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Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung)  Reise um die Welt

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Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung) Reise um die Welt Aufbau-Verlag 1984 1. Aufl. Paperback Im D-Zug durch Nordamerika; Wiedersehen mit Hawaii; Cholera in Honolulu; Ein Baby ohne Geburtstag; Verbrecherkolonie Sydney; Der Ornithorhynchus; Rum als Währung; Haifischangeln; Die Leiche stand auf und tanzte; Der große Goldfund; Mehr Zollhäuser als Katzen; Tigerbesprecher, Hagelbeschwörer; Die Türme des Schweigens; Bengalische Beleuchtung; Autogramm eines lebenden Gottes; Witwenverbrennung; Ein Gemälde auf dem Wasser; Tyrannei des Straßenkehrers; Die Betten der Arche Noah; Die Affen von Mauritius; Zulus, Buren, Briten; Cecil Rhodes: Verbrecher, Held?; Englische Verluststrategie; Wo die Diamanten liegen. Heiter und bitter, kritisch und satirisch beschreibt Mark Twain die Erlebnisse seiner Reise durch Australien, Indien und Südafrika. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 384
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Mark Twain  Der berühmte Springfrosch von Calaveras

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Mark Twain Der berühmte Springfrosch von Calaveras Aufbau-Verlag Berlin 1984 1. Aufl. Paperback Mit dieser Sammlung grotesk-witziger Skizzen begründete Mark Twain seinen literarischen Ruhm als einer der grössten humoristischen Erzähler der amerikanischen Literatur. Inhalt: Burleske Autobiographie - Der berühmte Springfrosch von Calaveras - Nationalökonomie - Die McWilliamses und die Alarmanlage - Lukretia Smiths Soldat - Die Geschichte des Invaliden - Die Ermordung Julius Cäsars in der Lokalpresse - Mein berühmtes blutiges Massaker - Einige gelehrte Fabeln für gute alte Knaben und Mädchen - Die Geschichte eines Pferdes - Die Geschichte vom bösen Knaben - Die Geschichte vom guten Knaben Diese Sammlung früher Erzählungen Mark Twains enthält mannigfaltigste Formen seines Humors, von der grotesken Anekdote bis zum feinsinnigen Belächeln menschlicher Schwächen und zur scharfzüngigen Verspottung der Übel unserer Zeit. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 324
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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Blue Moon - Als Werwolf geboren [3D Blu-ray + 2D Version]

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Blue Moon - Als Werwolf geboren, Blu-ray, 3D, Spielfilm, Vampierfilm, Drama, Liebesbeziehung Milicevic, Ivana, Landon Liboiron und Lindsey Shaw: Blue Moon - Als Werwolf geboren [3D Blu-ray + 2D Version] Tiberius Film, 2011. TOPZUSTAND, original eingeschweißt Blu-ray 1 Blu-ray ISBN: B005H0Q35Y TOPZUSTAND, original eingeschweißt
[SW: Blue Moon - Als Werwolf geboren, Blu-ray, 3D, Spielfilm, Vampierfilm, Drama, Liebesbeziehung]
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Blue Moon - Als Werwolf geboren [Blu-ray]

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Blue Moon - Als Werwolf geboren [Blu-ray], Sppielfilm, Action, Abenteuer, Horror, Thriller Milicevic, Ivana, Landon Liboiron und Lindsey Shaw: Blue Moon - Als Werwolf geboren [Blu-ray] Tiberius Film, 01.12.2011. TOPZUSTAND, orginal eingeschweißt, mit Schuber Blu-ray 1 Blu-ray Auflage: Standard Version ISBN: B005H0Q34U TOPZUSTAND, orginal eingeschweißt, mit Schuber
[SW: Blue Moon - Als Werwolf geboren Blu-ray, Sppielfilm, Action, Abenteuer, Horror, Thriller]
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Fänger, Rolf/Möltgen, Ulrike  Der Mondbär. Eine Gutenachtgeschichte

