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BEAL, Graham W.J.  Jim Dine: Five Themes.

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BEAL, Graham W.J. Jim Dine: Five Themes. Minneapolis/New York (Walker Art Center/Abbeville Press) 1984 . 156 S. w. ill.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Schutzumschlag.. ISBN: 0896594149
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Bestell-Nr.: 29397 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, DE-82237 Wörthsee
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Friedman, Martin ; Graham W. J. Beal  George Segal: Sculptures.

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Friedman, Martin ; Graham W. J. Beal George Segal: Sculptures. Minneapolis: Walker Art Center. 1978 99 S. ; 25,5 x 25,5. Broschiert Zustand: Gut min. gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Buch ist gering bis leicht gebogen;
[SW: Museums- Ausstellungsbuch Galerien Kataloge Bildbände]
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Bestell-Nr.: 555166 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/Grafik/Design/Skulptur/Malerei/Bilder
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Beal, Graham W.J.: Jim Dine. Five themes. With contributions by Robert Creeley, Jim Dine, and Martin Friedman. ISBN 10: 0896594149ISBN 13: 9780896594142 Minneapolis : Walker Art Center ; New York : Abbeville Press,, 1984. Very fresh copy. - - Jim Dine, der amerikanische Maler und Objekthersteller, hat zusammen mit seinen Weggenossen Robert Rauschenberg, Jasper Johns und Claes Oldenburg die Kunstszene Amerikas der 60er Jahre um einiges verändert. Er ist ein wenig jünger als diese, fand aber - wie diese - seinen Ausgangspunkt beim amerikanischen abstrakten Expressionismus. Dessen irrationaler Raum und gestisch bewegte Fläche gaben ihm den Hintergrund für eine neue poetische Umdeutung der einfachen Dinge, der Werkzeuge und Utensilien der alltäglichen Umwelt. Vor diesen artifiziellen Grund gestellt, gehängt oder in ihn hineinverfügt, erhielten diese einfachen Dinge eine andersartige Qualifikation, die sie aus der ihnen gewöhnlichen Sphäre des Nützlichen und Bekannten in die des Poetischen und Unbekannten - und damit Staunenswerten und Wunderbaren - herüberholte. Jene sonderbare Magie des gewöhnlichen Dinges in seiner härtesten Materialität, die Marcel Duchamp entdeckt hatte und die dann in Dada und Surrealismus zu immer neuen Manipulationen mit den Dingen und Dingbildern führte, war auch für Jim Dine der Anstoss, das gewöhnliche Ding als poetisches Requisit einer inneren Landschaft zu begreifen und vorzuzeigen, - als dingliche Vegetation jener `inscapes`, von der die amerikanischen Maler seit Matte gern sprachen. An der Genremalerei der amerikanischen Pop-Art vorbei, fand Jim Dine seinen persönlichen Weg, die emotionale und meditative Weise der Erfahrung der Wirklichkeit wieder mit dem realen Ding zu verbinden und durch dessen direktes Zitat den Bezug zur konkreten Wirklichkeit unseres Alltags wieder fester zu machen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 156 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Very fresh copy. - - Jim Dine, der amerikanische Maler und Objekthersteller, hat zusammen mit seinen Weggenossen Robert Rauschenberg, Jasper Johns und Claes Oldenburg die Kunstszene Amerikas der 60er Jahre um einiges verändert. Er ist ein wenig jünger als diese, fand aber - wie diese - seinen Ausgangspunkt beim amerikanischen abstrakten Expressionismus. Dessen irrationaler Raum und gestisch bewegte Fläche gaben ihm den Hintergrund für eine neue poetische Umdeutung der einfachen Dinge, der Werkzeuge und Utensilien der alltäglichen Umwelt. Vor diesen artifiziellen Grund gestellt, gehängt oder in ihn hineinverfügt, erhielten diese einfachen Dinge eine andersartige Qualifikation, die sie aus der ihnen gewöhnlichen Sphäre des Nützlichen und Bekannten in die des Poetischen und Unbekannten - und damit Staunenswerten und Wunderbaren - herüberholte. Jene sonderbare Magie des gewöhnlichen Dinges in seiner härtesten Materialität, die Marcel Duchamp entdeckt hatte und die dann in Dada und Surrealismus zu immer neuen Manipulationen mit den Dingen und Dingbildern führte, war auch für Jim Dine der Anstoss, das gewöhnliche Ding als poetisches Requisit einer inneren Landschaft zu begreifen und vorzuzeigen, - als dingliche Vegetation jener `inscapes`, von der die amerikanischen Maler seit Matte gern sprachen. An der Genremalerei der amerikanischen Pop-Art vorbei, fand Jim Dine seinen persönlichen Weg, die emotionale und meditative Weise der Erfahrung der Wirklichkeit wieder mit dem realen Ding zu verbinden und durch dessen direktes Zitat den Bezug zur konkreten Wirklichkeit unseres Alltags wieder fester zu machen.
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Bestell-Nr.: 265614 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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