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Dieudonné, Adolf, Gruber, Max von, Gudden, H. u.a. [Hrg.]: Taschenbuch des Feldarztes, II.Teil; Reihe: Taschenbuch des Feldarztes / Taschenbücher des Feldarztes; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1915. 2, vermehrte und verbesserte; VIII, 259, (6) S.; Format: 12x18 Adolf Dieudonné (1864 – 1944), deutscher Mediziner, Leiter des bayerischen Medizinalwesens. - - - Maximilian Franz Maria Gruber, seit 1908 Ritter von Gruber (* 6. Juli 1853 in Wien, Kaisertum Österreich; † 16. September 1927 in Berchtesgaden), österreichisch-deutscher Mediziner, Botaniker, Physiologe, Bakteriologe und Hygieniker, gilt als einer der Begründer der modernen Hygiene und Serologie. "Alldeutscher Verband", 1917 Herausgeberschaft der rassistisch-nationalistischen Zeitschrift "Deutschlands Erneuerung", 1917 "Deutsche Vaterlandspartei", 1919 Mitbegründer der "Deutschnationalen Volkspartei". - - - Hans Gudden (* 8. Juli 1866 Werneck, Unterfranken; † 2. Juni 1940 in München),deutscher Arzt, Psychiater, Hochschullehrer und Klinikleiter. - - - Walther Spielmeyer (* 23. April 1879 in Dessau; † 6. Februar 1935 in München), deutscher Neuropathologe, Psychiater und Neurologe. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; I. Übertragbare Krankheiten. A. Generalarzt Professor Dr. Ad. Dieudonnö und Professor Dr. W. Weichardt: Ursachen, Verhütung und Bekämpfung. Allgemeines: Mikroskopische Untersuchung; Typhus; Paratyphus; Botulismus; Ruhr (1. Amöbenruhr und 2. Bazillenruhr); Cholera; Fleckfieber (Flecktyphus); Rückfalllieber (Recurrens); Pocken; Wechselfieber (Malaria); Pest; Übertragbare Genickstarre; Diphtherie; Starrkrampf; Milzbrand; Grippe. Influenza; Rotz; Tripper; Syphilis; Wichtigste Keimtötungsmittel; Anwendung der Keimtötungsmittel; Geruchverbessernde Mittel und deren Anwendung; Vernichtung von Ungeziefer; B. Oberstabsarzt Professor Dr. Gg. Sittmann: Krankheitserscheinungen und Behandlung. Typhus; Paratyphus; Nahrungsmittel-Vergiftungen; Ruhr: A. Bazillenruhr; B. Amöbenruhr; Cholera; Fleckfieber; Rückfallfieber; Pocken; Pest: I. Drüsenpest;. 2. Hautpest; 3.Lungenpest; Übertragbare Genickstarre; Starrkrampf; Milzbrand: Hautmilzbrand; Lungenmilzbrand; Milzbrand des Verdauungsapparates; Rotz: Akuter Rotz; Chronischer Rotz; Wutkrankheit (Lyssa); Aussatz (Lepra): Knotenaussatz; Nervenaussatz; Influenza (Grippe); Gelenkrheumatismus; Lungenentzündung; Tabelle: Inkubationsdauer, Infektionswege und Entkeimung bei den .wichtigsten übertragbaren Krankheiten (nach Gotschlich); II. Oberstabsarzt Professor Dr. Gg. Sittmann: Andere innere Erkrankungen. Lungenblähung; Akute Herzmuskelschwäche; Nervöse Herzstörungen; Lungentuberkulose; Bronchialkatarrh; Hitzschlag und Sonnenstich; Die wichtigsten Reaktionen: Harn; Stuhl; III. Professor Dr. W. Spielmeyer: Gehirn, Rückenmark und Nerven. A. Verletzungen des Nervensystems: I. Peripherische Nerven; Lähmungen: Obere Extremität; Untere Extremität; II. Rückenmark; III. Gehirn. Hämatom der Dura mater; Rindenkrämpfe; Verletzungen im Gebiet der hinteren Schädelgrube; B. Erkrankungen des Nervensystems; Hitzschlag und Sonnenstich; Neuralgien; Herpes zoster; Neuritis und Polyneuritis; IV. Professor Dr. H. Gudden: Geistesstörungen. Psychopathie; Manisch-depressives (zirkuläres) Irresein und Zyklothymie; Dementia praecox (Schizophrenie); Die Imbezillität; Chronischer Alkoholismus; Schlaftrunkenheit; Epilepsie; Die progressive Paralyse; Schock-, Luftdruck- und Geschoßkontusions-Psychosen und Neurosen; V. Stabsarzt Professor Dr. Fr. Salzor: Auge. Allgemeine Vorbemerkungen; Erkrankungen; Verletzungen: Allgemeines; Spezielles; VI. Oberstabsarzt z. D. Dr. W. Haßlauer: Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Allgemeiner Teil: