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Werk Bauen und Wohnen 7-8/2005. THEMA: Vazquez Consuegra. Verlegergemeinschaft Werk, Bauen + Wohnen Zürich, 2005. ca. 80 S. Standardeinband. Werk, Bauen + Wohnen. INHALT: Annette Spiro: Ein Seefahrer zu Land: Zum Werk des spanischen Architekten Guillermo Vazquez Consuegra. Axel Simon: Grandezza povera: Wohnhaus in Winterthur von Fickert + Knapkiewicz. Anne Wermeille Mendonca: Exzentrischer Diamant: Casa da Musica in Porto von OMA. Peter Hagen Hodgson: Architektur für die neue ökonomische Ordnung: Zentralgebäude BMW Werk Leipzig von Zaha Hadid Architects. Gian-Marco Jenatsch: Fokussierte Intensität: Die Allianz Arena in München von Herzog & de Meuron. Guter Zustand
[SW: Architektur Architekten Bauen Wohnen Kultur Baukultur Entwurf Stadt Planung Wohnungsbau Bauten]
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Bestell-Nr.: 484392 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Hermann Euler und Daisy Campi - abseits vom Chiemsee : [anlässlich der Ausstellung Hermann Euler und Daisy Campi in der Städtischen Galerie Rosenheim vom 18. September bis 25. Oktober 2009].

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Euler, Hermann ; Maler ; Geschichte 1923-1967 ; Ausstellung ; Rosenheim ; Campi, Daisy ; Malerei ; G Löffler, Birgit und Andreas Legath: Hermann Euler und Daisy Campi - abseits vom Chiemsee : [anlässlich der Ausstellung Hermann Euler und Daisy Campi in der Städtischen Galerie Rosenheim vom 18. September bis 25. Oktober 2009]. Heidelberg : Kehrer, 2009. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Andreas Legath und Brigitte Mitterer. [Texte: Birgit Löffler ; Andreas Legath] FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der Monographie über diese zwei bedeutenden Chiemseemaler. - Die Kunstlandschaft des Chiemgaus wurde im 20. Jahrhundert nachhaltig durch das Malerehepaar Euler - Campi geprägt, deren Werk erstmals in dieser Monographie umfassend gewürdigt wird. Hermann Euler, an der Münchner Akademie der Bildenden Künste ausgebildet, orientierte sich an Matisse und Munch und entwickelte mit Stilleben und intimen Gartenstücken eine unverwechselbar eigene expressive Bildsprache mit leuchtendem Kolorit. Daisy Campis lyrisches Temperament hat vor allem Reiseblätter von besonderem Reiz hervorgebracht. Das Kunstbuch vermittelt nicht nur ein Stück süddeutsche Kunstgeschichte, sondern gibt Einblick in ein gemeinsam entstandenes malerisches Werk von fünf Jahrzehnten. Originalpappband. 175 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 31 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der Monographie über diese zwei bedeutenden Chiemseemaler. - Die Kunstlandschaft des Chiemgaus wurde im 20. Jahrhundert nachhaltig durch das Malerehepaar Euler - Campi geprägt, deren Werk erstmals in dieser Monographie umfassend gewürdigt wird. Hermann Euler, an der Münchner Akademie der Bildenden Künste ausgebildet, orientierte sich an Matisse und Munch und entwickelte mit Stilleben und intimen Gartenstücken eine unverwechselbar eigene expressive Bildsprache mit leuchtendem Kolorit. Daisy Campis lyrisches Temperament hat vor allem Reiseblätter von besonderem Reiz hervorgebracht. Das Kunstbuch vermittelt nicht nur ein Stück süddeutsche Kunstgeschichte, sondern gibt Einblick in ein gemeinsam entstandenes malerisches Werk von fünf Jahrzehnten.
[SW: Euler, Hermann ; Maler ; Geschichte 1923-1967 ; Ausstellung ; Rosenheim ; Campi, Daisy ; Malerei ; Geschichte 1923-1967, Chiemseemalerei, Biographie, Leben, Werk, Rezeption]
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Bestell-Nr.: 242890 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Barlach, Ernst:  Güstrower Tagebuch.

