Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 59559 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64023 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 130,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Ist Zölibat noch zeitgemäß? Als Manuskript gedruckt. In Übereinstimmung mit den päpstlichen Dektreten wird der gesamte Text der kirchlichen Lehre vorbehaltlos unterstellt.

Zum Vergrößern Bild anklicken

SALES, Lorenzo : Ist Zölibat noch zeitgemäß? Als Manuskript gedruckt. In Übereinstimmung mit den päpstlichen Dektreten wird der gesamte Text der kirchlichen Lehre vorbehaltlos unterstellt. Christiana Verlag, Stein am Rhein 32 Seiten Broschiert Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Zölibat, der (lat. Coelibatus, von coelebs = unvermählt) – ist die vom katholischen Priester oder Ordensangehörigen, sowie bisweilen auch von Laien freiwillig übernommene Verpflichtung, die Keuschheit in Form der lebenslangen Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen, zu bewahren. Die lateinische Kirche hat den Zölibat auch kirchenrechtlich seit Papst Gregor VII. im 11. Jahrhundert zur Bedingung für das Priesteramt gemacht. Im Zölibat ist das Zeugnis einer besonderen Radikalität in der Nachfolge Christi, denn "jeder, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen verlassen hat, wird Hundertfältiges empfangen und ewiges Leben erben" (Mt 19,29 EU). Der Zölibat schafft Freiheit, denn in diesem Stand können "die geweihten Diener Christus mit ungeteiltem Herzen leichter anhangen und sich freier dem Dienst für Gott und für die Menschen widmen" (DE 58). Für den priesterlichen Dienst ist es von großem Vorteil, durch keine Gatten- oder Vaterpflichten gebunden zu sein und frei von irdischen Sorgen über die Zeit verfügen zu können. Der Zölibat ist Zeichen einer eschatologischen Realität [vgI. DE 58], denn "bei der Auferstehung wird weder geheiratet noch verheiratet, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel" (Mt 22,30 EU). (kathpedia.de) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie, katholisch, Kirche, Pfarrer, Pater, Ehe, Familie, Hochzeit, Heirat, Leben, Liebe, Gott]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 66745 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 6,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kirchenväter an Laien - Briefe der Seelenführung : In der Reihe "Zeugen des Wortes"

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kirchenvater - Welsersheimb, L. v. und Karl Rahner : Kirchenväter an Laien - Briefe der Seelenführung : In der Reihe "Zeugen des Wortes" Verlag Herder & Co. Verlagsbuchhandlung, Freiburg im Breisgau 1939. 87 Seiten Hardcover Gebunden Beiträge der Kirchenväter Sulpicius Severus, Gregor von Nazianz, Augustinus, Nilos von Ancyra, Arnobius der Jüngere und Gregor der Grosse. Übertragung von L. v. Welsersheimb. Mit einem Vorwort von Karl Rahner. Mit Imprimatur. Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Katholische Kriterien für Kirchenväter, Kirchenlehrer und Kirchenschriftsteller Die katholische Kirche beurteilt einen Kirchenvater anhand der folgenden vier Kriterien: " antiquitas: bis zum 8. Jahrhundert, d. h. bis zum Tod von Johannes von Damaskus 754 im Orient bzw. Isidor von Sevilla 636 im Okzident. Teilweise werden auch noch Ildefons von Toledo (669) und Beda Venerabilis (735) als Väter bezeichnet. " orthodoxa doctrina: die Väter gelten als Zeugen der Einheit des Glaubens und Bewahrer der Offenbarung, weil sie von einem allgemeinen Konzil oder in öffentlichen, an die Kirche gerichteten Dokumenten von Päpsten oder von einigen der bekannteren Kirchenväter als Autorität des Glaubens zitiert oder in den ersten Jahrhunderten in Kirchen öffentlich gelesen wurden. Das schließt nicht aus, dass es Ungenauigkeiten im Ausdruck gibt, oder dass sie bestimmte Punkte des Glaubens theologisch noch nicht ganz verstanden haben, sondern bedeutet, dass die Väter keine häretischen oder schismatischen oder Werke mit schweren inhaltlichen Mängeln schrieben; d. h. nicht völlige Irrtumsfreiheit, sondern treue Lehrgemeinschaft mit dem Lehramt der katholischen Kirche. " sanctitas: kanonisiert oder als heilig betrachtet im Sinne der altchristlichen Heiligenverehrung " ecclesiae declaratio: aus kirchlichen Verhandlungen und Kundgebungen implizit erkennbar Im Abendland (Okzident) werden Ambrosius, Hieronymus, Augustinus und Gregor der Große als die großen Kirchenväter bezeichnet. Im Orient meint man damit