Verbrennungen; Erfrierungen; Infektionskrankheiten; Gehörgangfurunkel; Erysipel; Ekzem; Otalgia tympanica; Mandelentzündung; Pharyngitis; Angina lacunaris; Diphtherie des Halses; Entzündung der Halslymphdrüsen; Zungenentzündung; Mandelabszeß; Retropharyngealabszeß; Rhinitis acuta; Laryngitis; Starkstromverletzungen; Spezieller Teil; Verletzungen des Gehörorgans; Ohrmuschel; Äußerer Gehörgang; Mittelohr: Verletzungen des Trommelfells; Verletzungen der Paukenhöhle; Verletzungen des Warzenfortsatzes; Inneres Ohr; Gehirnerschütterung; Labyrintherschütterung; Verletzungen der Nase und Nebenhöhlen; Nasenbluten; Blutung aus dem Nasenrachenraum; Fremdkörper in der Nase; Verletzungen der Zunge; Verletzungen des harten und weichen Gaumens; Verletzungen des Halses; Erkrankungen der Nasennebenhöhlen; Ausrüstung; VII. Privatdozent Dr. W. Heuck, München: Haut, Harn- und Geschlechtswerkzeuge. Einleitung; Hautkrankheiten; Hautrötungen; Sonnenbrand; Erfrierungen; Rheumatisch infektiöses Erythem; Knotenförmiges Erythem; Hautblutungen; Nesselsucht; Hautrötungen mit Schuppung: Pityriasis rosea Gilbert; Erythrasma; Pityriasis versicolor; Oberflächlicher Herpes tonsurans; Erbgrind; Schuppenflechte; Nässende Flechte; Lupus erythematodes; Papulöse Hauterkrankungen; Knötchenflechte; Bläschen und Blasen bildende Hautkrankheiten; Pemphigus vulg. chron.; Pustelbildende Hautkrankheiten; Follikuläre Impetigo; Furunkel; Fischschuppenkrankheit; Tuberculo-skrofulöse Hautkrankheiten; Fressende Flechte; Tuberkulose der Unterhaut; Skabies; Pediculi pubis; Neurodermatosen; Pruritus; Pruritus ani; Alopecia areata; Hyperhidrosis; Geschlechtskrankheiten: Balanitis; Condylomata acuminata; Gonorrhoe; Technik der Abortivkur bei Gonorrhoe; Akute Cystitis; Akute Pyelitis; Ulcus molle; Syphilis; Geschlechtskrankheiten des Weibes; VIII. Geheimrat Prof. Dr. M. v. Gruber, München: Zwei hygienische Forderungen. A. Geschlechtskrankheiten u. Rassenhygiene; B. Bekämpfung des Alkoholmißbrauchs; IX. Verzeichnis der Arzneimittel der K. S. 0. — Weitere Arzneimittel. Zusammengestellt von Oberstabsarzt Professor Dr. Gg. Sittmann; Alphabetisches Schlagwörter-Verzeichnis; Verlagswerbung; - - - Mit einer Tabelle und 12 Abbildungen; - - - LaLit2N 291; - - - Z u s t a n d : 3+, original blaues Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 22 Abbildungen im Text + auf Tafeln. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Militärmedizin; Sanitäter; Erste Hilfe; Extremmedizin; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war;]
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Bestell-Nr.: 6075 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
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Ministerium für Gesundheitswesen der  DDR (hrg.);  Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen (IKK) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - 9. Revision 1975

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Ministerium für Gesundheitswesen der DDR (hrg.); Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen (IKK) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - 9. Revision 1975 Berlin, VEB Verlag Volk und Gesundheit, 1978. 1. Auflage 527 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Vorwort - Einleitung - Ausführliche Systematik: Infektiöse und parasitäre Krankheiten - Neubildungen [Geschwülste] [Tumoren] - Endokrine. Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten sowie Immunitätsstörungen - Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe - Psychische Krankheiten - Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane - Krankheiten des Kreislaufsystems - Krankheiten des Atmungssystems - Krankheiten des Verdauungssystems - Krankheiten des Urogenitalsystems - Komplikationen der Schwangerschaft, der Entbindung und des Wochenbettes - Krankheiten der Haut und des Unterhautgewebes - Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes - Angeborene Anomalien - Bestimmte in der Perinatalperiode entstandene Zustände - Symptome, Zeichen und ungenau bezeichnete Zustände - Verletzungen und Vergiftungen - E-Klassifikation (Zusätzliche Klassifikation der äußeren Ursachen von Verletzungen und Vergiftungen) - V-Klassifikalion (Zusätzliche Klassifikation von Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen - M-KIassifikation (Morphologie [Histologie] der Neubildungen) - Alphabetisches Register - Alphabetisches Register der Zusätzlichen Klassifikation der äußeren Ursachen von Verletzungen und Vergiftungen (E-Klassifikation) 4n3b Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen (IKK) der Weltgesundheitsorganisation (WHO); 9. Revision 1975; Medizin; 1
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Medizingeschichte / allgemeine Chirurgie / Chirurg Lexer, Erich: Lehrbuch der Allgemeinen Chirurgie zum Gebrauche für Ärzte und Studierende. In zwei Bänden. Stuttgart: Verlag Ferdinand Enke, 1922. I. und II. Band. Mit einem Vorwort von E. v. Bergmann und mit 190 teils farbigen Textabbildungen (Band 1) und 229 teils farbigen Textabbildungen (Band 2). Wundbehandlung - Aseptik - Wundinfektion - Nekrose- mechanische Verletzungen - thermische Verletzungen - Geschwülste - Tumore - Zysten // Einbände berieben. Innenseiten im Band I am unteren Rand wellig - Wasserschaden; mit zahlreichen Unterstreichungen und Randnotizen mit Bleistift. Besitzervermerk. Dreiseitenfarbschnitt. // 2,2,3 je 25 cm, Leinen, kaschiert XII, 488 S. + VIII, 499 S., 14. - 16. Aufl., Wundbehandlung - Aseptik - Wundinfektion - Nekrose- mechanische Verletzungen - thermische Verletzungen - Geschwülste - Tumore - Zysten // Einbände berieben. Innenseiten im Band I am unteren Rand wellig - Wasserschaden; mit zahlreichen Unterstreichungen und Randnotizen mit Bleistift. Besitzervermerk. Dreiseitenfarbschnitt. // 2,2,3
[SW: Medizingeschichte / allgemeine Chirurgie / Chirurg]
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Hg. Dr. Johannes Bell, Mitarbeit Dr. Eugen Fischer Und Dr. Berthold Wittmann. Völkerrecht Im Weltkrieg. 4 Teile in 5 Bänden.

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Hg. Dr. Johannes Bell, Mitarbeit Dr. Eugen Fischer Und Dr. Berthold Wittmann. Völkerrecht Im Weltkrieg. 4 Teile in 5 Bänden. Deutsche Verlagsgesellschaft Für Politik Und Geschichte., Berlin 1927 Jeweils Erstauflage Goldgeprägte Halbleinenbände Solide Und Materiell Gut Einige fremdsprachige Texte, alle mit Deutscxher Übersetzung parallel.Reihe : " Das Werk des Untersuchungsausschusses der Verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und des Deutschen Reichstages 1919 - 1928. Verhandlungen, Gutachten, Urkunden ". Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber i.A. des Reichstages.Dritte Reihe im Werk des Untertsuchungsausschusses : Völkerrecht im Weltkrieg - Vier Teile in fünf Bänden, dieser Teil so vollständig, in sich abgeschlossen. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Dr. Bell war Vorsitzender des 3. Unterausschusses.Solide sehr ordentliche goldgeprägte Halbleinenbände mit guten Bindungen, geringe Verschleißspuren Schiebekanten. Buchblöcke materiell gut, unversehrt und durchgehend sauber. Einige Textfiguren / Karten.+++ Bd. I : 3 Bl. 442 Seiten. " . Haager Landkriegsordnung.Zerstörungen Nordfrankreich bei Rückzug Deutsches Heer 1917 und 1918. Verschleppung Bewohner Elsaß-Lothringen nach Frankreich. Zwangsüberführung belgischer Arbeiter nach Deutschland ". +++ Bd. II : 3 Bl., 532 Seiten. " . Verletzung Neutralität Griechenland.Volkskrieg Belgien. Verletzungen Genfer Abkommen. Verletzungen des X: Haager Abkommens ( Torpedierung Lazarettschiffe. ) " +++ . Bd. III/! : 436a Seiten. ".Verletzungen des Kriegsgefangenenrechts ".+++ Bd. III/2 : XV, Seiten 437 - 913 mit Anlagen." Verletzungen des Kriegsgefangenenrechts ". +++ Bd. IV : 472 Seiten. Der Gaskrieg. Der Luftkrieg. Der Unterseebootkrieg. ,Der Wirtschaftskrieg ".+++ LBH 25 x 18 x 25 cm., 6.4 kg. +++ Stichwörter: ERSTER WELTKRIEG RECHT JURA RECHTSGESCHICHTE KRIEGSGEFANGENRECHT GEFANGENENLAGER ZIVILGEFANGENE KOLONIEN UBOOT-KRIEG