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Fänger, Rolf/Möltgen, Ulrike Der Mondbär. Eine Gutenachtgeschichte Coppenrath F Münster 1997 Hardcover Seit vielen Jahren schon beobachtet der kleine Bär seinen besten Freund, den Mond, bei seinem Spaziergang am Himmel; und zu gerne würde er ihm einmal etwas näher kommen. Da hat er die Idee - er holt sein längstes Lasso und fängt ihn einfach ein. Von nun an bleibt die Nacht stockfinster. Besorgt machen sich die anderen Tiere zusammen mit dem Jäger auf die Suche nach dem Mond... Ein zauberhaft illustriertes Vorlesebuch zur guten Nacht. Autor Rolf Fänger, geboren 1950 in Lengerich im Münsterland, hat nach Designstudium und Schriftsetzerlehre zuerst Trickfilme für Werbung und Industrie gemacht. Er ist seit 1986 fast ausschließlich als Animator und Regisseur für Kinderprogramme wie Janoschs Traumstunde, Sendung mit der Maus und Siebenstein tätig. Seit 1990 nimmt die Arbeit als Autor von Kinderbüchern- und Filmen zunehmenden Raum ein. Ulrike Möltgen, 1973 in Wuppertal geboren, hat in ihrer Heimatstadt Kommunikationsdesign studiert und bei Wolf Erlbruch ihr Diplom gemacht. Sie lebt als freie Designerin und Illustratorin in Wuppertal und hat bereits zahlreiche Bilderbücher illustriert.Ulrike Möltgen, 1973 in Wuppertal geboren, hat in ihrer Heimatstadt Kommunikationsdesign studiert und bei Wolf Erlbruch ihr Diplom gemacht. Sie lebt als freie Designerin und Illustratorin in Wuppertal und hat bereits zahlreiche Bilderbücher illustriert. wie neu! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 291 x 217 x 10 mm ISBN: 9783815715291
[SW: Bilderbuch/Gutenachtgeschichten]
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Fänger, Rolf/Möltgen, Ulrike  Der Mondbär. Eine Gutenachtgeschichte

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Fänger, Rolf/Möltgen, Ulrike Der Mondbär. Eine Gutenachtgeschichte Coppenrath F Münster 1997 Hardcover Seit vielen Jahren schon beobachtet der kleine Bär seinen besten Freund, den Mond, bei seinem Spaziergang am Himmel; und zu gerne würde er ihm einmal etwas näher kommen. Da hat er die Idee - er holt sein längstes Lasso und fängt ihn einfach ein. Von nun an bleibt die Nacht stockfinster. Besorgt machen sich die anderen Tiere zusammen mit dem Jäger auf die Suche nach dem Mond... Ein zauberhaft illustriertes Vorlesebuch zur guten Nacht. Autor Rolf Fänger, geboren 1950 in Lengerich im Münsterland, hat nach Designstudium und Schriftsetzerlehre zuerst Trickfilme für Werbung und Industrie gemacht. Er ist seit 1986 fast ausschließlich als Animator und Regisseur für Kinderprogramme wie Janoschs Traumstunde, Sendung mit der Maus und Siebenstein tätig. Seit 1990 nimmt die Arbeit als Autor von Kinderbüchern- und Filmen zunehmenden Raum ein. Ulrike Möltgen, 1973 in Wuppertal geboren, hat in ihrer Heimatstadt Kommunikationsdesign studiert und bei Wolf Erlbruch ihr Diplom gemacht. Sie lebt als freie Designerin und Illustratorin in Wuppertal und hat bereits zahlreiche Bilderbücher illustriert.Ulrike Möltgen, 1973 in Wuppertal geboren, hat in ihrer Heimatstadt Kommunikationsdesign studiert und bei Wolf Erlbruch ihr Diplom gemacht. Sie lebt als freie Designerin und Illustratorin in Wuppertal und hat bereits zahlreiche Bilderbücher illustriert. wie neu! n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 291 x 217 x 10 mm ISBN: 9783815715291
[SW: Bilderbuch/Gutenachtgeschichten]
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Janosch  Janosch

