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Pop Katalog Nr. 1 - Postpsychedelische Malerei

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Reichelt, Moritz Pop Katalog Nr. 1 - Postpsychedelische Malerei 1998 The Grüne Kraft Pop Katalog Nr. 1 - Postpsychedelische Malerei Großformatige kunstgrafische Buchausgabe gesamt 128 Seiten knallig bunt ohne Koventionen und Tabus Guter Zustand Format 30cm x 22cm Psychedelische Drogen haben die Wahrnehmung auf Dauer verändert. Ihre Auswirkung auf die Kunstgeschichte ist unübersehbar und wurde bisher viel zu wenig dokumentiert. Psychedelik ist eine eigenständige Richtung in der Kunstgeschichte. Von psychedelischer Kunst im eigentlichen Sinne spricht man aber erst, seit die Erfindung und Verbreitung von LSD eine Subkultur schuf, die dem Gebrauch dieser Substanz unverhohlen huldigte und in Plakaten, Plattencovern und Comics weltweiten Ausdruck verschaffte. .... Die Pop-Art hat hier ihren Ursprung. ISBN: 3925817972
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Bestell-Nr.: 3657 - gefunden im Sachgebiet: Auktionskataloge
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Frank O. Gehry - Design and Architecture, Möbel aus Wellpappe, Katalog in englischer und tsechischer Sprache

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Frank O. Gehry Frank O. Gehry - Design and Architecture, Möbel aus Wellpappe, Katalog in englischer und tsechischer Sprache 1996 Vitra Design Museum Frank O. Gehry - Design and Architecture, Möbel aus Wellpappe Frank O. Gehry - Design and Architecture, Möbel aus Wellpappe, Katalog in englischer und tsechischer Sprache gesamt 66 Seiten mit Abbildungen einer Biografie des Künstlers Vorstellung seiner Arbeiten Ideen und Konzepte die gegenseitige Beeinflussung von Architektur und Design Wohnmöbel aus Pappe usw Guter Zustand Format 29cm x 21cm Bereits 1972 erregte Frank O. Gehry mit der Vorstellung seiner Möbelentwürfe, Pappmöbeln aus der Serie „Easy Edges“, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Gehry wurde später einer der wichtigsten zeitgenössischen Architekten dieses Jahrhunderts, bekannt für seine progressiven und visionären Bauten. Erst in den 1980er Jahren kehrte Gehry mit zwei neuen Serien, Experimental Edges und der Brentwood Collection , die beide 1992 von Knoll lanciert wurden, zum Möbeldesign zurück. Der Ausstellungskatalog von Vitra fängt die Geschichte von Gehrys selten dokumentiertem Möbeldesign auf exquisite Weise ein. ISBN: 9783980407083
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Bestell-Nr.: 3709 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
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Ernst May housing estates. Architectural guide ro eight new Frankfort estates 1926 - 1930, englische Ausgabe

