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Es wurden insgesamt 951 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Registrum huius operis libri cronicarum cum figuris et ymagibus ab initio mundi.

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Schedel, Hartmann, Michael Wolgemut Rudolf Pörtner u. a.: Registrum huius operis libri cronicarum cum figuris et ymagibus ab initio mundi. Ostfildern, Quantum Books o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 2000. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nachdruck der lateinischen Erstausgabe der berühmten Schedelschen Weltchronik von 1493 mit mehreren hundert Illustrationen nach Holzschnitten. ---------------------------------------------------------------------------- Hartmann Schedel (* 13. Februar 1440 in Nürnberg; † 28. November 1514 ebd.) war ein deutscher Arzt, Humanist und Historiker. Sein wichtigstes Werk ist die sogenannte Nürnberger Chronik, auch bekannt als Schedel’sche Weltchronik, aus dem Jahr 1493. Die Schedel’sche Weltchronik erschien erstmals 1493 in Nürnberg in einer lateinischen und einer deutschen Fassung. Sie ist ein bedeutendes Zeugnis deutscher Buchdruckkunst. 9783935293044 Fol. , Hardcover/Pappeinband, betitelter Ohalbleinen mit Goldprägung 40 nn.Seiten, (294) CCXCIX Blätter beidseitig bedruckt weitere 12 gedruckte nn. Seiten, mit 1809 Illustrationen nach Holzschnitten Nachdruck der Ausgabe Nürnberg, Koberger 1493. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nachdruck der lateinischen Erstausgabe der berühmten Schedelschen Weltchronik von 1493 mit mehreren hundert Illustrationen nach Holzschnitten. ---------------------------------------------------------------------------- Hartmann Schedel (* 13. Februar 1440 in Nürnberg; † 28. November 1514 ebd.) war ein deutscher Arzt, Humanist und Historiker. Sein wichtigstes Werk ist die sogenannte Nürnberger Chronik, auch bekannt als Schedel’sche Weltchronik, aus dem Jahr 1493. Die Schedel’sche Weltchronik erschien erstmals 1493 in Nürnberg in einer lateinischen und einer deutschen Fassung. Sie ist ein bedeutendes Zeugnis deutscher Buchdruckkunst. 9783935293044
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Bestell-Nr.: 93260 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Welt-
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Hemelsoet, Bernhard: Das Paradies im Zeugnis der Bibel. Im Zeugnis der Bibel, Band 6. Otto Müller Verlag, Salzburg, 1965. 102 Seiten Softcover Nur Band 6. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut. Mit einem zusätzlichen Folieneinband (keine Klebefolie). Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
[SW: Holl]
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Bestell-Nr.: 295774 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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(Industriegesellen-Brief/Industriegesellen-Prüfung) Für Hubert Gratz aus Reydt-Neuss vom 8. April 1935 - gutes Exemplar mit Dienststempel. Dazu ein Entlassungs-Zeugnis der Volksschule, Stadt Gladbach-Rheydt (Zeugnis im Knick eingerissen) Industrie- und Handelskammer, Reydt-Neuss, 1935. 2 s. in Leinen-Einband
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Bestell-Nr.: 6c5704 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente und Belege
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Thomas Morus Briefe, Menschen der Kirche in Zeugnis und Urkunde

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Barbara von Blarer Thomas Morus Briefe, Menschen der Kirche in Zeugnis und Urkunde 1949 Verlagsanstalt Benziger & Co.Ag. Einsiedeln/ Köln Thomas Morus Briefe, Menschen der Kirche in Zeugnis und Urkunde 224 Seiten einer Biblografie und Zeittafel mit Bildnis von Morus im Frontispiz Leinen mit Schutzumschlag guter Zustand Das gliedert thematisch biografisch Briefe von Morus als Humanisten als Vater an seine Kinder Briefe des Politikers Briefe zu kirchlichen Fragen sowie seine Briefe als Gefangener und Angeklagter
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Bestell-Nr.: 838 - gefunden im Sachgebiet: Renaissance
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Troll, Christian W.: Zeugnis trifft auf Zeugnis. Der Islam und der christliche Glaube. Paulinus Verlag GmbH, Trier, 2016. 2. Auflage 80 Seiten Softcover Zustand: Keine Beschädigungen, mit einer Namenseintragung und Leuchtstiftanstreichungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 303038 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff Schmitt, Carl: Der Leviathan in der Staatslehre des Thomas Hobbes : Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1938. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 132 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen.
