantom Band. A Rainbow in Curved Air LP 33 1/3UpM CBS Music of our Time. 1969 Vinyl (Zustand: VG, Hülle: VG) ---- LP-Versandkosten € 4,99 --------- Terrence "Terry" Mitchell Riley (* 24. Juni 1935 in Colfax, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Komponist und Pianist. Er trug mit seinen aus der asiatischen und afrikanischen Trancemusik adaptierten "mikropolyphonen" Strukturen zur "Erfindung" der Minimal Music bei und gehört zu deren populärsten Vertretern. Gegen Mitte der 1960er Jahre führte er die auf rhythmischen Modellen beruhende Kompositionstechnik der Pattern-Music in die Minimal Music ein. A Rainbow in Curved Air inspirierte Pete Townshend von der Band The Who zu seinen Synthesizer-Einführungen bei den Liedern Won't Get Fooled Again und Baba O'Riley wobei der Titel als Würdigung an Riley und an Meher Baba zu verstehen ist. Zudem benannte sich die Band Curved Air nach der Komposition.
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Bestell-Nr.: 65171 - gefunden im Sachgebiet: Tonträger - LP - Varia
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Italienische, rumänische, rätoromanische Literatur, Belletristik Poggio Bracciolini, Gian Francesco und Hanns Floerke: Die Facezien des Florentiners Poggio. Leipzig : Faber und Faber, 2004. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, Poggio Bracciolini (1380 – 1459) war ein Renaissancemensch reinsten Wassers. Als Europareisender, Zeuge archäologischer Ausgrabungen, Historiker, Übersetzer und Sammler trug er ein Arsenal von Begebenheiten und Anschauungen zusammen, die ihn als einen der geistreichsten Schriftsteller seiner Zeit ausweisen. In den Facezien, dieser wundervollen Sammlung von Späßen, Schwänken, Anekdoten und Wunderberichten, mit der ihm der große Spott über die Sittenlosigkeit, Habgier und Unwissenheit seiner klerikal geprägten Zeit gelang, bestätigte Poggio seinen unabhängigen, unbestechlichen Charakter, der ihn stets das aussprechen ließ, was er dachte. Die frivole Erzählkunst Poggios hat bis zum heutigen Tag an literarischem Reiz nichts eingebüßt. Mit den Facezien setzt der Verlag seine kleine illustrierte Reihe fort, die er mit der Ausgabe Das Buch Hiob begonnen hat und die im handlichen Format altmeisterliche Buchkunsttradition und moderne Inszenierungskunst miteinander verbindet und auch in der Folge „Kleinodien der Weltliteratur“ illuminieren will. ISBN: 9783936618280
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Bestell-Nr.: 163998 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Schläger Holscher Arendt u. a.: Hannoversches Magazin vom Jahre 1838. No. 6, 20. Januar 1838 bis No. 104, 29. Dezember 1838. Hannover : Schlüter, 1838. Buch in noch guter Erhaltung, Einband etwas unfrisch, Ecken und Kanten bestoßen, Seiten hell und sauber. Das Hannoversche Magazin war eine Zeitschrift, die von 1763 bis 1850 in Hannover erschien. Sie trug auch andere Bezeichnungen und war als Sprachrohr der höheren Beamtenschaft die meistgelesene hannoversche Zeitschrift. Sie erschien als Beilage der Hannoverischen Anzeigen und wurde wie diese von Heinrich Ernst Christoph Schlüter bei der Landschaftlichen Buchdruckerey gedruckt. Die Zeitschrift wurde von dem 1750 gegründeten Intelligenz-Comptoir von dem Landsyndikus Albrecht Christoph von Wüllen verlegt.
