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Komisches Theater - Driter (3.) Band. - Enthält: Der Fiaker als Marquis. Die Gespensterfamilie. Der verwunschene Prinz.

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Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel Bäuerle, Adolf: Komisches Theater - Driter (3.) Band. - Enthält: Der Fiaker als Marquis. Die Gespensterfamilie. Der verwunschene Prinz. Pesth, Hartlebens Verlag 1821. Einband berieben und bestossen, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. ---------------------------------------------------------------- Adolf Bäuerle (eigentlich Johann Andreas Bäuerle; * 9. April 1786 in Wien; 19. September 1859 in Basel) war ein österreichischer Schriftsteller, Verleger und Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters. Seit seiner Schulzeit schrieb Bäuerle, aber erst 1852 konnte er seinen ersten Roman veröffentlichen. In seinem Frühwerk dominieren die Pseudonyme J. H. Fels und Otto Horn. Bäuerle begründete mit seinem literarischen Schaffen den Wiener Lokalroman. 1813 kreierte er in Die Bürger in Wien die Figur des Schirmmachers Chrysostomus Staberl, mit der er den Hanswurst und den Kasperl ersetzte. 1822 textete er das bekannte Kinderlied Kommt ein Vogel geflogen. Zusammen mit Josef Alois Gleich und Karl Meisl gehörte Bäuerle zu den großen Drei des Alt-Wiener Volkstheaters vor Ferdinand Raimund. , Halbleder- Hardcover/Pappeinband, 88, 40, 64 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, etwas fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. ---------------------------------------------------------------- Adolf Bäuerle (eigentlich Johann Andreas Bäuerle; * 9. April 1786 in Wien; 19. September 1859 in Basel) war ein österreichischer Schriftsteller, Verleger und Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters. Seit seiner Schulzeit schrieb Bäuerle, aber erst 1852 konnte er seinen ersten Roman veröffentlichen. In seinem Frühwerk dominieren die Pseudonyme J. H. Fels und Otto Horn. Bäuerle begründete mit seinem literarischen Schaffen den Wiener Lokalroman. 1813 kreierte er in Die Bürger in Wien die Figur des Schirmmachers Chrysostomus Staberl, mit der er den Hanswurst und den Kasperl ersetzte. 1822 textete er das bekannte Kinderlied Kommt ein Vogel geflogen. Zusammen mit Josef Alois Gleich und Karl Meisl gehörte Bäuerle zu den großen Drei des Alt-Wiener Volkstheaters vor Ferdinand Raimund.
[SW: Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel]
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Bestell-Nr.: 107971 - gefunden im Sachgebiet: Theater/Bühne
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Komisches Theater - Erster (1.) Band. - Enthält: Die falsche Prima Donna. Der Leopoldstag, oder Kein Menschanhaß und keine Reue. Der Freund in der Noth.

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Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel Bäuerle, Adolf: Komisches Theater - Erster (1.) Band. - Enthält: Die falsche Prima Donna. Der Leopoldstag, oder Kein Menschanhaß und keine Reue. Der Freund in der Noth. Pesth, Hartlebens Verlag 1820. Einband berieben und bestossen, Rücken mit Fehlstellen, innen etwas fleckig. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. ---------------------------------------------------------------- Adolf Bäuerle (eigentlich Johann Andreas Bäuerle; * 9. April 1786 in Wien; 19. September 1859 in Basel) war ein österreichischer Schriftsteller, Verleger und Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters. Seit seiner Schulzeit schrieb Bäuerle, aber erst 1852 konnte er seinen ersten Roman veröffentlichen. In seinem Frühwerk dominieren die Pseudonyme J. H. Fels und Otto Horn. Bäuerle begründete mit seinem literarischen Schaffen den Wiener Lokalroman. 1813 kreierte er in Die Bürger in Wien die Figur des Schirmmachers Chrysostomus Staberl, mit der er den Hanswurst und den Kasperl ersetzte. 