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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1834. Es fehlen die Nummern 1-3,14-17. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 340 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1840. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 412 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
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Ausgabe Werkausgabe, Gesamtausgabe Jacobsohn, Siegfried: Gesammelte Werke Band 1 -5. FÜNF Bände. Wallstein, Göttingen, 2005. Herausgegeben und kommentiert von Gunther Nickel und Alexander Weigel. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden. War vor dem Ersten Weltkrieg `Die Schaubühne` die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik `Die Weltbühne` zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des `Blättchens`, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881 - 1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb. Die unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält rund 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der `Schaubühne`, der `Weltbühne` und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und ein Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 22 cm 2668 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden. War vor dem Ersten Weltkrieg `Die Schaubühne` die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik `Die Weltbühne` zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des `Blättchens`, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881 - 1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb. Die unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält rund 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der `Schaubühne`, der `Weltbühne` und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und ein Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik.
[SW: Ausgabe Werkausgabe, Gesamtausgabe]
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Bestell-Nr.: 279313 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Kommunistische Partei Deutschlands ; Weimarer Republik ; Drittes Reich, Deutschland, Kommentar, Doku Weber, Hermann (Hrsg.): Der deutsche Kommunismus : Dokumente 1915 - 1945. Köln : Kiepenheuer und Witsch, 1963. Herausgegeben un kommentiert von Hermann Weber. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar der umfangreichen Dokumentation in der ERSTAUSGABE. Am oberen Rand mit Besitzvermerk von DIETER KUNZELMANN ( siehe ausführlich WIKIPEDIA - KOMMUNE 1! Dieter Kunzelmann (* 14. Juli 1939 in Bamberg; † 9. Mai 2018 in Berlin[1]) war ein deutscher linksradikaler antisemitischer Politaktivist und Kopf der terroristischen Gruppierung Tupamaros West-Berlin. 1975 war er Kandidat der erfolglos kandidierenden KPD-AO und von 1983 bis 1985 Abgeordneter der Alternativen Liste in Berlin.) . U.a. : Die KPD in der Weimarer Republik. Programm des Spartakusbundes. Das Programm der Kommunistischen Internationale... Das Aktionsprogramm der KPD 1924. Die KPD und die Sowjetunion. Die KPD und die Komintern. Die KPD, die Sozialdemokratie und die Gewerksschaften. Die KPD in der Illegalität und Emigration. REGISTER. Bibliographie... Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 463 S.; ; 23 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar der umfangreichen Dokumentation in der ERSTAUSGABE. Am oberen Rand mit Besitzvermerk von DIETER KUNZELMANN ( siehe ausführlich WIKIPEDIA - KOMMUNE 1! Dieter Kunzelmann (* 14. Juli 1939 in Bamberg; † 9. Mai 2018 in Berlin[1]) war ein deutscher linksradikaler antisemitischer Politaktivist und Kopf der terroristischen Gruppierung Tupamaros West-Berlin. 1975 war er Kandidat der erfolglos kandidierenden KPD-AO und von 1983 bis 1985 Abgeordneter der Alternativen Liste in Berlin.) . U.a. : Die KPD in der Weimarer Republik. Programm des Spartakusbundes. Das Programm der Kommunistischen Internationale... Das Aktionsprogramm der KPD 1924. Die KPD und die Sowjetunion. Die KPD und die Komintern. Die KPD, die Sozialdemokratie und die Gewerksschaften. Die KPD in der Illegalität und Emigration. REGISTER. Bibliographie...
