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Böttcher, Karl (Generalleutnant): Artilleristisches Merkheft; Erläuterung der Schießvorschrift an Hand von 38 Beispielen; Barbara-Verlag Hugo Meiler / München; 1943. 6; 205, (1) S.; Format: 16x22 Karl Heinrich Böttcher; 1889 – 1975, deutscher Generalleutnant. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorbemerkung; Inhaltsverzeichnis; 1. Prüfen der Grundrichtung; 4. Schießen mit Lichtmessbatterie; 5. ... Schallmeßbatterie; 6. Schießen mit Flieger; 7. Schießen mit Beobachter bei der Aufklärungsabteilung; 8. Schießen gegen Maschinengewehrnest; 9. Artilleriebekämpfung; 10. Bekämpfung vorgehender feindliche Infanterie mit seitlicher Beobachtung; 12. Bekämpfung schlecht verdeckter feindliche Artillerie; 13. Störungsfeuer; 14. Bekämpfung feindlicher Erkundung; 15. Niederhaltung feindliche Artillerie mit Erd-Einschießziel; 16. Bekämpfung eines Angriffs (Infanterie, M.G., Kampfwagen); 17. Zerstörung von Kampfwagen; 18. Vorbereitung von Sperrfeuer; 19. Abwehr eines Gegenstoßes; 20. Vorbereitung auf Artilleriebekämpfung; 22. Zerstörung eines Kirchturmes; 23. ... eines Betonbunker; 24. Schießen einer Gasse in ein Drahthindernis und Niederhalten von Schützen in Grabenstücken; 25. Vernebelung feindlicher Beobachtung; 26. Abwehr eines überraschenden Kampfwagenangriffs; 27. Abwehr von Überfällen durch feindliche Maschinengewehre und Tiefflieger; 28. Niederbekämpfung zweier feindlicher Batterien durch eine Abteilung; 29. Zerstörung zweier Betonbunker durch eine Batterie; 30. Abschirmung der Flanke eines Panzerangriffs; 31. Feuerverteilung einer Abteilung unter schwierigen Verhältnissen; 32. Bekämpfung mehrerer Punktziele; 33. Planschießen gegen Ansammlung; 35. Niederhalten feindliche Artillerie mit Lichtmessbatterie; 36. Abwehr eines Feuerüberfalls durch Maschinengewehre; 37. Blenden von Beobachtungsstellen durch eine Abteilung; 38. Niederbekämpfung feindlicher Artillerie; Anhang; Verlagswerbung; - - - LaLit 5; - - - Z u s t a n d : 2-, original orange Broschur mit schwarzem Deckeltitel, mit zahlreichen Tabellen + Skizzen + 1 Beilage. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, vordere Innenfalz etwas aufgebrochen, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Dienstvorschriften; Dienstanweisungen; Ausbildung; Artillerie; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 73941 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Baumeister 4/1996. Themenmagazin. THEMA: Sanierung. Callwey München, 1996. ca. 80 S. Standardeinband. INHALT: Werner Marschall: Erhalten und Erneuern. Horst Thomas: Der nützliche Altbau. Günther Moewes: Wider den Verlustflächenbau. Wolfgang Kil: Rettung durch Umbau. Umbau eines Gasthofs - Der Adler in Schwarzenberg (Hermann Kaufmann GmbH). Modernisierung eines kommunalen Saalbaus - Stadthalle in Wuppertal (Baltzer + Partner). Sanierung und Wiederherstellung eines Fabrikgebäudes - Tabakfabrik Yenidze in Dresden (Hentrich-Petschnigg & Partner). Instandsetzung eines Industriedenkmals - Superphosphatfabrik in Luban. Rekonstruktion eines Atelierwohnhauses - Feininger-Haus in Dessau (Brambach + Ebert). Sanierung eines Bürogebäudes - Hochhaus in Frankfurt am Main (KSP). Balkonbaukasten für Plattenbauten - Wohnblock in Sömmerda (Planergruppe Hytrek, Thomas, Weyell und Weyell). Dachaufstockung - Plattenbausanierung in Dresden (Goßner Architekten). Neue Technik für Jugendstilsaal - Sanierung einer Festhalle. Jörg Hensel: Ökologische Mustersanierung - Pilotprojekt in Berlin-Hellersdorf. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Bauen Architekt Stadtplanung Stadt Planung Bauten Gebäude Haus Wohnungsbau]
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Bestell-Nr.: 67367 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Erzgebirge 1987 - Ein Jahrbuch für sozialistische Heimatgeschichte und Heimatkunde.