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Schmitt, Asgard Verletzungen des Schultergürtels. Dissertation. Göttingen O.-Leinen. Rücken mit Goldprägung. Aus der Klinik für Allgemeinchirurgie der Georg-August-Universität zu Göttingen (Direktor: J. Peiper). Aus dem Inhalt: Entwicklungsgeschichte, Anatomie, Traumatologie, Unfallmechanismen, Geschlechtsverteilung der Verletzungen, Klinische Diagnostik der Verletzungen des Schultergürtels. Diagnose der Schultergürtelverletzungen. Nachbehandlung, Heilungsergebnisse und Prognose der Verletzungen des Schultergürtels. Komplikationen. Material und Ergebnisse. Diskussion der Ergebnisse und Gegenüberstellung mit den Angaben im Schrifttum.; Jahr: 1979; Format: Quart; Anzahl der Seiten: 158; Auflage: 1.; Zustand: 1 (sehr gutes Exemplar)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind.
[SW: Zahnheilkunde, Zahnmedizin]
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Ministerium für Gesundheitswesen der  DDR (hrg.);  Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen (IKK) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - 9. Revision 1975

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Ministerium für Gesundheitswesen der DDR (hrg.); Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen (IKK) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - 9. Revision 1975 Berlin, VEB Verlag Volk und Gesundheit, 1981. 2., durchgesehene Auflage 527 Seiten , 21 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: AiKführllches Verzeichnis der Kategorien und Subkategorien - Hauptklassifikation - Infektiöse und parasitäre Krankheiten - Neubildungen [Geschwülste, Tumoren] - Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten sowie Immunitätsstörungen - Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe - Psychische Krankheiten - Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane - Krankheiten des Kreislaufsystenis - Krankheiten des Atmungssystems - Krankheiten des Verdauungssystems - . Krankheiten des Urogenitalsystems - Komplikatronen der Schwangerschaft, der Entbindung und des Wochenbettes - Krankheiten der Haut und des Unterhautgewebes - Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes - Angeborene Anomalien - Bestimmte in der Permatalperiode entstandene Zustände - Symptome, unspezifische abnorme Befunde und ungenau bezeichnete Zustände - Verletzungen und Vergiftungen - Zusatzklassifikationen: E-KlassUikation (Äußere Ursachen von Verletzungen und Vergiftungen] - V-Kiassifikation (Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen) - M-Klassifikation (Morphologie [Histologiej der Neubildungen) - Alphabetisches Register der Hauptklassifikatfon (001-999) und der V-Klassifikatfon - Alphabetisches Register der E-Klassifikation 4n3b Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen (IKK) der Weltgesundheitsorganisation (WHO); 9. Revision 1975; Medizin; 1