[SW: Kommunistische Partei Deutschlands ; Weimarer Republik ; Drittes Reich, Deutschland, Kommentar, Dokumentation]
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Bestell-Nr.: 283739 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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Handwerker, Brauch, Brauchtum, Gewohnheit, Steinmetz Handwerk, Ordnung Steinmetzhandwerk, geschichte Wissell, Rudolf: Der alten Steinmetzen Recht und Gewohnheiten. Leipzig, Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands, 1927. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die alten Ordnungen. Aufnahme der Lehrlinge. Pflichten der Gesellen. Trinkgesetze. Das Hüttenrecht und Budenrecht. Die Gerichtsbarkeit. Von den Polieren. Meister. Ordnung der Steinmetzen zu Straßburg vom Jahre 1459. Ordnung der sächsischen Steinmetze vom <jahre 1462. Klagenfurt. Querfurt. - Zu WISSELL vgl. WIKIPEDIA: Im Januar 1919 wurde Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam 1-9) in die Weimarer Nationalversammlung gewählt. Eineinhalb Jahre später, im Juni 1920, zog Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam I) in den ersten Reichstag der Weimarer Republik ein. Indem er zwischen 1924 und 1933 siebenmal wiedergewählt wurde, gehörte er dem deutschen Parlament 13 Jahre an, von Juni 1920 bis Juni 1933. Ergänzend zu seiner Tätigkeit als Reichstagsabgeordneter übernahm Wissell in den 1920er Jahren verschiedene hohe politische Ämter. Vom Februar bis Juli 1919 war Rudolf Wissell der erste Wirtschaftsminister der Republik. In dieser Eigenschaft trat er für eine „zugunsten der Volksgemeinschaft planmäßig betriebene und gesellschaftlich kontrollierte Volkswirtschaft“ ein. Nach dem Scheitern seiner Pläne trat er zurück. In den Jahren 1928–1930 gehörte Wissell als Reichsarbeitsminister dem sogenannten „Kabinett der Persönlichkeiten“ unter Hermann Müller an. Aufgrund seines öffentlichen Wirkens wurde ihm 1929 die Ehrendoktorwürde der Universität Kiel verliehen. Als anerkannter Sozialpolitiker war Wissell von 1919 bis 1924 Vorstandsmitglied des ADGB. Von 1924 bis 1932 fungierte er außerdem als obligatorischer Schlichter bei Tarifauseinandersetzungen in Berlin und Brandenburg. Wissell nahm an der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz am 23. März 1933 teil. Die SPD-Fraktion stimmte als einzige gegen das Gesetz, das der Diktatur den Weg bereiten sollte. Originalhalbleinen. 23 cm 167 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die alten Ordnungen. Aufnahme der Lehrlinge. Pflichten der Gesellen. Trinkgesetze. Das Hüttenrecht und Budenrecht. Die Gerichtsbarkeit. Von den Polieren. Meister. Ordnung der Steinmetzen zu Straßburg vom Jahre 1459. Ordnung der sächsischen Steinmetze vom <jahre 1462. Klagenfurt. Querfurt. - Zu WISSELL vgl. WIKIPEDIA: Im Januar 1919 wurde Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam 1-9) in die Weimarer Nationalversammlung gewählt. Eineinhalb Jahre später, im Juni 1920, zog Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam I) in den ersten Reichstag der Weimarer Republik ein. Indem er zwischen 1924 und 1933 siebenmal wiedergewählt wurde, gehörte er dem deutschen Parlament 13 Jahre an, von Juni 1920 bis Juni 1933. Ergänzend zu seiner Tätigkeit als Reichstagsabgeordneter übernahm Wissell in den 1920er Jahren verschiedene hohe politische Ämter. Vom Februar bis Juli 1919 war Rudolf Wissell der erste Wirtschaftsminister der Republik. In dieser Eigenschaft trat er für eine „zugunsten der Volksgemeinschaft planmäßig betriebene und gesellschaftlich kontrollierte Volkswirtschaft“ ein. Nach dem Scheitern seiner Pläne trat er zurück. In den Jahren 1928–1930 gehörte Wissell als Reichsarbeitsminister dem sogenannten „Kabinett der Persönlichkeiten“ unter Hermann Müller an. Aufgrund seines öffentlichen Wirkens wurde ihm 1929 die Ehrendoktorwürde der Universität Kiel verliehen. Als anerkannter Sozialpolitiker war Wissell von 1919 bis 1924 Vorstandsmitglied des ADGB. Von 1924 bis 1932 fungierte er außerdem als obligatorischer Schlichter bei Tarifauseinandersetzungen in Berlin und Brandenburg. Wissell nahm an der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz am 23. März 1933 teil. Die SPD-Fraktion stimmte als einzige gegen das Gesetz, das der Diktatur den Weg bereiten sollte.
[SW: Handwerker, Brauch, Brauchtum, Gewohnheit, Steinmetz Handwerk, Ordnung Steinmetzhandwerk, geschichte, Geselle, lehrling, Meister Polier, Sachsen]