Athanasius, Basilius, Gregor von Nazianz und Johannes Chrysostomus. Kirchenlehrer müssen stets angesehene und anerkannte Dogmatiker der Theologie sein. Ihre Lebensdaten spielen dabei keine Rolle. Die genauen Kriterien für diese Gruppe lauten: " orthodoxa doctrina: siehe oben " eminens doctrina: bedeutsame Lehraussagen " insignis vitae sanctitatis: ein hoher Grad von Heiligkeit " expressa ecclesiae declaratio: explizit von der katholischen Kirche kanonisiert " eminens eruditio: herausragende Bildung Alle großen Kirchenväter sind Kirchenlehrer, auch die des Orients. Durch Hinzunahme weiterer verdienter Dogmatiker wurde der Kreis der Kirchenlehrer auf inzwischen 36 erweitert. Sie können durchaus der Eigenschaft der antiquitas genügen, wie Hilarius von Poitiers oder Leo der Große zeigen. Eine dritte Gruppe wird von der katholischen Kirche als Kirchenschriftsteller bezeichnet; das sind frühchristliche Autoren die nicht als orthodox oder heilig gelten. Zu dieser Gruppe gehören Origenes und Tertullian. Bedeutende Kirchenväter Kirchenväter des 2. Jahrhunderts " die apostolischen Väter, ca. 80-150 n. Chr. " Klemens von Rom " Papias von Hierapolis " Ignatius von Antiochien " Polykarp von Smyrna " Hermas " die Apologeten " Aristides von Athen " Justin der Märtyrer " Athenagoras von Athen " Irenäus von Lyon " Melito von Sardes Kirchenväter des 3. Jahrhunderts " Origenes (problematisch) " Tertullian (problematisch) " Clemens von Alexandria " Cyprian von Karthago " Hippolyt von Rom " Minucius Felix " Dionysius von Alexandria Kirchenväter des 4. Jahrhunderts " Eusebius von Caesarea " Athanasius von Alexandria " Cyrill von Jerusalem " Basilius von Caesarea " Gregor von Nazianz " Gregor von Nyssa " Ephraem der Syrer " Aphrahat der Weise " Johannes Chrysostomos " Hilarius von Poitiers " Ambrosius von Mailand " Hieronymus " Augustinus von Hippo " Nemesius von Emesa " Arnobius der Ältere " Lactantius " Marius Victorinus " Macrobius Ambrosius Theodosius " Zenon von Verona " Iulius Firmicus Maternus Kirchenväter des 5. Jahrhunderts " Benedikt von Nursia " Salvian von Marseille " Martianus Capella " Cyril von Alexandria " Leo der Große Kirchenväter des 6. Jahrhunderts " Gregor der Große " Pseudo-Dionysius Areopagita Kirchenväter des 7. Jahrhunderts " Maximus der Bekenner " Isidor von Sevilla Kirchenväter des 8. Jahrhunderts " Johannes von Damaskus Spätere Zeit " Photius (nur Orthodoxe Kirche) " Simeon der Neue Theologe " Gregor Palamas (nur Orthodoxe Kirche) " Markus von Ephesus (nur Orthodoxe Kirche) (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Kirchenväter, Laien, Kirchenlehrer, Apostolischer Vater, Patristik, Patrologie Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 57572 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 5,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Reiche, Carl Christoph u.a. Allgemeine synchronistische Weltgeschichte ; Oder Zeitungen aus der alten Welt Berlin und Halle 1777 / 1778 / 1780 / 1781 marmorierter Kart. geb. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Einband d. Zt. berieben sonst gut XVI,598 + 2, 712 (5) + 644 + 538 (2) S. mit 10 gefalteten Karten und 2 Tafeln Einzelbände sind erhältlich Preis je Band : 60 Euro Band 1 / Erster Teil : Von Ruma bis auf Alexander den Großen; oder vom Jahr der Welt 3300 bis 3648 , oder vom Jahr vor Christi Geburt 684 bis 336. Band 2 / Zweiter Teil : Von Alexander dem Großen, bis auf den Octavianus Augustus , oder vom Jahr der Welt 3648 bis 3940, oder vom Jahr vor Christi Geburt 336, bis aufs Jahr 44 . Band 4 / Vierter Teil : Von Theodosius dem Grossen , bis auf Carl den Grossen, oder vom Jahr der Welt 4362 bis 4751; oder vom Jahr vor Christi 379, bis zum Christi 768 . Band 5 / Fünfter Teil : Von Carl dem Grossen , bis auf den Kaiser Conrad den Zweyten, oder vom Jahr der Welt 4751 bis 5007, oder vom Jahr vor Christi Geburt 768 bis 1024 (fehlend Band 3 + Band 6)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 19550 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