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Dreysse, DW Ernst May housing estates. Architectural guide ro eight new Frankfort estates 1926 - 1930, englische Ausgabe 1988 Frankfurt City and Architecture History Bauhaus - The May Estates Architectural guide through eight estates of the new Frankfurt 1926-1930 Praunheim Römerstadt Westhausen Bornheimer Hang Riederwald Hellerhof Niederrad Heimatsiedlung with a TOTAL of 44 pages of photographic and printed illustrations, various plans and maps. The New Building in Frankfurt Overview of projects and settlements in the 8 districts with a brief description of the buildings that have been completed Ernst May 1886-1970 German architect and urban planner from 1925 -1930 in Frankfurt responsible for the new housing development largely influenced by the Bauhaus, May went to Russia with a group of 26 employees at Stalin s invitation in 1930 and managed the development of several industrial cities there. May increasingly opposed the socialist planned economy and was able to leave the Soviet Union in 1933. He emigrated to Kenya in East Africa and only returned to Germany after the end of the war. As a city planner, May made a name for himself in the rebuilding of the Rhine-Main region. May died in Hamburg in 1970. Frankfurt Stadt und Architektur Geschichte Bauhaus - Die May Siedlungen Architekturführer durch acht Siedlungen des neuen Frankfurt 1926-1930 Praunheim Römerstadt Westhausen Bornheimer Hang Riederwald Hellerhof Niederrad Heimatsiedlung mit GESAMT 44 Seiten fotografischen und druckgrafischen Abbildungen verschiedene Pläne und Karten. Das Neue Bauen in Frankfurt Übersicht über Projekte und Siedlungen in den 8 Stadtteilen mit kurzer Beschreibung der ausgeführten Bauten Ernst May 1886-1970 deutscher Architekt und Stadtplaner von 1925 -1930 in Frankfurt verantwortlich für den Neuen Siedlungsbau maßgeblich vom Bauhaus geprägt, ging May 1930 mit einer Gruppe von 26 Mitarbeitern auf Einladung Stalins nach Russland und leitete dort den Aufbau mehrer Industriestädte. May geriet zunehmend in Opposition zur sozialistischen Planwirtschaft und konnte die Sowjetunion noch 1933 verlassen. Er emigrierte nach Kenia in Ostafrika und kehrte erst nach Kriegsende nach Deutschland zurück. Als Stadtplaner erwarb sich May große Verdienste bei Wiederaufaufbau der Rhein Main Region. May starb 1970 in Hamburg. ISBN: 9783881841023
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Bestell-Nr.: 3767 - gefunden im Sachgebiet: Hessen
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Heinrich Hoffmann trifft John Elsas. Eine Ausstellung der Heinrich-Hoffman-Gesellschaft e.V. aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums des Struwwelpeter-Museums Frankfurt am Main in der Schirn Kunsthalle Frankfurt

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Herzog-Hoinkis, Marion; Seeman, Hellmut; Schoeppe, Wilhelm Heinrich Hoffmann trifft John Elsas. Eine Ausstellung der Heinrich-Hoffman-Gesellschaft e.V. aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums des Struwwelpeter-Museums Frankfurt am Main in der Schirn Kunsthalle Frankfurt 2001 Frankfurt/Schirn Kunsthalle Heinrich Hoffmann trifft John Elsas. Eine Ausstellung der Heinrich-Hoffman-Gesellschaft Großformatiger Bild und Textband gesamt 132 Seiten mit einer Biografie Heinrichs Hoffmanns eine künstlerisch moderne Interpretation der berühmten Frankfurter Struwelpeter Geschichte Guter Zustand Format 32cm x 25cm Heinrich Hoffmann (* 13. Juni 1809 in Frankfurt am Main 20. September 1894 ebenda) war ein deutscher Psychiater, Lyriker und Kinderbuchautor und ist der Verfasser des Struwwelpeter. Er verwendete auch die Pseudonyme Heulalius von Heulenburg, Reimerich Kinderlieb, Peter Struwwel sowie Polycarpus Gastfenger. Seit 1842 veröffentlichte er Gedichte und Theaterstücke unter verschiedenen Pseudonymen. Er bezeichnete sich selbst als Gelegenheitsversemacher. Weltweit bekannt wurde er durch sein von ihm selbst mit Bildern ausgestattetes Kinderbuch Der Struwwelpeter, das er zu Weihnachten 1844 für seinen ältesten Sohn schrieb. Vermutlich 1858 erstellte Hoffmann eine neue Fassung mit veränderten Bildern auf dieser basieren alle folgenden Ausgaben des Struwwelpeter. 1851 veröffentlichte Hoffmann sein Weihnachtsmärchen König Nußknacker und der arme Reinhold. Die Erstausgabe war mit einer eigenhändigen Zeichnung des Autors illustriert, die den Frankfurter Weihnachtsmarkt zeigt. John (eigentlich: Jonas Mayer) Elsas (in frühen Quellen auch: Elsaß) (* 6. Juli 1851 in Frankfurt am Main 5. Juni 1935 ebenda) brachte ein Berufsleben als Kaufmann und Börsenmakler hinter sich und begann erst 1927, im Alter von 76 Jahren, mit seiner intensiven Arbeit als Bildender Künstler. Eines seiner Aquarelle versah er 1930 mit dem Text: Mein ganzes Leben war ein Fehler / da wurd ich Maler und Erzähler. Elsas umfangreiches uvre wurde um 1930 von der Kritik anerkennend besprochen danach geriet es für rund 70 Jahre in Vergessenheit. (Quelle Wikipedia) ISBN: 9783921606384
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Bestell-Nr.: 3780 - gefunden im Sachgebiet: Auktionskataloge
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Dichtergedächtnis und fürstliche Repräsentation - Der Westflügel des Weimarer Residenzschlosses - Architektur und Ausstattung, und Dichter, Fürst und Architekten das Weimarer Residenzschloß vom Mittelalter bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts

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Hecht, Christian Dichtergedächtnis und fürstliche Repräsentation - Der Westflügel des Weimarer Residenzschlosses - Architektur und Ausstattung, und Dichter, Fürst und Architekten das Weimarer Residenzschloß vom Mittelalter bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts 1999 Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz 2x Großformatige kultur kunstgeschichtliche Buchausgabe mit 144/166 Seiten mit fotografischen und druckgrafischen Abbildungen Anmerkungen Literatur und Quellenverzeichnis mit Katalog der Zeichnungen Grafiken und Gemälde im Weimarer Stadtschloss Guter Zustand Format 28cm x 25cm Im Weimarer Schloß arbeiteten im 19. Jahrhundert so bedeutende Künstler wie Karl Friedrich Schinkel oder der russische Architekt Karl Iwanowitsch Rossi. Ihre Tätigkeit konzentrierte sich auf den westlichen Flügel, dessen Bau- und Ausstattungsgeschichte in diesem Buch erstmals dargestellt wird. Ursprünglich nur als eingeschossiger Stall angelegt, sollte er als Wohngebäude für die russische Großfürstin Maria Pawlowna eingerichtet werden. Da die napoleonischen Kriege einen sofortigen Ausbau verzögerten, konnten erst nach 1816 Clemens Wenzeslaus Coudray, Goethes Baumeister , und Karl Iwanowitsch Rossi neue Pläne vorlegen. Aufgrund der Entdeckung von Rossis Wirken können nun einige bisher nicht verständliche Passagen im Briefwechsel Goethes, der gelegentlich Petersburger Pläne erwähnt, geklärt werden. Die Bedeutung des Schloßflügels verdankt sich vor allem den Dichterzimmern , die ab 1835 durch Maria Pawlowna eingerichtet wurden. Den Hauptteil der Wandbilder schuf der damals sehr bekannte Bernhard Neher, außerdem war Friedrich Preller d. Ä. beteiligt, der zusammen mit dem heute leider fast vergessenen Carl Alexander Simon das besonders reizvolle Wielandzimmer schuf. Die zum Teil sehr schwer verständlichen Bildprogramme werden nun erstmals aufgrund von Quellen- und Textuntersuchungen entschlüsselt und in die künstlerischen und geistesgeschichtlichen Strömungen der Zeit eingeordnet. Dabei wird deutlich, daß die Dichterzimmer , die spätklassizistische Stilhaltung und Dichtergedächtnis verbinden, die Weimarer Kultur der ersten Jahrzehnte nach Goethes Tod beispielhaft vertreten. Bemerkenswert ist, daß die fürstliche Repräsentation fast völlig mit dem Dichtergedächtnis zusammenfällt. Selbst auf den Landschaftsbildern im Conseilsaal , um den herum die Dichterzimmer angeordnet sind, spielen Fürsten nur eine bescheidene Rolle. Die Bedeutung des Westflügels beschränkt sich aber nicht auf kulturgeschichtliche Aspekte, denn nachdem die Kunst des 19. Jahrhunderts schon seit einiger Zeit objektiver beurteilt wird, kann auch den Dichterzimmern eine angemessene Einschätzung zuteil werden: Sie gehören - vor allem wegen der Leistungen Schinkels, Prellers und Simons - zu den interessantesten und gelungensten deutschen Innenräumen des 19. Jahrhunderts. Das Weimarer Schloß ist in seiner heutigen Gestalt das Ergebnis einer jahrhundertelangen Entwicklung. Diese Untersuchung widmet sich - neben einem aufschlußreichen Abriß zur Geschichte des Weimarer Schlosses vor dem folgenschweren Brand von 1774 - dem unter Goethes Leitung ausgebauten Schloß des Klassizismus. Die vorhandenen monographischen Veröffentlichungen zum Weimarer Schloß des Klassizismus sind entweder veraltet oder kompilieren ältere Werke, ohne wesentlich neue Erkenntnisse zu vermitteln. Gestützt auf umfangreiche Archivalien, Zeichnungen, Pläne und nicht zuletzt die vielfältigen Äußerungen Goethes, gelingt es dem Autor dieses Bandes, die jeweiligen Anteile der nacheinander in Weimar tätigen Architekten - unter ihnen Johann August Arens aus Hamburg, der Stuttgarter Friedrich Nikolaus Thouret und der preußische Architekt Heinrich Gentz - differenziert zu untersuchen und gegeneinander abzugrenzen. In der Ausgestaltung der repräsentativen Räume wie auch der fürstlichen Privatzimmer wird die Antikenrezeption der einzelnen Künstler sorgfältig interpretiert. Vor allem das ikonographische Programm des Festsaals verdient dabei besondere Beachtung. Die sich wandelnde künstlerische Auffassung Goethes in Zusammenarbeit mit den beiden Architekten Nikolaus Thouret und Heinrich Gentz wird in der dekorativen Ausstattung des Schlosses verdeutlicht. Zahlreiche Beispiele belegen, wie die an antiken Bauten gewonnenen Kenntnisse der Architekten und Goethes Erfahrungen seiner Italienreise in Weimar miteinander verknüpft wurden und im Schloßbau zu neuer Entfaltung gelangten. Besonderes Augenmerk wird auch dem großartigen Treppenhaus gewidmet, dessen von Friedrich Tieck gestaltetes Bildprogramm unter Goethes Anleitung die wohl umfassendste Arbeit klassizistischer Skulptur in Deutschland darstellt ISBN: 9783775708364
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Bestell-Nr.: 3812 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Der Deutsche Ursprung des Namens Amerika,