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Janosch Janosch's Großer Kleiner Tiger-Atlas Bassermann Edition 2002 Sonderausgabe Hardcover/gebunden obere Ecken gestaucht, sonst sehr guter Zustand, wirkt fast ungelesen! Tiger, Bär und Maja Papaya reisen auf dem Atlas. Von Köln nach Indien, Australien, Amerika und zurück. Eine gezeichnete Reise um die ganze Welt. Eine lehrreiche Geschichte über Völker, Länder und Landschaften. Der erste Atlas für kleine Tiger und Bären: Welt-Anschauung einmal ganz anders. Keine langweiligen Zahlen oder haufenweise Namen von Städten und Ländern. Das nur nebenbei. Der kleine Tiger behauptet, er sei in Indien geboren, und der kleine Bär müsse den Weg dorthin erfahren. Per Schiff oder Fahrrad oder Flugzeug - je nachdem. Vorläufig erst einmal auf dem Atlas. Im Geiste, klar. Und sie machen sich auf den Weg. Durch allerschönste Landschaft. Von Köln nach Indien und über Amerika wieder zurück... Der kleine Bär will dem kleinen Tiger einfach nicht glauben, dass er in Indien geboren ist. Alle Tiger sind in Indien geboren!, entrüstet sich der kleine Tiger und rast hastdudenhasennichtgesehenwieerläuftsoschnell los, um Maja Papaya mitsamt ihrem Atlas zu holen. Maja Papaya weiß alles über die Welt. Erst einmal gibt sie eine Weltkundeeinführung und erklärt alles über Norden, Süden, Osten, Westen, den Nordpol, den Südpol, die Ozeane, die Meere und den Äquator. Dass die Erde rund ist, findet der kleine Tiger total logisch, sonst könnte er ja nicht mit seinem Tigerbikel bergauf und bergab fahren. Dann zeichnet Maja quer über lauter verschiedene Länder eine Reiseroute von Köln nach Indien. Das ist ja nur ein Katzensprung, denkt der kleine Bär und staunt, als Maja ihm erklärt, dass die paar Zentimeter im Atlas in Wirklichkeit viele 100 Kilometer sind. Durch was für aufregende Länder sie kommen: Italien, Griechenland, Türkei! Auf Italien hat der kleine Tiger bestanden, weil es da Spagetti mit Tomatenpapp gibt, Hujujjujuju! Deshalb beschreibt Maja Italien besonders ausführlich. Aber sie erzählt auch von den Ländern, die sie nur von weitem sehen, zum Beispiel in Afrika. Oh, du Land meiner Väter!, ruft der kleine Tiger aus, als sie endlich in Indien sind. Indien ist wirklich ein sehr geheimnisvolles Land. Plötzlich bekommt der kleine Bär Hunger und möchte lieber wieder nach Hause. Maja Papaya schlägt die Weltkarte auf und erklärt, dass sie nur weiter nach Osten reisen müssen, um wieder heimzukommen, weil die Erde doch rund ist. So sehen der kleine Tiger und der kleine Bär auch noch den Rest der Welt: China, Australien und Amerika. Der Mensch ist eine Sau, brummt der kleine Bär, als er erfährt, dass die Menschen die Regenwälder abholzen, und der kleine Tiger ist froh, als er davon nichts mehr hören muss, weil sie wieder in Köln landen. Am Schluss schenkt Maja Papaya den begeisterten Weltreisenden ihren Atlas. Das ist ja die totale Sause!, jubelt der kleine Tiger. Nun können der kleine Bär und der kleine Tiger jeden Tag eine Reise machen -- egal wohin. 39 25,3 x 34 cm ISBN: 9783809412397
[SW: Janosch/Atlas]
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Ivan Gantschev (Illustr.)/Silvius (Text)  Wo ich geboren bin

