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Time-Life Welt der Kunst Konvolut von 7 Bänden - Enthalten: Moderne amerikanische Malerei / Giotto und seine Zeit / Manet und seine Zeit / Picasso und seine Zeit / Duchamp und seine Zeit / Rembrandt und seine Zeit / Dürer und seine Zeit - Amsterdam, 1978-1984. Zusammen 1331 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen, Quart
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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Ästhetik und Kommunikation 45-46. THEMA: Zeit: Quelle des Protests, Timing, Zeitkämpfe, Momos Ende. Ästhetik und Kommunikation Berlin, 1981. ca. 100 S. Standardeinband. INHALT: Barbara Sichtermann: Zeit-Kämpfe. Werner Siebel: Maschinenmensch und Zeitliga. Axel Emert, Jürgen Rinderspacher: Alles eine Frage der Planung: Zum Zusammenhang von Zeit und Leistung. Hermann Pfütze: Die Zeit - eine Quelle des Protests. Thomas Weymar: Momos ende. Gerhard Dohren-van-Rossum:Uhrzeit und Zeitordnung: Ein Nachtrag zu Lichtenbergs Erklärungen der Hogarthschen Ikonografie der Uhren. Heinzgerd Friese: Heut ist Zeit - Über alltägliches Zeitbewusstsein am Beispiel der Heute-Sprichwörter. Hans-Willy Hohn: Zyklizität und Heilsgeschichte - Religiöse Zeiterfahrung des europäischen Mittelalters. Anna Andriole-Gebauer: Schulen der Zeit - SchulZeit.Närrische Weisheit und weise Narrheit in erfindungen des Barock. Dialektik der Rationalisierung - Jürgen Habermas, Eberhard Knödler-Bunte, Arno Widmann. Jürgen Habermas: Neue soziale Bewegungen - Jürgen Habermas. Axel Honneth: Ein unabgeschlossenes Kapitel kritischer Gesellschaftstheorie - Zu McCarthy Kritik der Verständigungsverhältnisse. 1Auf der Suche nach einer politischer Theorie bei J.Habermas. Zeitalter des Narzissmus. Medizin und Nationalsozialismus. Im Bereich polizeilicher Maßnahmen. Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Kultur Kulturwissenschaft]
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Löschburg, Winfried und Wolfgang Hartwig;  Historische Gaststätten in Europa

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Löschburg, Winfried und Wolfgang Hartwig; Historische Gaststätten in Europa Leipzig, Edition, 1970. 135 Seiten , 23 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Eigentumsstempel, Von Frankenberg nach Nürnberg 62 Stunden, nach Wittenberg 28, nach Karlsbad 21 Stunden, aber «bey großem Wasser» noch viel länger - lesen wir voller Verwunderung an einer alten Postmeilensäule. Wieviel Zeit kostete im Jahre 1725 das Reisen! Heute überbrücken moderne Verkehrsmittel Zeit und Raum in einem Maße, das unseren Eltern und Großeltern unvorstellbar war. Damit hat sich aber auch der Charakter des Reisens und des Rastens grundlegend gewandelt. Nur zu oft legen wir Hunderte von Kilometern in denkbar kürzester Zeit zurück, um dann mehr oder minder notgedrungen irgendwo zu speisen und zu übernachten, ohne viel nach dem Was und Wo zu fragen. Unsere vom technischen Fortschritt bestimmte Zeit läßt wenig Raum für Idyllen, und das vorliegende Buch will den Reisenden und Touristen nicht zur Einkehr in historische Gaststätten verlocken, um ihm etwa die Illusion vorzugaukeln, er könne dort für ein Stündchen der Geschäftigkeit und den Forderungen unserer Zeit entfliehen und in Erinnerungen an Vergangenes schwelgen. Es will zu einer Zeit, da in vielen Hotels, Restaurants und Cafes kühler Nützlichkeits- und Zweckmäßigkeitskomfort und «styling» an Stelle organisch gewachsener Gediegenheit getreten sind, an ehrwürdige Traditionen erinnern und etwas von dem unnachahmlichen Fluidum vermitteln, das sich mit echten historischen Gaststätten verbindet. ... (aus dem Buch) 4b2a Historische Gaststätten in Europa; Winfried Löschburg; Wolfgang Hartwig; Reisen; Landeskunde; Geografie; Ortskunde; 1