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Charles, Heinrich Der Deutsche Ursprung des Namens Amerika, 1922 New Yorck/Charles Publikation Company Der Deutsche Ursprung des Namens Amerika, Urprung und Ableitung des Namens Amerika und seine Grundbedeutung gesamt 200 Seiten auf den Spuren der Namensgebung für einen Kontinent Leichte Alterspuren Guter Zustand Format 23cm x 16cm Der Deutsche Ursprung des Namens Amerika, wer schuf den Namen Amerika? Der deutsche Dichter Mathias Ringmann der entzückt von dem romantischen Vornamen Amerigo des florentinischen Seefahrers Vespucci, dem zuerst bewusst wurde, dass eine Neue Welt entdeckt worden war. diesen Vornamen erst in Americus verlateinischte und dann in Amerika verweiblichte da die anderen Erdteile der Sage gemäss nach Frauen genannt waren. Wer setzte den Namen zuerst auf die Karte? Der Freund und Mitarbeiter Ringmanns, der geniale badische Kartenzeichner Martin Waldseemüller verschaffte dem vorgeschlagenen Namen Amerika für die Neue Welt dadurch Wissenschaftliche Anerkennung, dass er ihn auf seiner grossen Welt-und Wandkarte des Jahres 1507 einzeichnete. Wem war diese epochemachende kartographische Schöpfung gewidmet? Dem deutschen Kaiser Maximilian I., dem Gönner der schönen Kunste und Wissenschaften. Wo entstand der Name Amerika? Das Buchlein Einführung Zur Kosmographie, in dem Ringmann den Namen Amerika fur die Neue Welt vorschlug, erschien am 25. April 1507 in St. Die einem Vogesenstädtchen des Herzogtums Lothringen, das damals dem deutschen Reiche angehörte.
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Bestell-Nr.: 4079 - gefunden im Sachgebiet: Sprachphilosophie
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Sieben Legenden

