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Materialien zum Urheberrechtsgesetz : Texte - Begriffe - Begründungen.

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Urheberrecht ; Quelle, Recht, Wissenschaft ,Kultur Schulze, Marcel: Materialien zum Urheberrechtsgesetz : Texte - Begriffe - Begründungen. Weinheim ; New York ; Basel ; Cambridge ; Tokyo : VCH, 1993. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und kaum bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Die `Materialien zum Urheberrechtsgesetz` stellen eine neue Konzeption im Bereich der Textsammlungen dar, auf die die Rechtspraxis lange gewartet hat. In einer gelungenen Zusammenstellung erschließt sich dem Benutzer neben dem eigentlichen Gesetzestext die amtliche Begründung des Gesetzgebers sowie die zeitliche Abfolge der darauf erfolgten Änderungen. Zusätzlich zu diesem legislativen Teil bietet die Ausgabe `Materialien zum Urheberrechtsgesetz` eine Sammlung der Leitsätze der wichtigsten Entscheide des Bundesverfassungsgerichts zum Urheberrecht. Auf diese Weise erhält der Benutzer einen Einblick in die Grundsatzentscheidungen des höchsten Gerichts. Sofern einzelne Begrifflichkeiten nicht selbst durch das Gesetz definiert sind, genügt ein Blick in das Glossar, um Klarheit über die Auslegung eines bestimmten Fachausdruckes zu erlangen. Die englische Übersetzung des geltenden Urheberrechtsgesetzes-Wortlauts rundet das Angebot ab, so daß auch die ausländischen Geschäftspartner exakt ins Bild gesetzt werden können. Die `Materialien zum Urheberrechtsgesetz` haben das Zeug, ständiger Begleiter in Urheberrechtsfragen zu werden. ISBN: 9783527286294
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Bestell-Nr.: 129138 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Neues deutsches Rechtsbuch für das praktische Leben, enthaltend die preisgekrönten volkstümlichen Erläuterungen zum Bürgerlichen Gesetzbuch.

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Deutsches Reich, Verfassung, Verwaltung,Patent, Sozialpolitik, Erfinder, Erfindung, Strafgesetz, Ver Gebhard, Dr. Ferdinand A. und Dr. Josef P. Lutz: Neues deutsches Rechtsbuch für das praktische Leben, enthaltend die preisgekrönten volkstümlichen Erläuterungen zum Bürgerlichen Gesetzbuch. Verlag des Neuen Deutschen Rechtsbuches, Berlin, 1904. HIER: ZWEITER Band. Neue, revidierte und VERMEHRTE Auflage Vorsatzpapier jeweils im Bug angeplatzt, sonst gutes Exemplar des ZWEITEN Bandes. ENTHÄLT u.a.: DIe sozialpolitische Gesetzgebung des Deutschen Reiches. Reichsgewerbeordnung. Urheberrecht, Erfinderrecht. Patentrecht. Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich. Die Civilproceßordnung Staatsrecht. Verfassungsrecht. Verwaltungsrecht. Originalleinenband ( 22 x 16,5 cm ). Band 2 mit XVI, 950 Seiten, LVIII ( Register ) Vorsatzpapier jeweils im Bug angeplatzt, sonst gutes Exemplar des ZWEITEN Bandes. ENTHÄLT u.a.: DIe sozialpolitische Gesetzgebung des Deutschen Reiches. Reichsgewerbeordnung. Urheberrecht, Erfinderrecht. Patentrecht. Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich. Die Civilproceßordnung Staatsrecht. Verfassungsrecht. Verwaltungsrecht.
[SW: Deutsches Reich, Verfassung, Verwaltung,Patent, Sozialpolitik, Erfinder, Erfindung, Strafgesetz, Verfassung, verwaltung, Gewerbeordnung, Sozialpolitik]
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Bestell-Nr.: 237814 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Ilzhöfer, Volker: Patent-, Marken- und Urheberrecht : Leitfaden für Ausbildung und Praxis. München : Vahlen, 2000. 4. Aufl. XVI, 303 S. : graph. Darst. ; 23 cm, Paperback ISBN: 9783800626526 Bibl.-Ex., Guter Zustand. Buchblock leicht vom Einband gelöst (Leimung).
[SW: Deutschland ; Gewerblicher Rechtsschutz; Deutschland ; Urheberrecht, Recht, Wissenschaft und Kultur allgemein, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 803894 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Möller, Margret ; nternationale Gesellschaft für Urheberrecht e.V. Urheberrecht oder copyright? = Author's right or copyright? = Droit d'auteur ou copyright? Buchdruckerei und Verlag Ch. Wilk, Berlin 1988 Groß Oktav, 47 S. Trilingual OBroschur. Sehr Guter Zustand ISBN: 9783980206303 Heller Einband minimal verfärbt, sonst schönes Ex. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs.