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Bestell-Nr.: 163166 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Schläger Holscher Arendt u. a.: Hannoversches Magazin vom Jahre 1839. No. 1, 2. Januar 1839 bis No. 103, 25. Dezember 1839. Hannover : Schlüter, 1839. Buch in noch guter Erhaltung, Einband etwas unfrisch, Ecken und Kanten bestoßen, Seiten hell und sauber. Das Hannoversche Magazin war eine Zeitschrift, die von 1763 bis 1850 in Hannover erschien. Sie trug auch andere Bezeichnungen und war als Sprachrohr der höheren Beamtenschaft die meistgelesene hannoversche Zeitschrift. Sie erschien als Beilage der Hannoverischen Anzeigen und wurde wie diese von Heinrich Ernst Christoph Schlüter bei der Landschaftlichen Buchdruckerey gedruckt. Die Zeitschrift wurde von dem 1750 gegründeten Intelligenz-Comptoir von dem Landsyndikus Albrecht Christoph von Wüllen verlegt.
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Bestell-Nr.: 163728 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Joseph und seine Brüder. (2 Bände)

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Josephromane, Thomas Mann, Stockholmer Werkausgabe, Erstausgabe Mann, Thomas Joseph und seine Brüder. (2 Bände) 1952 S. Fischer 2 Bände, goldgeprägtes braunes Leinen in Orig.-SU, 19 x 12 cm, die SU sind leicht berieben und am Rücken sowie Rand etwas gebleicht sowie am Rücken minimal bestoßen, insgesamt aber verhältnismäßig in sehr gutem Zustand, ohne Einrisse. In diesem Zustand selten. Innenseiten leicht gebräunt, aber durchweg sauber. Die beiden Bände enthalten alle vier Josephromane, eines der Hauptwerke von Thomas Mann, die er während seiner Zeit im Exil verfasste. Über die Befassung mit dem biblischen Ursprungs-Stoff sagte Thomas Mann, sie habe ihm in der schwierigen Zeit Halt und Stetigkeit gewährt. Wikipedia: Die Bibel gibt die Josephsgeschichte innerhalb der Überlieferung von den Erzvätern Abraham, Isaak und Jakob wieder. Abraham ist der Onkel Lots, Isaak der Vater Jakobs, Jakob und Esau sind Brüder. Die biblischen Personen verkörpern in der Darstellung Thomas Manns eher Typen als Einzelpersonen: Es gibt immer einen Großknecht des Patriarchen, dem „die Erde entgegenspringt“. Dieser Knecht heißt immer Elieser, nach dem ersten Knecht, der diesen Namen trug und der für seinen Herrn auf Brautschau ging. In der biblischen Person (und ebenso in der Romanfigur) fließen viele Einzelpersonen zum Idealbild des Großknechts zusammen. Auf gleiche Weise bildet sich aus vielen Einzelpersonen der Patriarch, mit dem die Verheißung ist, und auf dem der Segen Gottes ruht. Im Gegensatz zum zyklischen Weltbild der babylonischen Kultur endet Thomas Manns Tetralogie mit dem Verdämmern und Undeutlichwerden der Hauptfigur im „Brunnen der Vergangenheit“. Der Mann, auf dem der Segen Gottes sichtbar ruhte, hat zwar Kinder, diese gehen aber in der Kultur ihrer ägyptischen Umgebung auf und tragen die göttliche Verheißung ebenso wenig weiter, wie sie die nomadische Lebensweise ihrer Urväter fortsetzen. Somit ist in Thomas Manns Epos, im Gegensatz zum linearen Geschichtsverständnis der Bibel, die Zukunft nicht offen.
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Bestell-Nr.: 6363 - gefunden im Sachgebiet: Logik
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Literatur LESSING, DORIS. Martha Quest. Roman. Aus dem Englischen von Karin Kersten und Iris Wagner. (Buchgemeinschaft, um 1985). 364 Seiten. OLwd, minimal bestoßen; Schnitt leicht angestaubt, leicht gebräunt und ganz schwach fleckig. - Ganz leichte Lesespuren; Nachsatz mit ganz kleinem Braunfleckchen, aber insgesamt im Innern sehr sauber. - Der Titel gehört ursprünglich als erster Band in die Romanreihe "Kinder der Gewalt. Romanzyklus in fünf Bänden", was aber in dieser Auflage im Druckvermerk nirgends angemerkt ist. Der Schutz-Umschlag der deutschen Original-Ausgabe trug den Vermerk: (...) "jeder Band (ist) für sich abgeschlossen und (kann) in beliebiger Reihenfolge gelesen werden" (bei dem hier vorliegenden Band fehlt allerdings der Schutzumschlag).