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Ivan Gantschev (Illustr.)/Silvius (Text) Wo ich geboren bin Edition Neugebauer im Hermann Schroedel Verlag 1978 Hardcover obere Ecken minimal berieben, insgesamt sehr guter Zustand! Wunderschönes Sammlerstück! Absolut rar! Ein ganz besonderes Buch! Wo ich geboren bin Wenn ich die Augen schließe, hör ich die Brunnen gehn und die Bäume atmen; den Finkenschlag und den Falkenschrei und nachts die Maus im Gebälk; den Bienenflügel, den Ausbruch der Knospen, den Donner, mit dem das Eis zerbirst. Unter der Sonne reifen zahllose kleine Sonnen im Laub und die Garben umbranden die Pranken der Sonne. Dann wird es still und stiller, die Wasser gehn leiser und Flocken rauschen aufs dürre Laub. Lasst mich nun schlafen, schlafen. Fern, wo die Erde noch atmet, wo ich geboren bin, hör ich den Kuckuck rufen. Ruft er mich heim? ISBN 9783851950977 n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 21,5 x 34,5 cm ISBN: 9783851950977
[SW: Bilderbuch/Gantschev/Gedichte]
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Fänger, Rolf/Möltgen, Ulrike  Der Mondbär. Eine Gutenachtgeschichte

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Fänger, Rolf/Möltgen, Ulrike Der Mondbär. Eine Gutenachtgeschichte Coppenrath, F 1997 Hardcover vorderer Buchdeckel mit Stelle, wo sich die Verlagsfolie abhebt (grauer Fleck auf Foto), Seiten etwas wellig, sonst gut erhalten! Seit vielen Jahren schon beobachtet der kleine Bär seinen besten Freund, den Mond, bei seinem Spaziergang am Himmel; und zu gerne würde er ihm einmal etwas näher kommen. Da hat er die Idee - er holt sein längstes Lasso und fängt ihn einfach ein. Von nun an bleibt die Nacht stockfinster. Besorgt machen sich die anderen Tiere zusammen mit dem Jäger auf die Suche nach dem Mond... Ein zauberhaft illustriertes Vorlesebuch zur guten Nacht. Autor Rolf Fänger, geboren 1950 in Lengerich im Münsterland, hat nach Designstudium und Schriftsetzerlehre zuerst Trickfilme für Werbung und Industrie gemacht. Er ist seit 1986 fast ausschließlich als Animator und Regisseur für Kinderprogramme wie Janoschs Traumstunde, Sendung mit der Maus und Siebenstein tätig. Seit 1990 nimmt die Arbeit als Autor von Kinderbüchern- und Filmen zunehmenden Raum ein. Ulrike Möltgen, 1973 in Wuppertal geboren, hat in ihrer Heimatstadt Kommunikationsdesign studiert und bei Wolf Erlbruch ihr Diplom gemacht. Sie lebt als freie Designerin und Illustratorin in Wuppertal und hat bereits zahlreiche Bilderbücher illustriert.Ulrike Möltgen, 1973 in Wuppertal geboren, hat in ihrer Heimatstadt Kommunikationsdesign studiert und bei Wolf Erlbruch ihr Diplom gemacht. Sie lebt als freie Designerin und Illustratorin in Wuppertal und hat bereits zahlreiche Bilderbücher illustriert. 32 254x188 mm ISBN: 9783815715291
[SW: Gutenachtgeschichten/Vorlesegeschichten/Einschlafgeschichten]
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Fänger, Rolf/Möltgen, Ulrike  Der Mondbär. Eine Gutenachtgeschichte

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Fänger, Rolf/Möltgen, Ulrike Der Mondbär. Eine Gutenachtgeschichte Coppenrath Münster 1997 Hardcover Seit vielen Jahren schon beobachtet der kleine Bär seinen besten Freund, den Mond, bei seinem Spaziergang am Himmel; und zu gerne würde er ihm einmal etwas näher kommen. Da hat er die Idee - er holt sein längstes Lasso und fängt ihn einfach ein. Von nun an bleibt die Nacht stockfinster. Besorgt machen sich die anderen Tiere zusammen mit dem Jäger auf die Suche nach dem Mond... Autor Rolf Fänger, geboren 1950 in Lengerich im Münsterland, hat nach Designstudium und Schriftsetzerlehre zuerst Trickfilme für Werbung und Industrie gemacht. Er ist seit 1986 fast ausschließlich als Animator und Regisseur für Kinderprogramme wie Janoschs Traumstunde, Sendung mit der Maus und Siebenstein tätig. Seit 1990 nimmt die Arbeit als Autor von Kinderbüchern- und Filmen zunehmenden Raum ein. Ulrike Möltgen, 1973 in Wuppertal geboren, hat in ihrer Heimatstadt Kommunikationsdesign studiert und bei Wolf Erlbruch ihr Diplom gemacht. Sie lebt als freie Designerin und Illustratorin in Wuppertal und hat bereits zahlreiche Bilderbücher illustriert. Ulrike Möltgen, 1973 in Wuppertal geboren, hat in ihrer Heimatstadt Kommunikationsdesign studiert und bei Wolf Erlbruch ihr Diplom gemacht. Sie lebt als freie Designerin und Illustratorin in Wuppertal und hat bereits zahlreiche Bilderbücher illustriert. Ein zauberhaft illustriertes Vorlesebuch zur guten Nacht. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 28,6 x 21,5 x 1,2 cm ISBN: 9783815715291
[SW: Bilderbuch/Gutenachtgeschichten]
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Bestell-Nr.: BN6553 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Pelzer, Helmuth und Alfred Paszkowiak;  Aus drei Küssen geboren - Bulgarien

