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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Verfassung der Deutschen Volkskirche; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1934). 30. T.; 11 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Bücher-Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48417 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Sebottendorff, Rudolf von: Astrologische Rundschau, XIII. Jahrg., Heft 1/2 (Oktober - November); Monatsschrift für astrologische Forschung; Reihe: Astrologische Rundschau; [Theosophisches Verlagshaus / Leipzig]; [1922]. Fotokopie der EA; 32 S.; Format: A5 Rudolf von Sebottendorf (auch von Sebottendorff), eigentlich Adam Alfred Rudolf Glauer (* 9. November 1875 in Hoyerswerda; † 8./9. Mai 1945 in Istanbul (?); Pseudonym Erwin Torre), antisemitischer Okkultist und Verleger. Der zeitweise sehr vermögende Sebottendorf war im Umfeld der völkischen Bewegung, der Zerschlagung der Münchner Räterepublik, der Freikorps und antisemitischen Geheimbünde sowie als Verleger des Völkischen Beobachters aktiv. Um 1918 versammelte er Gesinnungsgenossen, so in der Thule-Gesellschaft, von denen etliche zum späteren Führungspersonal der NSDAP. gehörten. Sebottendorf selbst blieb die von ihm erstrebte Anerkennung als Wegbereiter des Nationalsozialismus versagt. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Preisausschreiben; Ernst Hentges: Sind die Häuseplätze des Uranus und Neptun im Zeichen des Wassermann und Fische richtig und aus welchen Gründen?; Oberstudienrat Dr. Attensperger: Bionomie und Astrologie; Charis: Sternbilder; Zum Artikel "Unbekannte Geburtszeiten"; Frank Glahn: Einfache Berechnung der Periodischen Aspekte; Astrologie und Tarot; Dr. A. Attensperger: Die Tafel des Bianchini; Charis: Muttermal und Hroskop; P. Dz. Veen: Erwiderung; Buchbesprechungen; An unsere Leser; - - - Schriftleiter: Rudolf [Freiherr] von Sebottendorf; - - - Z u s t a n d: neuzeitliche Fotokopie, illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit Skizzen + Tabellen. - - - weiterhin lieferbar Ausgaben: 1922, Heft 3/4, 1923, Heft 1, 2, 3, 4, 5/6, 7/12
[SW: Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Okkultismus; Grenzwissenschaften; Esoterik; Astrologie; Horoskope; Sebottendorff;]
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Bestell-Nr.: 64817 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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EUR 11,00
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Verfassung der Deutschen Volkskirche; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1934). 3. T.; 11 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Bücher-Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48418 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Uhrentechnik, Industrie, Biographie, Leben, Werk Geschichte Firmengeschichte Neher, Franz Ludwig: Johannes Bürk, ein schwäbischer Wegbereiter industrieller Fertigung : Zum 100-jährigen Bestehen der Württembergischen Uhrenfabrik Bürk Söhne, Schwenningen am Neckar. 1855 - 1955. Schwenningen a.N. : Württ. Uhrenfabrik Bürk, 1956. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 25cm 154 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Uhrentechnik, Industrie, Biographie, Leben, Werk Geschichte Firmengeschichte]
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Bestell-Nr.: 293634 - gefunden im Sachgebiet: Uhren / Uhrmacherei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Rumpler, Edmund ; Biographie; Rumpler-Werke (Berlin) ; Geschichte; Taube <Flugzeug> ; Geschichte Flu Kranzhoff, Jörg Armin: Edmund Rumpler - Wegbereiter der industriellen Flugzeugfertigung. Bonn : Bernard und Graefe, 2004. Die deutsche Luftfahrt ; Band 32 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem Personenregister. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 432 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 26 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit ausführlichem Personenregister.
[SW: Rumpler, Edmund ; Biographie; Rumpler-Werke (Berlin) ; Geschichte; Taube <Flugzeug> ; Geschichte Flugzeugbau]
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Bestell-Nr.: 293225 - gefunden im Sachgebiet: Luftfahrt / Ballonfahrt / Zeppelin / Segelfliegen / Weltraumfahrt
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Verfassung der Deutschen Volkskirche; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1934). 91. - 95. T.; 8 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; - - - Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Zeitschriften-Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48419 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Rousseau, J.J.: Julie ou La nouvelle Héloise. Paris : Garnier Freres; o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um ca., 1900. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, mit leichten Gebrauchs- und Lagerspuren, genaues Ausgabejahr unbekannt, um ca. 1900. Sprache: Französisch. Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist. Seine der Aufklärung zugehörige politische Philosophie erlangte Bedeutung in Europa und darüber hinaus. Er war ein wichtiger Wegbereiter der Französischen Revolution. Rousseau hatte zudem großen Einfluss auf die Pädagogik des späten 18. sowie des 19. und 20. Jahrhunderts im europäischen Kulturkreis.