EUR 220,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Trost, Heinrich, Beate Becker Horst Büttner u. a.:  Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Bezirk Frankfurt Oder. Mit 550 Abbildungen und 10 Übersichtskarten.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Trost, Heinrich, Beate Becker Horst Büttner u. a.: Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Bezirk Frankfurt Oder. Mit 550 Abbildungen und 10 Übersichtskarten. Berlin, Henschelverlag, 1980. 1. Aufl. 318 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 20,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Durchgehend mit Fotos. ; Inhalt: Landkreis Angermünde, Stadtkreis Schwedt / Oder, Landkreis Bad Freienwalde, Landkreis Beeskow, Landkreis Bernau, Landkreis Eberswalde, Landkreis Eisenhüttenstadt, Stadtkreis Eisenhüttenstadt, Stadtkreis Frankfurt/Oder, Landkreis Fürstenwalde, Landkreis Seelow, Landkreis Strausberg, Anhang: Ortsregister, Künstierregister, Inventarverzeichnis. ; "Der Bezirk Frankfurt/Oder, im Östlichen Teil der DDR gelegen und an die Volksrepublik Polen angrenzend, umfaßt auf einer Fläche von etwas über siebentausend Quadratkilometern neun Landkreise und die drei Stadtkreise Frankfurt/Oder, Eisenhüttenstadt und Schwedt/Oder. Intensiv land- und forstwirtschaftlich genutzt, hat der Bezirk durch den Aufbau wichtiger Zweige der Grundstoffindustrie zusätzlich an volkswirtschaftlicher Bedeutung gewonnen: Neben dem Kalk- und Zementwerk in Rüdersdorf, dessen Kalksteinvorkommen bereits im Mittelalter genutzt wurden, sind zu industriellen Schwerpunkten das Eisenhüttenkombinat Ost in Eisenhüttenstadt und das Petrolche-mische Kombinat in Schwedt entwickelt worden, beides Gründungen der letzten Jahrzehnte. Die zahlreichen Seen und die ausgedehnten Wälder verleihen dem Bezirk auch für die Bevölkerung Berlins ideale Möglichkeiten der Naherholung. - Die Denkmale des Bezirkes Frankfurt/Oder bilden einen wichtigen Bestandteil der märkischen Kunst, deren große Leistungen im Mittelalter und im 18. und 19. Jahrhundert liegen. Mit dem Kloster Chorin wurde ein Höhepunkt frühgotischer Sakralbaukunst innerhalb des Backsteingebietes erreicht. Die an wichtigem Oderübergang gelegene alte Handelsstadt Frankfurt errichtete im 14. und 15. Jahrhundert mit Rathaus und Marienkirche bedeutende Zeugnisse bürgerlicher Repräsentation. Aber auch kleinere Städte wie Bernau oder Angermünde zeichnen sich durch eine Fülle spätmittelalterlicher Denkmale aus. Im 18. und 19. Jahrhundert entstanden zahlreiche Landsitze, unter denen die Gesamtanlage von Marxwalde (ehemals Neuhardenberg) eine der besten Schöpfungen ausgewogen-klassizistischer Kunst darstellt. In die Welt eines üppigen, böhmisch beeinflußten Barock dagegen führt die Kunst des ehemaligen Zisterzienserklosters Neuzelle. - Die vom Institut für Denkmalpflege herausgegebene Reihe hat sich zum Ziel gesetzt, den Gesamtbestand der Bau- und Kunstdenkmale in der Deutschen Demokratischen Republik, nach Bezirken geordnet, zu dokumentieren. Der erste Band, 1978 in erster Auflage erschienen, erfaßte die Denkmale des Bezirkes Potsdam, der vorliegende zweite Band ist den Denkmalen des Bezirkes Frankfurt/Oder gewidmet. Anliegen des Herausgebers ist es, den umfangreichen und sehr vielfältigen Denkmalbestand jeweils eines Bezirkes in knapper, sachlich-informativer Form darzubieten, ergänzt durch zahlreiche Abbildungen und durch Orientierungskarten für die einzelnen Kreise. Das Institut für Denkmalpflege verbindet mit dieser Veröffentlichungsreihe die Hoffnung, einem breiten Kreis Kenntnisse über den Denkmalbestand zu vermitteln und Impulse zur Pflege und Bewahrung des kulturellen Erbes auszulösen."
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 43024 - gefunden im Sachgebiet: Berlin und Brandenburg (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 20,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Maas, Herbert:  Nürnberg - Geschichte und Geschichten für jung und alt.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Maas, Herbert: Nürnberg - Geschichte und Geschichten für jung und alt. Nürnberg, Adalbert Hofmann, 1985. 255 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar, Widmung ISBN: 9783871910326 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Wozu dieses Buch geschrieben wurde, Es fängt bei Adam und Eva an 1. Jahrtausend vor Christus, Ein Hügelgrab wird geöffnet, Radanhänger und Sonnenpferdchen, Viereckschanze und Keltenfliehburg, Die Römer waren nicht in Nürnberg, Die Leibeigene Sigena 1050, Was ist ein Königshof?, Warum Nürnberg Nürnberg heißt, Autobahnspinne, Eisenbahnstern und die Verkehrslage Nürnbergs im Mittelalter, Markt, Bank, Laden 1062, Der heilige Sebald bringt Schwung in die Siedlung 1072, Drei Burgen, Drei Mauern, Nürnbergs Hauptsehenswürdigkeit: die dritte Stadtmauer, Straßennamen erzählen Geschichte, Das Rätsel des Nassauer Hauses, Die Reichsstadt 1219, Der Reichswald, Die Stadt der Lebkuchen, Die Stadt der