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Fliegerschule "Sigmund Jähn" der GST Jahnsdorf, Maler Carl-Heinz Westenburger, Aue, Schneeberg, Eise Erzgebirge 1987 - Ein Jahrbuch für sozialistische Heimatgeschichte und Heimatkunde. Olbernhau:, 1986. Herausgeber: Kulturbund der DDR Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt, Redaktion "Erzgebirgische Heimatblätter". Mit Abbildungen. Inhalt: Erhard Grund: Motorflugzeuge über dem Erzgebirge. / Dr. Werner Ziegner: Aus den Erfahrungen der Spezialistenlager Junge Historiker. / Manfred Blechschmidt: Von der Mundart des Erzgebirges. / Dr. Fritz-Peter Scherf: Raum - zur Verwendung eines Wortes auf dem Hintergrund sich wandelnder sozialer und ökonomischer Verhältnisse im Erzgebirge. / Manfred Pollmer: Die "Hermannsdorfer Wiesen", eines der ältesten Naturschutzgebiete des Erzgebirges. / Dr. Hans Uhlig: Die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung der Bezirksorganisation des Kulturbundes der DDR für die Erfüllung der Aufgaben zur Erhaltung der vielfältigen Funktionen unserer Wälder. / Werner Markgraf: Credo der Harmonie in Form und Farbe. (Carl-Heinz Westenburger) / Günther Arnold: Der Saigerhüttenpokal von David Winckler (1625) - früheste künstlerische Darstellung der Arbeit an der Saigerhütte Grünthal. / Matthias Lessig: Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Gebietes um Aue zur Zeit Augusts des Starken unter besonderer Berücksichtigung von Handwerk und Gewerbe. / Dr. Roland Unger: Erzgebirgischer Pitaval - Die Schneeberger Schatzgräber und die Stellung Augusts des Starken zur Schwarzen Kunst. / Wolfgang Uhlmann: Jakob Bernhard Eisenstuck - ein Kämpfer für den gesellschaftlichen Fortschritt. / Dr. Ernst Barth: Aus der Geschichte eines Arbeiter- und Handwerkerhauses. (Chemnitz, Rochlitzer Straße) / Hannelore Daniger: Die Ausbeutung sowjetischer Kriegsgefangener im Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier 1942 - 1945. / Dr. Volkmar Hellfritzsch: Übernamen und die Herausbildung des Systems der Personennamen in Zwickau bis zum Jahre 1500. // Gut erhalten // 1,11,4 21 cm, Broschiert 96 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1. Aufl., Inhalt: Erhard Grund: Motorflugzeuge über dem Erzgebirge. / Dr. Werner Ziegner: Aus den Erfahrungen der Spezialistenlager Junge Historiker. / Manfred Blechschmidt: Von der Mundart des Erzgebirges. / Dr. Fritz-Peter Scherf: Raum - zur Verwendung eines Wortes auf dem Hintergrund sich wandelnder sozialer und ökonomischer Verhältnisse im Erzgebirge. / Manfred Pollmer: Die "Hermannsdorfer Wiesen", eines der ältesten Naturschutzgebiete des Erzgebirges. / Dr. Hans Uhlig: Die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung der Bezirksorganisation des Kulturbundes der DDR für die Erfüllung der Aufgaben zur Erhaltung der vielfältigen Funktionen unserer Wälder. / Werner Markgraf: Credo der Harmonie in Form und Farbe. (Carl-Heinz Westenburger) / Günther Arnold: Der Saigerhüttenpokal von David Winckler (1625) - früheste künstlerische Darstellung der Arbeit an der Saigerhütte Grünthal. / Matthias Lessig: Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Gebietes um Aue zur Zeit Augusts des Starken unter besonderer Berücksichtigung von Handwerk und Gewerbe. / Dr. Roland Unger: Erzgebirgischer Pitaval - Die Schneeberger Schatzgräber und die Stellung Augusts des Starken zur Schwarzen Kunst. / Wolfgang Uhlmann: Jakob Bernhard Eisenstuck - ein Kämpfer für den gesellschaftlichen Fortschritt. / Dr. Ernst Barth: Aus der Geschichte eines Arbeiter- und Handwerkerhauses. (Chemnitz, Rochlitzer Straße) / Hannelore Daniger: Die Ausbeutung sowjetischer Kriegsgefangener im Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier 1942 - 1945. / Dr. Volkmar Hellfritzsch: Übernamen und die Herausbildung des Systems der Personennamen in Zwickau bis zum Jahre 1500. // Gut erhalten // 1,11,4
[SW: Fliegerschule "Sigmund Jähn" der GST Jahnsdorf, Maler Carl-Heinz Westenburger, Aue, Schneeberg, Eisenstuck,]
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Bestell-Nr.: 27409 - gefunden im Sachgebiet: Ortsgeschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Rutkowsky, Heinz;  Der Haus Jurist - Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags

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Rutkowsky, Heinz; Der Haus Jurist - Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags Weinheim: Zweiburgen Verlag GmbH, 1986. 992 Seiten , , 5 cm, Pappeinband Seiten gebräunt und teils fleckig, guter Zustand, aus dem Inhalt: Karl Jedermann und seine Mitbürger: Der Wohnsitz - Die Wohnung - Die Pacht - Darlehen und Sicherungsübereignung - Werkverträge - Der Prozeß - Der Reisevertrag - Kleine Gefälligkeiten - Die Auslobung - Der ehrliche Finder - Der Auftrag und die Vollmacht - Geschäftsführung ohne Auftrag - Menschen im Hotel - Wir fahren mit der Eisenbahn - Wir gründen den Verein - Die Gesellschaft nach BGB - Gemeinschaft - Verwahrung - Spiel, Wette - Bürgschaft - Vertrag zugunsten Dritter - Aufrechnung - Abtretung (Zession) - Inhaberpapiere und -zeichen - Verträge und ihre Erfüllung - Ungerechtfertigte Bereicherung - Unerlaubte Handlung - Die Verjährung - Die Vollmacht - Karl Jedermann besitzt Sachwerte und Rechte: Besitz - Der Rechtserwerb an Grundstücken - Die Zwangsversteigerung eines Grundstückes - Die Zwangsverwaltung - Zusammenfassende Betrachtung über Rechte an beweglichen Sachen - Nachbarrechte - Verpfändung als Sicherheit - Karl Jedermann und seine Familie: Die Verlobung - Wir wollen heiraten - Auswirkungen der Hochzeit - Die ehelichen Güterstände - Eheverträge - Karl und Ottilies Kinder - Das nichteheliche Kind - Kinder und Eltern - Die Ehescheidung und ihre Folgen - Wie ein Betrieb gut funktioniert: Die Firma - Verträge mit Handelsvertretern - Gesetzliche Grundlage für den Betrieb - Die Handwerksordnung - Die kaufmännische Seite des Betriebes - Der Wechsel - Wie man sich vor Verlusten schützt - Der Scheck - Vertragshilfe, Vergleichsverfahren, Konkurs - Teilhaberverträge - Die Aktiengesellschaft - -Die Genossenschaft Markenartikel - Die Gaststätte und ihr Recht - Errichtung eines Cafebetriebes mit Alkoholausschank - Unlauterer Wettbewerb und seine Folgen - Das Recht der Arbeit - -Die Arbeitszeit -Die Berufsausbildung Das Verfahren vor dem Jugendgericht - Schwerbehinderte im Betrieb - Einstellung von kaufmännischen Angestellten - Die Privatversicherungen: Der Einbruch und Brillanten-Karl - Tante Minchen und der Stubenbrand - Veronikas Fall auf der Straße - Grad der Arbeitsunfähigkeit - Der Zusammenstoß und seine Folgen - Das Straßenverkehrsgesetz - Urheberrecht: Gebrauchsmuster, Erfindungen und Patente - Diensterfindungen - Der Handelskauf: Bestellungen durch den Prokuristen - Gewinnung neuer Geschäftsfreunde - Wie man zu seinem Geld kommt: Erfolgreiches Mahnen - Vollstreckungsverfahren - Der Konkurs: OHG und GmbH -Kein Gewerbe ohne Ärger - Die Sozialversicherung - Die Industrie- und Handelskammer - Verträge mit Behörden - Gewerbe- und Sondergesetze - Der Handel mit Lebens- und Genußmitteln - Das Verkehrsgewerbe - Das Geschäft und die Straße - Karl Jedermann und seine Erben: Die gesetzliche Regelung - Verschuldeter Nachlaß und die Sanierung - Das Testament - Erbvertrag - Erbschaftskauf - Epilog - Karl Jedermann und das Strafgesetzbuch: Strafen und Bußen - Das Hauptverfahren vor dem Amtsgericht - Der Diebstahl - Unterschlagung und Untreue - Beleidigung und Privatklage - Die Beleidigung und der Verstorbene - Trunkenheit am Steuer und die Polizei - Der Strafprozeß - Die Plädoyers - Bewährung und Gnadenrecht - Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung - Ausblick zum Sexualstrafrecht - Der erpresserische Freund - Der § 218 - Die Unsittlichkeit und ihre Folgen hoffe am Schwurgericht - Tötungsdelikte - Die gestörte Nachtruhe - Urkundenfälschung und Bestechung - Falsche Zeugen, Begünstigung und Hehlerei - Auch andere Gesetze kennen Strafen - [ar Jedermann und die Behörden: Karl Jedermann und die Wasserpumpe - Die Straße - Die Amtspflichtverletzung - Das Bundesleistungsgesetz - Rund um das Auto: Die Formlosigkeit eines Autokaufs 823 - Der Versicherungsschutz und seine Grenzen - Unfälle müssen keine bösen Folgen haben - Der Deckungsprozeß - Kredit durch Kraftfahrzeuge - Führerschein und hohes Alter - Mißbräuchliche Benutzung eines Kraftwagens - Haftung für Mitfahrer - Unfälle mit Ausländern - Die Pfändung eines Kraftfahrzeuges - Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Kraftfahrzeugverkehr - ührung eines Fahrtenbuches - Entschädigung für eine ungerechtfertigte vorläufige FührersrheinmaRna - Vorstrafen und Zentralregister - Kosten des Anwalts und des Notars: waltskosten - e Kosten des Notars - Karl Jedermann und die Waffe - Unser Grundgesetz - Anhang: Die Bedeutung der Aktenzeichen der deutschen Justizbehörden - Die gebräuchlichsten Abkürzungen der Gesetze und Verordnungen - Häufig vorkommende Rechtsbegriffe - Verjährungsfristen und ihre Grundlagen 1a3a Der Haus Jurist ; Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags ; Heinz Rutkowsky ; Nachschlagewerk ; Wissen ; Lexikon ; Rechtsfragen ; 1
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Bestell-Nr.: 196 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke/ Lexika/ Wörterbücher
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Meier-Marx, Margarete:  Das Leben des Lazarillo vom Tormes Sein Glück und Unglück - Ein Schelmenroman