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Bestell-Nr.: 5166324 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Literatur, Pressendruck KUNKEL, PETER. Der Engel von Barranquilla. Bln (Katzengraben Presse) 1996. Quer - Gr. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit Zeichnungen von Arno Mohr. 55 Seiten. OPp. mit Fadenschlaufen-Bindung, einliegend in Orig.-Umschlag (dieser leicht fingerfleckig und ein wenig knittrig); minimale Gebrauchsspuren. - Im Druckvermerk und auf dem Original-Umschlag handschriftlich numeriertes (Nr 594) und vom Gestalter Christian Ewald im Druckvermerk eigenhändig signiertes Exemplar aus einer Gesamtauflage von 999 Exemplaren (die Vorzugsausgabe mit der separat beiliegenden Kaltnadelradierung trug die Nummern 001-099). - Als Blockbuch gebunden. - Erste und einzige so gestaltete Ausgabe.
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Bestell-Nr.: 5167138 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Geschichte, Französische Revolution THIERS, M. A(DOLPHE). Histoire de la Revolution Francaise. (10 Bände). Quatrième Edition. Paris, Lecointe, 1834. Mit 49 Stahlstich-Tafeln (unter anderem Maudit, Tavernier, Leroux etc.) nach Alfred und Tony Johannot und anderen sowie (im neunten Band) einer mehrfach gefalteten Stahlstich-Karte. Schlichte marmorierte Kart.-Bände der Zeit mit grünen Rücken-Schildchen (mit Band-Numerierungen), bestoßen und berieben (Kanten und Gelenke etwas beschabt); Schnitt angestaubt. - Papier etwas stockfleckig; beim fünften Band Vortitel und Titel mit Eckknicken. - Titelblatt des neunten Bandes fehlt (nicht miteingebunden). - Gutes Exemplar in einer frühen Ausgabe. - Standardwerk. - Thiers, erster Präsident der Dritten Französischen Republik, trug durch seine "Histoire" stark zur liberalen Idealisierung der Französischen Revolution bei.
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Bestell-Nr.: 5183574 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Reise nach Brasilien in den Jahren 1815 bis 1817, Erster Band, Mit einer Karte der Ostküste von Brasilien

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Wied-Neuwied, Maximilian, Prinz zu Reise nach Brasilien in den Jahren 1815 bis 1817, Erster Band, Mit einer Karte der Ostküste von Brasilien 1820 Frankfurt a. M./Brönner Maximilian, Prinz zu Wied-Neuwied Reise nach Brasilien in den Jahren 1815 bis 1817 Erster Band Gesamt 380 Seiten mit einer farbigen Karte der Ostküste von Brasilien verlegt bei Brönner in Frankfurt 1820 mit Inhaltsverzeichnis und einer Einleitung. Erste Ausgabe der ersten großen Reise des bekannten Naturforschers die er im Alter von 24 Jahren antrat. Maximilian, Prinz zu Wied-Neuwied schidert hier seine Reise entlang der Ostküste Brasilien und Erkundungen ins Landesinnere. Das Buch ist eine Mischung aus klassischen Reisebericht mit anekdotischen Einflüssen und wissenschaftlicher Forschung hier besonders Ethnografie Zoologie und Botanik. Das Buch wurde zu einem späteren Zeitpunkt neu gebunden Einband blaues Leinen farbiges Vorsatzpapier (etwa 1920) vollständiges und gut erhaltenes Exemplar. Maximilian Alexander Philipp Prinz zu Wied-Neuwied 1782 - 1867 war ein deutscher Forschungsreisender, Ethnologe, Zoologe und Naturforscher. Nach dem Vorbild Alexander von Humboldts unternahm er zwei mehrjährige Expeditionen nach Amerika. Durch deren Auswertung in zahlreichen Publikationen trug er Wesentliches zur Botanik, Zoologie und Ethnologie Brasiliens und Nordamerikas bei. (Quelle Wikipedia) Guter Zustand 20cm x 14cm