Reichstage, Der Friedensstifter 1274, Wie Nürnberg regiert wurde, Wer waren die Nürnberger?, Die Siechköbel 1307, Der kaiserliche Hofbankier stiftet das Heilig-Geist-Spital 1339, Die beiden Zwölf-`Brüder-Häuser, Die Findel, Handwerker wollen Mitbestimmung 1348, Die Synagoge wird zum ersten Male zerstört 1349, Das Männleinlaufen und die Goldene Bulle 1356, Ein deutscher König ist in Nürnberg geboren 1361, Rüstungsindustrie im Mittelalter 1362, Schnapphahn und Pfeffersack 1381, Die abgehauene Hand des Ratsherren, Der Schöne Brunnen erzählt Geschichte / 385 - 96, Die erste Papier-"Fabrik" Europas stand an der Pegnitz 1390, Meinungsfreiheit und Spitzel 1400, Der "Erzketzer" Hu s in der Stadt 1414, Die Reichskleinodien 1424, Die Pest und der Dudelsackpfeifer 1437, Mach mer a Gschdechla? 1446, Der sparsame, "fürsichtige" Rat und sein Baumeister, Die Nürnberger Feuerwehr, ein Ruhmesblatt 1449 - 1544, Das Holzschuherwappen und das Straßenpflaster, Bußpredigt und Krankenheilung 1452, Das Haupt des heiligen Sebald als Geburtshelfer, Leidensstationen und Pilgerfahrten, Hausmadonnen und Teufelsfratzen, Der Autoschalter in der Bankgasse und die Barfüßerkirche, Die Nonnen von Kloster Engelthal, Die Schlacht am Pillenreuther Weiher 1450, Die Hinrichtung des Bürgermeisters Nikolaus Muffel 1469, Der Galgenstrick an der Haustür des Patriziers oder Nürnberger Recht und Gerechtigkeit, Letzter Hieb und Bäckertaufe, Folterkammer und Prangerstehen, Meister Franz, der Scharfrichter, Der Nürnberger Rat hielt nicht viel von Hexenverbrennungen, Der Kaiser und die "Kaiserlein" 1487, Das erste deutsche Rechenbuch, In den Sieben Zeilen stand der Webstuhl im Keller 1488, Kaiser Maximilian, der Letzte Ritter 1491, War Martin Behaim ein zweiter Kolumbus? 1492, Die Schedelsche Weltchronik 1493, " l hob nern af die Kerwa gloodn" 1502, Der Nürnberger Stadtstaat 1504/05, Vor den Toren Nürnbergs, Nürnberg ist eine gotische Stadt, Das Portal von Sankt Lorenz erzählt die Heilsgeschichte, Adam Kraft, der Steinmetz, Wie Veit Stoß durch beide Backen gebrannt wurde 1503, Peter Vischer, der Erzgießer, "Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer" 1471 - 1528, Der Johannisfriedhof und die Handwerkerwappen, "Nürnberger Witz", Das Nürnberger Ei 1510, Schwertfeger, Plattner und Haubenschmied oder die Spezialisierung im mittelalterlichen, Handwerk, Nürnberger Tand geht durch alle Land Not macht erfinderisch Wie aus dem Weber namens Hans der Hans Weber wurde oder wie die, Familiennamen entstanden sind, Geschichte aus erster Hand oder: Was ist eine Geschichtsquelle? Die Warenliste des Großkaufmanns Praun Die Spielzeugstadt, Das Puppenhaus, ein Spiegel der Wohnkultur "Der enteckte Eck" 1518, Hans Sachs und die "Wittenbergische Nachtigall" 1523 Der Roßdieb zu Fünssing, Nürnberg, die Stadt der Meistersinger und der Orgelmusik Nürnberg wird lutherisch 1525, Woher das Caritas-Pirckheimer-Haus seinen Namen hat Der Christkindlesmarkt ist eine protestantische Einrichtung, Fosernacht, Schembart und der Prediger Osiander, Das erste Gymnasium Deutschlands wurde in Nürnberg gegründet 1526, Apollo- und Tugendbrunnen 1532, Der böse Markgraf Albrecht Alkibiades 1552, Die dicken runden Türme oder-. Die Nürnberger waren keine Angreifer 1556 - 59, Zeughaus, Schneppergraben und Schießhäuser oder: Die Manöver des Bürgers, Die Universität in Altdorf und Wallenstein /599, Das Rathausportal zeigt der Reichsstadt ewigen Glanz 1616, Die Schlacht an der Alten Veste 1632, Der Überfall von Erlenstegen 1635, Das große Friedensfest 1649, Der Nürnberger Trichter und der Pegnesische Blumenorden 1647, Das merkwürdige Schicksal des Neptunbrunnens 1652 - 60, Der Bleistift ist kein Blei-Stift /675, Wie die Weltstadt zwischen 1650 und 1800 zur Kleinstadt wurde, Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn, Der erste Ballon über Nürnberg 1787, In Nürnberg wurde die Romantik entdeckt 1793, Das jämmerliche Ende der Reichsstadt 1806, Die Erschießung des Buchhändlers Palm 1806, Nürnberg muß sich erst an die bayerische Herrschaft gewöhnen 1809, Das Rätsel um Kaspar Hauser wurde nie gelöst 1828, Deutschlands erste Eisenbahn 1835, Der Ludwig-Donau-Main-Kanal 1836 - 45, Als in Nürnberg die ersten Dampfmaschinen gebaut wurden 1841, Die Revolution von 1848 war auch in unserer Stadt zu spüren, Das Germanische Nationalmuseum ein Symbol deutscher Einheit / 852, Woher das Maxfeld seinen Namen hat /855, Die erste Bogenlaijipe der Welt brannte in Nürnberg /875, Gründerzeit und Arbeiterstadt, Die