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Bestell-Nr.: 290909 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk / Handwerker / Handwerksgeschichte
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A. (d.i.: Adolf Stein): Eberts Prozeß; Von einem, der dabei war / , mit Gutachten; Reihe: Politische Schriften, Heft 1; Brunnen-Verlag, Karl Winckler / Berlin; [1925]. 51. - 100. T.; 30 S.; Format: 15x23 Adolf Stein (* 16. August 1871 in Moskau; † im März oder April 1945 in Swinemünde oder Dievenow; das Amtsgericht Kirchhain stellte als „Zeitpunkt des Todes“ den 31. Dezember 1945, 24.00 Uhr fest.), konservativer Journalist und Schriftsteller im Berlin der Weimarer Zeit. Er schrieb in den 1910er Jahren vorzugsweise unter den Pseudonymen Gerd Fritz Leberecht und Lookout, ab 1920 unter Rumpelstilzchen und A; - - - Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin), deutscher Sozialdemokrat und Politiker. Er war seit 1913 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und amtierte von 1919 bis zu seinem Tode als erster Reichspräsident der Weimarer Republik; - - - Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (* 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz, Provinz Posen; † 20. Dezember 1937 in München), deutscher General und Politiker. Im Ersten Weltkrieg Erster Generalquartiermeister und Stellvertreter Paul von Hindenburgs. (frei nach wikipedia); - - - Mit Gutachten von Geheimrat Dr. jur. Traeger, ordentl. Professor a. d. Universität Marburg und General d. Inf. Ludendorff, Generalquartiermstr. des ehem. Feldheeres; - - - Z u s t a n d: 2-- original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit; Militaria; Presse; Medien; press; Zeitungswissenschaften; Publizistik; Varia; Deutschland; Friedrich Ebert; Geschichte; Recht; Prozesse; Gericht;]
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Bestell-Nr.: 61933 - gefunden im Sachgebiet: Weimarer Republik
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Busch, A. K. († 20.12.2010): Blutzeugen; Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik; Nordland-Verlag, Thorsten Heise / 37318 Fretterode - Thüringen; 2008. EA; 570 S.; Format: 21x30 Verlagsvorstellung: "Heute darf ich Ihnen als Eigentümer des Nordland-Verlages unsere erste Buchproduktion vorstellen. Unserem jungen Autoren A. K. Busch ist es nach langjährigen detaillierten Recherchen gelungen, zu einem in der Nachkriegsliteratur in dieser Ausführlichkeit noch nicht thematisierten Komplex ein repräsentatives und von der Ausstattung her einzigartiges Werk mit dem Titel: "Blutzeugen - Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik" vorzulegen. Die Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung wurden im Dritten Reich regional und überregional als Märtyrer des weltanschaulichen Kampfes geehrt. Trotzdem sind nur wenige Namen und Lebensbilder dieser Männer und Frauen bekannt. Die Heldenverehrung konzentrierte sich seit Kriegsbeginn auf die gefallenen und hochdekorierten Soldaten der Wehrmacht. Parteisoldaten, „die Rotfront und Reaktion erschossen", traten hingegen zurück und gerieten nach 1945 nahezu in Vergessenheit. Wer mehr als nur Namen über diese Gefallenen der Bewegung erfahren will, stößt meist ins Leere oder auf sehr begrenztes Material. Horst Wessel, Albert Leo Schlageter und Herbert Norkus sind Ausnahmen. Erstmalig seit 1939 beschäftigt sich ein Autor mit den Lebens- und Todesumständen von SA- und SS-Männern ebenso wie mit den einundzwanzig Gefallenen der Hitlerjugend bis zum 31. 1. 1933. Chronologisch zählt das reich bebilderte Buch über 220 Namen auf und beschreibt die Zustände am Rande eines Bürgerkrieges. Ferner ermöglicht eine räumliche Zuordnung jedem Leser, auf den ersten Blick nicht nur die Schwerpunkte der Auseinandersetzung zu erkennen, sondern auch die regionalen Vorkämpfer der NS-Bewegung ausfindig zu machen. Neben den vorliegenden Veröffentlichungen bis 1945 hat Andree-Klaus Busch Gerichtsakten, Polizei- und Presseberichte ebenso ausgewertet wie Gespräche mit Angehörigen. Das Buch will keine kriminalistisch-wissenschaftliche Aufarbeitung sein oder minuziös juristische Feinheiten beleuchten. Der Autor stellt vielmehr wertfrei die bürgerkriegsähnlichen Zustände zwischen dem Jahr 1923 mit den ersten Toten und den politischen Mordopfern in Berlin und Lübeck in der Nacht der nationalsozialistischen Machtübernahme am 30. Januar 1933 anhand von Einzelschicksalen dar. Die Texte weisen die noch greifbaren biografischen Daten der Blutzeugen aus und rücken die Toten durch zahlreiche seltene und unveröffentlichte Bilder der „Kampfzeit" aus dem Dunkel des Vergessens. Das Buch „Blutzeugen - Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik" erscheint für den an der jüngeren Zeitgeschichte Interessierten ebenso wertvoll wie für den Regionalhistoriker. Teilweise zeigt der Autor die Tatorte bis hin zu Straße und Hausnummer auf. Ferner ermöglicht er dem Uniformkundler eine Zuordnung zahlreicher Ehrennamen von SA- und SS-Einheiten. - - - Druck: durchgehend auf 130 g/qm Bilderdruckpapier, -Verarbeitung: Fadenheftung; - - - I n h a l t : Gedanken des letzten noch lebenden Teilnehmers des Marsches auf die Feldherrnhalle am 9. November 1923 in München (Emil Klein); Kritische Quellenbetrachtung anstatt eines Vorwortes; Kurzbiographien; "Geschichte des Nationalsozialismus" entnommen aus dem Buch Volz, Dr. Hans: Gaten und Geschichte der NSDAP., 8. Auflage, 1938, Verlag A. G. Ploetz, Berlin/Leipzig; Nachwort des Verlages; Namens- + Ortsregister; - - - Z u s t a n d: 1-, original farbig illustriert Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel schwarzer Leinenüberzug mit Silberprägungen auf Einbanddeckeln + Buchrücken, mit zahlreiche s/w-Abbildungen, Fotografien, Presse- + Dokumentenfaksimiles, Innendeckel: Karte "Reichsweite Übersicht der Blutzeugen" + "Ehrenliste der Blutopfer der Bewegung". - - - Nahezu neuwertig
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; SA; Sturmabteilung; Militaria; NSDAP; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Stabschef; Ernst Röhm; Kampfzeit; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit;]
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Bestell-Nr.: 48954 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Film architektur ; Geschichte 1920-1990 ; Ausstellung ; Frankfurt am Main <1996>, Neumann, Dietrich (Herausgeber): Filmarchitektur : von Metropolis bis Blade Runner ; [anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Architektur-Museum und Deutschen Filmmuseum, Frankfurt am Main, vom 26. Juni bis 8. September 1996]. München ; New York : Prestel, 1996. Die Texte zu den Filmen und Biographinestammen von Peter Lähn . FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Ein Panorama der Großtaten und unbeschränkten Möglichkeiten der Filmarchitektur und ihrer berühmtesten Vertreter, beginnend mit den großen Stars unter den Filmarchitekten in der Weimarer Zeit, dem Export der Errungenschaften des deutschen Films in die USA bis hin zu den modernen Traumarchitekturen von Filmen wie Batman" oder Blade Runner". - Dietrich Neumann ist Professor für Architekturgeschichte an der Brown University in Providence, Rhode Island. Sehr ausführlich mit vielen interessanten Originalbriefen der beteiligten Architekten und großartigen Bildern. Ein geschichtliches Werk mit Schwerpunkt auf Werken der Weimarer Republik Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 207 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 31 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Ein Panorama der Großtaten und unbeschränkten Möglichkeiten der Filmarchitektur und ihrer berühmtesten Vertreter, beginnend mit den großen Stars unter den Filmarchitekten in der Weimarer Zeit, dem Export der Errungenschaften des deutschen Films in die USA bis hin zu den modernen Traumarchitekturen von Filmen wie Batman" oder Blade Runner". - Dietrich Neumann ist Professor für Architekturgeschichte an der Brown University in Providence, Rhode Island. Sehr ausführlich mit vielen interessanten Originalbriefen der beteiligten Architekten und großartigen Bildern. Ein geschichtliches Werk mit Schwerpunkt auf Werken der Weimarer Republik
[SW: Film architektur ; Geschichte 1920-1990 ; Ausstellung ; Frankfurt am Main <1996>,]
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Bestell-Nr.: 295613 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
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A [d. i. Adolf Stein]: Friedrich der Vorläufige, die Zietz und die Anderen; Die Weimarer Nationalversammlung 1919 - Februar / August - 1919; Verlag der Täglichen Rundschau / Berlin; 1920. 31. - 40. T.; 327 S.; Format: 14x20 Adolf Stein (* 16. August 1870 in Moskau; † 1944? oder 1948? in Berlin? oder Wolin?), konservativer Journalist und Schriftsteller im Berlin der Weimarer Zeit. Er schrieb in den 1910er Jahren unter den Pseudonymen Gerd Fritz Leberecht und Lookout, danach als Rumpelstilzchen und A. wikipedia; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; 2. 9. 1919 Ein Nachwort zuvor; 5.2, Der Einzug der Gäste; 6. 