[SW: Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff]
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Bestell-Nr.: 298266 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Unsere Heimat. - Jahrgang 58, Heft 1-4, in einem Band gebunden,1987.  - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Unsere Heimat. - Jahrgang 58, Heft 1-4, in einem Band gebunden,1987. - Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1987. Einband leicht angestaubt, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Kurt Bors: Die archäologisch-geographische Geländeforschung nach mittelalterlichen Ortswüstungen. - Helmut Bräundle-Falkensee: Schloß Peigarten bei Waidhofen an der Thaya und Vicky Baum. - Peter Ernst: Ulrich von Pottenstein. Leben und Werk nach dem Stand der neueren Forschung. - Helmuth Feigl: Zauberei und Geisterseherei im Landgericht Rapottenstein zu Anfang des 18. Jahrhunderts. - Sabin Fischer: Die barocke Klosterbibliothek der Kartause Gaming. Ein Zeugnis aufklärerischen Denkens zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Österreich? - Christina Frank: Die Mollusken des Kamptales. - Friederike Klos-Buzek: Zum Deckengewölbe des "Laienchores" der Mönchskirche der Kartause Mauerbach. - Friederike Klos-Buzek: Fresken zu Erzählungen um Rudolf von Habsburg und der Sinngehalt der Deckengestaltung in den Kaiserzimmern der Kartause Mauerbach. - Hans Krawarik: Zur Methodik siedöungsgenetischer Forschung in Österreich. Dargelegt an Hand der Entwicklung von Mönichkirchen. - Franz Mayr: Der Hochaltar des Stiftes Neukloster in Wiener Neustadt. Ein Werk von Wiener Künstlern aus der Zeit um 1700. - Georg Niemetz: Das Ende des Bistums Wiener Neustadt und die Folge für die Seelsorge in der Stadt. - Ernst Pleßl: Siedlungsformen des Wald- und Weinviertels. Ein Vergleich auf siedlungsgeographischer Grundlage. - Christa Riedl-Dorn: Eugenia. Ein botanisches Denkmal für Prinz Eugen. - Franz Stubenvoll: Das Banntaiding in Siebenhirten bei Mistelbach. - Thomas Winkelbauer: Der Gföhler Zauberei- und Hexenprozeß von 1592/93 in sozial- und rechtsgeschichtlicher Beleuchtung. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback, 359 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband leicht angestaubt, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: Kurt Bors: Die archäologisch-geographische Geländeforschung nach mittelalterlichen Ortswüstungen. - Helmut Bräundle-Falkensee: Schloß Peigarten bei Waidhofen an der Thaya und Vicky Baum. - Peter Ernst: Ulrich von Pottenstein. Leben und Werk nach dem Stand der neueren Forschung. - Helmuth Feigl: Zauberei und Geisterseherei im Landgericht Rapottenstein zu Anfang des 18. Jahrhunderts. - Sabin Fischer: Die barocke Klosterbibliothek der Kartause Gaming. Ein Zeugnis aufklärerischen Denkens zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Österreich? - Christina Frank: Die Mollusken des Kamptales. - Friederike Klos-Buzek: Zum Deckengewölbe des "Laienchores" der Mönchskirche der Kartause Mauerbach. - Friederike Klos-Buzek: Fresken zu Erzählungen um Rudolf von Habsburg und der Sinngehalt der Deckengestaltung in den Kaiserzimmern der Kartause Mauerbach. - Hans Krawarik: Zur Methodik siedöungsgenetischer Forschung in Österreich. Dargelegt an Hand der Entwicklung von Mönichkirchen. - Franz Mayr: Der Hochaltar des Stiftes Neukloster in Wiener Neustadt. Ein Werk von Wiener Künstlern aus der Zeit um 1700. - Georg Niemetz: Das Ende des Bistums Wiener Neustadt und die Folge für die Seelsorge in der Stadt. - Ernst Pleßl: Siedlungsformen des Wald- und Weinviertels. Ein Vergleich auf siedlungsgeographischer Grundlage. - Christa Riedl-Dorn: Eugenia. Ein botanisches Denkmal für Prinz Eugen. - Franz Stubenvoll: Das Banntaiding in Siebenhirten bei Mistelbach. - Thomas Winkelbauer: Der Gföhler Zauberei- und Hexenprozeß von 1592/93 in sozial- und rechtsgeschichtlicher Beleuchtung.