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Kitzing, Eberhard: Erste Hilfe bei Unfällen für SA, SS, HJ, Arbeitsdienst und freiwillige Helfer; Heinz Denckler-Verlag / Berlin; [1939]. EA?; 63 (1) S.; Format: 11x16 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Allgemeiner Teil. A. Verletzungen; B. Wundbehandlung: 1. Blutstillung; 2. Vernichtung der Fremdkeime; 3. Wundverschluß; C. Erschwerung der Wundkeimung: D. Vorbeugende Maßnahmen; Die erste Hilfe. A. Verbandlehre; 1. Schnellverbände; 2. Tuchverbände; 3. Bindenverbände; B. Besondere Verletzungen. 1. Wundbehandlung; 2. Blutungen; 3. Verletzungen an Knochen und Gelenken: a) Verstauchungen; b) Verrenkung; c) Knochenbruch; d) Ruhigstellung; e) Schienung; Wirbelsäulenbruch; Verletzung der Hand oder des Handgelenkes; Verletzung des Unterarmes oder des Ellenbogengelenkes; Verletzung des Oberarmes oder Schultergelenkes; Verletzung des Oberschenkels oder des Hüftgelenkes; Verletzung des Unterschenkels oder des Kniegelenkes; Verletzung des Fußes oder des Fußgelenkes; 4. Bewußtlosigkeit; 5. Eröffnung einer Körperhöhle; 6. Augenverletzungen; 7. Vergiftungen: a) Vergiftungen durch feste oder flüssige Stoffe; b) Gasvergiftungen; 8. Verbrennungen und Erfrierungen: a) Verbrennung; b) Erfrierung; 9. Sonstige Erkrankungen; C. Krankenbeförderung; D. Alphabetische Aufzählung der häufigsten Verletzungen; - - - Mit 62 Abbildungen; - - - Z u s t a n d: original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit Zeichnungen. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Klammern zur Rostvorbeugung entfernt, insgesamt ordentlich
[SW: Medizin; Heilkunde; Gesundheit; Krankheit; Militärmedizin; Sanitäter; Erste Hilfe; Extremmedizin; SA; Sturmabteilung; SS; Schutzstaffel; HJ; Hitler-Jugend; Jugend; Jugendbewegung; Hitler-youth; RAD; Reichsarbeitsdienst; Nationalsozialismus; NS.;]
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Neurologie - Kessel, Franz Karl, Ludwig Guttmann und Georg Maurer Neuro-Traumatologie mit Einschluss der Grenzgebiete Band I: Die frischen Schädel-Hirn-Verletzungen, Band 2: Verletzungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks. Verletzungen der peripheren Nerven 2 Bände Urban und Schwarzenberg, 1971. 428 und 467 Seiten mit 489 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und 265 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), mit je 2 Farbtafeln Halbleinen Buchrücken rot Kunststoff Guter Zustand keine Markierungen oder Unterstreichungen Hochglanzpapier Name im Vorspann Versanf 5€
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Bestell-Nr.: 53526 - gefunden im Sachgebiet: Neurologie
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Unfallfolgekrankheit ; Hirnschaden ; Hirnschäden ; Verkehrsunfall, Medizin ; Unfall ; Unfallfolgekra Oidtmann, Angelika: Unfall, und dann? Düsseldorf Verlag Mehr Wissen, 1984. altersgemäß sehr gut ,Einband sauber und unbestoßen, Seiten in sauberen Zustand Ein Buch von Angelika Oidtmann als Erlebnisbericht seit ihrem Unfall am 02.05.1974. Als sie damals mit ihrem gerade 2-jährigen Sohn mit dem Fahrrad unterwegs war, wurde sie unverschuldet von einem LKW erfasst, der Mutter und Kind auf der Strasse liegen ließ, nachdem sie etliche Meter durch die Luft gewirbelt wurden und letztendlich auf der Strasse liegen blieben. Eine ganze Woche war sie im Koma, erlitt schwerste Verletzungen, die ein Leben lang anhalten sollten, so auch einen eingeklemmten Nerv, der deshalb die zu versorgende Gesichtshälfte entstellte. Ihr Sohn erwachte erst Wochen später aus dem Koma und trug nicht nur körperliche Verletzungen wie eine spastische Lähmung davon (konnte beispielsweise nicht mehr gehen), sondern auch psychische Schäden wie Sprechstörungen und geistige Behinderungen, von den seelischen Schäden ganz zu schweigen. Ob diese jemals wieder überwunden werden können, ist nicht nur eine Frage der Zeit, dies ist auch vom Stand der Medizin, von den folgenden Behandlungen, Therapien und auch von der Familie, insbesondere vom Mutter-Kind-Verhältnis abhängig. Denn das Mutter-Kind-Verhältnis wurde durch das erlebte Unfalltrauma und durch die Trennungen während der Klinikaufenthalte ohne Mutter