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Andersen, L. (Hrg.): Deutsche Heimat; Die schönsten Volks-, Wander- und Studentenlieder; Reihe: Edition Schott 2223; Herausgegeben von L. Andersen; B. Schott`s Söhne / Mainz - Leipzig; [1933]. EA; 55, (1) S.; Format: 24x31 Ludwig Emanuel Strecker (der Jüngere, * 13. Januar 1883 in Mainz; † 15. September 1978 in Wiesbaden), deutscher Musikverleger, Pseudonym Ludwig Andersen. - - - Tony Binder (* 25. Oktober 1868 in Wien; † 18. Januar 1944 in Nördlingen oder München), Orientmaler und Illustrator, 1938 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Ach, Modr, ich will en Ding han; Ach, wie ist`s möglich dann; Alles schweige, jeder neige; Alle Vögel sind schon da; All mein Gedanken, die ich hab; Als die Römer frech geworden; Als ich ein jung Geselle war; Als Noah aus dem Kasten war; Als wir jüngst in Regensburg waren; Alt Heidelberg, du feine; Am Brunnen vor dem Tore; Am Ort, wo meine Wiege stand; An den Rhein, zieh nicht an den Rhein; An der Saale Hellem Strande; An der Weser: Hier hab` ich so manches liebe Mal; Andreas Hofer: Zu Mantua in Banden; Aennchen von Tharau; Argonnerwald! Am Mitternacht; A trotziges Dirndel werd stets i genannt; Auch ich war ein Jüngling; Auf der Alm, da gibt`s koa Sünd`: Von der Alpe ragt; Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen; Bald gras` ich am Neckar; Behüt` dich Gott, es war so schön gewesen; Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher; Bemooster Bursche zieh ich aus; Bier her! Bier her! oder ich fall` um; Bierwalzer; Braujungfernlied: Wir winden dir den Jungfernkranz; Brüder, lagert euch im Kreise; Brüder, reicht die Hand zum Bunde; Brüder, zu den festlichen Gelagen; Bundeslied: Brüder, reicht die Hand; Bundeslied: Sind wir vereint zur guten Stunde; Burschen heraus!; Ca, ca, geschmauset; Crambambuli; Das ist im Leben häßlich eingerichtet; Das Lieben bringt groß Freud`; Das Lied vom Feldmarschall: Was blasen die Trompeten; Das Mutterherz: Am Ort, wo meine Wiege stand; Das schwarzbraune Bier; Da streiten sich die Leut` herum; Das Wandern ist des Müllers Lust; Das war der Herr von Rodenstein; Das war der Zwerg Perkeo; Den lieben, langen Tag; Der Gott, der Eisen wachsen ließ; Der Jäger Abschied: Wer hat dich, du schöner Wald; Der Krähwinkler Landsturm: Immer langsam voran; Der Landesvater: Alles schweige; Der Mai ist gekommen; Der Rattenfänger: Wandern, ach wandern; Der Rheinenthusiast: Soll ich euch ein Liedchen singen; Der Rodensteiner: Das war der Herr von Rodenstein; Der rote Sarafan: Näh` nicht, liebes Mütterlein; Der Sang ist verschollen; Der Tod von Basel: Als ich ein jung Geselle war; Der treue Husar: Es war einmal; Der unerbittliche Hauptmann: O Straßburg; Der Wirtin Töchterlein: Es zogen drei Burschen; Des Deutschen Vaterland: Was ist des Deutschen Vaterland; Des Sonntags in der Morgenstund`; Deutschland, Deutschland über alles; Die Blümelein, sie schlafen; Die Leineweber haben eine saubere Zunft; Die Lindenwirtin: Keinen Tropfen im Becher mehr; Die Lore am Tore: Von allen den Mädchen so blink; Die Lorelei: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Die Wacht am Rhein: Es braust ein Ruf; Dort wo der Rhin mit seinen grünen Wellen; Drei Lilien, die pflanzt` ich auf mein Grab; Drum Mädchen, weine nicht: Schatz, mein Schatz, reise nicht; Drum Madel wink, wink, wink: Wenn wir marschieren; Drunten im Unterland; Du, du liegst mir im Herzen; Du Schwert