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Deutsche Literatur, Klassik, Legende Gottfried Keller Sieben Legenden 1901 Verlag von Wilhelm Hertz/Berlin Leineneinband mit farbiger, illustrierender Prägung, Goldschnitt, 12 x 16 cm; Sieben Legenden: Eugenia , Die Jungfrau und der Teufel , Die Jungfrau als Ritter , Die Jungfrau und die Nonne , Der schlimm-heilige Vitalis , Dorotheas Blumenkörbchen , Das Tanzlegendchen ; erstmals 1872 als Novellenzyklus veröffentlicht. Im Mittelpunkt steht jeweils die Jungfrau Maria, jedoch weniger als religiöse Person als vielmehr als prototypische Frauenfigur. Keller versucht hier, die Lyrik dem Zugriff der Religion zu entziehen, weshalb die Sieben Legenden auch als ein Schlüsselwerk des Autors betrachtet werden. Gottfried Keller, geboren und gestorben in Zürich, war zwar als Literat ausgebildet, blieb als solcher jedoch lange mittellos, weshalb er das Amt des Ersten Staatsschreibers des Kantons Zürich annahm und lange ausfüllte. Erst in späteren Jahren hatte er literarischen Erfolg, nicht zuletzt mit seinem bekanntesten Werk Der grüne Heinrich .
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Bestell-Nr.: 4169 - gefunden im Sachgebiet: 19. Jhdt.
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Johannes Brahms im Briefwechsel mit Heinrich und Elisabet von Herzogenberg; Band 1 und 2, Johannes Brahms im Briefwechsel mit Joseph Joachim -Zweiter Band

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Kalbeck, Max (Hrsg.). und Johannes Brahms, Andreas Moser Johannes Brahms im Briefwechsel mit Heinrich und Elisabet von Herzogenberg; Band 1 und 2, Johannes Brahms im Briefwechsel mit Joseph Joachim -Zweiter Band 1908 Verlag der Deutschen Brahms-Gesellschaft m.b.H. Johannes Brahms im Briefwechsel mit Heinrich und Elisabet von Herzogenberg; Band 1 und 2, gesamt 486 Seiten 2 Bände, Brahms Briefwechsel I und II, Porträts und Faksimiles, Einleitung und Vorwort einer Sammlung der Briefe 1- 310 mit Register Johannes Brahms im Briefwechsel mit Joseph Joachim -Zweiter Band gesamt 306 Seiten schwarze Halbleinen Einbände guter Zustand Sammlung der Briefe 251- 525 mit Register Johannes Brahms (1833-1897) und der Violinvirtuose Joseph Joachim (1831-1907) diskutierten in ihrem sich über 44 Jahre erstreckenden Briefwechsel zahlreiche musikalische Probleme. Zwischenzeitlich riss der Briefkontakt jedoch ab, als sich Joachim Anfang der 1880er Jahre von seiner Frau trennte, für die Brahms Partei ergriff. Erst nach zwei Jahren tauschten beide wieder Briefe aus, um die Korrespondenz bis zu Brahms Tod fortzusetzen. Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 4185 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
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Die Seele in der Philosophie Platons