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Meier-Marx, Margarete: Das Leben des Lazarillo vom Tormes Sein Glück und Unglück - Ein Schelmenroman Leipzig: Dieterich`sche Verlagsbuchhandlung, 1950. 138 Seiten , 18 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Seiten leicht gebräunt, Umschlag fleckig an den Kanten teils bestoßen, Widmungseintrag, Aus dem Inhalt: Prolog - Lazarus erzählt von seinem Leben und wessen Sohn er ist - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Geistlichen begab und von den Erlebnissen, die er mit ihm hatte - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Junkers begab und was er bei ihm erlebte - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Mönches begab und was er erlebte - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Ablaßkrämers begab und von den Erlebnissen die er bei ihm hatte - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Kaplans begab und was er dort erlebte - Wie Lazarus sich in den Dienst eines Gendarmen begab und was er bei ihm erlebte - Nachwort von Prof. Rudolf Großmann. 1j3b Das Leben des Lazarillo vom Tormes; Margarete Meier-Marx; Sein Glück und Unglück; Ein Schelmenroman; Roman; Lazarus; 1
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Bestell-Nr.: 6337 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Riedler A.: Wissenschaftliche Automobil-Wertung Berlin, Oldenbourg Verlag 1911-1912. Berichte I-X des Laboratoriums für Kraftfahrzeuge an der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin - in 2 Bänden Einband berieben, Block etwas gelockert, einzelne Seiten bzw.Bögen gelockert, leicht fleckig, Papier etwas wellig, ansonst guter und sauberer zustand, Bericht I: Automobilprüfstände und Untersuchungs-Verfahren. Bericht II: Untersuchung eines 20/30 PS-Renault-Wagens von Renault Freres in Billancourt. Bericht III: Untersuchung eines 100 PS-Benz-Rennwagens. Bericht IV: Untersuchung eines 75 PS-Adler-Rennwa Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Bibl.HLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand mit insgesamt 281 Textabbildungen 1. Aufl. Einband berieben, Block etwas gelockert, einzelne Seiten bzw.Bögen gelockert, leicht fleckig, Papier etwas wellig, ansonst guter und sauberer zustand, Bericht I: Automobilprüfstände und Untersuchungs-Verfahren. Bericht II: Untersuchung eines 20/30 PS-Renault-Wagens von Renault Freres in Billancourt. Bericht III: Untersuchung eines 100 PS-Benz-Rennwagens. Bericht IV: Untersuchung eines 75 PS-Adler-Rennwa
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Bestell-Nr.: 47521 - gefunden im Sachgebiet: Auto/Motorsport
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Schneider, Theo:  Betriebliche Preisanalyse im Handel. Statistische Verfahren. Ein Ratgeber für Praxis und Studium.

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Schneider, Theo: Betriebliche Preisanalyse im Handel. Statistische Verfahren. Ein Ratgeber für Praxis und Studium. Berlin : Verlag Die Wirtschaft, 1972. S. 116 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Inhalt: Vorbemerkungen, Die betriebliehe Preisanalyse als eine Voraussetzung für die Verbesserung der Versorgung und der ökonomischen Effektivität, Anforderungen an die Preisarudyse auf betrieblicher Ebene, Die Methodik dei- Preisanalyse und die Darstelluug der Ergebnisse, 2Die Analyse der Sortimenlstiefe unter dem Aspekt der Preisgruppen, Die Stellung der Arbeit mit Preisgruppen im Rahmen der betrieblichen Sortimentsgestaltung, Die logarithmierte Normalverteilung als Modell der Preisgruppenstruktur eines heterogenen Sortiments, Die Regeln der Gruppenbildung als Voraussetzung einer erfolgreichen Preisgruppenarbeit, Einfache Kennziffern zur Charakterisierung der Preis-Struktur eines heterogenen Sortiments, Das Preisniveau eines Sortiments, Die Variabilität der Preise im Sortiment, Die Ausnutzung der Nomographte für die Kontrolle und Analyse heterogener Sortimente, Das Wahrscheinlichkeitsuetz als praktikables Arbeitsmittel zur Darstellung von Verteilungen, Die Ermittlung der Parameter eines preislichen Sortiments mit Hilfe eines Nomogramms, Weitere Anwendungsmöglichkeiten des Nomograrams, Die Analyse der Entwicklung von Preiskennziffern, Die Charakterisierung allgemeiner Entwicklungstendenzen, Die Charakterisierung periodischer Schwankungen, Die Quantifizierung von Struktureffekten bei der Entwicklung des Preisniveaus komplexer Sortimente, Die Kontrolle der Entwicklung der Durchschnittspreise durch Differenzenbilanzen, Das Anwenden von Preisparameters des Sortiments bei der Planung und betriebswirtschaftlichen Analyse: Die Planung heterogener Sortimente, Das Sichtbarinachen von Struktureffekten bei der Planung komplexer Sortimente, Das Bereinigen wertmäßiger Leistungskennziffern von unerwünschten Preiseinflüssen, Die Analyse des Zusammenhanges zwischen dem Preis und anderen ökonomischen Erscheinungen, Die Analyse der Preiselastizität der Nachfrage, Die Analyse des Einflusses von Bedarfsfaktoren auf die Preisparameter eines Sortiments, Literaturverzeichnis, Stichwortverzeichnis.