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Bestell-Nr.: 1617 - gefunden im Sachgebiet: Reiseerzählungen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Arno Schmidts Lilienthal 1801, oder Die Astronomen. Fragmente eines nicht geschriebenen Romans

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Arno Schmidt / Bernd Rauschenbach Arno Schmidts Lilienthal 1801, oder Die Astronomen. Fragmente eines nicht geschriebenen Romans 1996 Haffmans / Arno-Schmidt-Stiftung, 1996] Arno Schmidts Lilienthal 1801, oder Die Astronomen. Fragmente eines nicht geschriebenen Romans Pappeinband mit Leinenrücken im Schuber. Einmalige illustrierte Ausgabe unter Mitarbeit von Susanne Fischer und Bernd Rauschenbach Guter Zustand Format 38cm x 24cm im Vorsatz kleiner privates Vermerkzettel von der Größe einer Visitenkarte mit Schreibmaschine darauf die wichtigsten Buchdaten zusammengefasst Gut 25 Jahre soll sich Arno Schmidt mit dem Dorf Lilienthal nahe Bremen, dessen Sternwarte und dem Astronomen Johann Hieronymus Schroeter beschäftigt haben. Doch sein Romanprojekt konnte der der Autor nicht mehr abschließen. So erscheinen posthum die Fragmente. Zahlreiche Notizzettel, Briefe und Romanfragmente zeugen von der insgesamt 25 Jahre dauernden Beschäftigung mit dem Romanstoff. Bernd Rauschenbach trug dieses Material zusammen und veröffentlichte Lilienthal 1801 oder Die Astronomen - Fragmente eines nicht geschriebenen Romans. ISBN: 9783251800735
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Bestell-Nr.: 3842 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Burgenforschung aus Sachsen - Sonderheft Wohntürme. Kolloquium vom 28. bis 30. September 2001 auf Burg Kriebstein /Sachsen

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Barz, Dieter; Jost, Bettina; Grässler, Ingolf Burgenforschung aus Sachsen - Sonderheft Wohntürme. Kolloquium vom 28. bis 30. September 2001 auf Burg Kriebstein /Sachsen 2001 Beier & Beran Burgenforschung aus Sachsen - Sonderheft Wohntürme. Kolloquium vom 28. bis 30. September 2001 auf Burg Kriebstein /Sachsen wissenschaftliche Buchausgabe gesamt 220 Seiten mit druckgrafischen und fotografischen Abbildungen guter Zustand Dieser Sonderband der Reihe „Burgenforschung aus Sachsen erscheint zehn Jahre nach dem ersten Heft des Periodikums im Jahre 1992, welche die erste wissenschaftliche Publikation auf dem Gebiet der Burgenforschung in den neuen Bundesländern nach der politischen Wende war. Diese setzte Traditionen der Veröffentlichung von Forschungsarbeiten in Sachsen fort, die der Erhaltung und Erkundung mittelalterlicher Burgen dienten. Der nun vorliegende Band befasst sich mit einem im wahrsten Sinn des Wortes herausragendem Phänomen der Burgenarchitektur: dem Wohnturm. Die hier vorgelegten Ansätze zu einer vergleichenden Bestandsaufnahme mittelalterlicher Turmforschung sind Ergebnisse eines wissenschaftlichen Kolloquiums, das von der Landesgruppe Sachsen der Deutschen Burgenvereinigung organisiert und vom Wissenschaftlichen Beirat des Vereins unterstützt vom 28. bis 30.September 2001 auf Burg Kriebstein durchgeführt wurde. Als die Veranstalter