an meiner Linken; Ein` feste Burg ist unser Gott; Ein freies Leben führen wir; Ein Jäger aus Kurpfalz; Ein lust`ger Musikante; Ein Prosit der Gemütlichkeit; Einsam bin ich, nicht alleine; Ein Schäfermädchen weidete; Einst hat mir mein Leibarzt geboten; Ein Sträußchen am Hute; Ein Vogel wollte Hochzeit machen; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Es, es, es und es; Es geht bei gedämpfter Trommel Klang; Es geht ein Rundgesang; Es hatt` ein Bauer ein schönes Weib; Es kann ja nicht immer so bleiben; Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus; Es steht ein Baum im Odenwald; Es steht ein Wirtshaus an der Lahn; Es streuet Blüten jedes Jahr; Es war einmal ein treuer Husar; Es war ein Sonntag, hell und klar; Es waren zwei Königskinder; Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein; Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehen; Flamme empor!; Freiheit, die ich meine; Freude, schöner Götterfunken; Freut euch des Lebens; Fridericus Rex, unser König und Herr; Frühmorgens, wenn die Hähne krähn; Fuchs, du hast die Gans gestohlen; Gaudeamus igitur; Gebet während der Schlacht: Vater, Ich rufe dich; Gestern, Brüder, könnt ihr`s glauben; Goldne Abendsonne; Gold und Silber lieb ich sehr; Gott grüße dich; Grad aus dem Wirtshaus komm ich heraus; Grüßt mir das blonde Kind am Rhein; Ich wandre; Guten Abend, gut Nacht; Guter Mond, du gehst so stille; Hans und Liese: Und der Hans schleicht umher; Heidenröslein: Sah ein Knab ein Röslein stehn; Heute ist heut: Was die Welt morgen bringt; Hier hab ich so manches liebe Mal; Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun; Hinaus in die Ferne; Lobeslied - Da streiten sich die Leut` herum; Hoch soll er leben; Hoch vom Dachstein an, wo der Aar noch haust; Horch, was kommt von draußen rein?; Ich bete an die Macht der Liebe; Ich bin der Doktor Eisenbart; Ich bin ein Musikante und komm aus Schwabenland; Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?; Ich hab den ganzen Vormittag auf meiner Kneip` studiert; Ich hab mich ergeben; Ich hatt` einen Kameraden; Ich saß am Rhein und sah in die Wogen hinein; Ich schieß den Hirsch im wilden Forst; Ich wandre in die weite Welt; Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Ihren Schäfer zu erwarten; Ihr mögt den Rhein, den stolzen, preisen; Im Krug zum grünen Kranze; Immer langsam voran; Im schönsten Wiesengrunde; Ich schwarzen Walfisch zu Askalon; Im tiefen Keller sitz ich hier; Im Wald und auf der Heide; In der Heimat, da gibt`s ein Wiedersehn; In einem kühlen Grunde; Ins Heu: Es hatt` ein Bauer; Jezt gang i ans Brünnele; Keinen Tropfen im Becher mehr; Kein Feuer, keine Kohle; Kennt ihr das Land, so wunderschön?; Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün; Kommt a Vogerl geflogen; Krambambuli; Lang, lang ist`s her: Sag mir das Wort; Laßt tönen laut den frohen Sang (Hipp, hipp, hurra); Letzte Rose, wie magst du so einsam hier blühn?; Lied fahrender Schüler: Wohlauf, die Lust geht frisch; Lob der edlen Musica: Ein lust`ger Musikante; Lustig ist das Zigeunerleben; Lützows wilde Jagd:. Was glänzt dort vom Walde; Mädle ruck, ruck, ruck; Mägdlein am Spinnrad spann; Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust; Mein Lieb ist eine Alpnerin; Mein Mädel hat einen Rosenmund; Mit dem Pfeil, dem Bogen; Morgen muß ich fort von hier; Morgenrot, Morgenrot; Muß i denn, muß i denn zum Städtele naus; Näh` nicht, liebes Mütterlein; Noch ist die