Sporthochburg, Der Erste Weltkrieg oder: Die Nürnberger sind keine Revolutionäre 1914 - 18, 1919/20, Der Nürnberger "Milchkrieg" oder: Wie schwierig es ist,, moderne Sozialpolitik durchzusetzen 1920 Der Großraum Nürnberg, Feldmarschall-Hindenburg-Platz o Rathenauplatz o Hindenburgplatz o Rathenauplatz Die Stadt der Reichsparteitage, Der Gauleiter Streicher und die Nürnberger Gesetze /9J5 Wie das alte Nürnberg in Schutt und Asche sank 1945 "Wehe den Besiegten" oder die Kriegsverbrecherprozesse 1946 Beim Wiederaufbau verpflichtet die Vergangenheit Beim Neuaufbau gebietet die Zukunft Nürnberger Politik und Wirtschaft von 1945-1985 Das Nürnberger Kulturleben von 1945-1985 Aus welchen Büchern dieses Buch entstanden ist, 9783871910326
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 42594 - gefunden im Sachgebiet: Bayern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 10,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,80
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte Günther, Gotthard: Das Bewußtsein der Maschinen : Eine Metaphysik der Kybernetik. Baden-Baden : Agis-Verlag, 1963. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA. Originalbroschur. 213 Seiten, graphische Darstelllungen ; 21 cm. ERSTAUSGABE der ERWEITERTEN Ausgabe. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. DURCHGEHEND mit zahlreichen Unterstreichungen und kompetenten sachlichen RANDBEMERKUNGEN von alter Hand. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser ERWEITERUNG. - I. Teil: Die klassische Metaphysik und das Problem der Kybernetik - II. Teil: Mechanismus, Bewußtsein und Nicht-Aristotelische Logik - Anhang I: Homunkultus und Robot - Anhang II: Bemerkungen zur Interpretation der Tafel (g) - Bibliographie. - Das Buch »Das Bewusstsein der Maschinen« des deutsch-amerikanischen Philosophen und Logikers Gotthard Günther (1900 1984) erschien bereits 1957 und in DIESER ERWEITERTEN 2. Auflage im Jahr 1963. Was damals sensationell wirkte, ist heute Bestandteil unseres philosophischen Bewusstseins geworden. Die Hereinnahme der Kybernetik nicht nur in unsere praktisch-technische Welt, sondern auch in die philosophische Spekulation wie in unsere soziologische Reflexion. Immer aber noch ist die Lektüre der Güntherschen Theoreme und Einsichten für Wissenschaftler wie auch für den Laien aufregend, die Revolutionierung unseres gesamten Denkens offenbar. Daß die maschinelle Intelligenz den Leistungen des menschlichen Bewusstseins überlegen sein kann - wer bestreitet das heute noch? Daß aber mit dem Maschinenbewusstsein die alten Denkgewohnheiten des Menschen aus den Angeln gehoben und alle klassischen Schemata wie auch die dialektische Spekulation auf einen mehr oder minder aufwendigen Schutthaufen geworfen sind dagegen werden die philosophischen Lehrstühle sich noch lange wehren. Auch diese erweiterte Auflage des Güntherschen Buches ist kein Abschluß und kein System, sondern Frage und Anregung zur Metaphysik unseres Jahrhunderts. . Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist wie viele der Arbeiten Günthers eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen »Robotik«, »Künstliche Intelligenz« und »Maschinenbewusstsein«. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als »Einstiegslektüre« in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen »Bewusstsein« oder »Selbstbewusstsein« und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung. In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. - Gotthard Günther wurde am 15.6.1900 in Arnsdorf (Schlesien) als Sohn eines Pastors geboren. Er studiert neben Philosophie auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften. Seine Dissertation bei Eduard Spranger ist ein Kapitel aus seinem 1933 veröffentlichten Buch Grundzüge einer neuen Theorie des Denkens in Hegels Logik[1]. Er macht eine Ausbildung zum Skilehrer und Segelflieger und legt die A-, B- und C-Prüfung sowie das Internationale Leistungsabzeichen für Segelflug ab, um schließlich 1952 in den USA sogar in den Besitz des Kunstflug- und Motorflugscheins zu gelangen. 1935 1937: Assistent bei Arnold Gehlen in Leipzig. Er ist verheiratet mit der Jüdin Marie Hendel, die 1933 ein Berufsverbot als Lehrerin erhält und nach Italien emigriert. 1937: Günther folgt seiner Frau zunächst nach Italien und emigriert mit ihr 1938 nach Südafrika, wo er als Dozent für Philosophie an der Universität Kapstadt-Stellenbosch tätig ist. 1940: Beide übersiedeln von Südafrika aus in die USA.