[SW: DDR]
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Bestell-Nr.: 28361 - gefunden im Sachgebiet: Industrie Technik Handwerk Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Knobloch, Winfried:  Prüfen Messen Abgleichen. Service an Farbfernsehempfängern PAL.SECAM.

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Knobloch, Winfried: Prüfen Messen Abgleichen. Service an Farbfernsehempfängern PAL.SECAM. Berlin-Borsigwalde : Verlag für Radio- Foto- Kinotechnik, 1970. S. 176 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: I. Einleitung: 1. Blockschaltplan eines Schwarzweißfernsehenipfängers, 2. Allgemeiner Blockschaltplan eines Farbfernsehempfängers, Varianten, 3. Blockschaltplan eines NTSC-Farbfernsehempfängers, 4. Blockschaltplan eines PAL-Farbfernsehempfängers, Varianten, 5. Blockschaltplan eines SECAM-Farbfernsehempfängers, II. Allgemeines über den Farbfernsehempfänger-Service: 1. Aufstellen eines Farbfernsehempfängers beim Kunden, 2. Werkstatt-Service, III. Bausteine der Farbfernsehempfänger: 1. Luminanzteil: a) Abstimmeinheiten (Tuner) , b) Bild-ZF-Verstärker und Demodulatoren, c) Ton-ZF-Verstärker und Tonteil, d) Videoverstärker, a) Videoverstärker für Farbdifferenzsignalansteuerung ß) Videoverstärker für RGB-Ansteuerung, e) Getastete Regelung (AVR) , 2. Chrominanzteil in PAL-Farbfernsehempfängern: a) Chromaverstärker und Einzeilenverzögerung, b) Synchrondemodulatoren, c) Matrix und Farbendstufen, a) Matrixschaltung mit Farbdifferenzsignalendstufen, c) Matrixschaltung mit RGB-Endstufen, d) Burst-Verstärker, Nachstimmschaltung und Referenzträgeroszillator, e) 7,8-kHz-Oszillator und PAL-Umschalter, f) Farbkontrastautomatik (ACC) und Farbabschalter, g) Lochmaskenfarbbildröhre, 3. Chrominanzteil in SECAM-Farbfernsehempfängern: a) Chrorninanzverstärker mit Amplitudenkorrektur, b) Einzeilenverzögerung, c) SECAM-Umschalter, d) Diskriminatoren, a) SECAM-Begrenzer, ß) Farbartsignalverstärker, y) Farbartsignaldiskriminatoren, 8) Deemphasis, e) Matrix und Farbendstufen, f) Kennimpulsverstärkung, Umschaltersteuerung und Farbsperre, a) Kennimpulsverstärker, ß) Torimpulsaufbereitung, y) Farbabschalte, 8) Umschaltersteuerung, e) Farbtonumschaltung, g) Lochmaskenfarbbildröhre, 4. Ablenkteile, a) Impulsabtrennung und Vertikalablenkung, b) Horizontalablenkung und Hochspannungserzeugung, a) Hochspannungserzeugung in einer Zeilenendstufe mit zusätzlicher Ballaströhre, ß) Hochspannungserzeugung in einem getrennten Generator, y) Zeilenendstufe mit Pumpröhre und Ballaströhre, S) Geregelte Zeilenendstufe mit Hochspannungskaskade, c) Ablenkeinheit, Kissenentzerrung und Konvergenzeinheit, 5. Netzteil, Stromversorgung, IV. Sonderprobleme: Simple-PAL-Empfänger, V. Weitere Hinweise für den PAL-Service: 1. FuBK-Testbild für Farbe und Schwarzweiß, 2. Allgemeine Abgleichhinweise, VI. Wie wird sich der Farbfernsehempfänger-Service weiter entwickeln? Schrifttum, Sachwörter.
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Bestell-Nr.: 32114 - gefunden im Sachgebiet: Industrie Technik Handwerk Wirtschaft
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Deutsches Märchenbuch.