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Bestell-Nr.: 046062 - gefunden im Sachgebiet: Politik Staat Jura Wirtschaft Parteien
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, DE-50733 Köln

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Püschel, Heinz: Urheberrecht im Überblick : eine Einführung in das Urheberrechtsgesetz - mit der Richtlinie der EG über den Rechtsschutz von Computerprogrammen. (=Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. <Frankfurt, M.>). Freiburg i. Br. : Haufe, 1991. 1. Aufl. 191 S. ; 21 cm Paperback ISBN: 9783448023237 Bibl.-Ex., Guter Zustand. Einband berieben u. mit Spuren vom Ablösen eines Bibliotheksschildes. Stempel auf Seitenschnitt.
[SW: Urheberrecht, Recht, Wissenschaft und Kultur allgemein]
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Bestell-Nr.: 805858 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Parallelwelten des Buches.

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Deutschland ; Buchhandel ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Lucius, Wulf D. von ; Bibliographie, Handel Estermann, Monika, Ernst Fischer und Reinhard Wittmann (Hrsg.): Parallelwelten des Buches. Wiesbaden, Harrassowitz, 2008. Beiträge zu Buchpolitik, Verlagsgeschichte, Bibliophilie und Buchkunst. Festschrift für Wulf D. v. Lucius. Beiträge von Reinhard Wittmann: Der Gönner als Leser - Buchwidmungen als Quellen der Lesergeschichte, Christian Spang: Verlagsfeind oder Sozialromantiker? Eine Analyse jüngerer Veröffentlichungen von Reto Hilty, Georg Siebeck: Urheberrecht für Verlage, Ernst Fischer: Buchpolitik in europäischer Perspektive, Nicola Leibinger-Kammüller: Buch oder Computer? Metamorphosen einer Gedächtniskultur, Hermann Staub: `Semper bonis artibus` - ein Bestand zur Geschichte des Gustav Fischer Verlags im Historischen Archiv des Börsenvereins, Klaus G. Saur: Deutsche Verleger im Exil 1933 bis 1945, Monika Estermann: Nachrichten aus dem Zwischenreich. Das neue Buch - ein Ausstellungskatalog von 1947, Siegfried Lokatis: Moderne deutsche Buchgeschichte als Medienwissenschaft u.a. - SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von WULF LUCIUS. - Wulf D. von Lucius vereint in sich die Parallelwelten im Kosmos des Buches auf singuläre Weise herausragend als Autor, als Verleger wie auch als Leser und Sammler. Zahlreiche Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken bezeugen sein jahrzehntelanges Engagement für aktuelle Probleme der Buchbranche, in den Gremien waren und sind seine Tatkraft, sein Urteil, sein Verhandlungsgeschick unersetzlich. Als Wissenschaftsverleger hat er den traditionsreichen Gustav Fischer Verlag durch schwierige Zeiten gesteuert und binnen weniger Jahre auch dem Lucius & Lucius Verlag ein unverwechselbares Profil verschafft; Summe seiner beruflichen Erfahrungen ist das Standardwerk Verlagswirtschaft . Konkurrenzlos ist auch seine Einführung ins Büchersammeln ( Bücherlust ). Denn der leidenschaftliche Verleger ist ein ebenso passionierter und kenntnisreicher Sammler moderner Pressendrucke und Malerbücher wie auch einer bereits mehrfach gezeigten Kollektion bedeutsamer Drucke der Goethezeit; wie wohl kein anderer repräsentiert er die deutsche Bibliophilie der Gegenwart. Die Festschrift zum 70. Geburtstag von Wulf D. v. Lucius reflektiert dieses weit gefächerte Tätigkeitsfeld und Interessenspektrum des Jubilars. Insgesamt 28 Beiträge spannen einen Bogen von den aktuell brennenden Fragen des Urheberrechts und der Buchpolitik bis zum Künstlerbuch des 21. Jahrhunderts. Dazwischen liegen Analysen zu der Rolle der Printmedien im digitalen Zeitalter und fundierte Studien zur Buchhandels- und Verlagsgeschichte des 20. Jahrhunderts; in einer weiteren Abteilung sind Aufsätze zur Geschichte des Büchersammelns und des Antiquariats- bzw. Autographenhandels vereint. Eingeleitet werden die fünf Themenblöcke mit einer Buchwidmung besonderer Art, einer Studie zum Dedikationswesen vom Barock bis zur Romantik. Zahlreiche Beiträge sind ausgesprochen quellenorientiert und geben dem Band das Gewicht einer Forschungspublikation, die für Buchwissenschaftler ebenso viel zu bieten hat wie für Germanisten oder Historiker. Angesprochen sind aber auch Verleger und Buchhändler, Bibliothekare, Antiquare, Bibliophile, Liebhaber moderner Buchkunst und alle, die selbst fasziniert sind von den vielgestaltigen Manifestationen der Buchwirtschaft und Buchkultur. Der Band enthält einen künstlerisch gestalteten Beitrag von Ulrike Stoltz und wird mit einem von dem Buchkünstler Gunnar A. Kaldewey entworfenen Schutzumschlag ausgeliefert. Typographie und Satz stammen von Ralf de Jong Originalpappband mit Original-Schutzumschlag ( Gunnar A. Kaldewey) 579 Seiten. 