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Bestell-Nr.: 93602 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Periodica
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Ernst Decker  Es ging ein Säemann aus

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Ernst Decker Es ging ein Säemann aus Telos 1983 Taschenbuch Wie verschieden sind die Lebensverhältnisse und Welten, aus denen Gott sich' die Menschen beruft zur Arbeit auf seinem Erntefeld. Der Verfasser erzählt hier von seinem ungewöhnlichen Weg in den evangelistischen Dienst. Von den Anfängen in Bibelstunden und Wortbetrachtungen im kleinen Kreis des Heimatdorfes, über nebenberufliche Evangelisationen in der engeren Heimat bis zum Dienst eines Evangelisten in Kirchen und Missionszelten. Das Saatkorn, zuerst im kleinen Acker ausgestreut, durfte dann mit weitem Wurf das Feld hin und her im Lande erreichen. Auch das Zeugnis, daß es hier und da auf ein gutes Land gefallen ist und Frucht getragen hat, fehlt nicht. Das Buch könnte so vor allem auch junge Menschen ermuntern, durch treues Forschen in der Schrift und im Zeugnis vor der Welt Mitarbeiter im Reich Gottes zu werden. 142 ISBN: 9783501002605
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Bestell-Nr.: BN9306 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Die Kunst im Deutschen Reich, Ausgabe B (mit Architekturteil "Die Baukunst"). München / Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., 1941. Jahrgang 1941. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP. Gibt durch viele Beispiele von nationalsozialistischer Kunst, besonders in der Baukunst (Albert Speer) anhand vieler Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Plänen, Zeugnis von dem z.T. vollendeten bzw. von dem geplanten Umbau des Reiches und der Neugestaltung der Reichshauptstadt. - Folgende Seiten fehlen: S. 55/56, 159/160, 191/192, 303/304, 331/332 (Kunst im Dritten Reich) sowie S. 1-24 (Die Baukunst). - Rücken etw. gebräunt, sonst noch gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm Privateinband Leinen mit grünem Lederrückenschild. Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Grundrissen. 358+252 S. Die Kunst im Dritten Reich: Folge 1-12 (Januar-Dezember 1941); Die Baukunst: Februar-Dezember 1941. Gibt durch viele Beispiele von nationalsozialistischer Kunst, besonders in der Baukunst (Albert Speer) anhand vieler Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Plänen, Zeugnis von dem z.T. vollendeten bzw. von dem geplanten Umbau des Reiches und der Neugestaltung der Reichshauptstadt. - Folgende Seiten fehlen: S. 55/56, 159/160, 191/192, 303/304, 331/332 (Kunst im Dritten Reich) sowie S. 1-24 (Die Baukunst). - Rücken etw. gebräunt, sonst noch gutes Expl.
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Bestell-Nr.: 2899 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Die Wiener Stadtbibliothek 1959-1966. Ausgewählte Beiträge. (= Wiener Schriften, Heft 24).

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Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien: Die Wiener Stadtbibliothek 1959-1966. Ausgewählte Beiträge. (= Wiener Schriften, Heft 24). Wien, Verlag für Jugend und Volk 1966. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Inhalt: Albert Mitringer: Zur Geschichte der Wiener Stadtbibliothek 1951 bis 1966. - Ferdinand Wernigg: Zeugnis für Österreich in Literaturgeschichte und Literaturkritik - eine Dokumentation. - Fritz Racek: Ein wiedrentdeckter Tanz Schuberts. - Josefine Nast: Dienend Kunst - über Wiener Buchillustrationen im 19. Jahrhundert. - Leopold Tatzer: Das alte Leopoldstädter Theater (1781-1847). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 224 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Inhalt: Albert Mitringer: Zur Geschichte der Wiener Stadtbibliothek 1951 bis 1966. - Ferdinand Wernigg: Zeugnis für Österreich in Literaturgeschichte und Literaturkritik - eine Dokumentation. - Fritz Racek: Ein wiedrentdeckter Tanz Schuberts. - Josefine Nast: Dienend Kunst - über Wiener Buchillustrationen im 19. Jahrhundert. - Leopold Tatzer: Das alte Leopoldstädter Theater (1781-1847).
