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Aus der Jugendzeit. Erinnerungen.

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Autobiographie, leben, Biographie Bosse, Dr.D. Robert: Aus der Jugendzeit. Erinnerungen. Leipzig, Fr.Wilh. Grunow, 1904. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Der Lederrücken nur leicht berieben, die Lederecken etwas bestoßen. Sonst sehr gutes Exemplar der recht seltenen ERSTAUSGABE.- Enthält u.a.: Vorfrühling - Schulzeit. Im Mai des Lebens - Studienzeit. Ende Studienzeit bis Verheiratung. Roßla. Uchte. Hannover. - Zu BOSSE vgl. WIKIPEDIA. Bosse wurde als drittes Kind des Böttchers und späteren Branntweinbrenners Julius Bosse und seiner aus Gernrode am Harz stammenden Ehefrau Dorothea geb. Sachse in Quedlinburg im Haus Klink 10 geboren. Er studierte an der Ruprecht-Karls-Universität und der Friedrichs-Universität Halle Rechtswissenschaft. 1851 wurde er im Corps Suevia Heidelberg und im Corps Palaiomarchia recipiert.[1] Als Inaktiver wechselte er an die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Von 1861 bis 1868 war er in Roßla Kammerdirektor des Grafen zu Stolberg. Nach Tätigkeiten in der Provinzialverwaltung (1868 Amtmann beim Amt Uchte, 1870 Konsistorialrat, 1872 Oberpräsidialrat in Hannover, Justitiar des Provinzialschulkollegiums) wurde er 1876 als Vortragender Rat ins Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten bzw. 1878 ins preußische Staatsministerium berufen. 1881 als Direktor der neu geschaffenen sozialpolitischen Abteilung in das Reichsamt des Innern berufen, wirkte er maßgeblich an den ersten Arbeiterversicherungsgesetzen Bismarcks mit,[2] 1889 Unterstaatssekretär ebenda, 1890 Staatssekretär des Staatsrats und 1891 Staatssekretär des Reichsjustizamtes und zugleich Vorsitzender der Kommission für das neue Bürgerliche Gesetzbuch. Im Ruhestand schrieb er seine Erinnerungen nieder. Originalhalblederband mit Lederecken und vergoldetem Rückentitel. Kopfgoldschnitt 21 cm 331 Seiten. Farbiges Frontispiz ( Porträt im Schattenriß ) ERSTAUSGABE. Einband mit nur leichten Gebrauchsspuren. Der Lederrücken nur leicht berieben, die Lederecken etwas bestoßen. Sonst sehr gutes Exemplar der recht seltenen ERSTAUSGABE.- Enthält u.a.: Vorfrühling - Schulzeit. Im Mai des Lebens - Studienzeit. Ende Studienzeit bis Verheiratung. Roßla. Uchte. Hannover. - Zu BOSSE vgl. WIKIPEDIA. Bosse wurde als drittes Kind des Böttchers und späteren Branntweinbrenners Julius Bosse und seiner aus Gernrode am Harz stammenden Ehefrau Dorothea geb. Sachse in Quedlinburg im Haus Klink 10 geboren. Er studierte an der Ruprecht-Karls-Universität und der Friedrichs-Universität Halle Rechtswissenschaft. 1851 wurde er im Corps Suevia Heidelberg und im Corps Palaiomarchia recipiert.[1] Als Inaktiver wechselte er an die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Von 1861 bis 1868 war er in Roßla Kammerdirektor des Grafen zu Stolberg. Nach Tätigkeiten in der Provinzialverwaltung (1868 Amtmann beim Amt Uchte, 1870 Konsistorialrat, 1872 Oberpräsidialrat in Hannover, Justitiar des Provinzialschulkollegiums) wurde er 1876 als Vortragender Rat ins Preußische Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten bzw. 1878 ins preußische Staatsministerium berufen. 1881 als Direktor der neu geschaffenen sozialpolitischen Abteilung in das Reichsamt des Innern berufen, wirkte er maßgeblich an den ersten Arbeiterversicherungsgesetzen Bismarcks mit,[2] 1889 Unterstaatssekretär ebenda, 1890 Staatssekretär des Staatsrats und 1891 Staatssekretär des Reichsjustizamtes und zugleich Vorsitzender der Kommission für das neue Bürgerliche Gesetzbuch. Im Ruhestand schrieb er seine Erinnerungen nieder.
[SW: Autobiographie, leben, Biographie]
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Bestell-Nr.: 256768 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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