25 cm. ERSTAUSGABE. Beiträge von Reinhard Wittmann: Der Gönner als Leser - Buchwidmungen als Quellen der Lesergeschichte, Christian Spang: Verlagsfeind oder Sozialromantiker? Eine Analyse jüngerer Veröffentlichungen von Reto Hilty, Georg Siebeck: Urheberrecht für Verlage, Ernst Fischer: Buchpolitik in europäischer Perspektive, Nicola Leibinger-Kammüller: Buch oder Computer? Metamorphosen einer Gedächtniskultur, Hermann Staub: `Semper bonis artibus` - ein Bestand zur Geschichte des Gustav Fischer Verlags im Historischen Archiv des Börsenvereins, Klaus G. Saur: Deutsche Verleger im Exil 1933 bis 1945, Monika Estermann: Nachrichten aus dem Zwischenreich. Das neue Buch - ein Ausstellungskatalog von 1947, Siegfried Lokatis: Moderne deutsche Buchgeschichte als Medienwissenschaft u.a. - SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von WULF LUCIUS. - Wulf D. von Lucius vereint in sich die Parallelwelten im Kosmos des Buches auf singuläre Weise herausragend als Autor, als Verleger wie auch als Leser und Sammler. Zahlreiche Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken bezeugen sein jahrzehntelanges Engagement für aktuelle Probleme der Buchbranche, in den Gremien waren und sind seine Tatkraft, sein Urteil, sein Verhandlungsgeschick unersetzlich. Als Wissenschaftsverleger hat er den traditionsreichen Gustav Fischer Verlag durch schwierige Zeiten gesteuert und binnen weniger Jahre auch dem Lucius & Lucius Verlag ein unverwechselbares Profil verschafft; Summe seiner beruflichen Erfahrungen ist das Standardwerk Verlagswirtschaft . Konkurrenzlos ist auch seine Einführung ins Büchersammeln ( Bücherlust ). Denn der leidenschaftliche Verleger ist ein ebenso passionierter und kenntnisreicher Sammler moderner Pressendrucke und Malerbücher wie auch einer bereits mehrfach gezeigten Kollektion bedeutsamer Drucke der Goethezeit; wie wohl kein anderer repräsentiert er die deutsche Bibliophilie der Gegenwart. Die Festschrift zum 70. Geburtstag von Wulf D. v. Lucius reflektiert dieses weit gefächerte Tätigkeitsfeld und Interessenspektrum des Jubilars. Insgesamt 28 Beiträge spannen einen Bogen von den aktuell brennenden Fragen des Urheberrechts und der Buchpolitik bis zum Künstlerbuch des 21. Jahrhunderts. Dazwischen liegen Analysen zu der Rolle der Printmedien im digitalen Zeitalter und fundierte Studien zur Buchhandels- und Verlagsgeschichte des 20. Jahrhunderts; in einer weiteren Abteilung sind Aufsätze zur Geschichte des Büchersammelns und des Antiquariats- bzw. Autographenhandels vereint. Eingeleitet werden die fünf Themenblöcke mit einer Buchwidmung besonderer Art, einer Studie zum Dedikationswesen vom Barock bis zur Romantik. Zahlreiche Beiträge sind ausgesprochen quellenorientiert und geben dem Band das Gewicht einer Forschungspublikation, die für Buchwissenschaftler ebenso viel zu bieten hat wie für Germanisten oder Historiker. Angesprochen sind aber auch Verleger und Buchhändler, Bibliothekare, Antiquare, Bibliophile, Liebhaber moderner Buchkunst und alle, die selbst fasziniert sind von den vielgestaltigen Manifestationen der Buchwirtschaft und Buchkultur. Der Band enthält einen künstlerisch gestalteten Beitrag von Ulrike Stoltz und wird mit einem von dem Buchkünstler Gunnar A. Kaldewey entworfenen Schutzumschlag ausgeliefert. Typographie und Satz stammen von Ralf de Jong
[SW: Deutschland ; Buchhandel ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Lucius, Wulf D. von ; Bibliographie, Handel, Kommunikation , Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen, Widmung, Buchwidmung]
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Bestell-Nr.: 217891 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
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Jahrbuch Revue Annuelle Yearbook Anuario.  1979. Internationale Gesellschaft für Urheberrecht e.V.

