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Es wurden insgesamt 526 Artikel gefunden. Artikel 496 bis 510 werden dargestellt.


diverse klassiker der kunstgeschichte. 10 bände und ein begleitheft im schuber (so komplett) köln: dumont. 1996 oktav. paperback ISBN: 9783770138203 neuwertige exemplare. ungelesen, wie neu, farbig illustrierte originalbroschuren; die sammlung umfasst folgende bände: gombrich: kunst und fortschritt / panofsky: sinn und deutung in der bildenden kunst / pevsner: wegbereiter moderner formgebung / sedlmayr: die revolution der modernen kunst / wittkower: allegorie und der wandel des symbole in antike und renaissance / alpatow: studien zur geschichte der westeuropäischen kunst / arnheim: entropie und kunst / assunto: die theorie des schönen im mittelalter / fiedler: schriften über kunst / friedlaender: hauptströmungen der französischen malerei von david bis delacroix., alle bände mit zahlreichen abbildungen
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Bestell-Nr.: 070489 - gefunden im Sachgebiet: kunst / kunstwissenschaft
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Sebottendorff, Rudolf Freiherr von: Die Praxis der alten türkischen Freimaurerei; Der Schlüssel zum Verständnis der Alchemie, Eine Darstellung des Rituals, der Lehre, der Erkennungszeichen orientalischer Freimaurer; Hermann Bauer Verlag / Freiburg i. Br.; © 1954. 2, verbesserte und vermehrte; 54, (2) S.; Format: 15x21 Rudolf von Sebottendorf (auch von Sebottendorff), eigentlich Adam Alfred Rudolf Glauer (* 9. November 1875 in Hoyerswerda; † 8./9. Mai 1945 in Istanbul (?); Pseudonym Erwin Torre), antisemitischer Okkultist und Verleger. Der zeitweise sehr vermögende Sebottendorf war im Umfeld der völkischen Bewegung, der Zerschlagung der Münchner Räterepublik, der Freikorps und antisemitischen Geheimbünde sowie als Verleger des Völkischen Beobachters aktiv. Um 1918 versammelte er Gesinnungsgenossen, so in der Thule-Gesellschaft, von denen etliche zum späteren Führungspersonal der NSDAP. gehörten. Sebottendorf selbst blieb die von ihm erstrebte Anerkennung als Wegbereiter des Nationalsozialismus versagt. (frei nach wikipedia); - - - Walter Robert Studinski (Eymers Pseud.-Lex.), auch Walther (Kürschner Lit., 1988), Walther R. (Weigand), Pseudonyme: Walter Robertus, John Stanmore, Waltharius, 1905 - ?, Lyriker, Romancier, Dramatiker. (frei nach DNB); - - - Neu durchgesehen und mit einer Einleitung versehen von Waltharius; - - - Z u s t a n d : 2--, original lila Broschur mit Abzeichen + Deckeltitel, mit Inhaltsverzeichnis + Verlagswerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Freimaurerei; Masonica; Geheimgesellschaften; Geheimbünde; Alchemie; Türkei; Buchstabenübung; Derwischorden;]
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Bestell-Nr.: 67932 - gefunden im Sachgebiet: Masonica
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Gott und Mensch; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1934. 3. - 5. T.; 11 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; - - - Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48411 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Chamberlain, Houston Stewart: Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts (Wehrmachtausgabe in 2 Bänden); F. Bruckmann AG. / München; 1944. 30 [letzte]; IX/XVI, 1246 S.; Format: 13x19 Houston Stewart Chamberlain zählte zu den Wegbereitern des Nationalsozialismus und der Rassenkunde und war Bewunderer Hitlers, Schwiegersohn von Richard Wagner, Vorreiter für Alfred Rosenberg`s Mythus des 20. Jahrhundert; - - - Der Kulturphilosoph und Freund des Richard Wagner und dessen späterer Schwiegersohn, (9. September 1855 in Southsea / England - 9. Januar 1927 / Bayreuth) nahm 1916 die deutsche Staatsangehörigkeit an und gilt als einer der ideologischer Wegbereiter der Nationalsozialismus. 1924 erste Begegnung mit Adolf Hitler, die ihn tief beeindruckte; - - - [Frontbuchhandelsausgabe für die Wehrmacht - diese Hinweise sauber ü b e r k l e b t ! ]; Wichtiges Standartwerk; Unger 14; In: "Verzeichnis wertvoller Bücher für den SS-Mann"; RRR; - - - Z u s t a n d : 2, -original rotes Halbl mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis + Register. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, kaum berieben, Papier leicht gebräunt, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Philosophie; Weltanschauung; Geschichte; Richard Wagner, Umfeld; Adolf Hitler; Frontausgabe; Wehrmachtausgabe; Wehrmacht; Soldatenbetreuung; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 75119 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Ist das sogenannte apostolische Glaubensbekenntnis mit der Lehre Jesu vereinbar?; Vortrag, veranstaltet von der Ortsgemeinde Nürnberg der Deutschen Volkskirche e. V. am 20. März (Lenzing) 1929 im Lehrervereinshaus zu Nürnberg; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1935). 6. - 10. T.; 17 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Werksverzeichnis Dinters + Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48420 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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  Jahrbuch für Heimatkunde Eutin 1985. 19. Jahrgang.