2, Der Eindruck der ersten `Sitzung; 7. 2. Die Wahl ins Parlaments-Präsidium; 8. 2. Das deutsche Konklave;10. 2. Annahme des Notgesetzes; 11. 2. Friedrich der Vorläufige; 12. 2. Ebert an die Presse; 13. 2. Unsere Sprecher; 14. 2. Sprüche zum Konkurs; 15. 2. Wie der Hase läuft; 17, 2. Aus Erzbergers Diktatheft; 18. 2. Gretchens Reinigung; 19. 2. "Wir"; 20. 2. Neuorientierung; 21. 2. Gewalt; 24. 2. Ein Monolog; 25. 2. Reichswehr; 27. 2. Entmakelt; 28. 2. Volksredner und Staatsmänner; 1. 3, Wir treiben!; 3. 3. Verfassung und Auflösung; 4. 3. Sozialismus Asiaticus; 5. 3. Polen hat gesiegt; 8. 3. Hugenberg zur Sozialisierung; 13. 3. Eröffnung des Preußenhauses; 14. 3. Hoffmanns Erzählungen; 15. 3, Die Filiale von Weimar; 17. 3. Nutzloses Gerede; 19. 3. Unsere Staatsgewalt; 20. 3. Noch "vorläufig", aber "gesetzlich"; 21. 3. Los von Preußen!; 22. 3. Preußens Schwächung 25. 3. Anzapfungen; 26. 3. Scheidemann gegen Ludendorff; 27.3. Der feine Ton; 28. 3. Es war einmal; 29. 3. Die Angst; 9. 4. Milliarden hin, Milliarden her; 10. 4. Die Psyche des Parlaments; 11. 4. Krisengerüchte und Kleinigkeiten; 12. 4. Mitgegangen, mitgefangen; 14. 4. Negierung und Ernährung; 15. 4. Das Friedensfest; 7. 5. Etatdebatte am Versaillestag; 8. 5. Der Widerhall im Landtage; 12. 5. Fichte zu Füßen; 23. 5. Heine und Haenisch; 28. 5. Die Landesverräter; 30. 5. Unter dem neuen System; 19. 6. Die Feigheit schwillt; 20. 6. Unsere Zugrunderichter; 21. 6. Am Ende; 22. 6. O Deutschland, tief in Schanden!; 23. 6. Unter dem Fronvogt; 24. 6. Schwankende Gestalten; 25. 6. Nachklänge zu Weimar; 26. 6. Voll Vertrauen und Ängsten; 27. 6. Experimente; 1. 7. Zu neuer Arbeit; 2. 7. Schwarz-Rot-Gold; 3. 7. Vaterländische und Partei-Taktik; 4. 7. Reichstag, Reichspräsident; 5. 7. Wichtiges und Nichtiges; 7. 7. Vor halbleeren Bänken; 8. 7. Der "kleine" Aderlaß; 9. 7. Das Urteil hat Rechtskraft; 10. 7. Richter Lynch; 11. 7. Grundrechte 12. 7. Weimar - Berlin; 14.7. Der Schrei nach Rente; 15.7. Der Tag der Zietz; 16.7. Immer noch mehr Grundrechte; 17.7. Vielrednerei; 18.7. Die verschacherte Jugend; 19.7. Die Verabschiedung der Königstreuen; 21.7. Bis zum Räteparagraphen; 22.7. Erst die Schande, dann die Angst; 23.7. Programmreden; 24.7. Interpellationen; 25.7. Der Reichsschaumschläger; 26.7. Niedriger hängen!; 28.7. Kampf; 29.7. Nach dem Sturm; 30.7. Paragraphengalopp; 31.7. Der Abschluß; 1.8. Verfassung und Beamtenstand; 2.8. Wie lange noch?; 7.8. Die zweite Kriegsabgabe; 8.8. Die große Unordnung; 9.8. Reichsdraht; 11.8. Wucherbodensteuer und Rauchnotopfer; 12.8. Hypnose; 13.8. Nur keine Millionäre!; 14.8. Versickernde Debatten; 15.8. Das Gespenst; 16.8. Auf der Suche; 17.8. Frauen im Parlament; 18.8. Abhalfterung; 19.8. Gesetzgebungs-Hypertrophie; 20.8. Auf dem Wege zur Verlumpung; 21.8. Der Eid; 22.8. Mit weißer Weste; - - - Z u s t a n d: 2-, original Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, mit Verlagswerbung, Kopfrotschnitt
[SW: Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit;]
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Hamburg ; Städtebau ; Geschichte 1918-1933; Hamburg ; Sozialer Wohnungsbau ; Geschichte 1918-1933; F Kähler, Gert: Wohnung und Stadt : Hamburg, Frankfurt, Wien ; Modelle sozialen Wohnens in den 20er Jahren. Braunschweig ; Wiesbaden : Vieweg, 1985. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 442 S. : 259 Abbildungen und graphische Darstellungne ; 25 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Hamburg ; Städtebau ; Geschichte 1918-1933; Hamburg ; Sozialer Wohnungsbau ; Geschichte 1918-1933; Frankfurt am Main ; Städtebau ; Geschichte 1918-1933; Frankfurt am Main ; Sozialer Wohnungsbau ; Geschichte 1918-1933; Wien ; Städtebau ; Geschichte 1918-1933; Wien ; Sozialer Wohnungsbau ; Geschichte 1918-1933; Weimarer Republik ; Städtebau ; Hamburg; Weimarer Republik ; Sozialer Wohnungsbau ; Hamburg; Weimarer Republik ; Städtebau ; Frankfurt am Main; Weimarer Republik ; Sozialer Wohnungsbau ; Frankfurt am Main, Architektur, Soziologie, Gesellschaft, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung, Wirtschaft]