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Schuster, Hermann und Hans Bartels:  Evangelium und Geschichte Evangelisches Religionsbuch Band 2

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Schuster, Hermann und Hans Bartels: Evangelium und Geschichte Evangelisches Religionsbuch Band 2 Frankfurt a.M., Berlin, Bonn, München: Verlag Moritz Diesterweg, 1965. 15. Auflage 199 Seiten , 24 cm, Pappeinband Seiten leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, guter Allgemeinzustand, Aus dem Inhalt: Aus der alten Kirche - Aus der Kirche des Mittelalters - Die Reformation - Aus der Zeit der Gegenreformation - Aus der Zeit des Pietismus - Die Ostkirche - Aus der Zeit der Aufklärung - Aus dem 19. und 20 Jahrhundert - Die außerchristlichen Weltreligionen - Was man von der Bibel wissen muss - Der Christ und die Welt. 1h3a Evangelium und Geschichte; Evangelisches Religionsbuch Band 2; Aus der alten Kirche; Aus der Kirche des Mittelalters; Die Reformation; Aus der Zeit der Gegenreformation; Aus der Zeit des Pietismus; Die Ostkirche; Aus der Zeit der Aufklärung; Aus dem 19. und 20 Jahrhundert; Die außerchristlichen Weltreligionen; Was man von der Bibel wissen muss; Der Christ und die Welt; Hermann Schuster; Hans Bartels; Geschichte; Religion; Religionsbuch; 1
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Weber, Georg;  Chr. Oeser´s Weltgeschichte für das weibliche Geschlecht zweiter Teil: Mittlere Geschichte

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Weber, Georg; Chr. Oeser´s Weltgeschichte für das weibliche Geschlecht zweiter Teil: Mittlere Geschichte Leipzig: Verlag von Fr. Brandstetter, 1854. 413 Seiten , 22 cm Pappeinband auf dem Vorsatz befindet sich ein Namenseintrag, die Seiten sind fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Germanien und Deutschland - Die römischen Kaiser - Kultur und Literatur der letzten Zeit des Heidentums - Sieg des Christentums über das Heidentum - Die Völkerwanderung. Untergang des weströmischen Reiches vom Jahr 364-476 - Zur Bildungsgeschichte dieses Zeitraumes - Von Odvater bis auf Karl den Großen, oder von dem Untergang des weströmischen Reiches bis zur Wiederherstellung desselben durch die römisch-deutschen Kaiser - Muhamedanische Kultur - Das Zeitalter Karls des Großen - Von Karl dem Großen bis auf die Kreuzzüge. Zeit der Ausbildung des Feudalismus und der Hierarchie vom Jahr 800-1096 - Von den Kreuzzügen bis zu Rudolf von Habsburg, oder bis zum Ende des Interregnums, die Zeit des entwickelten Kampfes zwischen der Hierarchie und dem Feudalismus. Blütenalter der Romantik und des Ritterwesens. Vom Jahr 1096-1272 - Kulturentwicklung während der Kreuzzüge - Von udolf von Habsburg bis auf Maximilian I. und Luther. Zeit der Scholastik, des Bürgertums, der Erfindungen und Entdeckungen bis zur Reformation. Vom Jahr 1272-1517 - Bildung und Literatur des 14ten und 15ten Jahrhunderts - Aus der Kaiserzeit Roms - Kirchenwärter - Aus der Zeit der Völkerwanderung und Karls des Großen - Aus dem Mittelalter - Übergang in die neue Zeit 1j6b Chr. Oeser´s Weltgeschichte für das weibliche Geschlecht; Geschichte; Georg Weber; Kreuzzüge; 1
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Lehmann, Edv. und Peter Petersen;  Illustrierte Weltgeschichte Band 1: Urzeit und Altertum - Die vorgeschichtliche Zeit, Die Geschichte des nahen Orients und Griechenlands, Die Geschichte des Römischen Reiches