das Tagungsthema formulierten, waren sie sich der Problematik des Objektes Wohntürme sehr wohl bewusst. Unsere anfänglichen Zweifel, ob angesichts der schier unübersehbaren Menge von Literatur zur Burgenforschung, die ja in den letzten Jahren durch einige wichtige Standardwerke bereichert wurde, vor Wissenschaftlern aus vielen Teilen Deutschlands und dem Ausland überhaupt noch Neues zu Wohntürmen zu sagen sei, wurden jedoch bereits durch die Reaktionen auf unsere Einladung genommen Es zeigte sich, dass Zustimmung von den Burgenforschern kam, die in letzter Zeit auf diesem Spezialgebiet gearbeitet hatten und auch der Wissenschaftliche Beirat der Deutschen Burgenvereinigung und das Europäische Burgeninstitut zur Förderung bereit waren. Aus den uns vorgeschlagenen Themen war zu ersehen, dass es viele neue Forschungsansätze gibt und manches auch noch der Bearbeitung harrt. Die Fragen um Wohntürme sind - und das hat dieses Kolloquium anschaulich demonstriert - noch längst nicht ausdiskutiert, sondern nach wie vor ein spannender Untersuchungsgegenstand. Experimentalcharakter trug die Veranstaltung aber auch insofern, als Wissenschaftler nicht nur aus Sachsen, sondern aus vielen Teilen Deutschlands und benachbarten Ländern zusammenkamen, um ihre regionalen Befunde in einem vergleichenden Rahmen zur Diskussion zu stellen und dabei zu einer möglichst kompatiblen Terminologie zu finden. Mit solch einem Forscherkreis war freilich auch die Chance eröffnet, die sich wandelnde Erscheinung der Wohntürme in Raum und Zeit schärfer als nur mit regionalem Fokus zu betrachten und der Komplexität eines kategorialen Elementes mittelalterlicher Herrschafts- und Machtsymbolisation gerecht zu werden. In insgesamt 17 Beiträgen, die auch Eingang in den vorliegenden Band gefunden haben, zeigt sich die Vielschichtigkeit der Betrachtungsebenen, die Kompetenz und mannigfaltigen Interessen der Autoren, aber auch die Problematik und Widersprüchlichkeit bei der Suche nach einer Systematik zur Einordnung der Ergebnisse. Kritisch und ohne Vorbehalt wurden auch die Lücken im Stand um die Erforschung der Wohntürme angesprochen. Lücken die sich einerseits aus dem heterogenen Forschungsstand innerhalb der einzelnen „Burgenlandschaften“ ergeben und andererseits die noch bestehenden Defizite bei der Erforschung von Wohntürmen der Spätzeit des Burgenbaues kennzeichnen. Inhaltsverzeichnis: Heinz Müller: Vorwort Dieter Barz: Bemerkungen zur Entwicklung und den Funktionen des frühen Wohnturmes in Mittel- und Westeuropa Bettina Jost: Überlegungen zur Entstehung und Datierung von Wohntürmen in Deutschland im späten 11. Jahrhundert Ingolf Graßler: Bemerkungen zur Geschichte der Forschung über Wohnturme Joachim Zeune: Wohntürme in Bayern Tomas Durdik: Wohntürme der böhmischen Burgen Karls IV Friedrich-Wilhelm Krahe: Wohntürme des Mittelalters mit hölzernen Stockwerken Dankwart Leistikow: Burgtürme in Apulien - Donjon und Wohnturm Rudolf Meister: Bemerkungen zu den Wehrelementen an Wohntürmen Thomas Bienert: Wohntürme des 14. Jh. im Herrschaftsgebiet der Grafen von Schwarzburg Gerd Strickhausen: Wohntürme mit gerundeten Bauformen in Thüringen im 14. Jahrhundert Reinhard Schmitt: Steinerne Wohnbauten und Wohntürme vom 10. bis zum 13. Jahrhundert in Sachsen- Anhalt Udo Baumbach: Zur Datierung der Wohntürme in der Burg Rochlitz Wilfried Pfefferkorn: Der Wohnturm in Schloß Wolkenstein/ Sachsen. Annäherung an ein unerforschtes Bauwerk Stefan Uhl: Der Wohnturm von Oflings Gerhard Billig, Manfred John: Mittelalterliche Wohntürme in Oschatz/Sachsen Norbert Oelsner, Uwe Richter: Wohnturm oder Steinhaus? Frühe Steinbauten in Freiberg, Zwickau und Dresden Berhard Siepen: Die Grundrissvielfalt französischer Donjons Autorenverzeichnis ISBN: 3930036762
