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Weiß, Arne:  Montag, Dienstag, Zukunft. Junge Europäer über den Weg ins 21. Jahrhundert.

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Weiß, Arne: Montag, Dienstag, Zukunft. Junge Europäer über den Weg ins 21. Jahrhundert. Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 2001. Montag, Dienstag, Zukunft. Zukunft wird gemacht, hier und jetzt und auch am Mittwoch wieder. 20 junge Europäer aus 10 verschiedenen Ländern machen sich auf den Weg, diese Zukunft zu denken. „Es ist lange her, seit ich ein so erregendes Buch gelesen habe." Lord Ralf Dahrendorf Herausgebende Organisationen sind YOIS Europe und das Sekretariat für Zukunftsforschung. ISBN: 9783789075643 ZukunftsStudien. 1. Aufl. 300 Seiten; 23 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, sehr gut
[SW: Europa ; Jugend ; Zukunftserwartung ; Aufsatzsammlung, Soziologie, Gesellschaft, Politik]
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Bestell-Nr.: 42889 - gefunden im Sachgebiet: Geistes- und Sozialwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Kalyana, DE-58332 Schwelm

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Arbeit + Zukunft Arbeit der Zukunft, Zukunft der Arbeit : 17./18. Juni 1994, Frankfurt am Main. Stuttgart : Schäffer-Poeschel 1994. (... Jahreskolloquium / Alfred-Herrhausen-Gesellschaft für Internationalen Dialog) 248 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OBroschur. Zustand: wie neu. ISBN: 3791008617
[SW: Aufsatzsammlung od. Kongressschrift; Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft Soziologie + Soziales Wirtschaft + Geld.]
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Bestell-Nr.: 5988 - gefunden im Sachgebiet: Arbeit
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Bestell-Nr.: 254181 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Utopie, Venus, Zukunft, Hüfner, Heiner: Das Land Caldera. Rudolstadt: Greifenverlag, 1988. Utopischer Roman. Einband berieben, Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt. // Ein Roman aus der Zukunft auf dem Planeten Venus // 3,11,1 ISBN 3735201067 21 cm, Pappband 265 S., 1. Aufl., Einband berieben, Ecken bestoßen. Innenseiten gebräunt. // Ein Roman aus der Zukunft auf dem Planeten Venus // 3,11,1 ISBN 3735201067
[SW: Utopie, Venus, Zukunft,]
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Bestell-Nr.: 60867 - gefunden im Sachgebiet: Utopie, Science Fiction
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Jansen, Michael / Saathoff, Günter (Hg.) Gemeinsame Verantwortung und moralische Pflicht. (Abschlussbericht zu den Auszahlungsprogrammen der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft) Wallstein Verlag GmbH 2007 Göttingen 1. Aufl. Hardcover / Orig.-Pappeinband 236 S. 248x182x27 mm Ein Überblick über die Arbeit der Stiftung »Erinnerung, Verantwortung und Zukunft«. Als die Stiftung »Erinnerung, Verantwortung und Zukunft« im Juni 2001 mit den Auszahlungen an ehemalige Zwangsarbeiter begann, waren die Erwartungen gespalten. Auf der einen Seite stand die Hoffnung, dass mit der Stiftung und den durch sie verantworteten Zahlungen ein jahrelanger Rechtsstreit und eine politische Auseinandersetzung ein Ende finden könnten. Andererseits gab es die Befürchtung, dass diese letzte große Anstrengung Deutschlands für ehemalige Opfer des Nationalsozialismus mehr als sechzig Jahre nach Kriegsende zu spät käme. Diese Befürchtung hat sich nicht bestätigt: Die Stiftung »Erinnerung, Verantwortung und Zukunft« hat mehr als 1,6 Millionen Menschen erreicht. Der Band stellt die Arbeit der Stiftung und ihre Partner im In- und Ausland vor - und die Menschen, denen diese Arbeit galt. In einem Essay setzt sich Lutz Niethammer, der die Bundesregierung 1998-2000 bei den internationalen Verhandlungen beriet, historisch mit dem so genannten »Reichseinsatz ausländischer Zivilarbeiter« auseinander, der zur millionenfachen Ausbeutung von Menschen während des Zweiten Weltkrieges führte, und beschreibt den schwierigen Prozess, an dessen Ende die Gründung der Stiftung stand. Sofortversand auf Rechnung, samt Schutzumschlag tadelloser Zustand. Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand. ISBN: 9783835302211
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Bestell-Nr.: 091013b16a - gefunden im Sachgebiet: Geschichte/Politik: Drittes Reich
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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Breuer, Georg Interview mit der Zukunft . Düsseldorf, L. Schwann Vlg 1968 Unsere Welt in 20 Jahren. Mit vielen Photos & Illustrationen/Zeichnungen 159 S. 1. Denkende Maschinen 2. Wird es das alles wirklich schon i. 20 Jahren geben? 3. Länger leben 4. Raumplanung & Bevölkerungsplanung 5. Das Heim d. Zukunft 6. Einsamkeit-i.d. Fabrik 7. Wird es Arbeitslosigkeit geben 8. Was werden wir wissen 9. Vollautomasierter Verkehr 10. Computer als Lehrer 11. Ferngesteuerte Menschen o. automatisierte Demokratie? 12. Waffen d. Zukunft: gar keine oder Steinkeulen 13. Hungerkatastrophe o. Brot f. alle ? -Register d. Opappbd. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. (grau), ein Bild rausgeschnippelt, sonst guter Zustand 1. Auflage
[SW: Zukunft; Utopie; Kreditkartenzahlung erst ab 15 Euro möglich!!]
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Bestell-Nr.: 25105 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Frühkapitalismus, Sozialismus, Oktoberrevolution, Novemberrevolution, 2. Weltkrieg, China, Geschicht Hanke, Erich: Schreibt die Menschheit ihr letztes Kapitel? Leutschau / Levoca: Polypress, 1994. Gedanken zur Vergangenheit und Zukunft. Hanke (Jg. 1911) war Widerstandskämpfer gegen den Faschismus und Professor an der Hochschule für Ökonomie in der DDR. Von ihm stammen zahlreiche Untersuchungen zu den Perspektiven der verschiedenen Gesellschaftssysteme. Einige seiner früheren Auffassungen zu Kapitalismus und Sozialismus bedürfen einer Korrektur, was der Autor selbst mit vorliegender Arbeit verdeutlicht. Hier entwickelt er - gestützt auf Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit - ein Modell für die Zukunft // Mit Widmung und eingeklebten Passbild des Verfassers. Buch gut erhalten. // 2,3,6 ISBN 8088704057 20 cm, Softcover/Paperback 340 S., Hanke (Jg. 1911) war Widerstandskämpfer gegen den Faschismus und Professor an der Hochschule für Ökonomie in der DDR. Von ihm stammen zahlreiche Untersuchungen zu den Perspektiven der verschiedenen Gesellschaftssysteme. Einige seiner früheren Auffassungen zu Kapitalismus und Sozialismus bedürfen einer Korrektur, was der Autor selbst mit vorliegender Arbeit verdeutlicht. Hier entwickelt er - gestützt auf Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit - ein Modell für die Zukunft // Mit Widmung und eingeklebten Passbild des Verfassers. Buch gut erhalten. // 2,3,6 ISBN 8088704057
[SW: Frühkapitalismus, Sozialismus, Oktoberrevolution, Novemberrevolution, 2. Weltkrieg, China, Geschichte, Menschheit, Zukunft,]
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Bestell-Nr.: 40374 - gefunden im Sachgebiet: Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Gurjew, G. A.:  Wissenschaftliche Voraussicht - religiöses Vorurteil