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Lehmann, Edv. und Peter Petersen; Illustrierte Weltgeschichte Band 1: Urzeit und Altertum - Die vorgeschichtliche Zeit, Die Geschichte des nahen Orients und Griechenlands, Die Geschichte des Römischen Reiches Berlin: Gefion-Verlag, (1930?). 381 Seiten , 23 cm Pappeinband Einbandkanten sind bestoßen, der Rücken ist teils kaputt, die Seiten sind teilweise fleckig, Aus dem Inhalt: URZEIT UND ALTERTUM: DIE VORHISTORISCHE ZEIT: Tom Werden der Welt - Die paläolithische Zeit - Die ältere neolithische Zeit. Die ältere Steinzeit im Norden - Die spätere neolithische Zeit. Die jüngere Steinzeit im Norden - Die Bronzezeit - Die Eisenzeit. DIE GESCHICHTE DES NAHEN ORIENTS UND GRIECHENLANDS: Ägypten Babylonien und Assyrien Die Perser Griechenland. DIE GESCHICHTE DES RÖMISCHEN REICHES: Rom und Italien - Horn unterwirft sich die Mittelmeerländer - Innere und äußere Gefahren der Republik - Der Fall der Republik - Rom wird Kaiserreich - Das Römische Reich im Zerfall .. 2b6 Illustrierte Weltgeschichte; Edv. Lehmann; Peter Petersen; Geschichte; Urzeit und Altertum; Die vorgeschichtliche Zeit; Die Geschichte des nahen Orients und Griechenlands; Die Geschichte des Römischen Reiches; 1
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Jehle , Manfred  und Franz  Sonnenberger ;  Zug der Zeit-Zeit der Züge - Deutsche Eisenbahn 1835-1985 - Band 2 Das offizielle Werk zur gleichnamigen Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Richard von Weizsäcker

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Jehle , Manfred und Franz Sonnenberger ; Zug der Zeit-Zeit der Züge - Deutsche Eisenbahn 1835-1985 - Band 2 Das offizielle Werk zur gleichnamigen Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Richard von Weizsäcker Berlin, Wolf Jobst Siedler Verlag GmbH, 1985. 791 Seiten , 25 cm, Hardcover/Pappeinband die 2. Seite (Deckblatt) ist lose, der Seitenschnitt ist leicht fleckig, aus dem Inhalt: Reisen mit der Eisenbahn - Zeitgeist - Auf Schienen durch bürgerliche Seelenlandschaften - Das Eisenbahnunglück - Die Entwicklung der Sicherheit auf Schienen - Die Brück` am Tay - Von der „Eisenbahn in der Landschaft" zur „Eisenbahnlandschaft" - Tunneldurchfahrten - Künstler im Abteil - Der flüchtige Blick Durchgang und Zeitlichkeit - Die dritte Generation - Im Kleid der Zeit - Zwischen Kunst und Technik - Genre Louis XIV" - Mantel, Hut und Necessaire - Sammeln, von der Mutterschaft des Mannes - Der „Mord im Orientexpress" und andere Kinozüge - Fliegende Eisenbahn - Der Fall St. - Stand- und Luxuslokomotiven - Symbol von Sieg und Niederlage - Die Eisenbahn in der Weimarer Zeit - Das Ende eines Monopols - Die Deutsche Reichsbahn im Dritten Reich - Das Räderwerk des Todes - „Abgezählt vor jedem Abteil..." - Nationalsozialismus und Bürokratie - Gigantomanie auf Rädern - Die Mobilisierung des Menschen - Neubeginn in Trümmern - -Geplante Gegenwart, geplante Zukunft Reisebüro und Bahnreise - Lokomotiven unter dem Schneidbrenner - Entwicklungschancen der Eisenbahn - Die internationale Zusammenarbeit der europäischen Eisenbahnen - Die Magnetbahn 3j5b Zug der Zeit-Zeit der Züge; Deutsche Eisenbahn 1835-1985; Band 2; Manfred Jehle; Franz Sonnenberger; Ausstellungskatalog; Eisenbahn; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 27118 - gefunden im Sachgebiet: Schienenfahrzeuge
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Biblische Zeitfragen - fünf Sammelbände - Inhalt: Erste Folge, Heft 1-4, 6, 8-12; Zweite Folge, Heft 1, 3, 7, 10-12; Dritte Folge, Heft 3-11; Vierte Folge, Heft 1-4, 6-12; Fünfte Folge, Heft 1, 3-8, 11/12; Sechste Folge, Heft 1/2, 4-12. Achte Folge, Heft 3-6, 11/12.