1822 textete er das bekannte Kinderlied Kommt ein Vogel geflogen. Zusammen mit Josef Alois Gleich und Karl Meisl gehörte Bäuerle zu den großen Drei des Alt-Wiener Volkstheaters vor Ferdinand Raimund. , Softcover/Paperback 106, 91, 56 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, Rücken mit Fehlstellen, innen etwas fleckig. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. ---------------------------------------------------------------- Adolf Bäuerle (eigentlich Johann Andreas Bäuerle; * 9. April 1786 in Wien; 19. September 1859 in Basel) war ein österreichischer Schriftsteller, Verleger und Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters. Seit seiner Schulzeit schrieb Bäuerle, aber erst 1852 konnte er seinen ersten Roman veröffentlichen. In seinem Frühwerk dominieren die Pseudonyme J. H. Fels und Otto Horn. Bäuerle begründete mit seinem literarischen Schaffen den Wiener Lokalroman. 1813 kreierte er in Die Bürger in Wien die Figur des Schirmmachers Chrysostomus Staberl, mit der er den Hanswurst und den Kasperl ersetzte. 1822 textete er das bekannte Kinderlied Kommt ein Vogel geflogen. Zusammen mit Josef Alois Gleich und Karl Meisl gehörte Bäuerle zu den großen Drei des Alt-Wiener Volkstheaters vor Ferdinand Raimund.
[SW: Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel]
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Bestell-Nr.: 107969 - gefunden im Sachgebiet: Theater/Bühne
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Komisches Theater - Fünfter (5.) Band. - Enthält: Die Reise nach Paris, oder Wiesels komische Abenteuer. Moderne Wirthschaft oder Don Juans Sreiche. Die natürliche Zauberey.

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Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel Bäuerle, Adolf: Komisches Theater - Fünfter (5.) Band. - Enthält: Die Reise nach Paris, oder Wiesels komische Abenteuer. Moderne Wirthschaft oder Don Juans Sreiche. Die natürliche Zauberey. Pesth, Hartlebens Verlag 1823. Einband berieben und bestossen, Rücken mit Fehlstellen, innen etwas fleckig. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. ---------------------------------------------------------------- Adolf Bäuerle (eigentlich Johann Andreas Bäuerle; * 9. April 1786 in Wien; 19. September 1859 in Basel) war ein österreichischer Schriftsteller, Verleger und Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters. Seit seiner Schulzeit schrieb Bäuerle, aber erst 1852 konnte er seinen ersten Roman veröffentlichen. In seinem Frühwerk dominieren die Pseudonyme J. H. Fels und Otto Horn. Bäuerle begründete mit seinem literarischen Schaffen den Wiener Lokalroman. 1813 kreierte er in Die Bürger in Wien die Figur des Schirmmachers Chrysostomus Staberl, mit der er den Hanswurst und den Kasperl ersetzte. 1822 textete er das bekannte Kinderlied Kommt ein Vogel geflogen. Zusammen mit Josef Alois Gleich und Karl Meisl gehörte Bäuerle zu den großen Drei des Alt-Wiener Volkstheaters vor Ferdinand Raimund. , Softcover/Paperback 97, 84, 86 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, Rücken mit Fehlstellen, innen etwas fleckig. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. ---------------------------------------------------------------- Adolf Bäuerle (eigentlich Johann Andreas Bäuerle; * 9. April 1786 in Wien; 19. September 1859 in Basel) war ein österreichischer Schriftsteller, Verleger und Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters. Seit seiner Schulzeit schrieb Bäuerle, aber erst 1852 konnte er seinen ersten Roman veröffentlichen. In seinem Frühwerk dominieren die Pseudonyme J. H. Fels und Otto Horn. Bäuerle begründete mit seinem literarischen Schaffen den Wiener Lokalroman. 1813 kreierte er in Die Bürger in Wien die Figur des Schirmmachers Chrysostomus Staberl, mit der er den Hanswurst und den Kasperl ersetzte. 1822 textete er das bekannte Kinderlied Kommt ein Vogel geflogen. Zusammen mit Josef Alois Gleich und Karl Meisl gehörte Bäuerle zu den großen Drei des Alt-Wiener Volkstheaters vor Ferdinand Raimund.