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Bestell-Nr.: 108753 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Viennensia
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Bäumer, Rudolf (Hrsg.):  Weg und Zeugnis. Bekennende Gemeinschaften im gegenwärtigen Kirchenkampf 1965-1980.

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Bäumer, Rudolf (Hrsg.): Weg und Zeugnis. Bekennende Gemeinschaften im gegenwärtigen Kirchenkampf 1965-1980. Bad Liebenzell, Verlag der Liebenzeller Mission ; Bielefeld, Missionsverlag der Evgl.-Luth. Gebetsgemeinschaften, 1981. 2. Aufl. 357 S. : Ill. ; 22 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar, Stempel ISBN: 9783880021228 Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber aus Anlaß des 10jährigen Bestehens der Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den Evangelischen Kirchen Deutschlands. ; "Das aktuelle Nachschlagewerk über den Glaubenskampf der Bekennenden Gemeinschaften in Kirche und Staat. Eine fundamentale Glaubenskrise erschüttert wie ein Erdbeben seit Mitte der 60er Jahre alle Lebensbereiche von Kirche und Volk, von der Leugnung der Auferstehung in der Predigt bis zur Untergrabung von Familie und Ehe durch schulische „Konflikt-Pädagogik". Spontane bibeltreue Sammlungsbewegungen schlugen Alarm. Zur gegenseitigen Stärkung im Zeugnis für Wahrheit und Leben schlössen sie sich 1970 zur „Konferenz Bekennender Gemeinschaften" zusammen. Das 10jährige Bestehen gibt ihr nun Anlaß zu einer ersten „Autobiographie". Hier erscheinen endlich auch ihre vielfältigen Verlautbarungen - Bekenntnisse in unserer Zeit - gesammelt als Dokumentarband. Wer im heutigen Geistesringen um die Gültigkeit von Gottes Gebot und Evangelium nach klarer Orientierung sucht, wird in diesem Quellenbuch rasche Hilfe finden. Aus dem Inhalt: Rudolf Bäumer: Vom ersten zum zweiten Kirchenkampf, Walter Künneth: Väterbekenntnis und unser Bekenntnis, Kurt Heimbucher: Der Gnadauer Verband, Paul Tegtmeyers Betheter Hirtenbrief 1963, Erklärungen von Düsseldorf 1967, Frankfurt 1970, Berlin 1974, Braunschweiger und Ratzeburger Thesen, Briefe an EKD-Synode, Kirchentagspräsidium, Kultusminister, Notruf an alle christlichen Frauen. 9783880021228
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Bestell-Nr.: 35685 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Baur, A., A. Harich und C. Singer;  Jesus Christus heute finden - Eine neue Weise das Evangelium zu lesen ILLUSTRATIONEN: Christian Heinrich, Natalie Louis-Lucas, Chantal Müller van den Berghe

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Baur, A., A. Harich und C. Singer; Jesus Christus heute finden - Eine neue Weise das Evangelium zu lesen ILLUSTRATIONEN: Christian Heinrich, Natalie Louis-Lucas, Chantal Müller van den Berghe Kehl / Rhein, SADIFA MEDIA Verlags-GmbH, 1993. 247 Seiten , 26 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, wissen wir vom Leben Jesu? Wie und warum legen die Evangelisten Zeugnis ab für ihren Glauben an Jesus Christus, den Hern? Was sagt dieses Leben und dieses Zeugnis heute den Menschen am Beginn des dritten Jahrtausends? Dieses Buch eröffnet einen Weg.Es geht von der Erkenntnis Jesu r Begegnung mit ihm und der Begegnung zur Nachfolge und Gemeinschaft mit Jesus Christus heute. (vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: DIE GESCHICHTE - DIE FROHE BOTSCHAFT - DIE WÖRTER 3j3b ISBN-Nummer: 3887860535 Jesus Christus heute finden; Eine neue Weise das Evangelium zu lesen; Religion; Glauben; Jesus Christus; Gott; A. Baur; A. Harich; C. Singer; 1 ISBN: 3887860535
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Bestell-Nr.: 45283 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Der Tiefbesiegte. Der Gedichte zweiter Teil.