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Nikel, Johannes, Paul Heinisch Alfons Schulz u. a.: Biblische Zeitfragen - fünf Sammelbände - Inhalt: Erste Folge, Heft 1-4, 6, 8-12; Zweite Folge, Heft 1, 3, 7, 10-12; Dritte Folge, Heft 3-11; Vierte Folge, Heft 1-4, 6-12; Fünfte Folge, Heft 1, 3-8, 11/12; Sechste Folge, Heft 1/2, 4-12. Achte Folge, Heft 3-6, 11/12. Münster, Aschendorffische Verlagsbuchhandlung 1908-1916. Einband etwas berieben, vermischt gebunden, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------- Alte und Neue Angriffe auf das Alte Testament. Die Glaubwürdigkeit des AT. Der Ursprung des Alttestamentlichen Gottesglaubens. Griechische Philosophie und AT. Bibel und Naturwissenschaft. Die sittliche Wertung des Krieges im AT. Griechentum und Judentum. Der Text des AT und seine Geschichte. Die Kunstform der althebräischen Poesie. Der Prophet Jeremias. Elias und die religiösen Verhältnisse seiner Zeit. Die Weissagungen über den Gottesknecht im Buche Jesaias. Johannes Hehn: Der israelitische Sabbath. Das AT im Lichte der altorientalischen Forschungen. Paul Rießler: Der Untergang des Reiches Juda und das Exil. Joseph in Ägypten. Johannes Döller: Die Messiaserwartung im AT. Das AT und die Nächstenliebe. Sebastian Wuringer: Der Streit um das Deuteronomium. Die Chronologie der biblischen Urgeschichte. Johann Göttsberger: Adam und Eva. Abreham und seine Zeit. Karl Miketta: Die Amarnazeit. A.Sanda: Salomo und seine Zeit. Paul Karge: Die Resultate der neueren Ausgrabungen und Forschungen in Palästina. S.Landersdorfer: Die Bibel und die südarabische Altertumsforschung. Theophilus Witzel: Die Ausgrabungen und Entdeckungen im Zweiströmeland. Babylonisches im neuen Testament. Griechentum und Christentum. Das Reich Gottes in der heiligen Schrift. Die Taufe im NT. Das Abendmahl im NT. Kirche und Papsttum- eine Stiftung Jesu. Das religionsgeschichtliche Problem des Urchristentums. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband ca. 32-90 Seiten pro Heft, unterschiedliche Auflagen Einband etwas berieben, vermischt gebunden, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------- Alte und Neue Angriffe auf das Alte Testament. Die Glaubwürdigkeit des AT. Der Ursprung des Alttestamentlichen Gottesglaubens. Griechische Philosophie und AT. Bibel und Naturwissenschaft. Die sittliche Wertung des Krieges im AT. Griechentum und Judentum. Der Text des AT und seine Geschichte. Die Kunstform der althebräischen Poesie. Der Prophet Jeremias. Elias und die religiösen Verhältnisse seiner Zeit. Die Weissagungen über den Gottesknecht im Buche Jesaias. Johannes Hehn: Der israelitische Sabbath. Das AT im Lichte der altorientalischen Forschungen. Paul Rießler: Der Untergang des Reiches Juda und das Exil. Joseph in Ägypten. Johannes Döller: Die Messiaserwartung im AT. Das AT und die Nächstenliebe. Sebastian Wuringer: Der Streit um das Deuteronomium. Die Chronologie der biblischen Urgeschichte. Johann Göttsberger: Adam und Eva. Abreham und seine Zeit. Karl Miketta: Die Amarnazeit. A.Sanda: Salomo und seine Zeit. Paul Karge: Die Resultate der neueren Ausgrabungen und Forschungen in Palästina. S.Landersdorfer: Die Bibel und die südarabische Altertumsforschung. Theophilus Witzel: Die Ausgrabungen und Entdeckungen im Zweiströmeland. Babylonisches im neuen Testament. Griechentum und Christentum. Das Reich Gottes in der heiligen Schrift. Die Taufe im NT. Das Abendmahl im NT. Kirche und Papsttum- eine Stiftung Jesu. Das religionsgeschichtliche Problem des Urchristentums.