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Internationale Gesellschaft für Urheberrecht (Hrsg.): Jahrbuch Revue Annuelle Yearbook Anuario. 1979. Internationale Gesellschaft für Urheberrecht e.V. Wien, Manz, 1979. Sehr gutes Exemplar. Zahlreiche Beiträge in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Originalleinen. 513 Seiten mit Abbildungen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Sehr gutes Exemplar. Zahlreiche Beiträge in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.
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Bestell-Nr.: 250896 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Jahrbuch Revue Annuelle Yearbook Anuario.  1983. Internationale Gesellschaft für Urheberrecht e.V.

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Internationale Gesellschaft für Urheberrecht (Hrsg.): Jahrbuch Revue Annuelle Yearbook Anuario. 1983. Internationale Gesellschaft für Urheberrecht e.V. Wien, Manz, 1983. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. Zahlreiche Beiträge in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Originalleinen. 409 Seiten mit Abbildungen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. Zahlreiche Beiträge in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.
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Bestell-Nr.: 250895 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Schmelz, Christoph Fallsammlung zum Urheberrecht, Gewerblichen Rechtsschutz und Kartellrecht. Berlin, Heidelberg, New York Springer 2005 Juristische Examens Klausuren. 224 S. Karton; Einband hinten kleiner Knick; guter Zustand
[SW: Rechtswissenschaft; Wirtschaftsrecht; Prozeßrecht; Urheberrecht; Wettbewerb; Kartell; Patentrecht; Gewerbe]
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Bestell-Nr.: 107456 - gefunden im Sachgebiet: Recht, Justiz
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Ensthaler, Jürgen Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht. Berlin, Heidelberg Springer 2003 325 S. Karton; guter Zustand
[SW: Justiz; Urheberrecht; Gewerbe]
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Bestell-Nr.: 107457 - gefunden im Sachgebiet: Recht, Justiz
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Umbruch, Gestaltung, Nutzung, Änderung Frings, Thomas: Gestaltete Umbrüche. Kirchen im Bistum Münster zwischen Neugestaltung und Umnutzung. Münster, Dialogverlag, 2007. Fotografien von Andreas Lechtape. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt !! ) U.a. Umbauten von Kirchen des 12.-18. und 19.-20. Jahrhunderts. Urheberrecht und Eigentum. Umnutzungen. - Originalpappband. 92 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt !! ) U.a. Umbauten von Kirchen des 12.-18. und 19.-20. Jahrhunderts. Urheberrecht und Eigentum. Umnutzungen. -
[SW: Umbruch, Gestaltung, Nutzung, Änderung]
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Bestell-Nr.: 267624 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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Der Architekt 12/1978. THEMA: Urheberrecht - Plagiat. Forum-Verlag Stuttgart, 1978. ca. 60 S. Standardeinband. INHALT: Klaus Neuenfeld: Die Verletzung des Urheberrechts des Architekten. Konrad Sage: Die Verletzlichkeit des Architekten beim Urheberrecht. Max Bächer: Über das Plagiat in der Architektur. Architektur kritisch: Dänemark - small is beautiful. Guter Zustand/ Good
[SW: Architektur Architekten Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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Bestell-Nr.: 251428 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
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Urheberrecht, geistiges Eigentum Muquardt, Carl: Das literarische Eigenthumsrecht, der Nachdruck und das Wesen der Presse in Beziehung auf Journal- und Bücher-Literatur. Eine Analyse. Brüssel, Eigenverlag 1851. Einband berieben und Randeinrisse. Rücken eingerissen, hinterer Deckel fehlt, unbeschnitten, innen guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 80 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und Randeinrisse. Rücken eingerissen, hinterer Deckel fehlt, unbeschnitten, innen guter und sauberer Zustand
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Urheberrecht Kaufmann, Vincent(Hrsg.): Das Plagiat. Kodex, Jahrbuch der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft, 4. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2014. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der umfassenden Publikation zu diesem Thema. U.a. Die literarische Fälschung als kleine böse Schwester des Plagiats. Der Kult ums Neue und sein mögliches Ende. Das Plagiat im Licht des Urheberrechts. DasPlagiat - Usurpation fremder Urheberschaft oder frei beutzung? Originalbroschur. 25 cm 159 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der umfassenden Publikation zu diesem Thema. U.a. Die literarische Fälschung als kleine böse Schwester des Plagiats. Der Kult ums Neue und sein mögliches Ende. Das Plagiat im Licht des Urheberrechts. DasPlagiat - Usurpation fremder Urheberschaft oder frei beutzung?
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