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Gurjew, G. A.: Wissenschaftliche Voraussicht - religiöses Vorurteil Berlin: Dietz Verlag, 1958. 3. Auflage 101.-200. Tausend 96 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband und Seiten leicht gebräunt, Zahlen-Eintrag, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Naturgesetze und der Glaube an Gott; Welt ist ihrer Natur nach materiell; Praxis ist die Grundlage und die Bestätigung der Erkenntnis; Naturwissenschaften beweisen Nichtigkeit aller Behauptungen; Naturwissenschaften widerlegen jeglichen Wunderglauben; Wissenschaftliche Voraussicht der Zukunft; Beherrschung der Natur; Widerlegung der Lüge; Marxismus-Leninismus; Unwahrheiten der religiösen Prophezeiungen; Astrologie und andere Formen; Zukunft gehört nur der fortschrittlichen Wissenschaft; 2b4 Wissenschaftliche Voraussicht - religiöses Vorurteil; Gurjew, G. A.; Naturwissenschaft; Naturgesetze und Glaube an Gott; Welt ist ihrer Natur nach materiell; Praxis ist Grundlage und Bestätigung der Erkenntnis; Naturwissenschaften beweisen Nichtigkeit aller Behauptungen; Naturwissenschaften widerlegen jeglichen Wunderglauben; Wissenschaftliche Voraussicht der Zukunft; Beherrschung der Natur; Widerlegung der Lüge; Marxismus-Leninismus; Unwahrheiten der religiösen Prophezeiungen; Astrologie und andere Formen; Zukunft gehört nur der fortschrittlichen Wissenschaft; 1
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Bestell-Nr.: 12450 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
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Harden, Maximilian Die Zukunft. Vierzigster Band Verlag: Verlag der Zukunft Verlag: Verlag der Zukunft Verlag der Zukunft, Berlin, 1902. 540 Seiten. Halbleder der Zeit (berieben/ etwas fleckig und gebräunt)
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Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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von Buttlar, Johannes:  Reisen in die Ewigkeit Der Mensch überwindet Zeit und Raum