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Jahrbuch für Heimatkunde Eutin 1985. 19. Jahrgang. Eutin, Verband zur Pflege und Förderung der Heimatkunde im Eutinischen, 1985. 207 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Rönnpag, Otto, Wie die Braaker Götterfiguren gefunden wurden, Jarchov, Otto, Eine Pfahlsetzung im Großen Pönitzer See, Pause, Kurt, Ein stummer Zeuge aus der Slawenzeit in Bosau, Thietje, Gisela, Die Wassermühle "Neumühle" bei Eutin bis 1720, Thietje, Gisela, Ein Eutiner Mühlengarten von 1710, Prange, Wolfgang; Adelsherrschaft in Ostholstein im Mittelalter, Wulf, Wilhelm, Die Windmühle auf dem Mühlenberg in Ahrensbök, Röttger, Hermann, Der Friede von Stockelsdorf vom 18. November 1534, Röttger, Hermann, Aus der Geschichte von Stockelsdorf, Rönnpag, Otto, Von Nyendorpe bis Niendorf / Ostsee 1385-1985, Pietsch, Ulrich, Stockelsdorfer Fayencen, Rönnpag, Otto, F.L. Graf von Holmer - Wegbereiter seiner Zeit, Heinrich, Michael, Jens Baggesen und Joh. Heinr. Voß, Rönnpag, Otto, J. G. Herder als Prinzenerzieher am Eutiner Hof, Rönnpag, Otto, Die Eutiner Gewerbeniederlassung (1841), Rönnpag, Otto, Chr. Frdr. Hellwag - Stadt- und Landphysikus in Eutin, Rönnpag, Otto, Eutin und die Hellwags, Rönnpag, Otto, Der oldenburgische Landesteil Lübeck (Eutin) zwischen der Freien und Hansestadt Lübeck und der preußischen Provinz Schleswig-Holstein 1918-1937, Rönnpag, Otto, Eutin im 1. Weltkrieg, Rönnpag, Otto, Eutin im Kriegsjahr 1918, Rönnpag, Otto, Barkau 250 Jahre frei, Schumacher, Angela, Otto Haesler, ein Architekt des "Neuen Bauens", Harders, Georg, 140 Jahre Männergesangsverein in Bad Schwartau, Harders, Georg, Die Friedrich-August-Warte in Bad Schwartau, Rönnpag, Otto, "Große Söhne" und bedeutende Eutiner Bürger, Gerhardt, Harald, Schulbau um die Jahrhundertwende, Hahn, Klaus-Dieter, Aus der Arbeit des Kreisheimatmuseums 1984, Rönnpag, Otto, Eutin - Universitätsstadt? Rönnpag, Otto, Niendorfer Allerlei, Clausen, Wolfgang, Kulturpolitik im Kreis Ostholstein, Schippel, Albert, Mit dem Flüchtlingsstrom nach Eutin, Rönnpag, Otto, Im Flüchtlingsstrom an den Timmendorfer Strand, Langenfeld, Klaus, Kriegsdichtung zwischen Begeisterung und Verzweiflung im "Eutiner Almanach", Rönnpag, Otto, Der Ehrenring der Stadt Eutin, Rönnpag, Otto, Verdiente Heimatforscher, Rönnpag, Otto, Carl Ullrich - Politischer Opfergang 1944, Rönnpag, Otto, Märchenprofessor Wilhelm Wisser, Weigt, Karl-Heinz, Gefährliche Reise, Obermeier, Erwin, Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft in Eutin 1945, Schmahl, Irma, Aus der Geschichte der Reit- und Fahrschule Eutin, Rönnpag, Otto, Erinnerungen an Gustav Peters, Bremse, Uwe, Sorgen um den Hemmelsdorfer See, Bremse, Uwe, Der Neuntöter - Vogel des Jahres 1985, Bremse, Uwe, Die Naturräume im Kreis Ostholstein, Gerhardt, Harald, Der Sperber - ein heimlicher Räuber, Prühs, Ernst-Günther, Der Eutiner "Oser", Prühs, Ernst-Günther, Über die Entstehung des Uklei- und Kolksees, Bremse, Uwe, Die Vogelwelt am Hemmelsdorfer See.