blühende, goldene Zeit; Nun ade, du mein lieb Heimatland; Nur einmal blüht im Jahr der Mai: Es streuet Blüten; Nun leb wohl, du kleine Gasse; O alte Burschenherrlichkeit; O Deutschland, hoch in Ehren; O du fröhliche, O du selige; O du wunderschöner, deutscher Rhein: Ich saß am Rhein; Oft dreht si das Diandl; O schöne Zeit, O sel’ge Zeit: Es war ein Sonntag; O Straßburg, O Straßburg; O Täler weit, O Höhen; O Tannenbaum, O Tannenbaum; O wie wohl ist mir am Abend; Phyllis und die Mutter: Ihren Schäfer zu erwarten; Preisend mit viel schonen Reden; Prinz Eugen, der edle Ritter; Reiters Morgenlied: Morgenrot, Morgenrot; Rheinweinlied: Bekränzt mit Laub; Rosestock, Holderblüh; Rundgesang und Gerstenschaft; Sabinchen war ein Frauenzimmer; Sag mir das Wort, dem so gern ich gelauscht; Sah ein Knab ein Röslein stehn; Sandmännchen: Die Blümelein, sie schlafen; Santa Lucia: Schon glänzt das Mondenlicht; Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von mir; Schier dreißig Jahre bist du alt; Schnadahüpferl: Oft dreht si das Diandl; Schon glänzt das Mondenlicht; Schön ist die Jugend bei frohen Zeiten; Schwertlied: Du Schwert an meiner Linken; Sehnsucht nach dem Rhein: Dort wo der Rhein; Geht ihr drei Rosse vor dem Wagen; Geht, wie die Sonne dort sinket; `s gibt kein schöner Leben als Studentenleben; Sind wir vereint zur guten Stunde; `s ist alles dunkel, `s ist alles trübe; `s ist mir alles eins, ob ich Geld hab oder keins; So leben wir alle Tage; Soll ich euch ein Liedchen singen; Sonntags am Rhein: Des Sonntags in der Morgenstund`; So scheiden wir mit Sang und Klang; Spinn, Spinn - Mägdlein am Spinnrad spann; Steh ich in finstrer Mitternacht; Stiefel muß sterben; Stille Nacht, heilige Nacht; Stimmt an mit hellem, hohem Klang; Stoßt an! (Jena) soll leben!; Strömt herbei, ihr Völkerscharen; `s trotzig Dirndel; Studio auf einer Reis`; Tief im Böhmerwald, da liegt mein Heimatort; Turner auf zum Streite; Ueb immer Treu und Redlichkeit; Und der Hans schleicht umher; Und wenn sich der Schwarm verlaufen hat; Untreue: Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan; Vater, ich rufe dich!; Vogelhochzeit: Ein Vogel wollte Hochzeit machen; Vom hoh`n Olymp herab ward uns die Freude; Vom Rhein der Wein: Was bringen uns die Reben; Von allen den Mädchen, so blink und so blank; Von der Alpe ragt ein Haus; Don meinem Lergli muß l scheiden; Waldandacht: Frühmorgens, wenn die Hähne krähn; Waldeslust, o wie einsam schlägt die Brust; Wandern, ach wandern, weit in die Fern; Warnung vor dem Rhein: An den Rhein, zieh nicht; Warum sollt` im Leben ich nach Bier nicht streben; Was blasen die Trompeten?; Was bringen uns die Reben?; Was die Welt morgen bringt; Was frag ich viel nach Geld und Gut; Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein; Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?; Was ist des Deutschen Vaterland?; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : 2--, original braun illustrierte (Tony Binder) Broschur mit Deckeltitel, mit Noten. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas unfrisch + berieben (Nagespuren?), Papier leicht gebräunt, insgesamt aber ordentlich
[SW: Liederbücher; Musik; Musikgeschichte; Noten; Studentenlieder; Studenten; Heimat; NS.;]
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Bestell-Nr.: 75320 - gefunden im Sachgebiet: Liederbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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