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Barlach, Ernst: Güstrower Tagebuch. Berlin, Union Verlag, 1978. 2. Aufl. 370 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar In Auswahl hrsg. u. kommentiert von Elmar Jansen. ; Mit 28 Taf. ; Inhalt: Güstrower Tagebuch (4 Hefte) Erstes Heft (3. August bis 26. Oktober 1914) Zweites Heft, Erster Teil (27. Oktober bis 31. Dezember 19x4) Zweiter Teil (1. Januar bis 28. März 1915) Drittes Heft (24. April bis 26. Juli 1915) Viertes Heft, Erster Teil (7. August bis 3. Dezember 1915) Zweiter Teil (26. Februar 1916 bis 17. November 1917) Vier Tagebuchfragmente, Nachwort, Zur Ausgabe des Güstrower Tagebuchs, Anmerkungen und Erläuterungen, Verzeichnis der Abbildungen. ; "Ernst Barlach kann als Dichter nur erfaßt werden, wenn man ebenso auf seine Plastiken wie auf sein literarisches Werk eingeht. Das Drama «Der arme Vetter» beispielsweise wird von einer Folge von Zeichnungen begleitet. Ebensogut läßt sich aber auch sagen: Die dichterischen Werke gehören zu den Skulpturen. Der ganze Künstler Barlach braucht immer zwei Möglichkeiten, um sich zu äußern. Das sind Feststellungen aus einer Ansprache Theodor Däublers zur Barlach-Ausstellung bei Paul Cassirer, Berlin 1917. Mit diesem Jahr und der Erwähnung jener Ausstellung als Barlachs erstem entscheidendem Schritt in die Öffentlichkeit endet das «Güstrower Tagebuch». Während vierer Jahre notierte sich Barlach in diesen Annalen - beginnend mit dem vierten Jahr seiner Übersiedlung nach Güstrow - Beobachtungen aus seinem Alltag, von seinen Motiv-findungen und seiner Arbeit: Niederschriften, die neues Licht auf die Spannweite seiner Vorstellungskraft werfen. Auch hier ist er, wie er einmal brieflich zu verstehen gibt, «mit Schreiben nicht weniger als mit bildkünstlerischen Versuchen beschäftigt». Erste Konzepte zu verschiedenen Dramen, gedankliche Entwürfe zu Plastikenund graphischen Folgen enthält das Tagebucb ebenso wie Umrisse zu einer Bilanz des bisher Erreichten. Außer der Werkgeschichte bestimmen dicht gefügte erzählerische Miniaturen das Bild: Schilderungen der Kleinstadt, ihrer Gesellschaft und landschaftlichen Umwelt, lakonische Kommentare zu den Zeitereignissen, bohrende Bekenntnisse zu den im Werk ausgetragenen weltanschaulichen Haltungen und Fragestellungen. Weite Passagen des Tagebuchs gehören zu den frischesten, durchsichtigsten Prosastücken, die Barlach auf der Höhe seines Lebens geschrieben hat. Neben dem teilweise parallel laufenden Roman «Seespeck», neben den vorausgehenden «Güstrower Fragmenten» sind die vier Wachstuchhefte des «Güstrower Tagebuchs» das interessanteste literarische Zeugnis der kritischen Verbundenheit Barlachs mit seiner mecklenburgischen Wahlheimat und zudem das umfassendste epische Werk, das er hinterlassen hat. Elmar Jansen legt die wesentlichen Teile des «Güstrower Tagebuchs» zum erstenmal als selbständiges Buch vor und erschließt das weitgehend noch unentdeckte Chronikwerk durch einen alle Lebensstationen einbegreifenden biographischen Essay und eine Fülle weiterführender Anmerkungen. Der Herausgeber publizierte neben verschiedenen Untersuchungen zur Geschichte der Künste im 19. und 20. Jahrhundert seit 1960 mehrere Barlach-Studien und ist mit dem Werk und der Problematik des Bildhauers und Dichters wie wenige vertraut. Er betreute fünf Buchveröffentlichungen zu Barlach, darunter des Künstlers «Prosa aus vier Jahrzehnten» (1963, 1966) sowie den Band «Ernst Barlach — Werk und Wirkung» (1972, 1975), beide im Union Verlag.