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Märchen, deutsche Märchen, Sammlung, Märchenillustration, Rezeption, Kritik, 50er Jahre, Streit, Ver Zaunert, Paul: Deutsches Märchenbuch. Düsseldorf ; Köln : Diederichs, 1950. Mit 100 Zeichnungen und 4 farbigen Tafeln von Petra Clemen. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, die VORSÄTZE etwas stärker STOCKFLECKIG, sonst sehr gutes Exemplar. - BEILIEGT: Umfangreiches KONVOLUT eines BRIEFWECHSELS zwischen " Auswärtiges Amt, Bonn , " Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit" , Lehmanns -Verlag, Internationale Jugendbibliothek und DIEDERICHS-Verlag, ferner die ERKLÄRUNG des Diederichs -Verlags zum erhobenen Vorwurf des ANTISEMITISMUS und nach einer Zurückziehung des Bandes wegen EINES Märchens... ZEHN Dokumente eines bizarren Streits in den 50er Jahren. (1952) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 374 S. ; 8 11. - 18. Tausend. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, die VORSÄTZE etwas stärker STOCKFLECKIG, sonst sehr gutes Exemplar. - BEILIEGT: Umfangreiches KONVOLUT eines BRIEFWECHSELS zwischen " Auswärtiges Amt, Bonn , " Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit" , Lehmanns -Verlag, Internationale Jugendbibliothek und DIEDERICHS-Verlag, ferner die ERKLÄRUNG des Diederichs -Verlags zum erhobenen Vorwurf des ANTISEMITISMUS und nach einer Zurückziehung des Bandes wegen EINES Märchens... ZEHN Dokumente eines bizarren Streits in den 50er Jahren. (1952)
[SW: Märchen, deutsche Märchen, Sammlung, Märchenillustration, Rezeption, Kritik, 50er Jahre, Streit, Veröffentlichung]
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Bestell-Nr.: 179586 - gefunden im Sachgebiet: Märchen / Märchenforschung
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Die Made. Ein Puzzle illustriert von Rudi Hurzlmeier.

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Gedicht Erhardt, Heinz und Rudi Hurzlmeier: Die Made. Ein Puzzle illustriert von Rudi Hurzlmeier. Frankfurt Büchergilde Gutenberg, ohne Jahr. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Die Puzzle-Teile noch eingeschweißt. - MIT dem Blatt ( Text von Heinz. Erhardt) - HIER der TEXT: Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise. Eines Morgens sprach die Made: „Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol. So leb denn wohl! Halt, noch eins! Denk, was geschah, geh nicht aus, denk an Papa!“ Also sprach sie und entwich. - Made junior aber schlich hinterdrein; und das war schlecht! Denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. Schade! Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde ... Originalpappband-Kassette FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Die Puzzle-Teile noch eingeschweißt. - MIT dem Blatt ( Text von Heinz. Erhardt) - HIER der TEXT: Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise. Eines Morgens sprach die Made: „Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol. So leb denn wohl! Halt, noch eins! Denk, was geschah, geh nicht aus, denk an Papa!“ Also sprach sie und entwich. - Made junior aber schlich hinterdrein; und das war schlecht! Denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. Schade! Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde ...
[SW: Gedicht]
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Simon, William L./Young, Jeffrey E.  Steve Jobs und die Geschichte eines außergewöhnlichen Unternehmens

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Simon, William L./Young, Jeffrey E. Steve Jobs und die Geschichte eines außergewöhnlichen Unternehmens Scherz Verlag Gmbh Frankfurt 2005 Pappe Im Silicon Valley schlug die Geburtsstunde der digitalen Revolution. Hier wurden die ersten Computer zusammengelötet, hier entstanden die ersten Firmen, die auf die neue Technologie setzten, als ihre elektronischen Maschinen nur lange Zahlenreihen addieren und Lämpchen blinken lassen konnten. Das Silicon Valley und diese Gründerzeit der Computertechnologie sind auch die Geburtsstunde eines Unternehmens-Mythos: der Garagenfirma. In Vaters Garage, so will es die Legende, löteten und schraubten nickelbebrillte Highschool-Studenten nach Vorlesungsende an ihren Heimcomputern, nicht ahnend, dass sie damit den Grundstein für einen kometengleichen Aufstieg legten. Diese Version mag für den Rechtsanwaltssohn und Privatschüler Bill Gates zutreffen, nicht aber für seinen ewigen Konkurrenten, den Apple-Gründer Steve Jobs. Dessen Geschichte ist ungleich wilder, unangepasster. Sie verbindet den Mythos des Outlaws mit dem des Computerrevolutionärs, denn Steve Jobs? Karriere begann nicht in der väterlichen Garage, sondern bei Drogenexperimenten in den Hippie-Hochburgen Kaliforniens, bei New-Age- und Zen-Begeisterung und mit einem ausgedehnten Indientrip im Bettelgewand. Jobs kokettierte nicht mit dem Image eines Hippies, er war einer. Langhaarig, zottelbärtig, barfuss und in zerschlissenen