[SW: Informatik, Philosophie, KI, Künstliche Intelligenz, Maschinenbewußtsein, Geschichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 252406 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Drewermann, Eugen:  Kleriker Psychogramm eines Ideals

Zum Vergrößern Bild anklicken

Drewermann, Eugen: Kleriker Psychogramm eines Ideals Olten und Freiburg im Breisgaz: Walter- Verlag, 1990. 8. Auflage 900 Seiten , 24 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Seitenschnitt leicht fleckig, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Der Pfarrerherr von Ozeron oder: Das Ziel ist nicht der Ausgangspunkt - Vorhaben und Verfahren - Der Befund - Die Erwählten oder: Die ontologische Verunsicherung - Bedingungen der Auserwählung oder: Antriebspsychologie der evangelischen Räte - Therapievorschläge oder: Von der Aporetik zur Apologetik der evangelische Räte 1m1a ISBN-Nummer: 3530169021 Drewermann, Eugen; Kleriker; Psychogramm eines Ideals; Der Pfarrerherr von Ozeron oder: Das Ziel ist nicht der Ausgangspunkt; Vorhaben und Verfahren; Der Befund; Die Erwählten oder: Die ontologische Verunsicherung; Bedingungen der Auserwählung oder: Antriebspsychologie der evangelischen Räte; Therapievorschläge oder: Von der Aporetik zur Apologetik der evangelische Räte; Roman; Erzählungen; 1 ISBN: 3530169021
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 8543 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 14,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Henkels, Walter:  Keine Angst vor hohen Tieren Mit Zeichnungen von H. E. Köhler

Zum Vergrößern Bild anklicken

Henkels, Walter: Keine Angst vor hohen Tieren Mit Zeichnungen von H. E. Köhler Düsseldorf- Wien: Econ Verlag, 1977. 1. Auflage 357 Seiten , 23 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Seitenschnitt leicht fleckig, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Und dies vorweg oder: Kein Wachsfigurenkabinett der Madame Tussaud - Skizzenblätter über Gustav W. Heinemann - Franz Josef Strauß, die Biernatur oder: Eisern Vieh stirbt nie - Walter Scheel oder: Sinnieren und Singen - Das Reizwort Wehner - Helmut Kohl oderma non tanto - Erhard, der Magier - Hermann Höcherl, als er Abschied nahm - Günter Gaus, unser Mann in Ost- Berlin - Geh, steig ma doch am Huat - 0,4 % Prozent Juden, oder der Mann, der Weihnachten im d-Zug verbrachte - Premieren im Hohen Haus... 1m2a ISBN-Nummer: 3430143047 Henkels, Walter; Keine Angst vor hohen Tieren; Mit Zeichnungen von H. E. Köhler; Und dies vorweg oder: Kein Wachsfigurenkabinett der Madame Tussaud; Skizzenblätter über Gustav W. Heinemann; Franz Josef Strauß, die Biernatur oder: Eisern Vieh stirbt nie; Walter Scheel oder: Sinnieren und Singen; Das Reizwort Wehner; Helmut Kohl oderma non tanto; Erhard, der Magier; Hermann Höcherl, als er Abschied nahm; Günter Gaus, unser Mann in Ost- Berlin; Geh, steig ma doch am Huat; 0,4 % Prozent Juden, oder der Mann, der Weihnachten im D-Zug verbrachte; Premieren im Hohen Haus; Erzählungen; Geschichten; Politik; 1 ISBN: 3430143047
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 8792 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Huber, Michael:  Lexikon der Video-Praxis - Alles über Camcorder und Zubehör Ein Video-aktiv-Buch -

Zum Vergrößern Bild anklicken

Huber, Michael: Lexikon der Video-Praxis - Alles über Camcorder und Zubehör Ein Video-aktiv-Buch - München: Verlag Laterna Magica, 1991. 176 Seiten , 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, der Einband ist leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, das Exemplar ist ansonsten in einem gutem Zustand, In wohl keinem anderen Bereich der Freizeitelektronik ist derzeit die technische Entwicklung so rasant wie bei Video. Kein Wunder, daß auf diesem Gebiet eine geradezu babylonische Sprachverwirrung herrscht. Ein und derselbe Begriff wird oft für unterschiedliche Dinge verwendet. Dazu kommen noch firmenspezifische Begriffe und Abkürzungen. Ob Sie bereits einen Camcorder besitzen oder ob Sie gerade erst mit dem Videofilmen beginnen, mehr Durchblick wird mehr Spaß und Erfolg bei diesem kreativen Hobby bringen. Das Lexikon der Videopraxis klärt die wichtigsten Begriffe mit besonderem Schwerpunkt Camcorder-Praxis: • ob Ausleuchtung, Blende, Scharfstellung oder Weißabgleich, alles, was für technisch einwandfreie Aufnahmen notwendig ist, • ob Achsensprung, Drehbuch, Halbtotale, Schwenk oder Zoomfahrt, die Grundlagen für gelungene Gestaltung und Inszenierung, • ob Clip, Dokumentation, Hochzeit oder Reisen, viele Anregungen zu interessanten Videothemen, • ob Audio-Dub, Editing, Schriftgenerator oder Videoprozessor, Nützliches zu Schnitt, Nachvertonung und den dazu notwendigen Geräten, • ob Auflösung, Fliegende Löschköpfe, HiFi-Tonspur, Standbild, S-VHS, VHS-C oder Video 8 Highband, das Grundwissen zur Funktion von Videocameras und Recordern, • ob BNC, Cinch, Scart, PL, Hosiden, jede Menge gute Tips gegen Kabel- und Steckersalat, • ob Akkuleuchte, Dia-Überspielung, Stativ, Trickfilter oder Vorsatzobjektive, Hinweise zu nützlichem Zubehör, Ob ACQ AGC, CCD-Chip, HF-Buchse, Jitter, Lux, Mistracking, PCM oder Time Code, das für die Lektüre von Zeitschriften, Firmenprospekten, Katalogen und Datenblättern nötige «Fachchinesisch». Das Lexijcon der Videopraxis ist innerhalb jedes Artikels didaktisch richtig aufgebaut, verständlich geschrieben und informativ illustriert. In der Regel finden Sie zu jedem Begriff die prinzipielle Bedeutung, den technischen Sachverhalt, die Bedeutung für die Videopraxis und dazu noch spezielle Tips und Hinweise. (vom Buchrücken) 1n4a ISBN-Nummer: 3874673928 Video; Wörterbuch; Michael Huber; Lexikon der Video-Praxis; Camcorder; Zubehör; Technik; Ratgeber; Nachschlagewerk; 1 ISBN: 3874673928