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Bestell-Nr.: 40119 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Vom Ascaris zum Tumor : Leben und Werk des Biologen Theodor Boveri (1862 - 1915).

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Boveri, Theodor, Biologie, Medizin, Bographie, Leben, Werk, Entdeckung Neumann, Herbert A.: Vom Ascaris zum Tumor : Leben und Werk des Biologen Theodor Boveri (1862 - 1915). Berlin ; Wien [u.a.] : Blackwell-Wissenschafts-Verlag, 1998. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Biographie des berühmten Würzburger Zoologen Theodor Boveri (1682-1915), der fundamentale Beiträge zur modernen Zellbiologie gleistet hat und durch seine Chromosomenforschung einer der Väter der Genetik wurde. Sein zellbiologisches Werk gipfelt in einer weitvorausschauenden Arbeit über die Ätiologie von Tumoren, in der er Hypothesen aufstellte, die viele Jahre nach seinem Tode bestätigt wurden. Das Leben und Wirken Theodor Boveris wird im Kontext anderer herausragender Wissenschaftler und deren bahnbrechenden Entdeckungen geschildert., die insgesamt der modernen Zellbiologen den Weg bereitet haben. Originalbroschur. X, 249 Seiten, Abbildungen ; 24 cm ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Biographie des berühmten Würzburger Zoologen Theodor Boveri (1682-1915), der fundamentale Beiträge zur modernen Zellbiologie gleistet hat und durch seine Chromosomenforschung einer der Väter der Genetik wurde. Sein zellbiologisches Werk gipfelt in einer weitvorausschauenden Arbeit über die Ätiologie von Tumoren, in der er Hypothesen aufstellte, die viele Jahre nach seinem Tode bestätigt wurden. Das Leben und Wirken Theodor Boveris wird im Kontext anderer herausragender Wissenschaftler und deren bahnbrechenden Entdeckungen geschildert., die insgesamt der modernen Zellbiologen den Weg bereitet haben.
[SW: Boveri, Theodor, Biologie, Medizin, Bographie, Leben, Werk, Entdeckung]
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Bestell-Nr.: 249778 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
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EDGARS DEGAS LEBEN UND WERK IN BILDERN BRIEFEN KUNST BIOGRAPHIE WISSEN LERNEN GESCHICHTE FACHBUCH SA Kendall, Richard: Edgar Degas Leben und Werk in Bildern und Briefen München, Delphin Vlg.,, 1988. 328 Seiten gebundene Ausgabe Edgar Degas Leben und Werk in Bildern und Briefen, mit orig. Schutzumschlag, Schutzumschlag nur minimal berieben, Leineneinband kaum berieben sehr guter Zustand, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, drei Zeitungsartikel im Buch beigefügt, Seiten sehr gut erhalten, Schnitt einige Farbflecken, Sehr gutes Exemplar, Maße ca. 25,5 cm x 31,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 328 Seiten gebundene Ausgabe Edgar Degas Leben und Werk in Bildern und Briefen, mit orig. Schutzumschlag, Schutzumschlag nur minimal berieben, Leineneinband kaum berieben sehr guter Zustand, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, drei Zeitungsartikel im Buch beigefügt, Seiten sehr gut erhalten, Schnitt einige Farbflecken, Sehr gutes Exemplar, Maße ca. 25,5 cm x 31,5 cm Sprache: Deutsch
[SW: EDGARS DEGAS LEBEN UND WERK IN BILDERN BRIEFEN KUNST BIOGRAPHIE WISSEN LERNEN GESCHICHTE FACHBUCH SACHBUCH WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, GESCHICHTE, KUNST/KÜNSTLER]