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Petsch, Joachim: Baukunst und Stadtplanung im Dritten Reich; Herleitung, Bestandsaufnahme, Entwicklung, Nachfolge; Carl Hanser / München / Wien; 1976. EA; 274 S.; Format: 13x20 Joachim Petsch (1939 – 2008), deutscher Kunsthistoriker. (frei nach wikipedia); - - - Inhaltsverzeichnis: Vorwort; Zur Literatur und zur Methode; Arcbitektur und Städtebau in Deutschland von dem Ersten Weltkrieg und in der `Weimarer Republik. Stadtebau im 19. Jahrhundert; Wirtsdiaft und Gesellschaft bis 1914; Konsequenzen für die Architektur; Architektur um 1910; Die moderne » Architektur* in der Weimarer Republik; Die »konservative Architektur« in der Weimarer Republik; Exkurs 1: Die Auseinandersetzungen um die Weißenhofsiedlung in Stuttgart 1927; Exkurs 2: Moderne Architektur in einer konservativen Stadt; Exkurs 3: Vereinnahmung moderner Formen durch konservative Architekten; Zusammenfassung: Architekturentwickung der Weimarer Republik; Architektur und Städtebau im Dritten Reich. Wirtschafts-, Gesellschafts- und Kulturpolitik im Dritten Reich; Wirtschaft und Gesellschaft im Dritten Reich; Kunst- und Architekturpolitik im Dritten Reich; Kunstpolitik vor 1933; Kunstpolitik nach 1933; Stellung der Architekten — Zum Begriff der „neuen Baukunst“; Staats- und Parteibauten; Staatsbauten als Mittel der Arbeitsbeschaffung; Zum Begriff der Staats- und Parteibauten; Städtebauliche Gesamtplanung am Beispiel von drei exemplarischen Städten; München; Projekte; Nürnberg; Einzelbauwerke; Berlin; Die städtebauliche Umgestaltung. Planungen vor 1933. 1. Phase: Planungen bis 1935; Bauten in der ersten Phase; Zweite Phase: Planungen ab 1936; Zusammenfassung; Ost-West-Achse; Nord-Süd-Achse; Staats- und Parteibauten, Verwaltungsgebäude der Wirtschaft; Die neue Reichskanzlei; Grundriß; Projekte: Der Runde Platz; Verwaltungsgebäude für das Oberkommando des Heeres und Soldatenhalle; Wohnprojekte Südstadt und Charlottenburg Nord; Bauten der Bildung und Kultur; Thingbewegung; Theaterbauten; Museen; Bauten im Ausbildungsbereich; Sportanlagen; Bauten der Wehrmacht; Bunker; Denkmäler; Bauten des Verkehrs; Autobahnbau vor 1933; Planungen und Durchführung nach 1933; Funktion und Bedeutung; Bauten des Produktionsbereiches; Siedlungen; Gefolgschafts- und Gemeinschaftshäuser; Planung der Freizeit; Produktionsstätten und Verwaltungsgebäude; Wohnungsbaupolitik; Wohnungsbau vor 1933; Wohnungsbau ab 1933; Baugeschehen auf dem Lande; Verschiedene Bauaufgaben; Architekturentwicklung im Dritten Reich – Zusammenfassung; Stadtplanung im Dritten Reich; Das technokratische Konzept; Das völkisch-organische Konzept; Sanierung; Luftschutz; Stadtneugründungen; Stadt-Land-Gegensatz; Pläne; Architektur und Städtebau im Dritten Reich: Analyse und Interpretation; Material; Form und Bedeutung; Der öffentliche Raum: Gestaltung und Funktion; Außenraum; Innenraum; Äußere Ordnung; Innere Ordnung; Ableitung und Abgrenzung; Architektur im Ausland: Italien und Rußland; Architektur und Städtebau in der Bundesrepublik nach 1945. Gesellschaftliche Grundlagen; Architektur und Städtebau der 50er Jahre. Ideologische Voraussetzungen; Architektur und Städtebau der 50er Jahre; Wohnungsbaupolitik; Architektur und Städtebau der 60er Jahre; Exkurs 1: Die Bauten des Deutschen Herold in Bonn; Exkurs 2: Die Bauten der bundesdeutschen Parteien in Bonn; Bundeszentrale der FDP; Standort der Parteigebäude von SPD und CDU - Charakterisierung des Gebietes; Das CDU-Parteigebäude; Das SPD-Parteigebäude; Zusammenfassung; Schlußbemerkung; Bildteil; Anmerkungen; Literaturverzeichnis; Personenregister; Ortsregister; - - - Z u s t a n d: 1-, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel, + 156 Abbildungen auf Kunstdruck-Tafeln
[SW: Architektur; Baukunst; Stadtplanung; Ästhetik; Kunst; art; NS.; Nationalsozialismus;]
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Schlichting, Reiner / Prents, Lena / Siebenbrodt, Michael (Redaktion) Eberhard Schrammen. Bauhäusler - Maler - Formgestalter - Fotograf Verlag: Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen Verlag: Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen - sonst gutes Exemplar / Ausstellung Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammmlungen/Bauhaus-Museum, 25. Oktober 2003 - 15. Februar 2004 - Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen, Weimar, 2003. 176 S. mit vielen Abbildungen, Pappband, quart, (1 Seite mit gelöster Verklebung/teils gering fleckig)
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Jacobsohn, Siegfried (Hrsg.): Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft. Königsstein, Athenäum, 1978. Der Schaubühne XIV.-XXVIII, Jahr, 14.-29. Jahrgang, 1918-1933. Vollständiger Nachdruck. HIER: ZWÖLF von SECHZEHN (16) Bänden. Band 14-25. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels). 19 cm. Originalbroschur. Zusammen über 7000 Seiten. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels).