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von Buttlar, Johannes: Reisen in die Ewigkeit Der Mensch überwindet Zeit und Raum Wien und Düsseldorf: Econ Verlag GmbH, 1992. Lizenzausgabe 282 Seiten , 22 cm, Pappeinband Seiten leicht gebräunt, ansonsten sehr guter Zustand, Aus dem Inhalt: Der betrogene Tod; Wer hat den Grafen von Saint-Germain gesehen; Tür ins Ungewisse; Hypnotische Zeitexperimente; Geträumte Zukunft; Zeitreisen; Interstellares Telefon; Das unmögliche Experiment; Kontakt mit außerirdischem Leben; Sonde von Epsilon Bootes; Im Anfang war die Energie; Griff nach dem Licht; Besuch aus der Zukunft; Abenteuer im Reich der Zeit; 2c1 ISBN-Nummer: 3881999078 Reisen in die Ewigkeit; Der Mensch überwindet Zeit und Raum; von Buttlar, Johannes; Naturwissenschaften; betrogene Tod; Wer hat Grafen von Saint-Germain gesehen; Tür ins Ungewisse; Hypnotische Zeitexperimente; Geträumte Zukunft; Zeitreisen; Interstellares Telefon; unmögliche Experiment; Kontakt mit außerirdischem Leben; Sonde von Epsilon Bootes; Im Anfang war die Energie; Griff nach dem Licht; Besuch aus der Zukunft; Abenteuer im Reich der Zeit; 1 ISBN: 3881999078
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Bestell-Nr.: 12653 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
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Wassiljew, Michail:  Deine Geheimnisse, Natur!

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Wassiljew, Michail: Deine Geheimnisse, Natur! Leipzig, Jena, Berlin: Urania-Verlag, 1964. 1. Auflage, 1.-15. tausend 189 Seiten , 22 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Einbandkanten teils fleckig, Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Leben, Wissbegierde, Wissenschaft - Werkstoffe und Maschinen der Zukunft - Vertreter zweier Chemien - Zement, das Material der Zukunft - Künstliche Diamanten - Das Gedächtnis braucht Hilfe - Die Automatik hat das Wort - Die Energietechnik von morgen - Das Geheimnis des Lebens - Die chemische Chiffre der Vererbung - Was ein Blatt erkennen lässt - Fruchtbarkeit ohne Grenzen - Rätsel um uns - Künstliche Satelliten des Mars - Der Pulsschlag der Erde - Der Kugelblitz - Im Dunkel der Jahrhunderte. 1n2b Deine Geheimnisse, Natur; Michail Wassiljew; Leben; Wissbegierde; Wissenschaft; Werkstoffe und Maschinen der Zukunft; Vertreter zweier Chemien; Zement, das Material der Zukunft; Künstliche Diamanten; Gedächtnis braucht Hilfe; Automatik hat das Wort; Energietechnik von morgen; Geheimnis des Lebens; Die chemische Chiffre der Vererbung; Was ein Blatt erkennen lässt; Fruchtbarkeit ohne Grenzen; Rätsel um uns; Künstliche Satelliten des Mars; Pulsschlag der Erde; Kugelblitz; Im Dunkel der Jahrhunderte; 1
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Bestell-Nr.: 12775 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Heintzeler, Wolfgang:  Volkskapitalismus Freiheitliche Wirtschaftsordnung der Zukunft und freiheitliche Mitbestimmung