[SW: Schleswig-Holstein]
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Bestell-Nr.: 42993 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Lieder und Gebete der deutschen Volkskirche; Predigt; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1934). 8. - 17. T.; (4 S.); Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen. ---- Verfaßt bezw. bearbeitet von Dr.phil.nat. Artur Dinter; I n h a l t : Das Bundeslied; Das Glaubenslied; Das Reformationslied; Das Glaubensbekenntnis; Das Gemeindegebet; Das Gebet für Volk, Vaterland und Führer; Das Unservater (Variante des Vaterunser); - - - Z u s t a n d: 2--, original gefaltet mit Deckeltitel. Papier gebräunt, leichte Knickspuren + kleine Einrisse
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48405 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Biographie, christliche Mission, Christentum Leben, Arbeiterführer, Japan Marbach, Otto: Toyohiko Kagawa und seine Frau .Ein Kämpfer, Wegbereiter und Nachfolger Jesu Christi im Lande der aufgehenden Sonne. Verlag Akademische Buchhandlung Paul Haupt Bern, 1939. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der Biographie in der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 20 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 84 S., zahlreiche Abbildungen. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der Biographie in der ERSTAUSGABE.
[SW: Biographie, christliche Mission, Christentum Leben, Arbeiterführer, Japan]
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Bestell-Nr.: 299897 - gefunden im Sachgebiet: Japan / Japanologie / Japanische Kunst / Japanische Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Luther als einziger Retter aus der deutschen Not; Laienpredigt, gehalten in einem geistchristlichen Gottesdienst zur Feier des Reformationsfestes in Gumbinnen am 30. Gilbhart (Oktober) 1932; (Reihe: Das Geistchristentum, Heht 59, Auszug) Geistchristliche Verlagsanstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 5. T.; 12 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48414 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Kunst, Architektur, Finnland, Hochbau, Bauwesen, Bauhaus Aalto, Alvar, Karl Fleig und H.-R. von der Mühll: Alvar Aalto. Stuttgart : Krämer - Zürich : Ed. Girsberger, 1963. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, außer ehemaligen Bibliotheksstempeln ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Schutzumschlag gebrauchsspurig und etwas angeschmutzt, Hugo Alvar Henrik Aalto (* 3. Februar 1898 in Kuortane, Großfürstentum Finnland, Russisches Kaiserreich; † 11. Mai 1976 in Helsinki, Finnland) war ein finnischer Architekt, Stadtplaner und Möbeldesigner. Er wurde durch seine besonderen Konzeptionen im Bereich des organischen Bauens bekannt und wird in vielen nordischen Ländern als „Vater des Modernismus“ sowie als Pionier der finnischen Architektur angesehen. Für seine Möbelentwürfe nutzte Aalto hauptsächlich Holz, künstliche Materialien wie Stahlrohr lehnte er im Gegensatz zu anderen Designern seiner Zeit ab. Auch Textilien und Glaswaren entwarf er, ein populäres Designerstück ist die Aalto-Vase. Die Aalto-Universität in Helsinki trägt seit 2010 seinen Namen. In der etwa vierjährigen Existenz des ersten Architekturbüros Büro Alvar Aalto für Architektur und Monumentalkunst in Jyväskylä fertigte Aalto 36 Entwürfe an, 14 wurden verwirklicht. Als wichtigste Bauten sind das Haus der Arbeiter in Jyväskylä sowie die Kirche in Muurame zu nennen. Aalto war vom Deutschen Werkbund und von Bauhaus beeinflusst. Seine Wurzeln hatte er im Nordischen Klassizismus der 1920er Jahre, er entwickelte sich jedoch zu einem Wegbereiter der Moderne. Er strebte im Sinne der organischen Architektur eine enge Verbindung von Gebäuden und Landschaft an: »Die den Menschen umgebenden Gegenstände sind kaum Fetische oder Allegorien, die einen mystischen, ewigen Wert haben. Sie sind vielmehr Zellen und Gewebe, lebendig wie diese, Bausteine, aus denen sich das menschliche Leben zusammensetzt. Man kann sie nicht anders behandeln als andere Einheiten der Biologie, sonst laufen sie Gefahr, nicht mehr ins System zu passen, sie werden unmenschlich.