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 19658 - gefunden im Sachgebiet: Technik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Ücker, Bernhard:  Bayern, der widerspenstige Freistaat Behauptung und Beweis

Zum Vergrößern Bild anklicken

Ücker, Bernhard: Bayern, der widerspenstige Freistaat Behauptung und Beweis München: Franz Ehrenwirth Verkag KG, 1971. 218 Seiten , 23 cm Gewebeeinband Einband leicht fleckig, Schrift auf Rücken abgegriffen, Seiten leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Der träumende Löwe - Der weiß-blaue Grenzpfahl oder Magister rerum Bavariae - Kremsmünster in Bayern oder Herzog Tassilo - Ettal diesseits der Alpen oder Ludwig der Bayer - Münchens Denkmäler oder Herzöge, Kurfürsten, Könige - Ins Land der Franken fahren oder Ein umstrittener Minister - Mahnmale am Starnberger See oder Die verlorene Krone - Wege auf der Landkarte oder Bayern holt auf - Abend in Nymphenburg oder Das abgelehnte Grundgesetz - Aventinus emeritus. 2g1 ISBN-Nummer: 3431012469 Bayern, der widerspenstige Freistaat; München; Starnberger See; Herzog Tassilo; Herzöge; Kurfürsten; Könige; Behauptung; Beweis; Bernard Ücker; Geschichte; Landeskunde; 1 ISBN: 3431012469
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 14182 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Borchert, Jürgen:  Vadder kocht oder wie man eine Küche verwüstet. Für vier Wochen norddeutsche Hausmannskost, gekocht und geschwätzt von Jürgen Borchert und illustriert von Horst Schmedemann.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Borchert, Jürgen: Vadder kocht oder wie man eine Küche verwüstet. Für vier Wochen norddeutsche Hausmannskost, gekocht und geschwätzt von Jürgen Borchert und illustriert von Horst Schmedemann. Schwerin : Demmler, 1994. 119 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Pappband , Gutes Exemplar ISBN: 3910150233 Inhalt: Vorspeise, Die erste Woche: Sonntag: Kleiner Filetbraten vorn Schwein, Montag: Porreesuppe, Dienstag: Kasseler Rippchen, Mittwoch: Hähnchenkeulen (oder Putenbrust) mit Chicorée-Salat, Donnerstag: Kohlrouladen, Freitag: Maränen, gebraten, Sonnabend: Spinat und Spiegelei, Die zweite Woche: Sonntag: Gefüllte Koteletts, Montag: Grüne-Bohnen-Eintopf, Dienstag: Gardestern, Mittwoch: Schweinekoteletts (oder Schweineschnitzel) mit Spargel, Donnerstag: Kleiner Hackbraten auch Bratklops oder Falscher Hase genannt, Freitag: Fisch in Folie, Sonnabend: Pflaumensuppe mit Vanillepudding, Die dritte Woche: Sonntag: Rinderrouladen, Montag: Linseneintopf, Dienstag: Nudeln mit Schinken und Ei, Mittwoch: Gebratene Leber von Rind oder Schwein, Donnerstag: Königsberger Klopse, Freitag (auch Karfreitag, Heiligabend und Silvester) : Karpfen, Sonnabend: Senf- oder Mostricheier, Die vierte Woche: Sonntag: Kasseler mit Grünkohl und Bratkartoffeln, Montag: Kartoffelsuppe (meckl. Kantüffelsupp) , Dienstag: Bouletten, Frikadellen oder "Bäckergewinn" , Mittwoch: Brathering, sauer eingelegt, Donnerstag: Schulterbraten vom Schwein, Freitag: Schollen "ut de Pann" , Sonnabend: Kartoffelpuffer, Reibekuchen oder Tuffelpannkuchen. 3910150233
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 32007 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 11,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Mineralogie Sammlung Göschen 29

Zum Vergrößern Bild anklicken

Brauns, R.; Mineralogie Sammlung Göschen 29 Berlin, Leipzig, Waltrer de Gruyter & Co., 1929. 6., verbesserte Auflage 143 Seiten , 16 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig, aus dem Inhalt: Die Form der Mineralien - Die physikalischen Eigenschaften der Mineralien - Die chemische Eigenschaften der Mineralien - Elemente - SChwefel-Verbindungen, Sulfide und Sulfosalze - EInfache Sauerstoffverbindungen oder Oxyde - Haloidsalze - Kohlensaure Salze oder Karbonate - Salpetersaure Salze oder Nitrate - Vorsaure Salze oder Borate - Schwefelsaure Salze oder Sulfate - Wolframsaure Salze oder Wolframiate - Phosphorsaure Salze oder Phosphate - Kieselsaure Salze oder Silikate 1h1b Minaralogie; R. Brauns; Geologie; Naturwissenschaften; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 27859 - gefunden im Sachgebiet: Geologie