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Bestell-Nr.: 33104 - gefunden im Sachgebiet: Fachliteratur/Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Euler, Hermann ; Maler ; Geschichte 1923-1967 ; Ausstellung ; Rosenheim ; Campi, Daisy ; Malerei ; G Löffler, Birgit und Andreas Legath: Hermann Euler und Daisy Campi - abseits vom Chiemsee : [anlässlich der Ausstellung Hermann Euler und Daisy Campi in der Städtischen Galerie Rosenheim vom 18. September bis 25. Oktober 2009]. Heidelberg : Kehrer, 2009. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Andreas Legath und Brigitte Mitterer. [Texte: Birgit Löffler ; Andreas Legath] FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Monographie über diese zwei bedeutenden Chiemseemaler. - Die Kunstlandschaft des Chiemgaus wurde im 20. Jahrhundert nachhaltig durch das Malerehepaar Euler - Campi geprägt, deren Werk erstmals in dieser Monographie umfassend gewürdigt wird. Hermann Euler, an der Münchner Akademie der Bildenden Künste ausgebildet, orientierte sich an Matisse und Munch und entwickelte mit Stilleben und intimen Gartenstücken eine unverwechselbar eigene expressive Bildsprache mit leuchtendem Kolorit. Daisy Campis lyrisches Temperament hat vor allem Reiseblätter von besonderem Reiz hervorgebracht. Das Kunstbuch vermittelt nicht nur ein Stück süddeutsche Kunstgeschichte, sondern gibt Einblick in ein gemeinsam entstandenes malerisches Werk von fünf Jahrzehnten. Originalpappband. 175 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 31 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Monographie über diese zwei bedeutenden Chiemseemaler. - Die Kunstlandschaft des Chiemgaus wurde im 20. Jahrhundert nachhaltig durch das Malerehepaar Euler - Campi geprägt, deren Werk erstmals in dieser Monographie umfassend gewürdigt wird. Hermann Euler, an der Münchner Akademie der Bildenden Künste ausgebildet, orientierte sich an Matisse und Munch und entwickelte mit Stilleben und intimen Gartenstücken eine unverwechselbar eigene expressive Bildsprache mit leuchtendem Kolorit. Daisy Campis lyrisches Temperament hat vor allem Reiseblätter von besonderem Reiz hervorgebracht. Das Kunstbuch vermittelt nicht nur ein Stück süddeutsche Kunstgeschichte, sondern gibt Einblick in ein gemeinsam entstandenes malerisches Werk von fünf Jahrzehnten.
[SW: Euler, Hermann ; Maler ; Geschichte 1923-1967 ; Ausstellung ; Rosenheim ; Campi, Daisy ; Malerei ; Geschichte 1923-1967, Chiemseemalerei, Biographie, Leben, Werk, Rezeption]
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Bestell-Nr.: 272113 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Victor, Walther; Goethe. Eine Einführung in Leben und Werk unter besonderer Berücksichtigung seiner Jugendzeit Jugendausgaben des kulturellen Erbes Berlin, Verlag Neues Leben, 1960. 1. Auflage 328 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Vorwort, Der junge Goethe von Walther Victor - Leben und Werk (1749-1771) - Glückliche Jugend - Student in Leipzig und Straßburg - „Geschichte Gottfriedens von Berlidiingen mit der eisernen Hand" (Urgötz) - Leben und Werk (1772-1775) - Der junge Dichter - „Die Leiden des jungen Werthers`` - Faust in ursprünglicher Gestalt („Urfaust") - Leben und Werk (1776-1852) - Ewiger Besitz: Juwelen der klassischen deutschen Dichtung - Literaturverzeichnis 4o6a Goethe; Eine Einführung in Leben und Werk unter besonderer Berücksichtigung seiner Jugendzeit; Biografie; Lebenserinnerungen; Walther Victor; 1