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Autorengruppe;  Aus unserer Zeit Sonderausgabe für die Mitarbeiter des Hauses Siemens - Illustrationen Ulrik Schramm

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Autorengruppe; Aus unserer Zeit Sonderausgabe für die Mitarbeiter des Hauses Siemens - Illustrationen Ulrik Schramm München, Verlag Mensch und Arbeit, 1957. 159 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Dieses Buch geht von dem Gedanken aus, einmal Umschau zu halten in dei Zeit, in der wir leben. So finden wir Aussprüche bedeutender Persönlichkeiten, die unter uns gen von Forschern, SdiriHstellern, Dichtern und Kirnstlern, ernste und heitere Erahlungen aus unserem Alltag. Auf der Sudie nach den Kennzeichen, die unsere Zeit wesentlich bestimmen, erkennen wir immer wieder drei. Die Welt war immer voller Unruhe, aber in unseren Tagen ist sie es mehr als je zuvor. Wir werden kein Bild unserer Zeit gewinnen, wenn wir iiiLs nicht die Quellen dieser Unruhe vergegenwärtigen. Dies ist das Eine. Zum andern blicken wir auf die großen Leistimgen der Menschen irer Zeit, auf die stetig fortschreitenden Ergebnisse der Wissenschaft initi Technik. Wir hören die sorgenvollen Stimmen führender Männer, die uns mahnen, diese Kräfte einzusetzen zum Wohle der Menschen. .. (aus de Buch) 4l3a Aus unserer Zeit; Haus Siemens; Geschichten; Erzählungen; 1
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Frederik Hetmann  ROSA L. Die Geschichte der Rosa Luxenburg und ihrer Zeit

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Frederik Hetmann ROSA L. Die Geschichte der Rosa Luxenburg und ihrer Zeit Beltz & Gelberg 1977 3. Aufl. Broschur Dieses Buch handelt von einer Frau, die ein Leben führen wollte, das von Freundschaft, Verständnis, Menschlichkeit geprägt sein sollte. Von einer Frau, die geliebt hat und geliebt wurde. Aber auch von einer Frau, die durch leidenschaftlichen Einsatz für Freihheit und gegen Gewalt gekämpft hat. Es handelt von Rosa Luxemburg, und es versucht, das Bild eines Menschen richtigzustellen, das größtenteils geprägt ist von Emotionen, Vorurteilen, falschen Informationen. Wir haben die Zeit der Jahrhundertwende. Es ist die Zeit, in der Arbeiter keine Rechte haben, in der Frauen keine Rechte haben, in der jüdische Frauen am besten nicht in die Öffentlichkeit treten sollten. Es ist die Zeit, in der das Proletariat in Rußland, Polen, Deutschland, Frankreich usw. beginnt, ein neues Bewußtsein zu erlangen, seine Rechte zu vertreten, sich gegen Zarismus und Kaisertum aufzulehnen. In dieser Zeit lebt Rosa Luxemburg, die sich schon als Schülerin der sozialistischen Arbeiterbewegung anschließt, die Redakteurin bzw. Mitbegründerin verschiedener Parteizeitungen ist, die sich in Warschau an der russischen Revolution beteiligt, die als Theoretikerin des linken Flügels der damaligen SPD »Feinde« wie Gleichgesinnte verblüfft, die Mitbegründerin des Spartakusbundes ist, die sich auf Grund ihrer politischen Tätigkeit lange Zeit in Haft befindet, die ermordet wird. Rosa Luxemburg war Revolutionärin. Sie wollte den Umsturz der bürgerlichen Ordnung. Sie war Kommunistin. Sie war eine Radikale. Sie war aber auch ein Mensch, dem es mit der Emanzipation ernst war. Sie lebte dem Prinzip, daß ein Spielraum für Kritik, Skepsis, für auf Veränderung sinnendes Denken und Diskutieren zu einer menschenwürdigen Gesellschaft gehört. ISBN: 9783407806079
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Bestell-Nr.: BN4941 - gefunden im Sachgebiet: Frauen
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Wander-Vorträge aus Kunst und Geschichte.

