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Warum sie sterben mußten. Leidensweg und Vernichtung von Behinderten aus den Neuendettelsauer Pflegeanstalten im   Dritten Reich  .

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Nationalsozialismus, Euthanasie, Neuendettelsauer Pflegeanstalten, 3. Reich Müller, Christine-Ruth, Siemen, Hans-Ludwig Warum sie sterben mußten. Leidensweg und Vernichtung von Behinderten aus den Neuendettelsauer Pflegeanstalten im Dritten Reich . 1992 Degener & Co. / Neustadt a. d. Aisch Kartonierter Einband, 25 x 17 cm, leicht berieben, ansonsten keine nennenswerten Gebrauchsspuren, sauber und in sehr gutem Zustand. Im Rahmen der „Aktion T4“ (Ausrottung lebensunwerten Lebens) wurden in den Jahren 1940/41 Behinderte aus den Neudettelsauer Pflegeanstalten zur NS-Tötungsanstalt Hartheim transportiert und dort ermordet. Der Band dokumentiert nicht nur den Vorgang selbst sondern auch dessen Rezeption in der Geschichte und vor Ort. Außerdem wird der Sachverhalt in das übergeordnete Thema Euthanasie im 3. Reich sowie in den lokalen Kontext eingegliedert. Die Dokumentation umfasst Ein Verzeichnis der Dokumente, Dokumente, ein Abkürzungsverzeichnis, Personen- und Ortsregister. ISBN: 3768691128
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Bestell-Nr.: 5808 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Kellner, Koch, Kommunist. Erinnerungen. Herausgegeben von Christine Fischer-Defoy Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Reihe B: Quellen und Zeugnisse, Band 8.

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Willi Engels, Kommunismus, Widerstand, Nationalsozialismus Engels, Willi; Fischer-Defoy, Christine (Hrsg.) Kellner, Koch, Kommunist. Erinnerungen. Herausgegeben von Christine Fischer-Defoy Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Reihe B: Quellen und Zeugnisse, Band 8. 2016 Lukas / Berlin Pappeinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, SU leicht berieben, handschr. Namenseintrag auf Vorsatz, insges. sauber und sehr gut erhalten. Verlagstext: »Erlebnisse aus zwei Weltkriegen, dem Spanienkrieg in der Internationalen Brigade und aus fünf Konzentrationslagern sowie sechs Gefängnissen der Hitler-Ära« – so überschreibt der KPD-Veteran Willi Engels (1902–1986) seine in den 1970er Jahren verfassten Lebenserinnerungen. Das mit Fotos und Briefen versehene Manuskript war nicht für eine Veröffentlichung gedacht – wozu es in der DDR wohl auch nie gekommen wäre. Zu kritisch setzt sich der Autor mit der (selbst erlebten) Geschichte seiner Partei in den 1920er und 1930er Jahren und ihrer Rolle im Spanischen Bürgerkrieg auseinander – Themen, die in der offiziellen Geschichtsschreibung von Beginn an verklärt und politisch instrumentalisiert wurden. Nach 1945 steigt Engels als ehemaliger »antifaschistischer Widerstandskämpfer« und »Verfolgter des Naziregimes« in hohe Partei- und Staatsämter der DDR auf; dennoch wahrt er stets Distanz zur SED-Politik und ihrer Nomenklatura. Seine lebendigen autobiographischen Schilderungen eröffnen neue und interessante Einblicke in über siebzig Jahre deutscher und europäischer Geschichte. ISBN: 3867322090
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Bestell-Nr.: 6607 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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