Jeans nahm er seine ersten Geschäftstermine wahr, von seiner Idee besessen bis zur Renitenz. Nicht nur einmal hatte Jobs allein deswegen Erfolg, weil er sich weigerte, das Büro seines Gesprächspartners zu verlassen, bevor der nicht seinem Anliegen zugestimmt hatte. Zusammen mit seinem kaum weniger verschrobenen Kumpel Steve Wozniak gründete Jobs das Unternehmen Apple, das nicht zuletzt deshalb so hieß, weil man im Telefonbuch vor Atari stehen wollte. Wozniak war der besessene Bastler, Jobs aber der eigentliche Kopf des Unternehmens, nicht zuletzt seiner Begabung wegen, situativ, aus der Kraft des Augenblicks heraus, weitreichende Entscheidungen zu treffen. Das Buch von Jeffrey Young und William L. Simon erzählt die Geschichte eines außergewöhnlichen Unternehmens, vor allem aber die eines außergewöhnlichen Menschen, der charismatisch und willensstark, hyperaktiv und egomanisch seinen Weg ging. Ein Sturschädel, der die boomende Firma Apple verließ, um sein neues Unternehmen NeXT zu gründen, der damit grandios scheiterte, um mit einer weiteren Hippie-Firma namens Pixar das Filmgeschäft neu zu definieren: digital. Und der, als Interims-CEO wieder zurück bei Apple, dann selbiges mit dem Musikbusiness tat: Mit sicherem Gespür dafür, was der Kunde wollte ? nämlich die größtmögliche Freiheit beim Musikhören -- entstand unter Jobs ein Produkt, das Kult wurde, aber eigentlich das materielle Back-end einer Vertriebskette ist, die bei iTunes beginnt: der ipod. ?What?s next??, das ist die große Frage, die das Buch aufwirft -- für welche Revolution wird der Name Steve Jobs als Nächstes stehen? Young und Simon erzählen die Lebensgeschichte dieses außergewöhnlichen Mannes mit Gespür für seinen Nonkonformismus und seine rastlose Getriebenheit. Trotzdem erscheint es dem Leser, als bliebe der Macher Steve Jobs ein Geheimnis, als würde ihn niemand so richtig kennen, auch die beiden Autoren nicht. Das Buch erzählt ein Märchen von begnadeten Technikern, glücklichen Zufällen und wahrer Überzeugungskraft. Vor allem aber von dem Feuer, das in Menschen brennen kann. Wer im beruflichen oder privaten Leben gerne seine Mitmenschen nervt, beleidigt und terrorisiert, der wird die knapp 400 Seiten über den Gründer und Wieder-Boss von Apple begeistert weglesen. Plakativ und mit Freude an der Anekdote schildern Jeffrey Young und William L. Simon in ihrer boulevardesken Quasi-Biografie Steve Jobs' Marsch durch die technologischen Epochen von den 60ern bis heute. Mit besonderer Hingabe widmen sie sich seinen Zusammenstößen mit allen - von den Adoptiveltern bis zu Ex-Disneychef Michael Eisner. Nur: Wer nicht erst seit dem iPod weiß, was Apple ist, und auch schon von Steves zweiter Unternehmung Pixar gehört hat, der erfährt wenig Neues. Flach und trivial werden die Klischees vom ?genialen, egomanischen Außenseiter abgehandelt, der in den letzten Jahren menschlich gereift sei und zu dessen Stärken - wer hätte es geahnt - ?seit jeher sein Managementgeschick gehörte. Rezension: Irgendwie nachvollziehbar, dass Apple dieses Buch nicht promotet - und irgendwie auch nicht. Denn die Autoren zollen Steve Jobs gebührenden Respekt als jemanden, der drei Branchen (Computer, Musik, Film) revolutioniert hat, sie zeichnen detailliert nach, was Jobs entweder selber geleistet oder in die Wege geleitet hat. Sie zeigen allerdings auch, dass der junge Jobs ein genialer Tyrann bzw. ein ziemliches Ekelpaket war, der Menschen hart rannahm, nicht immer fair behandelte und sich mit allen Tricks durchzusetzen wusste. Dennoch handelt sich um kein unfaires Buch. (Jobs soll sich inzwischen auch besser im Griff haben ;-) Es führt einem nochmal vor Augen, wie Apple mit (und zeitweise auch ohne) Jobs erfolgreich wurde. Gleichzeitig wird deutlich, was Steve Jobs mit seiner Zweitfirma Pixar in der Computeranimation vollbracht hat, und warum nur einer wie er mit dem Doppelpack iTunes/iPod die Musikindustrie verändern konnte. Für Apple ist dieses Buch sicherlich ein zweischneidiges Schwert, für den Leser aber ein eindrucksvolles Porträt eines Menschen und einer Ära. Am meisten hat mich erstaunt, wieviele Einzelerfolge Jobs inzwischen auf seiner Liste hat, und vor allem, wieviele erfolgreiche Pixar-Blockbuster-Filme darunter sind. 448 ISBN: 9783502150527
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Bestell-Nr.: BN9268 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Biographien
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Einwurf : aus dem Leben eines Landpfarrers. Aus dem Leben eines Pfarrers