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Heinrich Barth Die Seele in der Philosophie Platons 1921 Tübingen/Mohr Die Seele in der Philosophie Platons Halblederband gesamt 322 Seiten mit Einleitung Guter Zustand Format 23cm x 15cm Wir wissen nicht was Seele ist, wir haben es erst zu lernen, sei es, daß es sich unserer synthetischen Geistesarbeit auf dem Wege systematisch en Denkens erschließt, sei es, daß ein ges chichtlicher Bestand großer Ueberliefe rung zum Anlaß dieser Erkenntnis wird. Wir verfahren in unserer geschichtlichen Forschung voraussetzungslos, wenn systematisch und gleichzeitig historisch die Frage nach der Psyche grundsatzlich von uns aufgeworfen wird; denn in diesem wie in jenem Falle sind es letztlich dieselben Grundbeziehungen, die den wesentlichen Inhalt unserer Erkenntnis bilden. Die Erforschung desjenigen platonischen Gedankenkreises, der vom Begriff der Psyche bestimmt ist, wird sich nur dann eine adäquate philosophische Deutung ihres historischen Gegen standes versprechen dürfen, wenn sie sich bewußt zum Ziele setzt, ihre Aufgabe nicht anders als aus dem Gesamtzusammen hange des platonischen Systems heraus zu lösen. Damit eine fruchtbare Durchdringung dieses so eigenartigen und für die Geistesgesohichte doch so bedeutenden Stoffes moglich werde, muß der Problemkreis der Seele im Rahmen der platonischen Philos0phie denjenigen Ort finden, der ihm mit innerer Not wendigkeit gebührt.
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Bestell-Nr.: 4322 - gefunden im Sachgebiet: Philosophen/Theologen (biographisch)
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Ausgewählte Werke, vierter Band: Handsteine

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Kirche, Religion, Predigten, Briefe, 16. Jahrhundert, Reformation, Theologie, Böhmen Mathesius, Johannes (Dr. Georg Loesche, Hrsg.) Ausgewählte Werke, vierter Band: Handsteine 1904 J. G. Calve sche k. u. k. Hof- u. Universitäts-Buchhandlung / Prag Reich verzierter und geprägter Halbledereinband, 19 x 14 cm, nur leicht bestoßen, dreiseitig roter Schnitt, Seiten leicht gebräunt ansonsten ein sehr schön erhaltenes, sauberes Exemplar. Mit umfangreichen Anhang sowie einem Register. Johannes Mathesius (1504 – 1565) wirkte als Pfarrer und war ein lutherischer Reformator. Als sein Hauptvermächtnis gelten insgesamt 17 Predigten zum Leben von Martin Luther, die erst nach seinem Tod im Jahr 1866 veröffentlicht wurden (Historien / Von des Ehrwirdigen in Gott Seligen thewren Manns Gottes / Doctoris Martini Luthers / anfang / lehr / leben vnd sterben / Alles ordendlich der Jarzal nach / wie sich alle sachen zu jeder zeyt haben zugetragen / Durch den Alten Herrn M. Mathesium gestelt / vnd alles für [vor] seinem seligen Ende verfertigt). Der vorliegende Band beinhaltet umfangreiche Auszüge aus Predigten, Majestätsreden sowie diverse ungedruckte Briefe, jeweils mit einer Einleitung sowie Erläuterungen. Der Anhang umfasst weitere 100 Seiten Erläuterungen und Belege, sowie ein Personen- und Ortsregister zu den Briefen.
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Bestell-Nr.: 4343 - gefunden im Sachgebiet: 16. Jhdt.
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Geschichte der römischen Literatur (2 Bände in 1)