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Pelzer, Helmuth und Alfred Paszkowiak; Aus drei Küssen geboren - Bulgarien Leipzig, VEB F. A. Brockhaus Verlag, 1972. 1. Auflage (1.-15. Tausend) 262 Seiten , 24 cm, Leinen kleiner Widmungseintrag, die Umschlagkanten sind bestoßen, Aus drei Küssen geboren ist Bulgarien: Sonne, Berge und Meer prägten das Antlitz des Balkanlandes, Sie schenkten ihm lichtüberflutete weite Sandstrände, an denen sich heute Urlauber aus aller Welt tummeln, grünschimmernde Bergketten, wogende Mais-und Tabakfelder, fruchtschwere Reben, an denen süffiger Mawrud oder Melnikwein und goldfarbener Misket heranreift, schenkten ihm auch den "Garten Eden" im Marizatal mit faustgroßen Paprikaschoten, prallrotenTomaten, saftigsüßen Erdbeeren und Aprikosen, Pfirsichen und Äpfeln. Das "Sonnenland" Bulgarien hat viele Attribute, und es ist nicht nur reich an landschaftlichen Schönheiten - da schießen bei Dolni Däbnik schwarze Ölfontänen aus der Erde, speien in Kremikowzi Hochöfen und Fabrikschlote ihren feurigen Atem aus, wachsen in den Werften von Warna und Burgas stählerne Schiffsriesen, schürft man in den Rhodopen nach kostbarem Erz, werden sich neue Autobahnen von Sofia zum Schwarzen Meer winden ... Thraker, Griechen, Makedonier, Kelten, Römer, Slawen und Byzantiner formten die bulgarische Kultur, und erst 1878 wurde Bulgarien frei vom türkischen Joch. Doch die ersehnte Schicksalsstunde wirklicher Freiheit war noch weit. Der Balkan wurde ein zweites Mal Zuflucht für Verfolgte, bis die Stunde kam, in der das bulgarische Volk, unterstützt von der Sowjetarmee, sich selbst die Freiheit gab, durch Jahrzehnte vorbereitet, mit dem Blut Zehntausender bezahlt... Dieses Land lernten H. Pelzer und A. Paszkowiak kennen und lieben. Ihre Begegnungen und Gespräche mit Weinbauern und Gemüsegärtnern, Bergleuten, Schiffbauern, Partisanen, Künstlern und mit dem "Bürgermeister" eines neuen Urlauberzentrums vermitteln ein plastisches Bild von Schönheit und Reichtum des Balkanlandes und vom Optimismus seiner Bewohner. H.Pelzer, der literarisch alle Möglichkeiten der Reportage nutzt, wird in seinem Bemühen wirkungsvoll von A.Paszkowiak unterstützt, dessen künstlerisch einfühlsame Aufnahmen besondere Akzente setzen. ... (vom Umschlag) 3b3a Aus drei Küssen geboren; Bulgarien; Landeskunde; Geografie; Helmuth Pelzer; Alfred Paszkowiak; 1
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Bestell-Nr.: 37924 - gefunden im Sachgebiet: Ökologie
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Ludwig van Beethoven.