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Bestell-Nr.: 50292 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Hauptmann, Gerhart: Gerhart Hauptmann zum 80. Geburtstage am 15. November 1942; Schlesien-Verlag / Breslau; [1942]. EA; 167 S.; Format: 26x34 Aufwendig gestaltete Festschrift mit seltenen Bilddokumenten. Mit der erstmals gedruckten "ersten bis vierten Szene" aus Hauptmanns "Iphigenie in Aulis" sowie Textbeiträgen über die Wirkungen seines Werkes; - - - "Ungemein wertvolle Beiträge.. (zur) neuen Hauptmann-Forschung stellen diese, dem Dichter zu seinem 80. Geburtstag von einer Reihe erstklassiger Hauptmann-Kenner dargebotenen Aufsätze dar, die mit den Mitteln und Methoden wissenschaftlicher Behandlung, aber in allgemein verständlicher Form das Werk und die Persönlichkeit des Dichters von den verschiedensten Seiten her beleuchten." - - - I n h a l t : Hans Niekrawietz: "Der Dichter"; Prof. Dr. Paul Merker: Ein reiches Leben; Prof. Dr. Josef Nadler: Sein Werk in der Gemeinschaft der Völker; Guiseppe Bottai: Gerhart Hauptmann in Italien; Dr. Herbert von Dirksen: Gerhart Hauptmann in Japan; Christof Krumhermer: Die Erscheinung des Dichters als Vorwurf der bildenden Künste; Gerhart Hauptmann: Auszug aus "Iphigenie in Aulis"; Oberbürgermeister Dr. Hans Fridrich: Breslau im Leben Gerhart Hauptmanns; Dr. Felix A. Voigt: Gerhart Hauptmanns Werk im Spiegel der Welt; Dr. Gustav Barthel: Das Werk des Dichters in der bildenden Kunst; Friedrich Bischoff, Hans Christoph Kaergel, Arnold Ulitz, Gerhart Pohl: Für Gerhart Hauptmann; Dr. Wolfgang Baumgart: Gerhart Hauptmanns Mystik; Prof. Dr. Hermann Aubin: "Die Weber", Ein Spiegel schlesischer Volksgeschichte; Eugen Klöpfer: Gerhart Hauptmann und das Theater; M. G. Sarneck: Gerhart Hauptmann auf den Bühnen Europas; Dr. Hans Knudsen: Große Schauspieler in Hauptmanns Dramen; Gerhart Pohl: Die Frau in Gerhart Hauptmanns Werk; Dr. C. F. W. Behl: Über Schauspielkunst und Regie; Edmund Glaeser: Die Ahnen Gerhart Hauptmanns; Quellen + Benutztes Schrifttum; Inhaltsverzeichnis; - - - Einband und graphische Gestaltung: Hein-Schlagenhoff, Breslau; - - - Z u s t a n d: 2-, original graubraunes Halbleinen mit Faksimile-Unterschrift auf Deckel, mit Inhaltsverzeichnis + zahlreichen teils farbigen Abbildungen, Kunstdruckpapier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, leichtz berieben, insgesamt recht wohlerhalten
[SW: Festschriften; Biographien; Lebensbeschreibungen; Gerhart Hauptmann; Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Schlesien; Theater; Schauspiel; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 56965 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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ISBN- 3791301055 Sprache: Deutsch Kunst, Kunstgeschichte, Künstler, Architektur, Architekten, Städte Hederer, Oswald: Friedrich von Gärtner 1792 - 1847. München Prestel, 1976. Leben Werk Schüler. Studien zur Kunst des Neunzehnten Jahrhunderts Band 30. Umschlag an den Rändern etwas stärker lichtgebräunt, dort die Laminierung teils etwas gelöst,sonst aber frisches Exemplar. ( NEUPREIS 1976: DM 128.- ) _ Enthält : Leben. Werk. Die Bauten in München. Bauten in Bayern. Residenzbau in Athen. Die großen Restaurierungen. Der Gärtnerstil. Die große Form im Städtebau. Das graphische Werk. Die Schüler. Umfangreicher Anhang. REGISTER. Originalleinen mit Originalumschlag 26 cm 317 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. Studien zur Kunst des Neunzehnten Jahrhunderts Band 30. Umschlag an den Rändern etwas stärker lichtgebräunt, dort die Laminierung teils etwas gelöst,sonst aber frisches Exemplar. ( NEUPREIS 1976: DM 128.- ) _ Enthält : Leben. Werk. Die Bauten in München. Bauten in Bayern. Residenzbau in Athen. Die großen Restaurierungen. Der Gärtnerstil. Die große Form im Städtebau. Das graphische Werk. Die Schüler. Umfangreicher Anhang. REGISTER.