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Bestell-Nr.: 107970 - gefunden im Sachgebiet: Theater/Bühne
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Komisches Theater - Zweyter (2.) Band. - Enthält: Die Bürger in Wien. Staberls Hochzeit oder der Curier. Staberls Wiedergenesung.

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Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel Bäuerle, Adolf: Komisches Theater - Zweyter (2.) Band. - Enthält: Die Bürger in Wien. Staberls Hochzeit oder der Curier. Staberls Wiedergenesung. Pesth, Hartlebens Verlag 1820. Einband berieben und bestossen, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. ---------------------------------------------------------------- Adolf Bäuerle (eigentlich Johann Andreas Bäuerle; * 9. April 1786 in Wien; 19. September 1859 in Basel) war ein österreichischer Schriftsteller, Verleger und Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters. Seit seiner Schulzeit schrieb Bäuerle, aber erst 1852 konnte er seinen ersten Roman veröffentlichen. In seinem Frühwerk dominieren die Pseudonyme J. H. Fels und Otto Horn. Bäuerle begründete mit seinem literarischen Schaffen den Wiener Lokalroman. 1813 kreierte er in Die Bürger in Wien die Figur des Schirmmachers Chrysostomus Staberl, mit der er den Hanswurst und den Kasperl ersetzte. 1822 textete er das bekannte Kinderlied Kommt ein Vogel geflogen. Zusammen mit Josef Alois Gleich und Karl Meisl gehörte Bäuerle zu den großen Drei des Alt-Wiener Volkstheaters vor Ferdinand Raimund. , Halbleder- Hardcover/Pappeinband, 98, 98, 56 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. ---------------------------------------------------------------- Adolf Bäuerle (eigentlich Johann Andreas Bäuerle; * 9. April 1786 in Wien; 19. September 1859 in Basel) war ein österreichischer Schriftsteller, Verleger und Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters. Seit seiner Schulzeit schrieb Bäuerle, aber erst 1852 konnte er seinen ersten Roman veröffentlichen. In seinem Frühwerk dominieren die Pseudonyme J. H. Fels und Otto Horn. Bäuerle begründete mit seinem literarischen Schaffen den Wiener Lokalroman. 1813 kreierte er in Die Bürger in Wien die Figur des Schirmmachers Chrysostomus Staberl, mit der er den Hanswurst und den Kasperl ersetzte. 1822 textete er das bekannte Kinderlied Kommt ein Vogel geflogen. Zusammen mit Josef Alois Gleich und Karl Meisl gehörte Bäuerle zu den großen Drei des Alt-Wiener Volkstheaters vor Ferdinand Raimund.
[SW: Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel]
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Bestell-Nr.: 107968 - gefunden im Sachgebiet: Theater/Bühne
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Allgemeine Theaterzeitung und Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben. 31. Jahrgang 1838 (2. Hälfte) 2. Juli - 29. Dezember (Hefte 131-260).

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Mode, Seiltanz, Seiltänzer, 30er Jahre, 19. Jahrhundert, Theater Bäuerle, Adolf (Hrsg.): Allgemeine Theaterzeitung und Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben. 31. Jahrgang 1838 (2. Hälfte) 2. Juli - 29. Dezember (Hefte 131-260). Wien, Selbstverlag, 1838. Einband berieben und farblich teils geblichen, Gelenke brüchig. Erste Seite im Bug verstärkt, dadurch an den Zeilenanfängen etwas Buchstabenverlust. Die Blätter überwiegend etwas fleckig, teils leicht wasserrandig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar. - Die schönen Lithographien zeigen 1. Pariser Herrenmode der Zeit, 2. Artisten der "Seiltänzergesellschaft des Hrn. Michael Averino". Halbleinenband der Zeit. 1188 Seiten, 2 kolorierte lithographierte Tafeln. 26 cm. Einband berieben und farblich teils geblichen, Gelenke brüchig. Erste Seite im Bug verstärkt, dadurch an den Zeilenanfängen etwas Buchstabenverlust. Die Blätter überwiegend etwas fleckig, teils leicht wasserrandig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar. - Die schönen Lithographien zeigen 1. Pariser Herrenmode der Zeit, 2. Artisten der "Seiltänzergesellschaft des Hrn. Michael Averino".