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Römische Literatur, Literaturwissenschaft, Lehrbuch, Sammelband, Literaturgeschichte, Klassik, Philo Munk, Eduard Geschichte der römischen Literatur (2 Bände in 1) 1875 Ferdinand Dümmlers Verlagsbuchhandlung / Berlin Halbleineneinband der Zeit, 20 x 14 cm, gesprenkelter Schnitt, oben grauer Schnitt, Innenseiten altersbedingt gebräunt, insgesamt aber sauberes, gut erhaltenes und intaktes Exemplar. Mit Vorworten zur ersten und zweiten Auflage, einer Einleitung des Autors sowie einem Register. Enthält die Bände 1 und 2 der auf 3 Bände angelegten Ausgabe. Das Werk beschäftigt sich eingehend mit allen zeitlichen Stufen der römischen Literatur und unter Einbeziehung vieler Textbeispiele in Original-Latein. Wesentlichen Autoren wie Tacitus oder Plautus sind eigene Kapitel gewidmet. Der zweite Band unterscheidet in zwei Hauptabschnitten zwischen Poesie und Prosa, wobei Prosa den deutlich umfassenderen Teil einnimmt. Eduard Munk war ein Klassischer Philologe, der lange nur als Schullehrer bzw. als Privatdozent arbeitete. Erst 1862 wurde ihm für seine wissenschaftlichen Arbeiten der Professoren-Titel verliehen.
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Bestell-Nr.: 4476 - gefunden im Sachgebiet: Lehrbücher
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Trutz-Nachtigall. Nach der ersten Ausgabe von W. Friessem, Köln 1649. Mit Einleitung und Erklärungen von B. Hüppe und W. Junkmann. Ein Anhang enthält die Melodien der ersten Ausgabe bearbeitet von G. Fölmer.

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Gesang, Liedgut, Liedsammlung, Christentum, Barock, 17. Jahrhundert Spee, Friedrich von Trutz-Nachtigall. Nach der ersten Ausgabe von W. Friessem, Köln 1649. Mit Einleitung und Erklärungen von B. Hüppe und W. Junkmann. Ein Anhang enthält die Melodien der ersten Ausgabe bearbeitet von G. Fölmer. 1841 B Wittneven / Coesfeld bzw. Theissen / Münster Halbledereinband der Zeit mit Rückenvergoldung, 15 x 9 cm, leicht berieben und bestoßen, Innenseiten z. T. etwas fleckig, Anhang mit Noten oben etwas zu stark beschnitten, insges. aber gut erhaltenes und sauberes Exemplar. Die Trutz-Nachtigall, eine Sammlung von 52 geistlichen Gesängen, gilt als das Hauptwerk des Jesuiten Friedrich (von) Spee (1591-1635), der in seiner Zeit nicht zuletzt als Kritiker der Hexenprozesse berühmt wurde. Das Werk erschien erst posthum. In ihr zeigt sich Spee als sehr eigenständiger und origineller barocker Dichter, dem es nach eigenem Bekunden um nichts anderes geht, „als dass Gott auch in deutscher Sprach seine Poeten hätte, die sein Lob und Namen ebenso künstlich als andere in ihren Sprachen singen und verkünden können“. (Quelle: Wikipedia) Mit einem Vorwort der Herausgeber sowie einer Notensammlung im Anhang.
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Bestell-Nr.: 4520 - gefunden im Sachgebiet: Barock
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Poesías Completas

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Lyrik, Gedichte, Südamerika, Kolumbien, Pombo, Gesamtausgabe Pombo, Rafael Poesías Completas 1957 Aguilar / Madrid Goldgeprägter Ledereinband, 13 x 9 cm, leicht bestoßen und berieben, Rücken etwas ausgebleicht, mit einem Lesebändchen, Dünndruck und einem sehr schön gestalteten Vorsatz und einem Porträt R. Pombos gegenüber dem Schmutztitel. ACHTUNG: Aus gleicher Reihe bei uns vorliegend: Guillermo Valencia, Poemas. Der Band enthält in drei Hauptkapiteln Obra Selecta , Otros Poemas y Versos de Circunstancias und Traducciones Poéticas (Übersetzungen aus dem Italienischen, Portugiesischen, Deutschen und Englischen mehrere Hundert Gedichte sowie in einem Anhang zwei Bühnenwerke. Außerdem einen alphabetischen Index der Gedichtanfänge. Rafael Pombo (1833 bis 1912) war ein kolumbianischer Schriftsteller und Diplomat, der erst nach einem langjährigen Aufenthalt in den USA in seiner Heimat als Dichter und Journalist berühmt wurde.
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Bestell-Nr.: 4557 - gefunden im Sachgebiet: Südamerika
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Universitati Litterarum et Artium Bononiensi Solemnia Caecularia Octava