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Literaturgeschichte, Kunstgeschichte Eckardt, Ludwig: Wander-Vorträge aus Kunst und Geschichte. Stuttgart, Rieger`sche Verlagsbuchhandlung 1868. Einband etwas berieben und bestossen, etwas stockfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Inhalt: I. Schiller, David, Thorwaldsen Beethoven (Parallele und Bruchstück aus einer Weltgeschichte der Kunst.) II. Jean Paul (Friedrich Richter). III. Die romantische Schule. IV. Die deutsche Kunst in der Zeit der Freiheitskriege. V. Lessing und das erste deutsche Nationaltheater. VI. Ludwig Uhland. VII. Die Zukunft der Tonkunst. VIII. Albrecht Haller und seine Zeit. IX. Die deutsche Kunst in der Zeit der Restauration. X. Die bildenden Künste in der deutschen Gegenwart. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, VII, 340 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben und bestossen, etwas stockfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Inhalt: I. Schiller, David, Thorwaldsen Beethoven (Parallele und Bruchstück aus einer Weltgeschichte der Kunst.) II. Jean Paul (Friedrich Richter). III. Die romantische Schule. IV. Die deutsche Kunst in der Zeit der Freiheitskriege. V. Lessing und das erste deutsche Nationaltheater. VI. Ludwig Uhland. VII. Die Zukunft der Tonkunst. VIII. Albrecht Haller und seine Zeit. IX. Die deutsche Kunst in der Zeit der Restauration. X. Die bildenden Künste in der deutschen Gegenwart.
[SW: Literaturgeschichte, Kunstgeschichte]
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Bestell-Nr.: 113750 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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Becker, Joseph Blasius und Joseph Selbst:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 91. Jahrgang 1911. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (4). 7. und 8. Band.

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Becker, Joseph Blasius und Joseph Selbst: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 91. Jahrgang 1911. Erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge (4). 7. und 8. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1911. IV, 480, IV, 484 S. / 2 Bände. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Der Priester und sein Tagewerk im Lichte des Papstprogrammes, Kaufmann, Franz: Der heilige Karl Borromäus und der nach ihm genannte Verein, Naegele, Anton: Andreas von Jerin, Fürstbischof von Breslau : Zeit- und Lebensbild eines Schwaben aus dem 16. Jahrhundert, Hild, Josef: Der Eid und die Unterschrift auf das Glaubensbekenntnis im Lichte der Kirchengeschichte, Minjon, E.: Populär-apologetische Bedenklichkeiten, Rezensionen, Miszellen, Braig, Karl: Die jüngste Leugnung der geschichtlichen Existenz Jesu und ihr letzter Grund, Der Priester und sein Tagewerk im Lichte des Papstprogrammes : Schluß, Naegele, Anton: Andreas von Jerin, Fürstbischof von Breslau : Zeit- und Lebensbild eines Schwaben aus dem 16. Jahrhundert : Fortsetzung, Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl, Pius PP. X. ad Archiepiscopos Delegatos Apostolicos Byzantii, in Graecia, in Aegypto, in Mesopotamia, in Persia, in Syria et in Indiis Orientalibus considentes, Rezensionen, Miszellen, Das Zeichen des echten Ringes : Glossen zu der Schrift von A. v. Ruville, Braig, Karl: Die jüngste Leugnung der geschichtlichen Existenz Jesu und ihr letzter Grund : Schluß, Hilling, R.: Die Amtsenthebung der Pfarrer im Verwaltungswege, Mathies: L. v. Pastors Geschichte Papst Pauls III., Bellesheim, Alfons: Ein römisches Tagebuch aus der Zeit der Bulle Apostolicae Curae vom 13. September 1896, Mohlberg, Cunibert: Die Kirche Georgiens, Rezensionen, Miszellen, Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl : Fortsetzung, Hilling, R.: Die Amtsenthebung der Pfarrer im Verwaltungswege : Fortsetzung, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum, Naegele, Anton: Andreas von Jerin, Fürstbischof von Breslau : Zeit- und Lebensbild eines Schwaben aus dem 16. Jahrhundert : Fortsetzung, Rösler, August: Der erste homiletische Kurs der Österreicher in Wien, Hild, J.: Weiche zurück hinter mich, Satan! Mt 16,23; Mk. 