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Französische Revolution, deutsche Klassik, Wirkung, Rezeption, Geschichte, Goethe, Schiller Richter, Karl, Herbert G. Göpfert Norbert Miller u. a.: Johann Wolfgang Goethe. Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens. Münchner Ausgabe. 30 von DRESSIG Bänden. OHNE die "Farbenlehre" ( Band 10,1,2) und ohne "Naturwissenschaftliche Hefte" (Band 12,1,2 ) München, Hanser, 1985. 14 Bände OHNE die sonst vorhandenen Schuber Band 5 ohne Transparentumschlag, am oberen Rand des Vordserdeckels leicht fleckig und auf wenigen Seiten mit kleinen Kuli-Randstrichen eines Germanisten ( im 5. Kapitel), die Transparentumschläge von Band 4.1, 16 und 17 an den Rändern mit kleineren Fehlstellen, der Band 15 ohne Transparentumschlag und am Rücken leicht ausgebleicht, ebendort mit kleinem Fleck und auf einigen Seiten mit handschriftlichen ANMERKUNGEN eines Germanisten am Seitenrand und Notiz auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der fast vollständigen Ausgabe ( OHNE "FARBENLEHRE" und "NATURWISSENSCHAFTLICHE HEFTE") . VORHANDEN: Band 1.1 und 1.2: Der junge Goethe 1757-1775. Band 2.1 und 2.2: Erstes Weimarer Jahrzehnt 1775-1786. Band 3.1 und 3.2: Italien und Weimar 1786-1790. Band 4.1 und 4.2: Wirkungen der Französischen Revolution 1791-1797. Band 5: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Band 6.1 und 6.2: Weimarer Klassik 1798-1806. Band 7: Leben des Benvenuto Cellini und Diderot-Schriften. Band 8.1 und 8.2: Briefwechsel mit Schiller. Band 9: Epoche der Wahlverwandtschaften 1807-1814. Band 10: Farbenlehre. ( DIESER BAND FEHLT!!!) Band 11.1.1, 11.1.2, 11.2: Divan-Jahre 1814-1819; West-östlicher Divan. Band 12: Naturwissenschaftliche Hefte. Morphologische Hefte. (DIESER BAND FEHLT!!! ) Band 13.1 und 13.2: Die Jahre 1820-1826. Band 14: Autobiographische Schriften der frühen Zwanzigerjahre. Band 15: Italienische Reise. Band 16: Dichtung und Wahrheit. Band 17: Wilhelm Meisters Wanderjahre. Maximen und Reflexionen. Band 18.1 u. 18.2: Letzte Jahre 1827-1832. Band 19: J. P. Eckermanns Gespräche mit Goethe. Band 20.1, 20.2 und 20.3: Briefwechsel mit Zelter. Band 21: Registerband. - BEILIEGEN ZWEI alphabetische Inhaltsverzechinisse zu den bis 1987 bzw. 1989 erschienenen Bänden. --- Die hier vorliegende Münchner Ausgabe des Hanser-Verlags bietet das gesamte dichterische und das autobiographische Werk (oft in verschiedenen Fassungen), sämtliche Schriften zur Literatur und Kunst sowie zur Naturwissenschaft. Zum ersten Mal in der Editionsgeschichte wurden auch die amtlichen Schriften in breiter Auswahl in eine Ausgabe sämtlicher Werke aufgenommen. Die bedeutenden Briefwechsel mit Schiller und dem Komponisten und Berliner Musikprofessor Carl Friedrich Zelter (beiden hat Goethe selbst Werkcharakter beigemessen) sind ebenso enthalten wie die berühmten Gespräche mit Eckermann. Darüber hinaus wird eine Vielzahl weiterer Briefe und Gespräche in den Bandeinführungen und Kommentaren herangezogen. Goethes Werke erscheinen in dieser Ausgabe, im Unterschied zu bisherigen Goethe-Editionen, nach den jeweiligen Epochen seines Lebens und Schaffens geordnet. Für den Kommentar ergeben sich in dieser Anordnung neue Möglichkeiten, solche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Neue Wege geht die Ausgabe auch mit dem dargebotenen Text: Sie vertraut nicht mehr der Ausgabe letzter Hand, sondern bemüht sich, auch auf bessere frühere Drucke oder auf die originalen Handschriften Goethes zurückzugehen. Grüne Originalleinenbände mit transparenten Originalumschlägen im Originalschuber . 22cm Gesamtumfang 36.562 Seiten, davon 15.670 Seiten Einführungstexte, Dokumente, Kommentare und Register. ERSTAUSGABE. ( 1985-1998). 