[SW: Mode, Seiltanz, Seiltänzer, 30er Jahre, 19. Jahrhundert, Theater]
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BÄUERLE, Adolf (Hrsg.). Allgemeine Theaterzeitung. Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben. Wien, im Bureau der allgemeinen Theaterzeitung (Jan.- Dez.) 1838. 31. Jg. No. 1-261. 2 Bde. . 6 Bll., 1192 S. Mit ill. kolor. Titelbl. u. 22 kolorierten Kupfertaf. nach Alconieri, Schoeller, Geiger, von Andr. Geiger, A. Bogner. Pbde. d. Zt. Mit Rückensch. Rü. berieb., 2. Bd,: Rücken beschäd., Rückenkante einseitig geplatzt (ca. 10 cm.). oberes Kap. m. Einriss. Ecken bestoßen Kosch I, 229; vgl. Slg. Eckl II, 1234; ÖBL, I, 44 - Adolf Bäuerle, Dichter und Journalist (1786-1850), bekam mit 18 Jahren die Bewilligung zur Herausgabe einer `Theaterzeitung` die er bis zu seinem Tod leitete. Die Theaterzeitung war 1820-1848 das verbreitetste Blatt der Monarchie. Adolf Bäuerle war der ungemein fruchtbare und beliebte Theaterdichter des Wr. Volksstücks. Viele seiner Stücke wurden in der ganzen Monarchie auch in ungar. und tschechischer Sprache gespielt, einige auch im Ausland. Er starb verarmt in der Fremde. Von Strauss und dem deutschen Walzer über Iffland bis hin zu Nestroy. Aber auch über den Handkuß, den unmusikalischen Sinn der Lappländer oder über Nestroys Posse `Das Haus der Remeramente` kann man hier erfahren. No. 253 (17. Dez.) ist richtig No 251, danach folgt No. 253 (19. Dez.) ein zweites Mal. Inliegend: 11 kolorierte Kupfertaf.: `Modellbilder zur Theaterzeitung`. v. And Geiger. und 19 kolor. Kupfertaf.: Rebus. Beilage zur Theaterzeitung. v. Andr. Geiger.
[SW: Theater, Viennensia, Kulturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 0737-19 - gefunden im Sachgebiet: Theater
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BÄUERLE, Adolf (Hrsg.). Allgemeine Theaterzeitung und Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben. Wien, im Bureau der allgemeinen Theaterzeitung (Jan.-Juni) 1838. 31. Jg. No. 1-130. . 6 Bll., 580 S. Mit ill. kolor. Titelbl. u. 13 gest. kolorierten Taf. nach Alconieri, Schoeller, Geiger, von Andr. Geiger. PBd. d. Zt. mit Rückensch. Rü. berieb. Kosch I, 229; vgl. Slg. Eckl II. 1234; ÖBL, I, 44 - Adolf Bäuerle, Dichter und Journalist (1786-1850), bekam mit 18 Jahren die Bewilligung zur Herausgabe einer `Theaterzeitung` die er bis zu seinem Tod leitete. Die Theaterzeitung war 1820-1848 das verbreitetste Blatt der Monarchie. Adolf Bäuerle war der ungemein fruchtbare und beliebte Theaterdichter des Wr. Volksstücks. Viele seiner Stücke wurden in der ganzen Monarchie auch in ungar. und tschechischer Sprache gespielt, einige auch im Ausland. Er starb verarmt in der Fremde. Von Strauss und dem deutschen Walzer über Iffland bis hin zu Nestroy. Aber auch über den Handkuß, den unmusikalischen Sinn der Lappländer oder über Nestroys Posse `Das Haus der Remeramente` kann man hier erfahren.
[SW: Theater, Viennensia, Kulturgeschichte]
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