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Weskamp, Bernhard: Einwurf : aus dem Leben eines Landpfarrers. Aus dem Leben eines Pfarrers Goch : Pagina, 2014. 232 S. : Ill. 24cm, Broschiert, Softcover/Paperback ISBN: 9783944146294 „Du hast zwar keine Chance: Aber vielleicht kannst du die ja nutzen …“ An dieses wenig tröstliche Wort eines in den Wettkampf ziehenden Athleten hat sich der Verfasser nicht selten erinnert. Es spiegelt das Leben einer Person wider, die eine Chance wahrgenommen hat, die eigentlich keine war. Insofern sind die Parallelen zum Fußballspiel gewollt: „Was macht ein Fußballspiel so spannend?“ – eine Sepp-Herberger-Frage: „Weil keiner weiß, wie es ausgeht!“ Mein Leben ist zwar noch nicht aus (ist es das jemals?) – aber der Ausgang eines Lebensspiels ist durchaus erkennbar. Das ist der Reiz dieser Zeilen: sie sind entstanden vor dem biologischen Aus – bei klarem Ausgang des Lebens. Und dem können Sie nun nachspüren … Angesichts hunderter von Varianten, wie sein Leben hätte laufen können – ist die vorliegende und aktuelle – die Unwahrscheinlichste. Die fast eruptivartigen „Ausstöße“ und Ausflüsse der Gedanken zum Lebensthema „Wunder“ lassen die Unmittelbarkeit, die Ungeschliffenheit, das „Herzblut“ dieses Buches erahnen. An jeder Zeile klebt dieses Blut – das sollten Sie als Leser nicht vergessen. In einer lockeren Menüfolge mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise – und den entsprechenden Unterhaltungen bietet der Verfasser sein „Menü“ dem Leser an. Der Vorteil: man kann mit jeder Seite beginnen; Einstiege sind überall möglich. Das Umschlagbild zeigt den Verfasser als Kaplan in einer Sommerlagermannschaft, die ihm vom Gegner das Kompliment einbrachte: „Der Kaplan spielt wie ein Teufel …“ „Du hast zwar keine Chance: Aber vielleicht kannst du die ja nutzen …“ An dieses wenig tröstliche Wort eines in den Wettkampf ziehenden Athleten hat sich der Verfasser nicht selten erinnert. Es spiegelt das Leben einer Person wider, die eine Chance wahrgenommen hat, die eigentlich keine war. Insofern sind die Parallelen zum Fußballspiel gewollt: „Was macht ein Fußballspiel so spannend?“ – eine Sepp-Herberger-Frage: „Weil keiner weiß, wie es ausgeht!“ Mein Leben ist zwar noch nicht aus (ist es das jemals?) – aber der Ausgang eines Lebensspiels ist durchaus erkennbar. Das ist der Reiz dieser Zeilen: sie sind entstanden vor dem biologischen Aus – bei klarem Ausgang des Lebens. Und dem können Sie nun nachspüren … Angesichts hunderter von Varianten, wie sein Leben hätte laufen können – ist die vorliegende und aktuelle – die Unwahrscheinlichste. Die fast eruptivartigen „Ausstöße“ und Ausflüsse der Gedanken zum Lebensthema „Wunder“ lassen die Unmittelbarkeit, die Ungeschliffenheit, das „Herzblut“ dieses Buches erahnen. An jeder Zeile klebt dieses Blut – das sollten Sie als Leser nicht vergessen. In einer lockeren Menüfolge mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise – und den entsprechenden Unterhaltungen bietet der Verfasser sein „Menü“ dem Leser an. Der Vorteil: man kann mit jeder Seite beginnen; Einstiege sind überall möglich. Das Umschlagbild zeigt den Verfasser als Kaplan in einer Sommerlagermannschaft, die ihm vom Gegner das Kompliment einbrachte: „Der Kaplan spielt wie ein Teufel …“
[SW: Weskamp, Bernhard ; Autobiographie, Theologie, Christentum]
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Bestell-Nr.: 10086 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Märchen, deutsche Märchen, Sammlung, Märchenillustration, Rezeption, Kritik, 50er Jahre, Streit, Ver Zaunert, Paul: Deutsches Märchenbuch. Düsseldorf ; Köln : Diederichs, 1950. Mit 100 Zeichnungen und 4 farbigen Tafeln von Petra Clemen. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, die VORSÄTZE etwas STOCKFLECKIG, sonst sehr gutes Exemplar. - Wir bieten auch ein Exemplar an , bei dem BEILIEGT: Umfangreiches KONVOLUT eines BRIEFWECHSELS zwischen " Auswärtiges Amt, Bonn , " Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit" , Lehmanns -Verlag, Internationale Jugendbibliothek und DIEDERICHS-Verlag, ferner die ERKLÄRUNG des Diederichs -Verlags zum erhobenen Vorwurf des ANTISEMITISMUS und nach einer Zurückziehung des Bandes wegen EINES Märchens... ZEHN Dokumente eines bizarren Streits in den 50er Jahren. (1952) Euro 59,50. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 374 S. ; 8 11. - 18. Tausend. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, die VORSÄTZE etwas STOCKFLECKIG, sonst sehr gutes Exemplar. - Wir bieten auch ein Exemplar an , bei dem BEILIEGT: Umfangreiches KONVOLUT eines BRIEFWECHSELS zwischen " Auswärtiges Amt, Bonn , " Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit" , Lehmanns -Verlag, Internationale Jugendbibliothek und DIEDERICHS-Verlag, ferner die ERKLÄRUNG des Diederichs -Verlags zum erhobenen Vorwurf des ANTISEMITISMUS und nach einer Zurückziehung des Bandes wegen EINES Märchens... ZEHN Dokumente eines bizarren Streits in den 50er Jahren. (1952) Euro 59,50.
[SW: Märchen, deutsche Märchen, Sammlung, Märchenillustration, Rezeption, Kritik, 50er Jahre, Streit, Veröffentlichung]
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Bestell-Nr.: 268679 - gefunden im Sachgebiet: Märchen / Märchenforschung
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