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Bestell-Nr.: 162676 - gefunden im Sachgebiet: Französische Bücher
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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martini, fritz prof. / seidel-müller, walter prof. (hrsg) klassische deutsche dichtung in 22 bänden, alle texte sind ungekürzt unter benutzung historisch-kritischer ausgaben wiedergegeben. (so komplett) freiburg im breisgau: herder verlag. 1962 oktav. hardcover sehr gute exemplare. ungelesen; 1. bis 11. band: romane und erzählungen, 1. bis 4. unveränderte auflage / 12. band: tragödien, 2. auflage / 13. + 14. band: geschichtsdramen, 1. bis 3. unveränderte auflage / 15. band: bürgerliches trauerspiel und soziale dramen, 1. auflage / 16. band: schauspiele, 1. bis 3. auflage / 17. band: lustspiele, 2. auflage / 18. band: lyrik, 1. bis 3. auflage / 19. band: balladen, 1. bis 3. auflage / 20. band: schriften zur dichtkunst, 1. bis 3. auflage / 21. band: dichterische selbstzeugnisse, 1. bis 3. auflage / 22. band: wegbereiter der modernen prosa, 1. bis 3. auflage; bände bis ca. 832 seiten, gebundene halblederausgaben mit weißem lesebändchen und von band 1. bis 9. mit beigen kopfschnitten; einige rücken ganz leicht berieben. bände sind im zeitraum von 1962 bis 1969 erschienen. nachwort von prof. fritz martini. format 19,2 x 12,3 x bis ca. 4,4 cm.
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Bestell-Nr.: 070424 - gefunden im Sachgebiet: belletristik
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Vögel des Himmels und die Lilien auf dem Felde; Predigt; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1936). 23. - 27. T.; 7 S.; Format: 17x24 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; - - - Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel + Abzeichen, mit Verlagswerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48406 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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  Bildende Kunst. Verband Bildender Künstler der Deutsche Demokratischen Republik (nur) Heft 11, 1989.

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Bildende Kunst. Verband Bildender Künstler der Deutsche Demokratischen Republik (nur) Heft 11, 1989. (Berlin, Henschel-Verlag), 1979. 521-572 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (29,5 x 20,5 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Freunde über uns. Reflexionen anläßlich des 30. Jahrestages der DDR (Mathilde Visser, Laren /Holland; Norbert Stratmann, Westberlin) , Gerhard Strauss: Über unsere Anfänge (II) Erinnerungen eines Zeitgenossen, Horst Oertle: Grafikwerkstatt Hildesheim. Zur Aufnahme der Traditionen der Arbeiterzeichner-Bewegung in der BRD, Adelheid Pevestorf / Sabine Längert: Bericht von der Bezirkskunstausstellung Schwerin, Dieter Gleisberg: Drang zum Selbstausdruck und zur vielschichtigen Weltdeutung. Zur Ausstellung „100 ausgewählte Grafiken 1979" , Klaus-Jürgen Winkler: Rekonstruierte Wandbilder und Reliefs des Bauhauses in Weimar, Horst Dauer: Vielseitigkeit, die das Bauhaus erstrebte. Zum Werk von Peter Keler, Gabriele Muschter: Der Bildhauef Hartmut Bonk, Heinz Mode: Lalitha Lajmi - eine indische Malerin, Vorgänge in der Zeit oder: der fruchtbare Augenblick. Gespräch über ein Indien-Buch, Christiane Henckel: Arbeitsdarstellungen in der koreanischen Kunst der Gegenwart, Felix Beltran: Das kubanische Plakat als Mittel im politischen Kampf, Friedrich Dieckmann Von überall: Theater Notizen von der Prager Quadriennale des Bühnenbildes 1979, Vertiefung des Geschichtsbewußtseins und die Aufgaben des VBK - DDR Aus der Diskussion der 3. Tagung des Zentralvorstandes des Verbandes Bildender Künstler der DDR am 28. Juni 1979 in Berlin, Forum: Selbstbefragung. Über Augenschein und Ursachen nationaler Wesenszüge der Kunst der DDR (Ingrid Schulze) , Helga Möbius: Wegbereiter - 25 Künstler der DDR (Rezension)