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Basel, Briefe, Ambrosius Amerbach, Rechtsphilosophie, Reformation, Humanismus, Rarität, Seltenheit Amerbach, Bonifacius / Teichmann, A. (Hrsg.) Universitati Litterarum et Artium Bononiensi Solemnia Caecularia Octava 1888 Reinhardt Schultz / Basel Seltenes Exemplar: Goldgeprägter Ledereinband, 29 x 23 cm, stärker berieben und bestoßen, mit aufgeklebter Inventarnummer, vermutlich Bibliotheksstempel auf Vorsatz. Nachträglich gebundenes Exemplar der ursprünglich broschierten Ausgabe, mit zwei Porträt-Stichen Amerbachs vor dem eigentlichen Titel, davon einer mit einem kleinen nachträglich eingeklebten Namensetikett. Seiten nachgebräunt und z. T. ein wenig fleckig. Der Band versammelt Briefe aus der Korrepondenz des Bonifacius Amerbach mit Repräsentanten der Universität Basel. Diese Auswahl von 1888 ist eine der ersten Veröffentlichungen dieser Korrespondenz, die erst in den frühen 2000er-Jahren vollständig veröffentlicht wurde. Bonifacius Amerbach (1495-1562) war ein Schweizer Jurist, Humanist, Professor und Komponist. In seinem rechtsphilosophischen Denken, das die humanistische Rechtsauffassung mitbegründete, rezipierte er die ethischen Vorstellungen der Antike, insbesondere das römische Recht. Sein differenziertes Verständnis war ein Vorbild für die Entwicklung der modernen Naturrechtslehre. Die Neuzeit betrachtet ihn als geistigen Erben Erasmus’ von Rotterdam. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 4840 - gefunden im Sachgebiet: Schweiz
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Auserwählte Gedichte.

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Anna Louisa Karsch, Karschin, Dichtung des 18. Jahrhunderts, Deutsche Dichtung Karsch, Anna Louisa; auch Karsch, Anna Louisa Auserwählte Gedichte. 1764 Winter / Berlin Halbledereinband der Zeit, 16 x 10 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Rotschnitt, handschr. Besitzeintrag auf Vorsatz, Vorsatz u. Innenseiten altersbedingt gebräunt und z. T. leicht stockfleckig, insges. sauberes, schön erhaltenes und intaktes Exemplar. Anna Louisa Karsch, geborene Dürbach, genannt die Karschin (1722–1791) gilt als erste finanziell unabhängige Berufsschriftstellerin in Deutschland. Friedrich II. sagte ihr am 11. August 1763, als er mit ihr ein längeres Gespräch über die Dichtkunst führte, ein Haus und eine jährliche Pension aus der Staatskasse zu, doch diese war wegen der Kriegskosten leer, so dass sie mit 50 Talern vorliebnehmen musste. In den folgenden Jahren erinnerte sie mehrfach an das Versprechen, wurde jedoch immer mit Geldspenden abgespeist. Ihr Problem war jedoch nicht das Geld, da sie durch das Erscheinen ihrer Auserlesenen Gedichte 1764 zu Wohlstand gekommen war, sondern die Tatsache, dass sie als getrennt lebende Frau (zeitgenössisch als Pupille bezeichnet) nach damaligem Recht nicht auf das Geld zugreifen durfte. Erst Friedrich Wilhelm II. machte 1789 das alte Versprechen seines Onkels wahr und schenkte der Karschin ein Haus an der Berliner Neuen Promenade. Mit Goethe, der sie 1778 besuchte, pflegte die Karschin einen Briefwechsel. (Quelle: Wikipedia). Der Band enthält neben einem Verzeichnis der Subscribenten und einer Vorrede rund 100 Einzelstücke, eingeteilt in die Kapitel Oden (erstes bis viertes Buch), Vermischte Gedichte (erstes und zweytes Buch) sowie Einfälle.
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Bestell-Nr.: 5356 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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