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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Das Gottesreich ist inwendig in euch!; Reihe: Das Geistchristentum (Sonderduck aus: Heft 42, 4. Jahrgang 1931; Monatsschrift zur Vollendung der Reformation durch Wiederherstellung und Ausbreitung der reinen Heilandslehre. Organg der Geistchristlichen Religionsgemeinschaft e.V.; Herausgeber: Dr.phil.nat. Artur Dinter; Verlag der Geistchristlichen Religionsgemeinschaft / Nürnberg; 1931. EA; 14 S.; Format: 18x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - LaLit1N; - - - Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel + Abzeichen, mit Bücherwerbung
[SW: Zeitschriften; Periodicals; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48427 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Nicht Gnade sondern Liebe!; Reihe: Das Geistchristentum. Sonderduck aus: Heft 40, 4. Jahrgang 1931; Monatsschrift zur Vollendung der Reformation durch Wiederherstellung und Ausbreitung der reinen Heilandslehre. Organg der Geistchristlichen Religionsgemeinschaft e.V.; Herausgeber: Dr.phil.nat. Artur Dinter; Verlag der Geistchristlichen Religionsgemeinschaft / Nürnberg; 1931. EA; 8 S.; Format: 18x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - LaLit1N; - - - Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel + Abzeichen, mit Bücherwerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 48423 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Wie sah Jesus aus?; Eine Quellenstudie; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1934. 7. T.; 24 S.; Format: 16x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 3, original geheftet mit Deckeltitel, mit 4 Abbildungen teils auf Kunstdrucktafeln
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum;]
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Bestell-Nr.: 52308 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Das eiserne Kreuz (Widmung); Volksstück in 5 Akten; Thüringer Verlagsanstalt, Emil Kabisch / Langensalza; 1923. 3; 138 S.; Format: 15x22 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dr. phil.nat. Artur Dinter, 1876 - 1948, NSDAP.-Mitgliedsnummer 5, Schriftsteller, Naturwissenschaftler Gründer der Deutschen Volkskirche, 1. Gauleiter der NSDAP. von Thüringen; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustrierter Pappband mit Deckeltitel. Rücken etwas angeplatzt, Papier gebräunt, leicht berieben + bestossen, sonst ordentlich. - - - Mit handschriftlicher Widmung + Teil-Unterschrift des Verfassers auf Vorsatz: "Dir meiner lieben Frau als Zeichen immerwährender Liebe u. Dankbarkeit, Waldruh (Dörrberg bei Gräfenroda in Thüringen), 7.8.23. Artur"
[SW: Politik; Napoleon; Theater; theatre; Varia; Belletristik; Literatur; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare;]
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Bestell-Nr.: 48437 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher - Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Sünde wider die Liebe; Ein Zeitroman; Reihe: Die Sünde wider die Zeit, Band 3; Verlag Matthes und Thost / Leipzig - Hartenstein / Erzgebirge; 1922. EA, 1. - 25. T.; 330, (2) S.; Format: 13x18 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), völkischer Publizist und Politiker; Dr. rer. nat. s.c., "summa cum laude", Bühnenschriftsteller u. Regisseur, Gauleiter der NSDAP. Thüringen - 1927 abgesetzt, 1928 aus der Partei ausgeschlossen. Roman "Die Sünde wider das Blut" u.a., "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre". (Leipzig 1926), 1927 "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", 1937 wurde seine "Deutsche Volkskirche" verboten 1939 aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen. (frei nach wikipedia); - - - Einbandentwurf: Theodor Schultze-Jasmer, Heidebrink. Im Anhang ausführliche Anmerkungen zu Bibel- + Thorastellen, die im Text angesprochen werden. Schriftenkunde zur Einführung in die Judenfrage; Nachwort des Autors; Werksverzeichnis; - - - "Dem Andenken Paul de Lagarde`s"; Der letzte + s e l t e n s t e Band dieser Trilogie; LaLit1N 32; - - - Z u s t a n d : 3, original illustriertes (HK) heller Pappband mit Deckel- + Rückentitel + Rückenillustration (Magen Davids + HK), mit Werksverzeichnis. Keller- / Dachbodenfund, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken wie meist angeplatzt, Rückenteil lose, Block etwas schief, etwas unfrisch, berieben + bestoßen, Papier leicht gebräunt, eine zeitgenössische Anmerkungen auf letzter Textseite, insgesamt noch ordentlich
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Rassenkunde; Ethnologie; Philosophie; Varia; Liebe;]
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Bestell-Nr.: 74594 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Das Glaubensbekenntnis der Deutschen Volkskirche als Grundlage zur religiösen Einigung des deutschen Volkes; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1935). 6. - 10. T.; 23 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; - - - Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel, mit Zeitschriften-Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48421 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Der Osterglaube; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 64, Mai 1933; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 4. T.; 10 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig, 1926, lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Ostern; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48403 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Der Pfingstglaube; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 65, Mai 1933; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 4. T.; 12 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Pfingsten; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48404 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Deutsche Volkskirche als Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates; Ziele und Aufgaben der Deutschen Volkskirche E. V., Kampfbund zur Vollendung der Reformation durch Wiederherstellung und Ausbreitung der reinen, von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arisch-heldischen Lehre Jesu. Vortrag, veranstaltet vom Gau Groß-Berlin der Deutschen Volkskirche E. V. am 20. Lenzing (März) 1934 im Kriegervereinshaus zu Berlin; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1934. 6. - 10. T.; 20 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel, mit Bücher-Werbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48413 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Deutschen Volkskirche E. V.; Auszug aus Satzung und Verfassung. Organisation und Schrifttum; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1936). 5. T.; 5 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel + Abzeichen, mit 1 Bild (Das "Wartburghaus" der Deutschen Volkskirche in Bad Homburg v. d. H.) + Bücher-Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48415 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Deutschen Volkskirche, Eingetragener Verein. Satzung; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1935). 11. - 15. T.; 9 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel, mit Bücher-Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Entjudung der christlichen Religion; Ziele und Aufgaben der geistchristlichen Reformationsbewegung; Vortrag, gehalten auf Einladung des Vereins Deutscher Studenten vor der Studentenschaft in Bonn am 16. Brachet (Juni) 1932; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 55; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; 1932. 3. - 5. T.; 28 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung. Papier gebräunt, Deckel leicht lichtrandig, insgesamt sehr ordentliches Exemplar dieser seltenen Schrift
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Entstehung und Symbolik des Hakenkreuzes und Christenkreuzes. Das Geistchristenkreuz; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 56; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 4. T.; 13 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2--, original geheftet mit Deckeltitel, mit 19 Zeichnungen + Verlagswerbung. Papier gebräunt, Deckel leicht lichtrandig, insgesamt sehr ordentliches Exemplar dieser seltenen Schrift
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Hakenkreuz; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Kreuz; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die reine arisch-heldische Lehre Jesu als alleinige Grundlage einer einigen Deutschen Volkskirche; Vortrag, gehalten für den Gau Groß-Berlin der Deutschen Volkskirche E. V. am 3. Jul (Dezember) 1934 im großen Saal des Kriegervereinshaus zu Berlin, und für die Ortsgemeinde Frankfurt a. Oder der Deutschen Volkskirche E. V. am 5. Jul (Dezember) im großen Saal von "Sanssouci" in Frankfurt a. Oder; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1934. EA, 1. - 7. T.; 24 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel. Papier gebräunt, ungelesen, aus dem Restbestand des Verfassers
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48412 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Die Verfassung der Deutschen Volkskirche; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1934). 30. T.; 11 S.; Format: 17x25 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Bücher-Werbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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