[SW: DDR]
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Bestell-Nr.: 42931 - gefunden im Sachgebiet: Kunst Architektur
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Erlösung und Selbsterlösung; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 61; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 5. T.; 7 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung. Papier gebräunt, Deckel leicht lichtrandig, insgesamt ordentliches
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48402 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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ELEKTROAKUPUNKTUR NADELAKUPUNKTUR TCM TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN ENERGIELEITBAHNEN MERIDIANE Penzel, Willy: Akupunkt-Massage nach Penzel. Band 2: Energielehre. Penzel, Heyen 1988. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 77 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 5.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand
[SW: ELEKTROAKUPUNKTUR NADELAKUPUNKTUR TCM TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN ENERGIELEITBAHNEN MERIDIANE GESUNDHEIT LEBEN PSYCHOLOGIE ENTSPANNUNG MEDITATION YOGA AUTOGENES TRAINING „GEDANKEN KÖNNEN BERGE VERSETZEN. GEDANKEN SIND ENERGIE – UND SIE ERZEUGEN ENERGIE." MITTE DER 50ER JAHRE, PHILOSOPHIE CHINAS IN EUROPA WEITGEHEND UNBEKANNT. MASSEUR MEDIZINISCHE BADEMEISTER WILLY PENZEL KOMBINIERT SEINE ERKENNTNISSE ÜBER DIE MASSAGE MIT JAHRTAUSENDE ALTEN CHINESISCHEN LEHRE AKUPUNKTUR KOMMT ZU DEM SCHLUSS: „KRANKHEIT IST EINE STÖRUNG DES ENERGIEFLUSSES." EXPERIMENTE BEZIEHT ER NUN AUCH ENERGIELEITBAHNEN, MERIDIANE, EIN. VERSCHMELZUNG VON HEILWISSEN AUS OST WEST ENTWICKELT PIONIER HEYEN (WESERBERGLAND) IM LAUFE JAHRE GANZHEITLICHE, SANFTE, UNBLUTIGE THERAPIE: AKUPUNKT-MASSAGE NACH (APM). HEUTE METHODE 24 LÄNDERN ERDE BEKANNT GEHÖRT DANK IHRER VIELFACH BEMERKENSWERTEN THERAPIEERFOLGE ZAHLREICHEN PRAXEN KLINIKEN (VOR ALLEM DEUTSCH-SPRACHIGEN RAUM) ZUM KOMPLEMENTÄRMEDIZINISCHEN STANDARD-ANGEBOT. ALS NADELLOSE „EUROPÄISCHE VARIANTE AKUPUNKTUR" GILT APM WEGBEREITER TRADITIONELLEN (TCM). DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH SCHWEIZ WIRD APM-AUSBILDUNG AUSSCHLIESSLICH AN EUROPÄISCHEN PENZEL-AKADEMIE ANGEBOTEN. WEITEREN EUROPAS SOWIE AUSTRALIEN KANADA ERFOLGT UNTERRICHT JEWEILIGEN LANDESSPRACHE DURCH AUTORISIERTE KOOPERATIONSPARTNER. DIESES BUCH DIENT BEGLEITLEKTÜRE A-KURS VIERGLIEDRIGEN APMAUSBILDUNG. GRUNDLAGENWERK FÜR ENERGETISCHE BEHANDLUNGSVERFAHREN ES PFLICHTLEKTÜRE JEDEN KOMPLEMENTÄR-MEDIZINISCH TÄTIGEN THERAPEUTEN. DIESEM ERSTEN INSGESAMT DREI BÄNDEN, VERÖFFENTLICHT HAT, WERDEN GRUNDLAGEN MERIDIANTHERAPIE ENERGETISCHEN REGELN ERLÄUTERT ANHAND GRAFIKEN SKIZZEN VERANSCHAULICHT. VORLIEGENDEN - ENTHÄLT 110 ABBILDUNGEN FINDET LESER EINEN LEICHTEN EINSTIEG THEMATIK. AUF ANSCHAULICHE ART ERKLÄRT ENERGETIK, GIBT ANWEISUNGEN SELBSTVERSUCHEN DEN TEILNEHMERN EINSTIEGSKURSE NACHSCHLAGEWERK. ANWENDERN BZW. VOLL KANN WERTVOLLE HINWEISE ERKLÄRUNGEN LIEFERN. ISBN-10 3-9800789-1-4 / 3980078914 ISBN-13 978-]