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Heintzeler, Wolfgang: Volkskapitalismus Freiheitliche Wirtschaftsordnung der Zukunft und freiheitliche Mitbestimmung Düsseldorf- Wien: Econ Verlag, 1969. 2. Auflage 94 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seitenschnitt leicht fleckig, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Von Marx bis zur Gegenwart - Die Wirtschaftsordnung von heute - Soll die Wirtschaftsordnung von morgen anders sein? - Demokratie in der Wirtschaft - Staatliche Ordnung und Gewerkschaften - Mitbestimmung - Die Bundesrepublik am Scheideweg - Die Entwicklung zum Volkskapitalismus hin - Volkskapitalismus als freiheitliche wirtschaftsordnung der Zukunft 1k5a Heintzeler, Wolfgang; Volkskapitalismus; Freiheitliche Wirtschaftsordnung der Zukunft und freiheitliche Mitbestimmung; Von Marx bis zur Gegenwart; Die Wirtschaftsordnung von heute; Soll die Wirtschaftsordnung von morgen anders sein?; Demokratie in der Wirtschaft; Staatliche Ordnung und Gewerkschaften; Mitbestimmung; Die Bundesrepublik am Scheideweg; Die Entwicklung zum Volkskapitalismus hin; Volkskapitalismus als freiheitliche wirtschaftsordnung der Zukunft; 1
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Bestell-Nr.: 7467 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
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Ritter, Claus:  Kampf um Utopolis oder Die Mobilmachung der Zukunft

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Ritter, Claus: Kampf um Utopolis oder Die Mobilmachung der Zukunft Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1987. 368 Seiten , 24 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren und fleckig, ansonsten sehr guter Zustand, 7 utopischen Erzählungen der letzten 100 Jahre: Claps-Shrum in Utopia!; Sieg siebzig einundsiebzig!; Entrückt in die Zukunft; Deutsche Träume; Revolution von ganz oben?; Weltbrandstiftung; 3h4b ISBN-Nummer: 3373000831 Kampf um Utopolis; Die Mobilmachung der Zukunft; Claus Ritter; Zukunfts-Nostalgie; Utopie; utopische Erzählungen; Science Fiction; SF; Fantasy; Claps-Shrum in Utopia!; Sieg siebzig einundsiebzig!; Entrückt in die Zukunft; Deutsche Träume; Revolution von ganz oben?; Weltbrandstiftung; 1 ISBN: 3373000831
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Bestell-Nr.: 5030 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
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Autorengruppe:  Zukunft Multimedia - Grundlagen, Märkte und Perspektiven in Deutschland Kommunikation heute und morgen ; 14

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Autorengruppe: Zukunft Multimedia - Grundlagen, Märkte und Perspektiven in Deutschland Kommunikation heute und morgen ; 14 Frankfurt am Main: IMK - Institut für Medienentwicklung und Kommunikation GmbH, 1997. 4., erw. und aktualisierte Aufl. 220 Seiten , 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, das Exemplar ist in einem sehr gutem Zustand, Die Zukunft beginnt jetzt, denn in Wirtschaft und Gesellschaft erzeugen die Chancen und Risiken von Multimedia bereits heute einen enormen Anpassungsdruck. Vor allem in den Unternehmen hat sich in den vergangenen zwei Jahren seit Erscheinen der ersten Auflage von `Zukunft Multimedia` die Erkenntnis durchgesetzt, daß diese Technologie und ihre neuen Anwendungen keine Randerscheinung sind, sondern das Kerngeschäft fundamental verändern. Das Buch wendet sich an alle, die bereit sind, bei der Gestaltung der Informationsgesellschaft Verantwortung zu übernehmen - seien es Vorstände von Unternehmen, engagierte Mitarbeiter, Politiker, Gewerkschafter, Lehrer oder interessierte Schüler und Studierende. Es bietet einen Gesamtüberblick über die Entwicklung in Deutschland und ordnet diesen in das internationale Geschehen ein. Ein wichtiger Baustein des Bandes sind zahlreiche Experteninterviews. Darüber hinaus wurden weitere Studien einbezoizen. die Booz-Allen & Hamilton zu den Themen Marktentwicklung und Nutzerakzeptanz von Online-Diensten und diiiitalem TV sowie im Bereich Internet Banking durchgeführt hat. (vom Buchrücken) 3m1b ISBN-Nummer: 3927282537 Zukunft Multimedia; Grundlagen; Märkte; Perspektiven; Deutschland; Kommunikation heute und morgen; Wirtschaft; Politik; Gesellschaft; Telekommunikation; 1 ISBN: 3927282537
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Bestell-Nr.: 23010 - gefunden im Sachgebiet: Land- und Forstwirtschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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