oder Vater schwerst gestört. So machten sich Ängste breit, das Kind konnte nicht mehr alleine einschlafen, die Eltern konnten nie wieder irgendwo alleine hingehen, ohne dass der Sohn in panische Angstzustände ausbrach. Selbst ein kurzer Besuch bei den Verwandten wurde so zur Odyssee. Ob er es schaffen wird, diese Ängste zu verarbeiten, ob er jemals wieder mit seinen geistigen und psychsischen Schäden verstehen und begreifen lernen wird, wird in diesem Buch von der Mutter fesselnd beschrieben. Auch schreibt sie über sich selbst, ihr Verletzungen und Dauerschäden, welche Ängste, Probleme etc. auf sie und ihre Familie zukamen. Aber auch durch welche Hölle sie gehen musste um mit ihrem neuen Leben zurecht zu kommen. Der Umgang mit Behinderungen und Behinderten, sich selbst akzeptieren lernen und neue Ziele stecken können, die man auch erreichen kann, loslassen von der Vergangenheit und vieles mehr.......all das war nicht leicht, denn auch sie selbst hatte schwere Folgeschäden, wie beispielsweise starke Gleichgewichtsstörungen, weshalb sie selbst zum Pflegefall wurde. Dazu kam, dass sie nicht mehr in der Lage war sich um ihr Kind zu kümmern, den Haushalt zu führen etc., so musste sie Hilfe in Anspruch nehmen, sie gab aber auch zurück! Die wenige Zeit, die sie fähig war sich mit ihrem Sohn zu beschäftigen, mit ihm zu sprechen, mit ihm zu spielen usw., zu mehr war sie selbst gar nicht mehr in der Lage, dennoch opferte sie die wenige verbliebene Energie für die kurzen Augenblicke. ISBN: 3886860116
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Bestell-Nr.: 20695 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Hauke, Hugo (Dr.med. / Breslau, bearbeitet): Unterrichtsbuch für die weiblichen Hilfskräfte der Deutschen Frauenvereine vom Roten Kreuz. Einbandtitel: Unterrichtsbuch für die Freiwilligen Hilfskräfte der Deutschen Frauenvereine vom Roten Kreuz; Herausgegeben vom Deutschen Roten Kreuz, Reichsfrauenbund; Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Buchruckerei GmbH. / Berlin; 1935. Unveränderter Neudruck; X, 150 S.; Format: 13x19 Hugo Hauke (* 27. Oktober 1885 in Neisse; † 25. August 1967), deutscher Mediziner, 1930 Sturmabteilung (SA), 1. April 1933 SA-Sanitätsgruppenführer. - - - Georg Ehrenfried Körting (* 13. Mai 1844 in Berlin; † 1919 ebenda), Obergeneralarzt des Gardekorps. (frei nach wikipedia); - - - In Anlehnung an Körting`s Unterrichtsbuch bearbeitet von Dr.med. Hugo Hauke, Breslau; - - - I N H A L T : Dr.h.c. Gräfin Groeben: Zum Geleit; Vorwort des Verfassers; Inhaltsverzeichnis; I. Abschnitt. Das Rote Kreuz. Das Deutsche Rote Kreuz; II. Abschnitt. Der Bau des menschlichen Körpers und dessen Verrichtungen. 1. Beschreibung des Körpers im allgemeinen. ufbau des Körpers; Einteilung des Körpers; 2. Beschreibung der einzelnen Körperteile; Haut, Schleimhaut, Bindegewebe, Fett; Knochen und Knorpel; Muskeln; Gefäßsystem; Blut; Nervensystem; Brusthöhle und Bauchhöhle; Innere Absonderung; III. Abschnitt. Krankheitslehre. 1. Allgemeines; 2. Wichtigere und häufiger vorkommende Erkrankungen; Ansteckende und übertragbare Krankheiten (In Infektionskrankheiten); Andere, häufiger vorkommende Krankheiten; 3. Verletzungen. Verletzungen ohne äußere Wunden; Knochenbrüche, Verrenkungen, Verstauchungen; Wunden; IV. Abschnitt, Verhalten und Hilfeleistungen der Helferin bei Verletzungen. 1. Allgemeines; 2. Verhalten bei Blutungen; 3. Der Notverband bei Wunden; 4. Verfahren bei Knochenbrüchen, Verrenkungen und Verstauchungen; V. Abschnitt, Verbandlehre. 1. Deckverband; 2. Stützverbände; VI. Abschnitt. Unglücksfälle und Vergiftungen. Wiederbelebungsversuche und künstliche Atmung. 1. Unglücksfälle; 2. Vergiftungen; 3. Gasvergiftungen und Gasschutz; 4. Künstliche Atmung; VII. Abschnitt. Krankenbeförderung; VIII. Abschnitt. Krankenpflege und Hilfsdienst aus der nfallstation; IX. Abschnitt. Desinfektionslehre. 