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Bestell-Nr.: 163439 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Meine Auseinandersetzung mit Herrn Oberkonsistorialrat und Mitglied des Oberkirchenrates Dr. Wieneke; Reihe: Die religiöse Revolution (Auszug aus: Jahrgang 2, 1935, Nr. 20); Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1935. 21. T.; 10 S.; Format: 17x24 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48407 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Cramm, Bettina Schweinerei mit großer Kunst - Eine Geschichte der Malerei. 3 Bände und 1 Heft Verlag: Bilderbuchverlag Verlag: Bilderbuchverlag - gute Exemplare / Enthalten: Band 1: Von der Höhlenmalerei bis zur Renaissance. Wie alle begann - Alltertum und Antike - Die großen europäischen Kunstepochen - Das 19. Jahrhundert / Band 2: Aufbruch in die Vielfalt: Die Wegbereiter der Moderne / Begleitband zu Band 2. Ergänzender Bildband / Band 3: Die Klassische Moderne 1: Von 1900 bis zum 1. Weltkrieg - Bilderbuchverlag, Lüneburg, 2005-2020. 131 S./159 S./32 S./160 S., mit zahlreichen Abbildungen, Pappbände mit Ausstanzung/kartoniert, quer
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DONAUER, Friedrich: Das Münster. Drama. Berlin: Verlag des Bühnenvolksbundes. 1925. 164 S. Original Leinwand mit Rücken- und Deckeltitel. Original Umschlag mit Deckeltitel. Umschlag mit Fehlstelle am unteren Rand, leicht berieben, Schnitt leicht stockfleckig. Innen gut erhalten. (= Die Wegbereiter. Eine deutsche Dramenreihe). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-###############
[SW: Theater, 1913, ab, 20er Jahre, Belletristik, Dramen, Schauspiel, Theater, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 3876b - gefunden im Sachgebiet: Theater
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Sind Sakramente mit der Lehre Jesu vereinbar?; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1936). 6. - 10. T.; 31 S.; Format: 17x24 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Jesus; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48409 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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ZEISS. - CARL ZEISS Oberkochen (Hrsg.): Zeiss Informationen Heft 55, 15.Januar 1965. 13. Jahrgang. Carl Zeiss Zweigniederlassung Berlin W 30. Oberkochen/Württ., 1965. ca. 29,5 x 21 cm. 35 S. Original Zeitschrift mit farbig illustriertem Deckeltitel. Wenig berieben, guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Aus dem Inhalt: Ernst Abbe - Wegbereiter der optischen Technik. - Tagung der internationalen Gesellschaft für Photogrammetrie (ISP) in Lissabon. - Der Zeiss-Coudé-Refraktor bei totaler Mondfinsternis. - und anderes. Mit zahlreichen Abbildungen nach sw und Farb-Photographien, technischen Zeichnungen, Diagrammen u.a.
[SW: Technik, 1945, nach, 60er Jahre, Astronomie, Firmengeschichte, Firmenschriften, Optik, Technikgeschichte, Württemberg, Zeiss-Apparate, Zeitschriften / Illustrierte]
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Bestell-Nr.: 11521b - gefunden im Sachgebiet: Optik
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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