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Geistchristliche Gottesdienstordnung; Auszug aus Satzung und Verfassung. Organisation und Schrifttum; Geistchristliche Verlagsanstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1936). 3. - 7. T.; (4 S.); Format: 17x25 Bild - - - Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; - - - I n h a l t : 1. Bundeslied der Geistchristlichen Religionsgemeinschaft; 2. Evangelium und Predigt; 3. Geistchristliches Glaubensbekenntnis; 4. Glaubenslied; 5. Gebet; 6. Reformationslied; 7. Urvater; - - - Z u s t a n d: 3++, original gefaltetes Blatt mit Deckeltitel + Abzeichen
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48379 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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ELEKTROAKUPUNKTUR NADELAKUPUNKTUR TCM TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN ENERGIELEITBAHNEN MERIDIANE Penzel, Willy: Akupunkt-Massage nach Penzel. Band 3: Energetisch-physiologische Behandlung der Wirbelsäule. Penzel, Heyen 1984. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 197 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 2.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand
[SW: ELEKTROAKUPUNKTUR NADELAKUPUNKTUR TCM TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN ENERGIELEITBAHNEN MERIDIANE GESUNDHEIT LEBEN PSYCHOLOGIE ENTSPANNUNG MEDITATION YOGA AUTOGENES TRAINING „GEDANKEN KÖNNEN BERGE VERSETZEN. GEDANKEN SIND ENERGIE – UND SIE ERZEUGEN ENERGIE." MITTE DER 50ER JAHRE, PHILOSOPHIE CHINAS IN EUROPA WEITGEHEND UNBEKANNT. MASSEUR MEDIZINISCHE BADEMEISTER WILLY PENZEL KOMBINIERT SEINE ERKENNTNISSE ÜBER DIE MASSAGE MIT JAHRTAUSENDE ALTEN CHINESISCHEN LEHRE AKUPUNKTUR KOMMT ZU DEM SCHLUSS: „KRANKHEIT IST EINE STÖRUNG DES ENERGIEFLUSSES." EXPERIMENTE BEZIEHT ER NUN AUCH ENERGIELEITBAHNEN, MERIDIANE, EIN. VERSCHMELZUNG VON HEILWISSEN AUS OST WEST ENTWICKELT PIONIER HEYEN (WESERBERGLAND) IM LAUFE JAHRE GANZHEITLICHE, SANFTE, UNBLUTIGE THERAPIE: AKUPUNKT-MASSAGE NACH (APM). HEUTE METHODE 24 LÄNDERN ERDE BEKANNT GEHÖRT DANK IHRER VIELFACH BEMERKENSWERTEN THERAPIEERFOLGE ZAHLREICHEN PRAXEN KLINIKEN (VOR ALLEM DEUTSCH-SPRACHIGEN RAUM) ZUM KOMPLEMENTÄRMEDIZINISCHEN STANDARD-ANGEBOT. ALS NADELLOSE „EUROPÄISCHE VARIANTE AKUPUNKTUR" GILT APM WEGBEREITER TRADITIONELLEN (TCM). DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH SCHWEIZ WIRD APM-AUSBILDUNG AUSSCHLIESSLICH AN EUROPÄISCHEN PENZEL-AKADEMIE ANGEBOTEN. WEITEREN EUROPAS SOWIE AUSTRALIEN KANADA ERFOLGT UNTERRICHT JEWEILIGEN LANDESSPRACHE DURCH AUTORISIERTE KOOPERATIONSPARTNER. DIESES BUCH DIENT BEGLEITLEKTÜRE A-KURS VIERGLIEDRIGEN APMAUSBILDUNG. GRUNDLAGENWERK FÜR ENERGETISCHE BEHANDLUNGSVERFAHREN ES PFLICHTLEKTÜRE JEDEN KOMPLEMENTÄR-MEDIZINISCH TÄTIGEN THERAPEUTEN. DIESEM ERSTEN INSGESAMT DREI BÄNDEN, VERÖFFENTLICHT HAT, WERDEN GRUNDLAGEN MERIDIANTHERAPIE ENERGETISCHEN REGELN ERLÄUTERT ANHAND GRAFIKEN SKIZZEN VERANSCHAULICHT. VORLIEGENDEN - ENTHÄLT 110 ABBILDUNGEN FINDET LESER EINEN LEICHTEN EINSTIEG THEMATIK. AUF ANSCHAULICHE ART ERKLÄRT ENERGETIK, GIBT ANWEISUNGEN SELBSTVERSUCHEN DEN TEILNEHMERN EINSTIEGSKURSE NACHSCHLAGEWERK. ANWENDERN BZW. VOLL KANN WERTVOLLE HINWEISE ERKLÄRUNGEN LIEFERN. ISBN-10 3-9800789-1-4 / 3980078914 ISBN-13 978-]
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Gott ist die Liebe; Traupredigt und Trauung; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1934). 23. - 27. T.; 4 S.; Format: 17x24 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; - - - Z u s t a n d: 3+, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung. Knickspuren
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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