1. Desinfektion durch Hitze; 2. Chemische Desinfektionsmittel; 3. Desinfektion bei der Wundbehandlung und bei perationen; 4. Die Desinfektion bei Seuchenbekämpfung; 5. Vernichtung von Ungeziefer; X. Abschnitt. Gesetzliche Bestimmungen und Einrichtungen. 1. Gesundheitsfürsorge; Impfgesetz für das Deutsche Reich v. 8. April 1874; Die Gesetze zur Bekämpfung der übertragbaren Krankheiten; Weitere Gesetze; 2. Sozialversicherung; Unfallversicherung in der Wohlfahrtspflege; Wichtige Bestimmungen aus dem Strafgesetzbuch und dem Bürgerlichen Gesetzbuch für die freiwilligen Vereinshilfskräfte; Sachregister; - - - Z u s t a n d : original graues Leinen mit schwarzem Deckel- + Rückentitel + DRK.-Abzeichen, mit 60 Abbildungen + 6 farbigen Tafeln. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Medizin; DRK; Deutsches Rotes Kreuz; Krankenpflege; Frauen; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 73808 - gefunden im Sachgebiet: Dienstvorschriften - Dienstanweisungen
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Medizin Geschichte - Rigler, Johannes: Ueber die Folgen der Verletzungen auf Eisenbahnen insbesondere der Verletzungen des Rückenmarks. Mit Hinblick auf des Haftpflichtgesetz Berlin, Reimer, 1879. Gr.-8°. 124 S. Or.-Karton. - Unaufgeschnitten. -- Für diesen Titel gelten reduzierte Versandkosten von 1,- EUR! brosch. org Brosch.
[SW: Psychiatrie, Neurologie Medizin]
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Bestell-Nr.: 34837 - gefunden im Sachgebiet: Medizin, Geschichte
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Wullstein und Wilms: Lehrbuch der Chirurgie - Dritter Band: Extremitäten: Erkrankungen und Verletzungen der Weichteile, Deformitäten, Missbildungen, Verletzungen und Erkrankungen der Knochen und Gelenke, Amputationen und Exartikulationen. Jena, Fischer Verlag 1910. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit 5 Tafeln und 448 Abbildungen, ix, 602 Seiten, 2. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 62124 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Guttmann, Ludwig/Maurer, Georg: Neuro-Traumatologie. Band II: Verletzungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks. Verletzungen der peripheren Nerven. München: Urban & Schwarzenberg 1971. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 467 S., 489 Abbildungen, 2 Tafeln, Leinen in Schuber (Schutzumschlag mit leichten Randläsuren und teilweise berieben; gut erhalten)
[SW: Medizin, Neurologie / Gehirn]
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Bestell-Nr.: 17376BB - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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WULLSTEIN - WILMS (Hrsg.). Lehrbuch der Chirurgie. Jena, Gustav Fischer 1912. 3. u. 4. umgearb. Aufl. 3 Bde. (Bde. 1, 2 in 4. Aufl., Bd. 3 in 3.Aufl.). Lex.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XIV, 673; VIII, 483 (3); IX, 622 S. Mit mehr als 1000 tlw farb. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. mehreren Taf. OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband Vorderdeckel d. 3. Bds. fleckig. 1. Bd.: Allgemeiner Teil. Chirurgie des Kopfes, des Halses, der Brust und der Wirbelsäule. 2. Bd.: Bauchdecken, Leber, Milz, Pankreas, Magen, Darm, Hernien, Harn- und Geschlechtsorgane und Becken. 3. Bd.: Extremitäten, Erkrankungen und Verletzungen der Weichteile, Deformitäten, Missbildungen, Verletzungen und Erkrankungen der Knochen und Gelenke, Amputationen und Exartikulationen.
[SW: Medizin]
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Bestell-Nr.: 1855-17 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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