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Bestell-Nr.: 1209 - gefunden im Sachgebiet: Mittelalter
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Karl Barth Gesamtausgabe, Band 18: Konfirmandenunterricht 1909-1921

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Fangmeier, Jürgen, Hinrich Stoevesandt und Anton Drewes Karl Barth Gesamtausgabe, Band 18: Konfirmandenunterricht 1909-1921 1987 Theologischer Verlag Zürich Karl Barth Gesamtausgabe, Band 18: Konfirmandenunterricht 1909-1921 gesamt 466 Seiten mit Register der Bibelstellen Namensregister und Sachverzeichnis Leinen mit original Schutzumschlag Guter Zustand Format 21cm x 14cm Karl Barth hat seinen Konfirmanden- und spater auch Praparanden- (Vorkonfirmanden-)Unterricht jedes Jahr neu und Stunde fur Stunde schriftlich vorbereitet, meist mit ausformulierten Diktatsatzen, denen sich jeweils Stichwortskizzen des ausgefuhrten Unterrichts anschliessen. Neun dieser Konfirmanden- und drei Praparandenhefte sind erhalten und werden hier erstmals publiziert. Die Texte lassen die grosse Sorgfalt erkennen, mit der sich Barth auch der katechetischen Aufgabe des Pfarramtes widmete. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. ISBN: 9783290115876
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Bestell-Nr.: 3885 - gefunden im Sachgebiet: Religionswissenschaft
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PUNCH, or the London Charivari, London, Volumen 98,99 kompletter Jahresband 1890, 4. Januar – 20. Dezember 1890 mit der berühmten Karrikatur zu Bismarcks Entlassung durch Kaiser Wilhelm II.

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Punch PUNCH, or the London Charivari, London, Volumen 98,99 kompletter Jahresband 1890, 4. Januar – 20. Dezember 1890 mit der berühmten Karrikatur zu Bismarcks Entlassung durch Kaiser Wilhelm II. 1890 London, Punch PUNCH, or the London Charivari, London, Volumen 98 und 99 kompletter Jahresband 1890 gesamt 612 Seiten Leinen Original-Jahresband mit Goldschrift sehr guter Zustand Punch (früher Punch, or The London Charivari) war eine satirisch/politische Zeitschrift, die 1841 in London von Henry Mayhew und dem Xylografen Ebenezer Landells begründet wurde. Punch prägte den Begriff Cartoon als Bezeichnung für eine komische oder satirische Zeichnung. Den Untertitel The London Charivari trug das Blatt in Anspielung auf das französische Satireblatt Le Charivari.Der Illustrator Richard Doyle entwarf die ersten Titelblätter der Zeitschrift und gehörte zu den festen Mitarbeitern.Zu den renommiertesten Autoren des Blattes gehörten John Betjeman, A. A. Milne, Anthony Powell, W. C. Sellar, R. J. Yeatman, William Thackeray, Lewis Baumer, Edward Linley Sambourne und John Tenniel. (Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 4755 - gefunden im Sachgebiet: Weltgeschichte
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