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Komponist, Beethovenehrung, Ludwig van Beethoven. Berlin: Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1952. Genius der Nation. Geboren am 17. Dezember 1770, gestorben am 26. März 1827. Ein Material zur Ausgestaltung von Gedenkfeiern anläßlich seines 125. Todestages am 26. März 1952. Einband und Innenseiten gebräunt; Heftklammern fehlen, lose Seiten! // Aus seinem Leben und Werk, Briefe Beethovens // [Ludwig van Beethoven: geboren 17. Dezember 1770 in Bonn, gestorben 26. März 1827 in Wien] // 6,k,XXIII. 21 cm, Broschiert 66 S., Einband und Innenseiten gebräunt; Heftklammern fehlen, lose Seiten! // Aus seinem Leben und Werk, Briefe Beethovens // [Ludwig van Beethoven: geboren 17. Dezember 1770 in Bonn, gestorben 26. März 1827 in Wien] // 6,k,XXIII.
[SW: Komponist, Beethovenehrung,]
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Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Der Papst in Deutschland. Hannes Burger 1. Aufl., 1. - 40. Tsd.

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Burger, Hannes (Hrsg.): Der Papst in Deutschland. Hannes Burger 1. Aufl., 1. - 40. Tsd. München : Südwest-Verlag, 1980. 200 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) 28cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783517007403 Johannes Paul II. wurde am 18. Mai 1920 als Karol Wojtyla im polnischen Wadowice geboren. Er studierte zunächst Literaturwissenschaften und war Schauspieler in einer Krakauer Theatergruppe. Nach seinem Theologiestudium, das wegen der deutschen Besatzung in Polen weitgehend im Untergrund stattfinden musste, wurde er 1946 zum Priester und knapp zwölf Jahre später, im Jahre 1958, bereits zum Bischof geweiht. Ab 1964 Erzbischof von Krakau, wurde er 1967 zum Kardinal ernannt und 1978 als Nachfolger Johannes Pauls I. zum Papst gewählt. Johannes Paul II. ist der erste polnische und seit 1522/23 der erste nicht italienische Papst. 1981 wurde er bei einem Attentat auf dem Petersplatz schwer verletzt. Am 2. April 2005 verstarb Johannes Paul II. Hannes Burger, geboren 1937 in München-Schwabing geboren, nach Studium tätig bei verschiedenen Zeitungen, u. a. bei der Süddeutschen. Seitdem Bayernkorrespondent der WELT, langjähriger BR-Radio-Kommentator und Texteschreiber für Fernsehglossen. Für 'seine spitze Feder' und sachliche Kompetenz erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u. a. die Ludwig-Thoma-Medaille der Stadt München, das Bundesverdienstkreuz, einen Österreichischen und den Bayerischen Verdienstorden. / Buchschnitt leicht verschmutzt.
[SW: Johannes Paul <Papst, II.> ; Papstreise ; Katholische Kirche ; Johannes Paul (Papst, II.) ; Bundesrepublik Deutschland / Religion, a Religion, Theologie]
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Bestell-Nr.: 10652 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Geboren am 9. November.

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Politiker, (geb. 09.09.1919 - gest. 11.10.2002), Eberlein, Werner: Geboren am 9. November. Berlin: Das Neue Berlin Verlagsgesellschaft mbH, 2000. Erinnerungen. Biografie. Mit Fotos. Mit Signatur des Autors. Erinnerungen und Erfahrungen von Werner Eberlein, geboren am 9. November 1919 in Berlin, gestorben 11. Oktober 2002 in Berlin, Sohn des Mitbegründers der KPD, Hugo Eberlein (1887 - 1941) // signiert, guter Zustand // 2,5,3 ISBN 3360009274 21 cm, Pappband mit Schutzumschlag 536 S., Erinnerungen und Erfahrungen von Werner Eberlein, geboren am 9. November 1919 in Berlin, gestorben 11. Oktober 2002 in Berlin, Sohn des Mitbegründers der KPD, Hugo Eberlein (1887 - 1941) // signiert, guter Zustand // 2,5,3 ISBN 3360009274
[SW: Politiker, (geb. 09.09.1919 - gest. 11.10.2002),]
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Bestell-Nr.: 24538 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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