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Deutsche Literatur Langenburg, Biographie Führer, Johanna: Der Tiefbesiegte. Der Gedichte zweiter Teil. München, Privatdruck, 1983. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: Johanna Führer-Blumenthal : Determinismus. 12 Seiten. München, Privatdruck 1980. 12 Seiten. Originalbroschur. - Johanna Führer galt in Langenburg als etwas sonderlich und war zugleich sehr geachtet. Die Graphologin, Schriftstellerin, Dichterin, Malerin und Fotografin unternahm oft weite Spaziergänge in die herrliche Umgebung ihrer Wahlheimat Langenburg in Hohenlohe, stets in streng, fast männlich wirkende Kostüme gekleidet, mit einer Baskenmütze auf dem Kopf und nie ohne ihre Aktentasche. Darin mögen sich ihre Malutensilien, ihre einfache Kamera und sicher ein Schreibblock befunden haben, mit denen sie ihre Motive einfing und ihre Gedanken niederschrieb. Ihre vorliegenden Gedichte mit Gemälden geben Zeugnis von ihrer Bewunderung der Natur, von ihren tiefen Empfindungen und von ihrer Fähigkeit, sie auf gekonnte Weise auf Papier und Leinwand wiederzugeben. `Der Tiefbesiegte` konnte bisher erst zwei Jahrzehnte nach Johanna Führers Tod 1957 als Privatdruck herausgegeben werden. Originalleinenband. Titel, 96 nummerierte Blätter. 21 cm. ERSTAUSGABEdieser AQusgabe. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: Johanna Führer-Blumenthal : Determinismus. 12 Seiten. München, Privatdruck 1980. 12 Seiten. Originalbroschur. - Johanna Führer galt in Langenburg als etwas sonderlich und war zugleich sehr geachtet. Die Graphologin, Schriftstellerin, Dichterin, Malerin und Fotografin unternahm oft weite Spaziergänge in die herrliche Umgebung ihrer Wahlheimat Langenburg in Hohenlohe, stets in streng, fast männlich wirkende Kostüme gekleidet, mit einer Baskenmütze auf dem Kopf und nie ohne ihre Aktentasche. Darin mögen sich ihre Malutensilien, ihre einfache Kamera und sicher ein Schreibblock befunden haben, mit denen sie ihre Motive einfing und ihre Gedanken niederschrieb. Ihre vorliegenden Gedichte mit Gemälden geben Zeugnis von ihrer Bewunderung der Natur, von ihren tiefen Empfindungen und von ihrer Fähigkeit, sie auf gekonnte Weise auf Papier und Leinwand wiederzugeben. `Der Tiefbesiegte` konnte bisher erst zwei Jahrzehnte nach Johanna Führers Tod 1957 als Privatdruck herausgegeben werden.
[SW: Deutsche Literatur Langenburg, Biographie]
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Bestell-Nr.: 256259 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Akademische Bonifatius-Einigung, (Hrsg.);  Lebendiges Zeugnis. Naturwissenschaft und Technik als Auftrag Gottes - Ein Werkheft 2/3 1949

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Akademische Bonifatius-Einigung, (Hrsg.); Lebendiges Zeugnis. Naturwissenschaft und Technik als Auftrag Gottes - Ein Werkheft 2/3 1949 Paderborn, Verlag und Druck: Bonitacius-Druckerei, 1949. 88 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, stärker gebräunt und fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Hubert Junker: Technik als Auftrag Gottes an den Menschen - Paul Koeßler: Technik und Ethik - Wilhelm Kohlen: Technik als Ausgang zur Philosophie - Franz Moeller: Die naturwissenschaftlidie Forschung in ihren von Gott gesetzten Grenzen - Wilhelm Troll: über den Bildungswen der Naturwissenchaft 4c6b Lebendiges Zeugnis; Naturwissenschaft und Technik als Auftrag Gottes - Ein Werkheft 2/3 1949; Religion; Gott; Glauben: Paul Benkart; Akademische Bonifatius-Einigung; 1
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Bestell-Nr.: 49488 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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