[SW: ISBN- 3791301055 Sprache: Deutsch Kunst, Kunstgeschichte, Künstler, Architektur, Architekten, Städtebau, Baumeister]
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Bestell-Nr.: 300562 - gefunden im Sachgebiet: Architektur / Städtebau / Architekturgeschichte / Bauwesen
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Hamsun, Knut: Das letzte Kapitel; Roman; [Reihe: Knaurs Standard-Bände]; Verlag von Th. Knaur Nachf. / Berlin; 1988. Vollständige Ausgabe; 525 S.; Format: 13x20 Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Vaga, Fylke Oppland, Norwegen; 19. Februar 1952 in Nörholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts und erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, welches 1917 als Markens Gröde in Norwegen erschien. (frei nach wikipedia); - - - Aus dem Norwegischen übertragen und 1928 neu durchgesehen von Erwin Magnus; Originaltitel: Sidste Kapitel; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, Umschlag etwas gerändert, insgesamt sehr ordentlich~Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Varia;~1~Bücher~de~~1~1~~~0~0~0~~~~7~500~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Landstreicher; Roman;~Albert Langen / München; 1930.~61. - 65. T.; 494 S.; Format: 13x20~33996~EUR~16,50~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2-, original Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel~Literaturgeschichte; Varia;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~600~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Segen der Erde;~Albert Langen + Georg Müller / München; 1945.~ 368 S.;~200194~EUR~20,40~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, mit abweichendem Schutzumschlag (1949) Halbleinen~Romane; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Vagabuntentage; Erzählungen; Reihe: Biegsame Novellenbändchen;~Albert Langen, Georg Müller / München; 1937.~31. - 40. T.; 89 S.; Format: 11x18~28955~EUR~13,20~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Mit 17 Abbildungen nach Radierungen von Erich Wilke; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag Pappband mit Goldprägung + Werksverzeichnis.~Varia; Literaturgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Illustrierte Bücher; Illustrationen; Buchillustration~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Victoria / Schwärmer;~Büchergilde Gutenberg / Berlin; um 1935.~ 294 S.;~200402~EUR~13,70~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original illustriert rotes Leinen, mit Illustrationen, gut erhalten~Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Marie:~Der Regenbogen;~Deutsche Hausbücherei / Hamburg-Berlin; 1956.~ 338 S.;~200282~EUR~14,80~~~Z u s t a n d: 2, original Leinen, mit Zeitungsbeilage~Biographien; Romane; Frauenliteratur; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hehn, Victor:~Ueber Goethes Hermann und Dorothea; Herausgeber: Aus dessen Nachlaß herausgegeben von Albert Leitzmann + Theodor Schiemann;~Verlag der J. G. Cotta`schen Buchhandlung Nachfolger / Stuttgart; 1898.~2; VI, 1 Blatt, 165, (1) S.; Format: 14x22~51235~EUR~40,00~~~* Das Manuskript dieser ästhetisch-literaturwissenschaftlichen Abhandlung war 1851 bereits fertiggestellt, die Vorrede geschrieben, als der junge Dorpater Dozent Viktor Hehn von den russischen Behörden verhaftet wurde. Selbst nach seiner Begnadigung" wurden ihm seine Aufzeichnungen nicht wiedererstattet. Daher konnte sie erst 1893 erstmals erscheinen.- Goed. IV/3,349,54. - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Hermann und Dorothea; Wahl des Stoffes. Warum kein politischer; Stoffquelle, Entstehung und Aufnahme; Ort und Zeit; Gang der Fabel; Charaktere; Sitten und Lebenssphären; Diktion; Vers; Andre deutsche Epen (Luise von Voß; Messias von Kloppstock) zur Vergleichung; Anmerkungen; - - - Z u s t a n d: 2--, privates Halbleinen der Zeit mit Rückenltitel auf Aufkleber. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, Einband leicht berieben, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Johann Wolfgang von Goethe; Klassiker; Literaturgeschichte; Literatur;]
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Bestell-Nr.: 62666 - gefunden im Sachgebiet: Literatur - Literaturgeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Photographie, Reportage, Fotoreportage Photoreportage 80er Jahre Biographie, Werk, Alltag Photograph Hanske, Horst (Hrsg.): Photoreportagen. Regensburg : Museum Ostdt. Galerie, 1987. Mit einer Einführung von Rupert Schreiner. Museum Ostdeutsche Galerie Regensburg 1987. FRISCHES Exemplar dieser Dokumentation. Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten. Originalbroschur. 168 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES Exemplar dieser Dokumentation. Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten.