8,33, Rezensionen, Miszellen, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Die Amtsenthebung der Pfarrer im Verwaltungswege : Schluß, Kettenmeyer, J. B.: Wunder und Suggestion, Naegele, Anton: Andreas von Jerin, Fürstbischof von Breslau : Zeit- und Lebensbild eines Schwaben aus dem 16. Jahrhundert : Schluß, Nekrologe, Rezensionen, Miszellen, Waal, A. de: Geist und Geschichte der Quatember, Schade, Ludwig: Der heilige Hieronymus und das Problem der Wahrheit der heiligen Schrift,Dausend, Hugo: Die Entstehung der katholischen Kirche nach A. Harnack,Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung,Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl : Fortsetzung, Rezensionen, Miszellen, Sendl, Ernst: Die Hauptprobleme der Weltanschauung, Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl : Fortsetzung, Waal, A. de: Geist und Geschicte der Quartember : Schluß, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Rezensionen, Miszellen, Höver, Hugo: Religion und Sittlichkeit im Sozialismus, Wikenhauser, A.: Das altchristliche Fischsymbol im Lichte der Religionsgeschichte und Epigraphik, Fruhstorfer, Karl: Samuels Geburt und Jugend, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Böhm, L.: Die Geschichte der Päpste in der Neuzeit, Zimmermann, A.: Zur Charakteristik der vielverschlungenen kirchlichen Politik Ludwigs XIV. und ihrer Widersprüche, Rezensionen, Miszellen, Kellner, Karl A. S.: Wer war Klemens von Rom? : oder Klemens von Rom und die sog. Klemensromane, Wild, Ignaz: Bundt`s Religionsphilosophie, Bellesheim, Alfons: Der XVII. internationale eucharistische Kongreß in Madrid 24.-29. Juni 1911, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Rezensionen, Miszellen, Vogt, Albert: Das Seufzen und Sehnen der Schöpfung (Röm 8,19-22) ,Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Kalt, E.: Der Ausdruck "fabula" bei Hieronymus, Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl : Fortsetzung, Rezensionen, Miszellen, Hartl, Vincenz: Zur Reform des Brevieres, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Die Unio Apostolica und das Tagewerk des Priesters im Lichte des Papstprogrammes : ein Ergebnis des Ketteler-Katholikentages, Schmidt, J.: Die Erzbischöfe von Mainz und ihr Verhältnis zum Apostolischen Stuhl : Fortsetzung, Kirchliche Zeitfragen, Nekrolog, Rezensionen, Miszellen, Huppertz, Andreas: Die Menasstadt in der libyschen Wüste : Ihre Wiederentdeckung und Ausgrabung durch Msgr. Dr. Carl Maria Kaufmann, Zisterer: Ist der Gebrauch des Wortes "Teufel" in der Mehrzahl zulässig? : eine exegetisch-katechetische Studie, Ernst, Johann: Cyprian und das Papsttum : Fortsetzung, Gillmann, F.: Der Ausdruck Sacramentum bei Robert von Flamesbury, Minjon, E.: Die biblischen Schöpfungstage, Nekrolog, Rezensionen, Miszellen, Register Jahrgang 1911.
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ohne Angaben;  Katholische Schulbibel für die Erzdiözese Paderborn

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ohne Angaben; Katholische Schulbibel für die Erzdiözese Paderborn Paderborn, Verlag Junfermannsche Buchhandlung, 1957. 341 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, das Buch ist ein Dachbodenfund mit sehr starken Gebrauchsspuren, Rücken fehlt komplett dadurch ist der Seitenblock locker, Einbandkanten mit Bestoßungen, gebräunt, fleckig, Eigentumsstempel, einuge lose Seiten , aus dem Inhalt: a. Altes Testament: Urgeschichte - Zeit dr Patriarchen - Zeit des Moses - Zeit des Josue und der Richter - Zeit der Könige Saul, David, Salomon - Die Reche Juda und Israel - Die Zeit der babylonischen Gefangenschaft - Die Zeit nach der babylonischen Gefangenschaft. b. Neues Testament: Geburt und Kindheit H`Jesu - Öffentliches Leben Jesu - Das Leiden und Sterben Jesu - Die Beherrlichung Jesu - Geschichte der Apostel - Aus den Briefeb der Apostel - Aus der Geh. Offenbarung des hl. Johannes 3j6b Katholische Schulbibel für die Erzdiözese Paderborn; Religion; Glauben; Kircvhe; Gott; 1
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Bestell-Nr.: 39157 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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