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Espina, Concha Sechs Novellen. Berlin, Otto Müller, 1942. 224 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OPBd Leichte Gebrauchsspuren, gebundene Ausgabe, Einbandkanten etwas berieben, Schnitt gelbstichig
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Bestell-Nr.: 178045 - gefunden im Sachgebiet: Preiswerte Literatur
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
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Espina, Concha: Das Mädchen aus der Mühle. Otto Müller Verlag, Berlin, 1943. 220 Seiten Hardcover Pappe, ohne Schutzumschlag Zustand: Keine Beschädigungen, mit einem Ex libris auf der Innendecke. Rücken, Ecken, Kanten gut. Mit einem zusätzlichen Folieneinband (keine Klebefolie) und Klebespuren von einem früheren Einband im Vorsatz. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
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Bestell-Nr.: 274391 - gefunden im Sachgebiet: Roman
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Die Sphinx Maragata : Roman einer spanischen Landschaft.

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Spanien, spanische Landschaft Espina, Concha: Die Sphinx Maragata : Roman einer spanischen Landschaft. Salzburg ; Leipzig : O. Müller, 1940. Aus dem Spanischen von Theresia Happak-Metzler. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Deckel leicht berieben und lichtrandig). Die Seiten papierbedingt gebräunt. . Sonst sehr gutes Exemplar . AUS WIKIPEDIA: Concha Espina veröffentlichte ihre ersten Gedichte in der Zeitschrift El Atlántico unter dem Anagramm Ana Coe Snichp. 1892 heiratete sie Ramón de la Serna y Cueto, mit dem sie fünf Kinder bekam, und ging mit ihm nach Chile. 1898 kehrte sie nach Spanien zurück, wo 1903 ihre Studie Mujeres del Quijote erschien. Im Jahr 1909 zog sie nach Madrid und veröffentlichte ihren ersten Roman La niña de Luzmela. Ihr Theaterstück El jayón (1918) wurde die Vorlage für Francisco Mignones Oper L’innocente. Anfang der 1920er Jahre besuchte Concha Espina Berlin, und 1924 erhielt sie einen Preis der Real Academia Española (RAE) und wurde mit dem Orden de Damas Nobles de María Luisa ausgezeichnet. Im Jahr 1928 wurde sie Kandidatin der RAE und wurde für den Nobelpreis nominiert. 1938 wurde sie auswärtiges Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Letters.[1] In den nächsten Jahren erblindete sie. 1955 wurde sie mit der Medalla del Trabajo ausgezeichnet. Originalhalbleinen. 439 S. ; 8 . Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Deckel leicht berieben und lichtrandig). Die Seiten papierbedingt gebräunt. . Sonst sehr gutes Exemplar . AUS WIKIPEDIA: Concha Espina veröffentlichte ihre ersten Gedichte in der Zeitschrift El Atlántico unter dem Anagramm Ana Coe Snichp. 1892 heiratete sie Ramón de la Serna y Cueto, mit dem sie fünf Kinder bekam, und ging mit ihm nach Chile. 1898 kehrte sie nach Spanien zurück, wo 1903 ihre Studie Mujeres del Quijote erschien. Im Jahr 1909 zog sie nach Madrid und veröffentlichte ihren ersten Roman La niña de Luzmela. Ihr Theaterstück El jayón (1918) wurde die Vorlage für Francisco Mignones Oper L’innocente. Anfang der 1920er Jahre besuchte Concha Espina Berlin, und 1924 erhielt sie einen Preis der Real Academia Española (RAE) und wurde mit dem Orden de Damas Nobles de María Luisa ausgezeichnet. Im Jahr 1928 wurde sie Kandidatin der RAE und wurde für den Nobelpreis nominiert. 1938 wurde sie auswärtiges Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Letters.[1] In den nächsten Jahren erblindete sie. 1955 wurde sie mit der Medalla del Trabajo ausgezeichnet.
[SW: Spanien, spanische Landschaft]
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Bestell-Nr.: 243997 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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