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Photographie, Reportage, Fotoreportage Photoreportage 80er Jahre Biographie, Werk, Alltag Photograph Hanske, Horst (Hrsg.): Photoreportagen. Regensburg : Museum Ostdt. Galerie, 1987. Mit einer Einführung von Rupert Schreiner. Museum Ostdeutsche Galerie Regensburg 1987. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorderkante des Vorderdeckels mit 2 leichten Knicken und ein minimales Einriss-chen . Der hintere weiße Deckel und die weiße Vortitelseite leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar dieser Dokumentation. - Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten. Originalbroschur. 168 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorderkante des Vorderdeckels mit 2 leichten Knicken und ein minimales Einriss-chen . Der hintere weiße Deckel und die weiße Vortitelseite leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar dieser Dokumentation. - Mit einem Beitrag : Rupert Schreiner: Der Photojournalist Horst Hanske. Beeindruckende Aufnahmen! - Horst Hanske (* 15. Mai 1935 in Ratibor; 13. Januar 2016 war ein deutscher Fotojournalist und Radrennfahrer. Hanske kam nach der Flucht seiner Familie aus Schlesien 1945 nach Regensburg. Nach der Grundschulzeit absolvierte er eine Lehre als Chemigraf bei der Mittelbayerischen Zeitung", besuchte die Meisterschule München und spezialisierte sich auf dem Fachgebiet Fotografie. Daneben betätigte sich Hanske als Amateur-Radrennfahrer. 1957 gewann er die Straßenmeisterschaft der Oberpfalz und das Eintagesrennen Rund um Kelheim". Im selben Jahr nahm Hanske als Mitglied des Landesverbands Bayern an dem Etappenrennen DDR-Rundfahrt teil und wurde 14. Im Jahr darauf startete er bei dem Dreiländer-Etappenrennen Internationale Friedensfahrt, bei dem er als zweitbester Fahrer des bundesdeutschen Teams den 42. Platz belegte. 1959 beteiligte sich Hanske ein weiteres Mal an der DDR-Rundfahrt und kam, diesmal für den Bund Deutscher Radfahrer startend, auf den 25. Platz. Außerdem fuhr er in diesem Jahr bei der Tunesien-Rundfahrt mit, auf der er einen Etappensieg erringen konnte." Von 1968 bis 1999 arbeitete Hanske als Redakteur und Fotojournalist bei der Regensburger Zeitung Die Woche". Anschließend wurde er als freier Journalist tätig. 1965 und 1969 wurde er mit dem Preis für Sport- und Städtefotografie ausgezeichnet. 1975 erhielt er als Fotograf den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, ab den 1980er Jahren veröffentlichte er mehrere Bücher mit seinem fotografischen Werk, seinen Texten und Reportagen sowie seinen Zeichnungen. Im In- und Ausland veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner fotografischen und zeichnerischen Arbeiten.
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Psychologie Diakonisches Werk der evangelischen Kirche(Herausgeber) Verleger:Verlag:Stuttgart : Diakon. Werk d. Evang. Kirche in Deutschland Einband:Broschiert:156 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:Stuttgart : Diakon. Werk d. Evang. Kirche in Deutschland (1976),dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Psychisch krank. Psychisch Kranke brauchen Verständnis, Förderung, Annahme und Begleitung. Einband:Broschiert:156 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:Stuttgart : Diakon. Werk d. Evang. Kirche in Deutschland (1976),dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert. Psychologie
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Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
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C. G. Boerner in Leipzig (Hrsg.). Versteigerungskatalog CXLXVII. Dubletten der Kupferstichsammlung der Eremitage zu Leningrad und anderer staatlicher Sammlungen der Sowjet-Union. * Seltene Kupferstiche des XV. bis XVII. Jahrhunderts. * Dürer-Werk - Rembrandt-WErk - Hollar-WErk - Ostade-Werk. Leipzig, C. G. Boerner, 1930. 29,9 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 158 Seiten, XXXII Tafeln. Beiliegend: Schätzpreisliste. OBrsch. Der Umschlag ist lagerschmutzig und altersfleckig, randlädiert, der Buchblock ist mäßig gebräunt, der Schnitt angeschmutzt, lesbar und interessant.
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