14 Bände OHNE die sonst vorhandenen Schuber Band 5 ohne Transparentumschlag, am oberen Rand des Vordserdeckels leicht fleckig und auf wenigen Seiten mit kleinen Kuli-Randstrichen eines Germanisten ( im 5. Kapitel), die Transparentumschläge von Band 4.1, 16 und 17 an den Rändern mit kleineren Fehlstellen, der Band 15 ohne Transparentumschlag und am Rücken leicht ausgebleicht, ebendort mit kleinem Fleck und auf einigen Seiten mit handschriftlichen ANMERKUNGEN eines Germanisten am Seitenrand und Notiz auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der fast vollständigen Ausgabe ( OHNE "FARBENLEHRE" und "NATURWISSENSCHAFTLICHE HEFTE") . VORHANDEN: Band 1.1 und 1.2: Der junge Goethe 1757-1775. Band 2.1 und 2.2: Erstes Weimarer Jahrzehnt 1775-1786. Band 3.1 und 3.2: Italien und Weimar 1786-1790. Band 4.1 und 4.2: Wirkungen der Französischen Revolution 1791-1797. Band 5: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Band 6.1 und 6.2: Weimarer Klassik 1798-1806. Band 7: Leben des Benvenuto Cellini und Diderot-Schriften. Band 8.1 und 8.2: Briefwechsel mit Schiller. Band 9: Epoche der Wahlverwandtschaften 1807-1814. Band 10: Farbenlehre. ( DIESER BAND FEHLT!!!) Band 11.1.1, 11.1.2, 11.2: Divan-Jahre 1814-1819; West-östlicher Divan. Band 12: Naturwissenschaftliche Hefte. Morphologische Hefte. (DIESER BAND FEHLT!!! ) Band 13.1 und 13.2: Die Jahre 1820-1826. Band 14: Autobiographische Schriften der frühen Zwanzigerjahre. Band 15: Italienische Reise. Band 16: Dichtung und Wahrheit. Band 17: Wilhelm Meisters Wanderjahre. Maximen und Reflexionen. Band 18.1 u. 18.2: Letzte Jahre 1827-1832. Band 19: J. P. Eckermanns Gespräche mit Goethe. Band 20.1, 20.2 und 20.3: Briefwechsel mit Zelter. Band 21: Registerband. - BEILIEGEN ZWEI alphabetische Inhaltsverzechinisse zu den bis 1987 bzw. 1989 erschienenen Bänden. --- Die hier vorliegende Münchner Ausgabe des Hanser-Verlags bietet das gesamte dichterische und das autobiographische Werk (oft in verschiedenen Fassungen), sämtliche Schriften zur Literatur und Kunst sowie zur Naturwissenschaft. Zum ersten Mal in der Editionsgeschichte wurden auch die amtlichen Schriften in breiter Auswahl in eine Ausgabe sämtlicher Werke aufgenommen. Die bedeutenden Briefwechsel mit Schiller und dem Komponisten und Berliner Musikprofessor Carl Friedrich Zelter (beiden hat Goethe selbst Werkcharakter beigemessen) sind ebenso enthalten wie die berühmten Gespräche mit Eckermann. Darüber hinaus wird eine Vielzahl weiterer Briefe und Gespräche in den Bandeinführungen und Kommentaren herangezogen. Goethes Werke erscheinen in dieser Ausgabe, im Unterschied zu bisherigen Goethe-Editionen, nach den jeweiligen Epochen seines Lebens und Schaffens geordnet. Für den Kommentar ergeben sich in dieser Anordnung neue Möglichkeiten, solche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Neue Wege geht die Ausgabe auch mit dem dargebotenen Text: Sie vertraut nicht mehr der Ausgabe letzter Hand, sondern bemüht sich, auch auf bessere frühere Drucke oder auf die originalen Handschriften Goethes zurückzugehen.
[SW: Französische Revolution, deutsche Klassik, Wirkung, Rezeption, Geschichte, Goethe, Schiller]
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Kaiserreich, Tucholsky Ausgabe, Gesamtausgabe Jacobsohn, Siegfried: Gesammelte Werke Band 1 -5. FÜNF Bände. Wallstein, Göttingen, 2005. Herausgegeben und kommentiert von Gunther Nickel und Alexander Weigel. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden. War vor dem Ersten Weltkrieg `Die Schaubühne` die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik `Die Weltbühne` zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des `Blättchens`, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881 - 1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb. Die unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält rund 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der `Schaubühne`, der `Weltbühne` und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und ein Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 22 cm 2668 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden. War vor dem Ersten Weltkrieg `Die Schaubühne` die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik `Die Weltbühne` zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des `Blättchens`, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881 - 1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb. Die unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält rund 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der `Schaubühne`, der `Weltbühne` und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und ein Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik.
[SW: Kaiserreich, Tucholsky Ausgabe, Gesamtausgabe]
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