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Der Bär auf dem Berg.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kinder- und Jugendliteratur Guggenmos, Josef: Der Bär auf dem Berg. Bayreuth : Loewe, 1991. Bilder von Reinhard Michl Ausgesondertes Bibliotheksexemplar mit den entsprechenden Signaturen und Kennzeichnungen, Folierungen. Seiten sind in gutem bis sehr gutem Zustand. Cover / Einband kann Gebrauchsspuren aufweisen, ältere Bücher können nachgedunkelt sein. Selten Eintragungen, Markierungen oder Signaturen. Bei Hardcover kann der Schutzumschlag (falls vorhanden) Randläsuren oder Gebrauchsspuren aufweisen. Gebrauchsspuren dem Alter sowie der Herkunft entsprechend vorhanden. Versende sofort bzw. am folgenden Arbeitstag. Sendung enthält Rechnung mit ausgewiesener MWSt. Auslandsversand auf Anfrage. Für Mehrfachbestellungen können Preisnachlässe angefragt werden. Bitte beachten Sie, dass Stempel, Namenszüge oder Widmungen in den Büchern enthalten sein können und nicht extra aufgeführt werden. Ebenso sind "Mängelexemplarstempel" oder Remittentenkennzeichnungen nicht immer erwähnt. Die Zustandsbeschreibung bezieht sich grundsätzlich auf das Buch selbst, nicht auf den evtl. noch vorhandenen Schutzumschlag. Es sollte ebenso nicht vergessen werden, dass die Bücher gebraucht sind und seit dem Druck schon etliche Jahre, teilweise sogar Jahrzehnte und somit auch etliche Leser hinter sich haben können. R06-5 Pp. 61 S. ; 22 cm Schreibschr., 4. Aufl. Ausgesondertes Bibliotheksexemplar mit den entsprechenden Signaturen und Kennzeichnungen, Folierungen. Seiten sind in gutem bis sehr gutem Zustand. Cover / Einband kann Gebrauchsspuren aufweisen, ältere Bücher können nachgedunkelt sein. Selten Eintragungen, Markierungen oder Signaturen. Bei Hardcover kann der Schutzumschlag (falls vorhanden) Randläsuren oder Gebrauchsspuren aufweisen. Gebrauchsspuren dem Alter sowie der Herkunft entsprechend vorhanden. Versende sofort bzw. am folgenden Arbeitstag. Sendung enthält Rechnung mit ausgewiesener MWSt. Auslandsversand auf Anfrage. Für Mehrfachbestellungen können Preisnachlässe angefragt werden. Bitte beachten Sie, dass Stempel, Namenszüge oder Widmungen in den Büchern enthalten sein können und nicht extra aufgeführt werden. Ebenso sind "Mängelexemplarstempel" oder Remittentenkennzeichnungen nicht immer erwähnt. Die Zustandsbeschreibung bezieht sich grundsätzlich auf das Buch selbst, nicht auf den evtl. noch vorhandenen Schutzumschlag. Es sollte ebenso nicht vergessen werden, dass die Bücher gebraucht sind und seit dem Druck schon etliche Jahre, teilweise sogar Jahrzehnte und somit auch etliche Leser hinter sich haben können. R06-5
[SW: Kinder- und Jugendliteratur]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 20437 - gefunden im Sachgebiet: Kinder- und Jugendliteratur
Anbieter: KIRJAT Literatur & Dienstleistungen, DE-04824 Beucha
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 100,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 2,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,40
Lieferzeit: 3 - 8 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Untersuchungstechniken in der Echokardiographie : transthorakale, transösophageale Schnittebenen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Ultraschallkardiographie, Medizin Engberding, Rolf: Untersuchungstechniken in der Echokardiographie : transthorakale, transösophageale Schnittebenen. Berlin ; Heidelberg ; New York ; London ; Paris ; Tokyo ; Hong Kong : Springer, 1990. Mit e. Geleitw. von Günter Breithardt Ausgesondertes Bibliotheksexemplar in gutem bis akzeptablen Zustand. Cover / Einband kann Gebrauchsspuren aufweisen, ältere Bücher können nachgedunkelt sein. Teilweise Eintragungen, Markierungen oder Signaturen. Gebrauchsspuren dem Alter sowie der Herkunft entsprechend vorhanden. Stempel, Namenszüge oder Widmungen können enthalten sein, ebenso sind Kennzeichnungen für Mängel-/Remittendenexemplare möglich. Ausgesondertes Bibliotheksexemplar in gutem bis akzeptablen Zustand. Cover / Einband kann Gebrauchsspuren aufweisen, ältere Bücher können nachgedunkelt sein. Teilweise Eintragungen, Markierungen oder Signaturen. Gebrauchsspuren dem Alter sowie der Herkunft entsprechend vorhanden. Stempel, Namenszüge oder Widmungen können enthalten sein, ebenso sind Kennzeichnungen für Mängel-/Remittendenexemplare möglich. R13-6 (Berlin XIV, 226 S. : 200 Ill. u. graph. Darst. ; 25 cm Ausgesondertes Bibliotheksexemplar in gutem bis akzeptablen Zustand. Cover / Einband kann Gebrauchsspuren aufweisen, ältere Bücher können nachgedunkelt sein. Teilweise Eintragungen, Markierungen oder Signaturen. Gebrauchsspuren dem Alter sowie der Herkunft entsprechend vorhanden. Stempel, Namenszüge oder Widmungen können enthalten sein, ebenso sind Kennzeichnungen für Mängel-/Remittendenexemplare möglich. Ausgesondertes Bibliotheksexemplar in gutem bis akzeptablen Zustand. Cover / Einband kann Gebrauchsspuren aufweisen, ältere Bücher können nachgedunkelt sein. Teilweise Eintragungen, Markierungen oder Signaturen. Gebrauchsspuren dem Alter sowie der Herkunft entsprechend vorhanden. Stempel, Namenszüge oder Widmungen können enthalten sein, ebenso sind Kennzeichnungen für Mängel-/Remittendenexemplare möglich. R13-6
[SW: Ultraschallkardiographie, Medizin]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 24715 - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Pharmazie
Anbieter: KIRJAT Literatur & Dienstleistungen, DE-04824 Beucha
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 100,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 15,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,40
Lieferzeit: 3 - 8 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top